DE202017103878U1 - Motorbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Heckenschere - Google Patents

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Abstract

Motorbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Heckenschere (1), umfassend – ein Schneidwerkzeug (9), – ein Gehäuse (3) mit einem Antriebsmotor (5), – einen vorderen Handgriff (21) und einen hinteren Handgriff (15), die am Gehäuse (3) angeordnet, angekoppelt oder ankoppelbar sind, – einen am vorderen Handgriff (21) angeordneten vorderen Auslösemechanismus und insbesondere einen am hinteren Handgriff (15) angeordneten hinteren Auslösemechanismus, wobei der vordere Auslösemechanismus einen Schaltgriff (41) mit wenigstens einem oberen Griffbalken und wenigstens einen mit dem oberen Griffbalken gekoppelten seitlichen Griffbalken aufweist, – wenigstens ein Schaltelement (19, 19'), insbesondere einen elektrischen Mikroschalter, der durch Betätigung wenigstens des vorderen Auslösemechanismus schaltbar ist, gekennzeichnet durch einen Übertragungshebel (31), der zwischen dem vorderen Auslösemechanismus und dem Schaltelement (19, 19') angeordnet ist, wobei der Übertragungshebel (31) mit dem Auslösemechanismus derart gekoppelt ist, dass bei einer Betätigung des Auslösemechanismus wenigstens in einer ersten Betätigungsrichtung eine Relativbewegung zwischen Auslösemechanismus und Übertragungshebel (31) ausgeübt wird, und/oder gekennzeichnet durch eine Führungsmechanik, insbesondere umfassend wenigstens einen Führungsrahmen (43) und/oder eine Führungskulisse, der bzw. die dem vorderen Auslösemechanismus zugeordnet ist, welche insbesondere an wenigstens zwei, vorzugsweise wenigstens drei, voneinander beabstandeten Orten des vorderen Handgriffs (21) angeordnet ist, wobei durch die Führungsmechanik der vordere Auslösemechanismus bei einer Betätigung in eine seitliche Richtung, insbesondere bei Betätigung des seitlichen Griffbalkens, und/oder nach oben wenigstens eine nach oben gerichtete Bewegungskomponente erfährt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein motorbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere eine Heckenschere, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Arbeitsgerät der eingangs genannten Art ist aus dem chinesischen Gebrauchsmuster CN 201957492 U bekannt. Dieses Dokument zeigt und beschreibt ein handgeführtes elektrisches Werkzeug mit einem Gerätegehäuse, einem im Gehäuse angeordneten Antriebsmotor und einem ebenfalls im Gehäuse angeordneten Schaltelement zum gesteuerten Betrieb des Arbeitsgerätes. Zum sicheren Handhaben des Arbeitsgerätes mit beiden Händen sind ein vorderer und ein hinterer Handgriff am Gehäuse angeordnet. Der vordere Handgriff umfasst für einen Schaltvorgang einen Auslösemechanismus mit einem Schaltgriff, welcher wahlweise in eine seitliche Richtung oder nach oben geführt werden kann.
  • Das Arbeitsgerät gemäß dem Stand der Technik soll durch eine möglichst einfach gestaltete Umsetzvorrichtung weitergebildet werden, durch die der Schaltvorgang unter Berücksichtigung der möglichen unterschiedlichen Betätigungsrichtungen des dem vorderen Handgriff zugeordneten Schaltgriffs sicher durchführbar ist. Eine weitere oder auch alternative Aufgabenstellung betrifft eine robuste Anordnung des Schaltgriffs am vorderen Handgriff, so dass beim Betätigen bzw. Schalten eine bessere Führung gewährleistet ist und der Bedienperson ein Gefühl von erhöhter Stabilität vermittelt wird.
  • Die Aufgabe der sicheren Durchführung des Schaltvorgangs wird bei einem gattungsgemäßen motorbetriebenen Arbeitsgerät dadurch gelöst, dass zwischen dem vorderen Auslösemechanismus und dem Schaltelement ein Übertragungshebel angeordnet ist, welcher mit dem Auslösemechanismus derart gekoppelt ist, dass bei einer Betätigung des Auslösemechanismus wenigstens in einer ersten Betätigungsrichtung eine Relativbewegung zwischen Auslösemechanismus und Übertragungshebel ausgeübt wird. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass eine exakte Zuordnung von Übertragungshebel zum Schaltelement für einen sicheren Schaltvorgang bei jeder Betätigungsrichtung des Auslösemechanismus gewährleistet ist.
  • Die robuste Anordnung des Schaltgriffs am vorderen Handgriff gemäß weiterer oder alternativer Aufgabenstellung wird durch eine Führungsmechanik gelöst, die dem vorderen Auslösemechanismus zugeordnet ist. Diese Führungsmechanik, die einen Führungsrahmen und/oder eine Führungskulisse umfassen kann, ist insbesondere an wenigstens zwei, vorzugsweise wenigstens drei, voneinander beabstandeten Orten des vorderen Handgriffs angeordnet. Durch die Führungsmechanik erfährt der vordere Auslösemechanismus bei einer Betätigung in seitlicher Richtung, insbesondere bei Betätigung eines seitlichen Griffbalkens des Schaltgriffs, und/oder nach oben wenigstens eine nach oben gerichtete Bewegungskomponente. Diese nach oben gerichtete Bewegungskomponente ist für den Schaltvorgang am Schaltelement verwendbar.
  • Vorzugsweise ist der vordere Auslösemechanismus in Relationen zum Übertragungshebel seitlich verschiebbar, insbesondere kommt hierzu ein axial verschiebbares Schwenklager zwischen Übertragungshebel und Auslösemechanismus zum Einsatz. Der Auslösemechanismus kann demnach am Ende einer Betätigung in seitlicher Richtung oder in einer Richtung mit einer seitlichen Bewegungskomponente relativ zum Übertragungshebel axial versetzt sein.
