DE687866C - Einrichtung zur leicht loesbaren Befestigung auswechselbarer elektrischer Geraete an einer Unterlage - Google Patents
Einrichtung zur leicht loesbaren Befestigung auswechselbarer elektrischer Geraete an einer UnterlageInfo
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Description
REICHS
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur leicht lösbaren Befestigung elektrischer Geräte
an einer Unterlage, beispielsweise zum Zusammenbau einer Funkanlage, bei der das
S einzelne Gerät leicht auswechselbar sein soll. Der Gegenstand der Erfindung ist besonders
für die Anwendung in engen Rammen, also für Anlagen in Fahrzeugen, etwa Luftfahrzeugen,
bestimmt, wo alle Arbeiten nur von einem einzigen Bedienungsmann ausgeführt
werden können, wo außerdem die Anlage nur von einer Seite zugänglich ist und wo die
Arbeit lediglich nach Gefühl mit den Händen ohne Zuhilfenahme des Auges durchführbar
sein muß. Es ist bekannt, in solchen Fällen für das Gerät eine Schubführung vorzusehen
und es nach dem Einführen in die Schubführung mit einem Handgriff zu verriegeln. Die
Anschaltung des Gerätes an die zugehörigen elektrischen Zuleitungen erfolgt dabei durch
am Gerät und an der Unterlage angeordnete Kontakte, die sich in der Verriegelungsstellung
stromleitend berühren.
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausführung der Verriegelungseinrichtung und bezweckt
eine besondere Einfachheit im Aufbau und in der Bedienung bei geringem Platzbedarf,
bei der außerdem erreicht wird, daß das mit beiden Händen getragene und in die Führung eingesetzte Gerät bereits beim Lösen
der Hände in seiner Stellung gegen ein Herausfallen in einer Lage gesichert ist, bei der
noch keine Berührung der elektrischen Kontakte stattfindet. Erst bei einem weiteren
Handgriff wird das Gerät in die endgültige Lage weitergeführt, in welcher die Kontaktverbindung
und die endgültige Verriegelung hergestellt ist. Die Verriegelungseinrichtung sieht also für das Gerät zwei verschiedene
Stellungen in der Schubführung vor, außer der Verriegelungsstellung noch eine weitere
Vorbereitungsstellung; in beiden Stellungen ist das Gerät einwandfrei in seiner Lage gesichert,
wobei sich der Vorteil ergibt, daß in der Vorbereitungsstellung das Gerät unabhängig
von der übrigen Anlage für sich in seiner Wirkungsweise nachgeprüft werden
kann.
Die genannten Aufgaben werden nach der
Erfindung gelöst durch die Verwendung zweier an gegenüberliegenden Seitenflächen
des Gerätes angebrachter, über die Totpunktlage hinaus einstellbarer Kniehebelgestänge,
deren freie, als Haken ausgebildete Enden an Nocken federnd einhängbar sind, die an der
Unterlage, also an den Schubfächern, angeordnet sind. Nach dem Einhaken halten dabei
die Kniehebel entgegen der Kraft von Druckfedern das Gerät in dem Schubfach in einem
solchen Abstande vom Boden des Schubfaches fest, daß die zur Anschaltung dienenden Kontakte
sich noch nicht berühren können; erst wenn die Kniehebelgestänge über ihre Totpunktlage
hinaus in die Endverriegel ungsstellung gebracht sind, erfolgt die Weiterbewegung
in die endgültige Stellung zum Boden des Schubfaches hin und gleichzeitig
damit die Herstellung der stromleitenden Verbindung durch gegenseitige Berührung
der zur Anschaltung dienenden Kontakte. Durch die Betätigung des Kniehebelgestänges
kann das Gerät also jederzeit aus der Verriegelungsstellung in eine Vorbereitungsstellung
und zurück gebracht werden, wobei in beiden Stellungen und während der Bewegung
das Gerät gegen ein Herausfallen aus der Führung mit ausreichender Sicherheit
geschützt ist.