  • Eine erste besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Übertragungshebel unmittelbar auf ein erstes Schaltelement wirkt. Dies kann heißen, dass ein Hebelarm des Übertragungshebels direkt das erste Schaltelement schaltet. Vorzugsweise ist wenigstens ein zweites Schaltelement, insbesondere ein zweiter Mikroschalter, vorgesehen, der dem hinteren Auslösemechanismus zugeordnet ist.
  • Der Übertragungshebel kann zwei seinem Lager wenigstens weitgehend gegenüberliegende Hebelarme umfassen. Vorzugsweise weist ein erster Hebelarm des Übertragungshebels ein in axialer Richtung verschiebbares Lager auf und ein zweiter Hebelarm ist am Übertragungshebel vorgesehen, der auf einen Schaltstößel oder eine Schaltzunge oder dergleichen des Schaltelements wirkt. Das in axialer Richtung verschiebbare Lager ist beispielsweise eine Bohrung am ersten Hebelarm und ein in die Bohrung eingreifender Bolzen oder dergleichen.
  • Für eine besonders gute Zuordnung des ersten Schaltelements zum Übertragungshebel, und damit auch für einen sicheren Schaltvorgang, ist es vorteilhaft, wenn diese beiden Komponenten gegenüber dem Gehäuse ortsfest angeordnet sind. Das axial verschiebbare Lager zwischen dem Auslösemechanismus und dem Übertragungshebel stellt dann sicher, dass bei jeder beliebigen Betätigungsrichtung des Auslösemechanismus der Übertragungshebel jedenfalls unveränderlich in seiner Lage verbleibt.
  • Alternativ zu der Ausführungsform mit unmittelbarer Wirkung auf ein erstes Schaltelement sieht eine zweite Ausführungsform vor, dass der Übertragungshebel mit einer Schaltstange zusammenwirkt, die zur Betätigung des wenigstens einen Schaltelements vorgesehen ist. Auf diese Weise leitet der Übertragungshebel die Bewegung des betätigten Auslösemechanismus über die Schaltstange weiter, durch die dann der Schaltvorgang am Schaltelement unmittelbar durchgeführt wird.
  • Vorzugsweise ist im Arbeitsgerät noch eine Schubstange vorgesehen, die dem Übertragungshebel und der Schaltstange zwischengeschaltet ist. Eine solche Schubstange kann dann je nach Einbausituation benötigte Abstände zwischen Übertragungshebel und Schaltstange überbrücken. Wenigstens an einer Kopplungsstelle zwischen Übertragungshebel und Schubstange und/oder Schubstange und Schaltstange kann eine gelenkige Ankopplung vorgesehen sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Schaltstange in einem mittleren Bereich drehbar gelagert ist, so dass es sich hierbei ebenfalls um ein hebelartiges Bauteil handeln kann. Die Schaltstange muss auch nicht notwendigerweise ein langgestrecktes Bauteil sein, vielmehr kann sie auch bogenartig oder in einem mittleren Bereich, zum Beispiel im Bereich ihres Drehlagers, abgewinkelt ausgeführt sein. Vorteilhafterweise ist durch die Schaltstange eine erste Rotationsbewegung des Übertragungshebels auf eine zweite Rotationsbewegung der Schaltstange übertragbar. Ein Schwenken des Übertragungshebels kann somit bei einer Kopplung eines seiner Hebelarme mit einem ersten Hebelarm der Schaltstange mit Hilfe der Schubstange zu einem Schwenken der Schaltstange führen und ein zweiter Hebelarm der Schaltstange kann hierdurch den Schaltvorgang am ersten Schaltelement ausführen.
  • Um die Verletzungsgefahr bei dem mit einem Schneidwerkzeug ausgerüsteten motorbetriebenen Arbeitsgerät besonders gering zu halten, ist vorzugsweise vorgesehen, dass neben dem vorderen Auslösemechanismus ein hinterer Auslösemechanismus umfasst ist, wobei jeder dieser Auslösemechanismen von jeweils einer Hand der Bedienperson betätigt werden muss. Eine Ansteuerung des Schneidwerkzeugs erfolgt nur, wenn beide Auslösemechanismen betätigt werden. Zu diesem Zweck kann gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Lager der Schaltstange an einem dem hinteren Auslösemechanismus zugeordneten oder vom hinteren Auslösemechanismus umfassten und zum Schalten vorgesehen Betätigungsgriff angeordnet oder mit diesem gekoppelt ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Führungsmechanik wenigstens teilweise am vorderen Handgriff an einem von der Ankoppelstelle des vorderen Handgriffs am Gehäuse beanstandeten Ort angeordnet ist, wobei günstigerweise unter „beabstandeter Ort” eine unter Berücksichtigung der Abmessungen des vorderen Handgriffs relativ große Distanz bedeutet. Insbesondere liegt dieser beabstandete Ort in einem oder nahe bei einem oberen Eckbereich des vorderen Handgriffs. Eine solche Anordnung erhöht die Stabilität des vorderen Auslösemechanismus, insbesondere dann, wenn ein weiterer Teil der Führungsmechanik an oder in der Nähe dieser Ankoppelstelle vorgesehen ist. In diesem Fall liegt eine Führungsmechanik vor, die an zwei voneinander beanstandeten Punkten wirksam ist.
  • Eine besondere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Führungsmechanik sieht wenigstens eine schräg verlaufende Führungsfläche vor, deren Verlauf vorzugsweise eine Orientierung in seitlicher Richtung und nach oben aufweist. Diese Führungsfläche dient einem Führungsansatz, einem Führungsbolzen, einer Führungsnase oder dergleichen als Gleitfläche. Beispielsweise ist die Führungsfläche an jeweils einem von vorderen Handgriff und vorderen Auslösemechanismus, insbesondere seitlichen und/oder oberen Griffbalken, angeordnet, während der Führungsansatz bzw. der Führungsbolzen oder aber die Führungsnase an dem jeweils anderen von vorderen Handgriff und vorderen Auslösemechanismus, insbesondere seitlichen und/oder oberen Griffbalken, zugeordnet ist. Für den Fall, dass eine wahlweise Betätigung des vorderen Auslösemechanismus in zueinander gegenüberliegende seitliche Richtungen vorgesehen sein soll, also insbesondere bei einem Auslösemechanismus mit zwei einander gegenüberliegenden Griffbalken für ein Betätigen wahlweise nach links oder nach rechts, weist die Führungsfläche eine V-förmige Ausbildung auf.
  • Die Erfindung kann auch dahingehend ausgestaltet sein, dass der vordere Handgriff am Gehäuse mit einem ersten lösbaren Befestigungsmittel, insbesondere mit einer Schraube, fixierbar und durch Lösen dieses ersten Befestigungsmittels vom Gehäuse abnehmbar ist, ohne dass dieses zuerst geöffnet werden muss. Auf diese Weise ist es möglich, für den Transport des Arbeitsgerätes den vorderen Handgriff losgelöst vom Gehäuse der Verpackung des Gerätes beizulegen und der Bedienperson die Befestigung des vorderen Handgriffs vor dem ersten Einsatz des Arbeitsgerätes zu überlassen. Durch diese getrennte Verpackung des vorderen Handgriffs und des restlichen Teils des Arbeitsgerätes kann die Verpackungsgröße reduziert werden.
  • Damit auch technisch und handwerklich wenig versierte Käufer des Arbeitsgerätes diese vorgenannte finale Konfektionierung durchführen können, kann weiterhin vorgesehen sein, dass ein zweites lösbares Befestigungsmittel, insbesondere eine zweite Schraube, vorgesehen ist, welches den vorderen Auslösemechanismus mit einer im Gehäuse angeordneten Schaltstange oder mit einem im Gehäuse angeordneten Übertragungshebel koppelt. Auf diese Weise wird also nicht nur der vordere Handgriff bei ungeöffnetem Gehäuse an diesem festgesetzt, dies ist auch der Fall bei der Kopplung des vorderen Auslösemechanismus mit der Schaltstange bzw. dem Übertragungshebel. Diese Ankopplung des zweiten lösbaren Befestigungsmittels mit der Schaltstange bzw. dem Übertragungshebel kann dabei eine Durchführung dieses Befestigungsmittels durch eine an einem Hebelarm der Schaltstange oder des Übertragungshebels befindliche Bohrung sein, wobei sich durch die Verbindung von Befestigungsmittel und Bohrung ein Drehlager ergibt.
  • Der obere und der seitliche Griffbalken können gelenkig miteinander verbunden sein. Vorzugsweise sind jedoch der obere und der seitliche Griffbalken starr miteinander gekoppelt. Dabei ist insbesondere der vordere Auslösemechanismus bügelförmig ausgebildet und er umfasst einen oberen Griffbalken für eine nach oben gerichtete Betätigung und zwei seitliche Griffbalken für eine nach rechts gerichtete bzw. eine nach links gerichtete Betätigung. Ein solches wahlweises Betätigen nach links oder nach rechts erlaubt es der bedienenden Person, wahlweise mit der rechten oder mit der linken Hand den vorderen Handgriff zu umgreifen und den Schaltvorgang auslösen. Mit dem Vorsehen eines oberen und von zwei seitlichen Griffbalken ist für jede Art von im Betrieb vorkommenden Arbeitssituationen immer eine besonders ergonomische Arbeitshaltung einnehmbar. Das Arbeitsgerät kann unabhängig von der Arbeitsrichtung, insbesondere bei vertikaler oder horizontaler Arbeitsrichtung, am vorderen Handgriff immer im Schwerpunkt gehalten werden, insbesondere wenn abhängig von der Arbeitsrichtung auch die Ausrichtung des Arbeitsgerätes variiert.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand von Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine elektrische Heckenschere in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 die Heckenschere gemäß 1, jedoch mit abgekoppelten vorderen Handgriff,
  • 3 die Heckenschere gemäß 1 in einer ersten Seitendarstellung,
  • 4 die Heckenschere gemäß 1 in einer zweiten Seitendarstellung,
  • 5 der entsprechend 2 abgekoppelte vordere Handgriff in einer Ansicht von unten,
  • 6 der vordere Handgriff in einer Vorderansicht,
  • 7 der vordere Handgriff in der Ansicht entsprechend 6, jedoch in einer Längsschnittdarstellung ohne Schaltgriff,
  • 8 der vordere Handgriff in der Ansicht entsprechend 7, jedoch mit eingesetztem Schaltgriff,
  • 9 der vordere Handgriff entsprechend 8, jedoch in perspektivischer Vorderansicht,
  • 10 eine vergrößerte Einzeldarstellung des vorderen Handgriff aus 9,
  • 11 eine Längsschnittdarstellung durch ein Gehäuse der Heckenschere gem. 1 entsprechend einer ersten Ausführungsform, und
  • 12 eine Längsschnittdarstellung durch ein Gehäuse der Heckenschere gem. 1 entsprechend einer zweiten Ausführungsform.
  • Eine elektrische Heckenschere 1 entsprechend einem Ausführungsbeispiel ist in 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Die Heckenschere 1 umfasst ein Gehäuse 3, in dem ein Elektromotor 5 und ein Antrieb 7 für ein Schneidwerkzeug 9 angeordnet sind. Das Schneidwerkzeug 9 besteht, wie nicht näher dargestellt, aus zwei Messerbalken, welche aufeinanderliegend angeordnet sind. Die beiden Messerbalken werden mithilfe des Elektromotors 5 und des Antriebs 7 hin- und hergehend und gegensinnig zueinander angetrieben und auf diese Weise wird der Schneidvorgang ausgeführt. Ausgehend vom Elektromotor 5 ist eine elektrische Leitung 11 mit einem Anschlussstecker 13 zum Anschluss der Heckenschere 1 an eine Stromversorgung aus dem Gehäuse 3 herausgeführt.