In den beiliegenden Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung veranschaulicht.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht des Gerätes mit der Verriegelungseinrichtung, wobei sich
das Gerät in der Vorbereitungsstellung und So die Verriegelungseinrichtung in der für das
Herausnehmen des Gerätes erforderlichen Lage befindet. Abb. 2 zeigt in der gleichen
Weise eine Ansicht der Verriegelungseinrichtung in der Verriegelungsstellung. Mit α ist das als viereckiger Kasten ausgebildete
Gerät bezeichnet, mit b die Unterlage, an der es befestigt werdensoll. An der Unterlage
b sind Leisten c vorgesehen, welche eine schubfachartige Führung für das Gerät a
bilden. Die Verriegelungseinrichtung selbst besteht aus der Kurbel if, die um den am Gerät
befestigten Bolzen e drehbar ist, und aus dem Lenker f, der an dem Gelenkpunkt g mit
der Kurbel d verbunden ist und an seinem freien Ende den Haken h trägt, der über den
Nocken i einhakbar ist. Der Nocken i ist mit der Unterlage & starr verbunden, also etwa
in die vordere nicht gezeichnete Seitenführung des Schubfaches c eingesetzt. Die Bewegungsmöglichkeiten des Lenkers / sind durch An-
schlage eingeschränkt, und zwar durch den oberen am Gerät α befestigten Anschlag k, der
gleichzeitig eine Blattfeder m zum Niederdrücken des Lenkers/ trägt, weiter durch
den unteren am Geräte befestigten Anschlag η
und schließlich durch den an der Unterlage b befestigten Anschlag 0.
Die Wirkungsweise. der Verriegelungseinrichtung
ergibt sich aus der beiliegenden Zeichnung. Beim Einsetzen und Herausnehmen des Gerätes, das an den beiden Seitenflächen
gleichartige Kniehebelgestänge trägt, faßt der Bedienungsmann mit vier Fingern jeder Hand die unteren Seitenkanten des Gerätes,
während die beiden Daumen auf einem Griff d? des Hebels b liegen. In dieser Stellung
drückt der Hebel d mit Hilfe des Anschlages d1 den Lenker f gegen die Kraft der
Feder m nach oben bis zur Anlage am Anschlag k. Die Teile des Verriegelungsgestänges
haben also eine solche Grenzlage erreicht, daß ein fester Zugriff mit jeder Hand möglich
ist, der eine sichere Handhabung des ganzen Gerätes ermöglicht und die Anbringung
besonderer Handgriffe erspart. Die Lage des Lenkers f ist dabei so, daß die
Hakenspitze beim Einschieben und Herausziehen des Gerätes den Nocken i nicht berühren
kann. Wird das Gerät eingeschoben, so wird die Bewegung dadurch begrenzt, daß das freie Ende des Hebels f am Anschlag 0
zur Anlage kommt; das Gerät hat dann die Vorbereitungsstellung erreicht. Der Bedienungsmann
nimmt dann die Daumen vom Daumenhebel, worauf die Feder m den Leuker
/ unter leichter Drehung der Kurbel d nach unten drückt, so daß der Haken h hinter
den Nocken i greift. Das Gerät ist damit in der Vorbereitungsstellung gegen jede Vor-
und Rückwärtsbewegung innerhalb der Schubführung gesichert. Mit einem weiteren Handgriff
werden die beiden Hebel d um etwa 900 im Sinne des Uhrzeigers herumgedreht, bis
die in Abb. 2 gezeichnete Stellung erreicht ist. Aus Abb. 2 ist die Kniehebelwirkung ersichtlich,
das Kurbelgelenk g ist also im Verhältnis zur Kurbelachse e um ein gewisses
Maß über die Totpunktstellung hinausgegangen. Zur Sicherung der Kniehebelwirkung
sind an der Unterlage & die Federn/» angebracht,
welche das Gerät nach außen zu drücken versuchen und dabei eine Rückwärts-
bewegung der Kurbel d entgegen dem Sinne des Uhrzeigers verhindern. Die Kniehebelwirkung
ist also die gleiche, wie sie von jedem Bierflaschenverschluß her an sich bekannt ist.
Durch die Ausbildung der Verriegelungseinrichtung ist der beabsichtigte Zweck in
e'iner besonders einfachen Weise erreicht. Durch ein Herunterdrücken der Hebelenden d2
kann das Gerät jederzeit aus der Verriegelungsstellung in die Vorbereitungsstellung gerückt
und durch ein Hochziehen der Hebelenden wieder in die Verriegelungsstellung zurückgebracht
werden. Durch diese Bewegung wird mit der Verriegelungseinrichtung die Wirkung eines elektrischen Schalters erreicht.