  • Auf der dem Schneidwerkzeug 9 gegenüberliegenden Seite am Gehäuse 3 ist ein hinterer Handgriff 15 angeordnet, der die Form eines geschlossenen Bügels aufweist. Er bildet in seinem Innenbereich eine Öffnung aus, durch die ein Benutzer zum Greifen der Heckenschere 1 mit einer ersten Hand teilweise hindurchgreifen kann. Vom hinteren Handgriff 15 ausgehend in die Öffnung hinein ragt ein Betätigungsgriff 17, der, wie weiter unten genauer ausgeführt wird, im Inneren des hinteren Handgriffs 15 einem Mikroschalter 19 zugeordnet ist. Damit der Benutzer die Heckenschere 1 besser greifen und führen kann, ist zusätzlich zum hinteren Handgriff 15 ein vorderer Handgriff 21 an der Seite des Gehäuses 3 angeordnet, an welcher das Schneidwerkzeug 9 am Gehäuse 3 angesetzt ist. Der vordere Handgriff 21 ist in einer annähernd rechteckigen Ausgestaltung, wobei die Ecken des Rechtecks abgerundet sind. Um für die Heckenschere 1 eine möglichst raumsparende Verpackung vorzusehen, ist der vordere Handgriff 21 vom Gehäuse 3 der Heckenschere 1 abkoppelbar, wie in 2 dargestellt. Er liegt im Auslieferungszustand der Heckenschere 1 lose in der Verpackung und muss vom Benutzer vor der ersten Inbetriebnahme, wie weiter unten beschrieben, erst angebaut werden.
  • An dem Gehäuse 3 ist noch vor dem vorderen Handgriff 21 in Richtung zum Schneidwerkzeug 9 ein Schutzschild 23 angekoppelt. Der Schutzschild 23 dient als Schutzvorrichtung für die den vorderen Handgriff 21 haltende zweite Hand des Benutzers. Im Wesentlichen soll durch den Schutzschild 23 verhindert werden, dass der Benutzer mit beispielsweise abgestreckten Fingern der zweiten Hand während des Betriebs der Heckenschere 1 das Schneidwerkzeug 9 berührt. Diese Gefahr besteht insbesondere bei solchen Heckenscheren, die besonders kompakt aufgebaut sind. Mit dem Vorsehen eines Schutzschildes lassen sich insofern auch in Normen vorgegebene Sicherheitsvorschriften leichter einhalten. Darüber hinaus hat der Schutzschild auch noch den Zweck, den Benutzer, insbesondere seine zweite Hand, vor herumfliegenden Zweigen oder dergleichen zu schützen. Für eine besonders ergonomische Führung der Heckenschere 1 ist der vordere Handgriff 21 schräg nach vorne geneigt, sodass die beiden Handgriffe 15, 21 mit möglichst weit voneinander beanstandeten Händen gegriffen werden können. Der Schutzschild 23 ist ebenso wie der vordere Handgriff 21 nach vorne geneigt und ist zu diesem in einer parallelen Ausrichtung.
  • 3 und 4 zeigen die Heckenschere 1 in jeweils einer Seitenansicht von einer rechten Seite (3) bzw. einer linken Seite (4) des Gerätes. Der Zeichnung gemäß 3 ist zu entnehmen, dass das Gehäuse 3 im Wesentlichen längsgeteilt und aus einer rechten und einer linken Gehäuseschale zusammengesetzt ist. Die Verbindung zwischen den beiden Gehäuseschalen übernehmen mehrere Verbindungsschrauben 25, die z. B. im Reparaturfall nach ihrem Lösen einem Reparateur Zugang zum Gehäuseinneren und damit zu Motor 5 und Antrieb 7 ermöglichen. 3 und 4 zeigen auch den am Gehäuse 3 angekoppelten vorderen Handgriff 21. Die Befestigung dieses vorderen Handgriffs 21 erfolgt mittels einer Befestigungsschraube 27, die von der linken Seite des Gehäuses 3 (siehe 4) im Bereich des unteren linken Eckpunkts des annähernd rechteckigen vorderen Handgriffs 21 parallel zu seiner unteren Seite eingeführt, durch das Gehäuse 3 durchgeschoben und auf der gegenüberliegenden Seite, also im Bereich des rechten unteren Eckpunkts des vorderen Handgriffs 21 verschraubt wird.
  • Weiterhin ist eine zweite Schraube, nämlich eine Kopplungsschraube 29 zur Kopplung eines vorderen Auslösemechanismus mit einem Übertragungshebel 31 zur Übertragung eines Schaltvorganges durch Betätigung des Auslösemechanismus, zum Einsetzen und Festschrauben von der rechten Seite des Gehäuses 3 (siehe 3) im Bereich des unteren rechten Eckpunkts des vorderen Handgriffs 21, ebenfalls parallel zu seiner unteren Seite, vorgesehen. Befestigungsschraube 27 und Kopplungsschraube 29 sind nach ihrem Einsetzen und Festschrauben somit ebenfalls in paralleler Ausrichtung zueinander.
  • 5 zeigt eine Darstellung des abgenommenen vorderen Handgriffs 21 von unten, wobei zur Verdeutlichung der Anordnung der Befestigungsschraube 27 diese im eingeschraubten Zustand gezeigt ist. Bei 33 ist die Einführungsöffnung für die Befestigungsschraube 27 angedeutet. Auch die Einführungsöffnung 35 für die Kopplungsschraube 29 ist in 5 erkennbar.
  • Der abgenommene vordere Handgriff 21 gemäß 5 ist in 6 in einer Vorderansicht gezeigt. Auf diese Vorderansicht blickt der Benutzer im Benutzungsfall, wenn das Schneidwerkzeug 9 von seinem Körper nach vorne weggerichtet ist. In dieser Vorderansicht ist neben der eingesetzten Befestigungsschraube 27 auch die ebenfalls eingesetzte Kopplungsschraube 29 dargestellt. Befestigungsschraube 27 und Kopplungsschraube 29 überbrücken einen Ansetzausschnitt 37, der einen freigesparten Bereich an der Unterseite des vorderen Handgriffs 21 bildet. Dieser Ansetzausschnitt 37 korrespondiert mit einem Gehäuseansatz 39, welcher passgenau in den Ansetzausschnitt 37 beim Ankoppeln des vorderen Handgriffs 21 an das Gehäuse 3 eingeführt wird. Selbstverständlich sind bei diesem Ankoppeln die Befestigungsschraube 27 und die Kopplungsschraube 29 nicht im vorderen Handgriff 21 eingeführt, vielmehr erfolgt dieses Einführen und anschließende Festschrauben erst nach dem Ankoppeln des vorderen Haltegriffs 21. Wie in den 5 und 6 auch noch dargestellt, weisen Befestigungsschraube 27 und Kopplungsschraube 29 kein Gewinde in diesen Bereichen auf, die im eingeschraubten Zustand innerhalb des Ansetzausschnittes 37 liegen.
  • Der vordere Handgriff 21 umfasst im Wesentlichen zwei äußere Griffhalbschalen 21', 21'' und einem von den Griffhalbschalen 21', 21'' umschlossenen Schaltgriff 41. Dieser Schaltgriff 41 ist ebenso wie die ihn umschließenden Griffhalbschalen 21', 21'' rahmenartig aufgebaut und weist somit wie diese eine annähernd rechteckige Form mit einer Oberseite, einer Unterseite, einem rechten Seitenteil und einem linken Seitenteil auf. In der Vorderansicht wie in 6 ist der Schaltgriff 41 im Wesentlichen deckungsgleich mit den äußeren Griffhalbschalen 21', 21'', allerdings kommt der Schaltgriff 41 im zusammengebauten Zustand des vorderen Handgriffs 21 nur an seiner Unterseite mit den Griffhalbschalen 21', 21'' zur Überdeckung. Da der Schaltgriff 41 jedoch in seiner Breite und Höhe kleiner als die Griffhalbschalen 21', 21'' ist, ragt er an seinen rechten und linken Seitenteilen sowie an seiner Oberseite in den freien Innenbereich des vorderen Handgriffs 21 hinein. Auf diese Weise ist der Schaltgriff 41 von der ihn umgreifenden Hand des Benutzers zugänglich und ein Schaltvorgang ist auslösbar. Dieser Schaltvorgang ergibt sich, wenn der Benutzer seine Hand zusammendrückt und dabei den Schaltgriff 41 in die entsprechende Richtung nach außen bzw. oben zieht.
  • 7 zeigt die entsprechend der Ansicht gemäß 6 hintere Griffhalbschale 21' bei herausgenommenem Schaltgriff 41. In 8 und 9 ist diese hintere Griffhalbschale 21' mit eingesetztem Schaltgriff 41 dargestellt, wobei 8 der Ansicht gemäß Darstellung von 7 entspricht und 9 die Ansicht gemäß 8 in eine leichte Perspektive zieht.
  • Mit Verweis zunächst auf 8 wird die Anordnung und Lagerung des Schaltgriffs 41 innerhalb der ihn umschließenden Griffhalbschalen 21', 21'' näher erläutert. Wesentlich für seine Lagerung und Zuordnung zu den Griffhalbschalen 21', 21'' sind vier dreieckförmige Laufrahmen 43, die in jeder der beiden Griffhalbschalen 21', 21'' so angeordnet sind, dass jeweils einer in jeder der beiden Griffhalbschalen 21', 21'' mit einem in der jeweils anderen Griffhalbschale 21', 21'' in der Ansicht gemäß 7 zur Überdeckung kommt und somit die beiden deckungsgleich zueinander angeordneten Laufrahmen 43 ein Laufrahmenpaar bilden. In der Ansicht gemäß 7 stehen die Laufrahmen 43 auf einer Dreieckspitze und die gegenüberliegende Seite ist in einer horizontalen Ausrichtung.
  • Sind die beiden Griffhalbschalen 21', 21'' zusammengefügt, bildet jedes der beiden Laufrahmenpaare einen Zwischenraum aus, da die jeweils einander gegenüberliegenden Laufrahmen 43 weniger als bis zur Zusammenfügungsebene hineinragen. Die einzelnen Zwischenräume zwischen den vier Laufrahmenpaaren sind in etwa gleich breit. In diese Zwischenräume greifen jeweils Auskragungen 45 ein, die von den oberen beiden Eckpunkten und von unteren Bereichen der rechten und linken Seitenteile des Schaltgriffs 41 nach außen hin vorspringen. Die Auskragungen und daran angrenzende Bereiche des Schaltgriffs 41 sind geringfügig schmäler als die breite der Zwischenräume, sodass sich diese Elemente in den Zwischenräumen wenigstens annähernd spielfrei bewegen können.
  • Die Bewegungsfreiheitsgrade des Schaltgriffs 41 sind gegenüber den Griffhalbschalen 21', 21'' auf die Größe des Innenbereichs der Laufrahmen 43 beschränkt. Wie insbesondere aus der vergrößerten Einzeldarstellung gemäß 10 zu entnehmen ist, erstrecken sich Laufzapfen 47 von den Auskragungen 45 in die Innenbereiche der einander gegenüberliegenden Laufrahmen 43 hinein, wobei sich diese Laufzapfen 47 frei in den Innenräumen der ihnen jeweils zugeordneten Laufrahmen 43 bewegen können und sie nur durch die Innenseiten der Laufrahmen 43 begrenzt werden.