In der Verriegelungsstellung sind nämlich die Steckerstifte der am Gerät befestigten
Steckerhälfte q in stromleitender Berührung mit den Hülsen der an der Unterlage b befestigten
Steckerhälfte r; in der Vorbereitungsstellung sind dagegen die beiden Steckerhälften
vollkommen voneinander getrennt. Die Federung des Kniehebelverschlusses verhindert
dabei einen Aufenthalt in den Ubergangsstellungen, also ein Verschmoren der Berührungsflächen. Die Verriegelungseinrichtung
ist also gleichzeitig eine elektrische Schalteinrichtung, welche allen Anforderungen
an die Wirkungsweise eines Schalters entspricht. Auch damit ist ein wichtiger Fortschritt
gegenüber den bisher bekannten Bauarten erreicht. Da das Gerät nicht nur in der Verriegelungsstellung, sondern auch in der
A^orbereitungsstellung mit voller Sicherheit in seiner Lage unverschiebbar festgehalten
wird, kann die Vorbereitungsstellung zum Nachprüfen des Gerätes benutzt werden, indem
an geeigneter Stelle Prüfklemmen angeordnet werden, die in der beiliegenden Zeichnung
nicht besonders dargestellt sind.
Die Vorteile der neuen Anordnung Hegen dabei nicht nur in der technischen Wirkung,
sondern auch in der einfachen und übersichtlichen Bauart, die nicht mehr Platz beansprucht
als die Daumenbreite, die sowieso zum Anfassen des Gerätes vorhanden sein muß. Es läßt sich also eine große Zahl elektrischer
Geräte auf engstem Raum unterbringen, was für elektrische Anlagen bei Fahrzeugen
von besonderer Bedeutung ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:•1. Einrichtung zur leicht lösbaren Befestigung elektrischer Geräte an einer Unterlage, beispielsweise zum Einbau einer Funkanlage in beengten Fahrzeugen, bei der das einzelne Gerät in eine Schubführung der Unterlage so einsetzbar und verriegelbar ist, daß in der Verriegelungsstellung auch der Anschluß der elektrisehen Leitungen durch am Gerät und an der Unterlage angeordnete Kontakte selbsttätig erfolgt, gekennzeichnet durch die Verwendung zweier an gegenüberliegenden Seitenflächen des Gerätes angebrachter, über die Totpunktlage hinaus einstellbarer Kniehebelgestänge, deren freie, als Haken ausgebildete Enden an auf der Unterlage befindlichen Nocken federnd einhakbar sind und die das Gerät entgegen der Kraft von Druckfedern in einem solchen Abstande von der Unterlage festhalten, daß die zur Anschaltung dienenden Kontakte erst in Berührung kommen, wenn die Kniehebelgestänge über ihre Totpunktlage hinaus in die Endverriegelungsstellung gebracht sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Kniehebelkurbel (d) und einem Hakenlenker (f) bestehenden Kniehebelgestänge zwecks bequemen Herausnehmens und Transportes des Gerätes so an den Seitenflächen des Gerätes angebracht sind, daß der Daumen des Bedienenden eine Rast (d2) an der Kniehebelkurbel erfassen kann, während die übrigen Finger die Unterkante des Gerätes umfassen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937R0099275 DE687866C (de) | 1937-05-05 | 1937-05-05 | Einrichtung zur leicht loesbaren Befestigung auswechselbarer elektrischer Geraete an einer Unterlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1937R0099275 DE687866C (de) | 1937-05-05 | 1937-05-05 | Einrichtung zur leicht loesbaren Befestigung auswechselbarer elektrischer Geraete an einer Unterlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE687866C true DE687866C (de) | 1940-02-07 |
Family
ID=7420148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937R0099275 Expired DE687866C (de) | 1937-05-05 | 1937-05-05 | Einrichtung zur leicht loesbaren Befestigung auswechselbarer elektrischer Geraete an einer Unterlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE687866C (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1937
- 1937-05-05 DE DE1937R0099275 patent/DE687866C/de not_active Expired
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