  • Im Ruhezustand, also bei nicht betätigtem Schaltgriff 41, ruhen die Laufzapfen 47 in den unten liegenden Ecken der dreieckförmigen Laufrahmen 43. Der Ruhezustand wird hierbei durch Druckfedern 49, 49' eingestellt, von denen jeweils eine auf die Oberseite und auf die rechten und linken Seitenteile des Schaltgriffs 41, jeweils von außen her, drückt. Dabei weisen wenigstens die beiden Druckfedern 49 an den beiden Seitenteilen eine gleiche Federkraft auf, sodass der Schaltgriff 41 seinen Ruhezustand in einem mittleren Bereich einnimmt. Die Druckfeder 49' an der Oberseite des Schaltgriffs 41 kann eine abweichende Federkraft aufweisen. Damit der Benutzer jedoch beim Betätigen des Schaltgriffs 41 nach oben eine gleiche Schaltkraft wie beim Betätigen in eine der beiden seitlichen Richtungen ausübt, wird auch bei der oberen Druckfeder 49' eine gleiche Federkraft wie bei den beiden seitlichen Druckfedern 49 eingestellt. Im Gegensatz zu den beiden seitlichen Druckfedern 49 wirkt der oberen Druckfeder 49' keine gegenüberliegende Druckfeder entgegen, vielmehr drückt die obere Druckfeder 49' den Schaltgriff 41 nach unten gegen einen an den Unterseiten der beiden Griffhalbschalen 21', 21'' angeordneten Anschlag. Zudem wirken auch die unteren Ecken der Laufrahmen 43 zusätzlich oder alternativ als Anschlag für die Laufzapfen 47 und damit auch für den gesamten Auslösemechanismus.
  • Je nach Arbeitssituation wird der Benutzer mit seiner den vorderen Handgriff 21 haltende Hand entweder die Oberseite des Schaltgriffs 41 oder eine seiner Seitenteile umfassen. Unabhängig von der Greifstelle kann der Benutzer den bügelförmigen Schaltgriff 41 betätigen und dabei diesen in die entsprechende Richtung ziehen. Für den Fall, dass die Oberseite des Schaltgriffs 41 benutzt wird, bewegen sich die Laufzapfen 47 aus ihren Ruhepositionen in den unteren Ecken der Laufrahmen 43 in wenigstens annähernd senkrechter Richtung nach oben bis sie an den oben liegenden Seiten der Laufrahmen 43 anschlagen. In den beiden anderen Fällen, nämlich dass der Benutzer den Schaltgriff 41 an einem seiner Seitenteile in Bewegung versetzt, kann der Schaltgriff 41 der eigentlichen Zugrichtung, nämlich in horizontaler Richtung, wegen der eingeschränkten Bewegungsmöglichkeit, die die Laufzapfen 47 in den Laufrahmen 43 halten, nicht folgen. Vielmehr bewegen sich die Laufzapfen 47 entlang den schräg verlaufenden Seiten des dreieckförmigen Laufrahmens 43, und zwar auf den Seiten, die in Zugrichtung liegen. Die Folge ist eine Bewegung des Schaltgriffs 41 mit einer horizontalen und vertikalen Komponente. Lediglich die vertikale Komponente dieser Bewegung löst den Schaltvorgang aus, wie nachfolgend mit Verweis auf 11 näher erläutert.
  • 11 zeigt einen Querschnitt durch das Gehäuse 3 einer ersten Ausführungsform der Heckenschere 1. Diese Ausführungsform ist charakterisiert durch jeweils einen dem vorderen Handgriff 21 und dem hinteren Handgriff 15 zugeordneten Mikroschalter 19, 19' zum Einschalten des Motors 5, der das Schneidwerkzeug 9 antreibt. Die elektrische Schaltung ist derart eingerichtet, dass der Motor 5 nur angetrieben wird, wenn beide Mikroschalter 19, 19' gleichzeitig geschaltet sind, d. h. wenn der Schaltgriff 41 am vorderen Handgriff und gleichzeitig der Betätigungsgriff 17 am hinteren Handgriff 15 durch den Benutzer gedrückt sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Benutzer beide Hände an den Handgriffen 15, 21 anliegen hat und dadurch nicht mit einer eventuell freien Hand in das Schneidwerkzeug 9 hineingreifen kann. Wie der 11 weiterhin zu entnehmen ist und wie weiter oben bereits angedeutet, ist der Schaltgriff 41 des vorderen Handgriffs 21 mit einem ersten Hebelarm des Übertragungshebels 31 gekoppelt. Der zweite Hebelarm des Übertragungshebels 31 wirkt auf einen Schaltstößel des dem vorderen Handgriff 21 zugeordneten Mikroschalters 19' um diesen zu schalten, wenn der Benutzer den Schaltgriff 41 am vorderen Handgriff 21 betätigt.
  • Die vorstehend erwähnte Kopplung des Schaltgriffs 41 des vorderen Handgriffs 21 mit dem ersten Hebelarm des Übertragungshebels 31 erfolgt durch eine Bohrung im ersten Hebelarm, durch die die Kopplungsschraube 29 hindurchgeführt ist. Wird nun der Schaltgriff 41 nach oben bewegt, indem ihn z. B. der Benutzer an der Oberseite des vorderen Handgriffs 21 nach oben zieht, so nimmt die Kopplungsschraube 29 den ersten Hebelarm mit und löst eine Schwenkbewegung des Übertragungshebels 31 aus, welche zum Schwenken auch des zweiten Hebelarms führt, sodass dieser den Mikroschalter 19' schaltet. Während der Mitnahme des ersten Hebelarms durch die Kopplungsschraube 29 führt diese in der Bohrung eine kleine Drehbewegung aus. Für den Fall, dass der Benutzer den Schaltgriff 41 in eine seitliche Richtung bewegt, wodurch dieser, wie vorstehend beschrieben, eine geführte Bewegung mit einer seitlichen und einer nach oben gerichteten Bewegungskomponente ausführt, löst die nach oben gerichtete Bewegungskomponente in gleicher Weise wie beim Ziehen des Schaltgriffs 41 nach oben den Schaltvorgang durch Schwenken des Übertragungshebels 31 aus. In diesem Fall vollzieht die Kopplungsschraube 29 in der Bohrung des ersten Hebelarms nicht nur eine kleine Drehbewegung, die Kopplungsschraube 29 wird darüber hinaus zusammen mit dem Schaltgriff 41 zur Seite versetzt und führt dadurch innerhalb der Bohrung noch eine axiale Bewegung aus.
  • Lässt der Benutzer den Schaltgriff 41 bei Unterbrechung oder nach Beendigung seiner Schneidarbeiten wieder los, so kehrt der Schaltgriff 41 infolge der Federkraft von gespannten Druckfedern 49, 49' in seine Ruhelage zurück und der Mikroschalter 19' ist ausgeschaltet. Zur weitergehenden Sicherstellung der vollständigen Ausschaltung, dass also nicht bei entlastetem Schaltgriff 41 infolge zu großen Spiels am Übertragungshebel 31 der Mikroschalter 19' doch geschaltet bleibt, wirkt auf den zweiten Hebelarm des Übertragungshebels 31 ebenfalls eine Druckfeder 51 die entgegengesetzt zur Schaltrichtung wirkt.
  • 12 zeigt schließlich noch eine zweite Ausführungsform der Heckenschere 1. Die so ausgeführte Heckenschere 1 kommt mit einem einzigen Mikroschalter 19 aus, der beiden Handgriffen 15, 21 zugeordnet ist. Auf diese Weise ist auch keine komplexe Schaltungsanordnung zur Sicherstellung der gleichzeitigen Betätigung der Schalt- bzw. Betätigungsgriffe 17, 41 an vorderen und hinteren Handgriffen 15, 21 erforderlich. Vielmehr wird dies durch einen besonders gestalteten Schaltmechanikaufbau gewährleistet, der im Folgenden näher beschrieben ist.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform gemäß 11 umfasst auch die zweite Ausführungsform einen dem vorderen Handgriff 21 zugeordneten, in Richtung nach oben und zu den beiden Seiten betätigbaren Schaltgriff 41 sowie einen hinteren Handgriff 15 mit zugeordnetem Betätigungsgriff 17. Der einzige Mikroschalter 19 ist in Schaltrichtung oberhalb des Betätigungsgriffs 17 angeordnet. Die Anordnung ist jedoch so ausgeführt, dass bei alleinigem Drücken des Betätigungsgriffs 17 der Mikroschalter 19 nicht geschaltet wird. Vielmehr ist eine zugeordnete Schaltfläche 53 dem Schaltstößel des Mikroschalters 19 zwar angenähert, aber ein noch zu überbrückender Abstand verbleibt um den Schaltvorgang auszulösen. Dieses Überbrücken des Abstandes erfolgt durch gleichzeitiges Betätigen des Schaltgriffs 41 am vorderen Handgriff 21 in der zu der ersten Ausführungsform beschriebenen Art. Wie bei der ersten Ausführungsform wird auch hier beim Betätigen des Schaltgriffs 41 ein Übertragungshebel 31 geschwenkt, wobei in diesem Fall der zweite Hebelarm des Übertragungshebels 31 nicht unmittelbar auf einen Mikroschalter einwirkt, sondern mit einem ersten Ende einer Schubstange 55 gekoppelt ist und diese in eine lineare Bewegung versetzt wird. Das zweite Ende der Schubstange 55 ist wiederum mit einem ersten Hebelarm einer in etwa mittig gelagerten Schaltstange 57 gekoppelt. Die voranstehend erwähnte Schaltfläche 53 ist am zweiten Hebelarm der Schaltstange 57 angeordnet. Wird nun zusätzlich zum Betätigungsgriff 17 am hinteren Handgriff 15 noch der Schaltgriff 41 am vorderen Handgriff 21 gedrückt, so führt dieses Betätigen des Schaltgriffs 41 durch Weiterleitung dieser Bewegung über den Übertragungshebel 31 und die Schubstange 55 zum Schwenken der Schaltstange 57 in der Art, dass die Schaltfläche 53 weiter an den Schaltstößel des Mikroschalters 19 bewegt wird und dadurch der Abstand der Schaltfläche 53 zum Schaltstößel überbrückt und der Mikroschalter 19 geschaltet wird. Somit führt nur das gemeinsame Betätigen des Betätigungsgriffs 17 und des Schaltgriffs 41 zu einem ausreichenden Heranführen der Schaltfläche 53 an den Mikroschalterstößel um einen Schaltvorgang an diesem auszulösen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Heckenschere
    3
    Gehäuse
    5
    Elektromotor
    7
    Antrieb
    9
    Schneidwerkzeug
    11
    elektrische Leitung
    13
    Anschlussstecker
    15
    hinterer Handgriff
    17
    Betätigungsgriff
    19, 19'
    Mikroschalter
    21
    vorderer Handgriff
    21', 21''
    Griffhalbschalen
    23
    Schutzschild
    25
    Verbindungsschraube
    27
    Befestigungsschraube
    29
    Kopplungsschraube
    31
    Übertragungshebel
    33, 35
    Einführungsöffnung
    37
    Ansetzausschnitt
    39
    Gehäuseansatz
    41
    Schaltgriff
    43
    Laufrahmen
    45
    Auskragung
    47
    Laufzapfen
    49, 49'
    Druckfeder
    51
    Druckfeder
    53
    Schaltfläche
    55
    Schubstange
    57
    Schaltstange
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201957492 U [0002]

Claims (18)

  1. Motorbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Heckenschere (1), umfassend – ein Schneidwerkzeug (9), – ein Gehäuse (3) mit einem Antriebsmotor (5), – einen vorderen Handgriff (21) und einen hinteren Handgriff (15), die am Gehäuse (3) angeordnet, angekoppelt oder ankoppelbar sind, – einen am vorderen Handgriff (21) angeordneten vorderen Auslösemechanismus und insbesondere einen am hinteren Handgriff (15) angeordneten hinteren Auslösemechanismus, wobei der vordere Auslösemechanismus einen Schaltgriff (41) mit wenigstens einem oberen Griffbalken und wenigstens einen mit dem oberen Griffbalken gekoppelten seitlichen Griffbalken aufweist, – wenigstens ein Schaltelement (19, 19'), insbesondere einen elektrischen Mikroschalter, der durch Betätigung wenigstens des vorderen Auslösemechanismus schaltbar ist, gekennzeichnet durch einen Übertragungshebel (31), der zwischen dem vorderen Auslösemechanismus und dem Schaltelement (19, 19') angeordnet ist, wobei der Übertragungshebel (31) mit dem Auslösemechanismus derart gekoppelt ist, dass bei einer Betätigung des Auslösemechanismus wenigstens in einer ersten Betätigungsrichtung eine Relativbewegung zwischen Auslösemechanismus und Übertragungshebel (31) ausgeübt wird, und/oder gekennzeichnet durch eine Führungsmechanik, insbesondere umfassend wenigstens einen Führungsrahmen (43) und/oder eine Führungskulisse, der bzw. die dem vorderen Auslösemechanismus zugeordnet ist, welche insbesondere an wenigstens zwei, vorzugsweise wenigstens drei, voneinander beabstandeten Orten des vorderen Handgriffs (21) angeordnet ist, wobei durch die Führungsmechanik der vordere Auslösemechanismus bei einer Betätigung in eine seitliche Richtung, insbesondere bei Betätigung des seitlichen Griffbalkens, und/oder nach oben wenigstens eine nach oben gerichtete Bewegungskomponente erfährt.
  2. Motorbetriebenes Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Auslösemechanismus in Relation zum Übertragungshebel (31) seitlich verschiebbar ist, wobei insbesondere der Auslösemechanismus am Ende einer Betätigung in seitlicher Richtung oder in einer Richtung mit einer seitlichen Bewegungskomponente relativ zum Übertragungshebel (31) axial versetzt ist.
  3. Motorbetriebenes Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungshebel (31) unmittelbar auf ein erstes Schaltelement (19') wirkt, wobei vorzugsweise wenigstens ein zweites Schaltelement (19), insbesondere ein zweiter Mikroschalter, vorgesehen ist, welches dem hinteren Auslösemechanismus zugeordnet ist.
  4. Motorbetriebenes Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Hebelarm des Übertragungshebels (31) ein in axialer Richtung verschiebbares Lager, insbesondere eine Bohrung am ersten Hebelarm und einen in die Bohrung eingreifenden Bolzen oder dergleichen, aufweist und ein zweiter Hebelarm am Übertragungshebel (31) umfasst ist, der auf einen Schaltstößel oder eine Schaltzunge oder dergleichen des ersten Schaltelements (19') wirkt.
  5. Motorbetriebenes Arbeitsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schaltelement (19') und der Übertragungshebel (31) gegenüber dem Gehäuse (3) ortsfest angeordnet sind.
  6. Motorbetriebenes Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungshebel (31) mit einer Schaltstange (57) zusammenwirkt, die zur Betätigung des Schaltelements (19) vorgesehen ist.
  7. Motorbetriebenes Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungshebel (31) über eine Schubstange (55) mit der Schaltstange (57), insbesondere gelenkig, gekoppelt ist.
  8. Motorbetriebenes Arbeitsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstange (57) in einem mittleren Bereich drehbar gelagert ist.
  9. Motorbetriebenes Arbeitsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Schubstange (55) eine erste Rotationsbewegung des Übertragungshebels (31) auf eine zweite Rotationsbewegung der Schaltstange (57) übertragbar ist.
  10. Motorbetriebenes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager der Schaltstange (57) an einem dem hinteren Auslösemechanismus zugeordneten oder vom hinteren Auslösemechanismus umfassten Betätigungsgriff (17) angeordnet oder mit diesem gekoppelt ist.
  11. Motorbetriebenes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (19) nur bei gemeinsamer Betätigung des vorderen und des hinteren Auslösemechanismus schaltbar ist.
  12. Motorbetriebenes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmechanik wenigstens teilweise am vorderen Handgriff (21) an einem von der Ankoppelstelle des vorderen Handgriffs (21) am Gehäuse (3) beabstandeten Ort angeordnet ist.
  13. Motorbetriebenes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmechanik wenigstens eine schräg verlaufende Führungsfläche, insbesondere mit einer V-förmigen Ausbildung, für eine wahlweise Betätigung des vorderen Auslösemechanismus in zueinander gegenüberliegende seitliche Richtungen, umfasst, die einem Führungsansatz, einem Führungsbolzen (47), einer Führungsnase oder dergleichen als Gleitfläche dient.
  14. Motorbetriebenes Arbeitsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche an jeweils einem von vorderen Handgriff (21) und vorderen Auslösemechanismus und der Führungsansatz, der Führungsbolzen (47), die Führungsnase oder dergleichen an dem jeweils anderen von vorderen Handgriff (21) und vorderen Auslösemechanismus angeordnet sind.
  15. Motorbetriebenes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Handgriff (21) am Gehäuse (3) mit einem ersten lösbaren Befestigungsmittel, insbesondere mit einer Schraube (27), fixierbar und durch Lösen dieses ersten lösbaren Befestigungsmittels vom ungeöffneten Gehäuse (3) abnehmbar ist.
  16. Motorbetriebenes Arbeitsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites lösbares Befestigungsmittel, insbesondere eine zweite Schraube (29), vorgesehen ist, welche den vorderen Auslösemechanismus mit einem im Gehäuse (3) angeordneten Übertragungshebel (31) koppelt.
  17. Motorbetriebenes Arbeitsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite lösbare Befestigungsmittel Teil eines Drehlagers für den Übertragungshebel (31) ist.
  18. Motorbetriebenes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und der seitliche Griffbalken starr miteinander gekoppelt sind, wobei insbesondere der vordere Auslösemechanismus bügelförmig ausgebildet ist und einen oberen Griffbalken für eine nach oben gerichtete Betätigung und zwei seitliche Griffbalken für eine nach rechts gerichtete oder eine nach links gerichtete Betätigung umfasst.
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DE202021001520U1 (de) 2021-04-24 2021-07-05 Johannes Kathöfer Vorrichtung zum Beschneiden von Hecken und Sträuchern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN201957492U (zh) 2011-01-18 2011-09-07 苏州金莱克精密机械有限公司 具有改进型扳机的手持式电动工具

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