DE202017007395U1 - Mitnehmer für Wäschebehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Mitnehmer (100) für eine Wäschebehandlungsvorrichtung, wobei der Mitnehmer (100) aufweist:
ein erstes Bauteil (110), das an einer Innenfläche einer Trommel (22) angebaut ist; und
ein zweites Bauteil (120), das auf dem ersten Bauteil (110) angebaut ist und zu einer Innenseite einer Trommel vorsteht sowie mit einem Vorderabschnitt des ersten Bauteils gekoppelt und so gekoppelt ist, dass es das erste Bauteil (110) abdeckt,
wobei das erste Bauteil (110) einen Hakenabschnitt (112) aufweist, der so gebildet ist, dass er entlang eines Umfangs einer zu einer Innenfläche der Trommel (22) weisenden Rückfläche vorsteht, und
wobei der Hakenabschnitt (112) in ein Befestigungsloch (24) eingeführt ist, das auf der Innenfläche der Trommel (22) gebildet ist.

Description

  • Die Offenbarung betrifft einen Mitnehmer, der für eine Wäschebehandlungsvorrichtung verwendet wird.
  • Bei einer Wäschebehandlungsvorrichtung handelt es sich um eine Vorrichtung zum Einlegen von Kleidung, Bettwäsche u. ä. (nachstehend Wäsche genannt) in eine Trommel, um Verschmutzung auf Wäsche zu entfernen. Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann die Vorgänge zum Waschen, Spülen, Schleudern, Trocknen u. ä. durchführen. Eingeteilt wird die Wäschebehandlungsvorrichtung in einen Toplader und einen Frontlader aufgrund der Art und Weise, wie Wäsche in die Trommel eingelegt wird. Normalerweise bezeichnet man eine Frontlader-Waschmaschine als Trommelwaschmaschine.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann normalerweise so konfiguriert sein, dass sie aufweist: einen Körper, der ihr externes Erscheinungsbild festlegt, einen Laugenbehälter, der im Körper aufgenommen ist, eine Trommel, die im Laugenbehälter drehbar eingebaut ist, um Wäsche darin einzulegen, und eine Waschmittelzufuhrvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie Waschmittel in die Trommel zuführt. Bei Drehung der Trommel durch einen Motor in einem Zustand, in dem Waschwasser der in der Trommel aufgenommenen Wäsche zugeführt ist, kann Schmutz auf der Wäsche durch Reibung zwischen der Trommel und dem Waschwasser entfernt werden.
  • Ein Mitnehmer, der so konfiguriert ist, dass er das Wäschewaschen durch Anheben und Fallenlassen der Wäsche während der Trommeldrehung unterstützt, liegt auf einer Innenumfangsfläche der Waschmaschinentrommel. Der Mitnehmer ist eine Vorrichtung zur Unterstützung des Wäschewaschens durch Anheben und anschließendes Fallenlassen der Wäsche, wenn die Trommel dreht, nachdem Waschmittel, Waschwasser und Wäsche in die Trommel gegeben wurden. Der Mitnehmer kann in der Trommel liegen, um zu bewirken, Beschädigung der Wäsche zu verhindern, Wasserverbrauch zu senken sowie Klopfen, Reiben und Waschen der Wäsche herbeizuführen. Dabei kann der Mitnehmer an einer Innenumfangsfläche der Trommel so angebracht sein, dass er Wasser in einem Innenraum des Mitnehmers aufnimmt und dann die Funktion erfüllt, Wasser zur Wäsche in der Trommel zu spritzen.
  • Im Stand der Technik kann ein Mitnehmer mit der Trommel normalerweise über ein zusätzliches Befestigungsbauteil gekoppelt sein und kann dadurch eine Leistungsbeeinträchtigung des Mitnehmers infolge eines Fehlers oder Ausfalls des Befestigungsbauteils verursachen. Weiterhin kann in den Mitnehmer geflossenes Wasser über einen Befestigungsabschnitt zwischen der Trommel und dem Mitnehmer entnommen werden, wodurch es zu unnötiger Waschwasserabgabe kommt.
  • Folglich kann erforderlich sein, einen Mitnehmer mit einem Aufbau zu haben, der im Mitnehmer aufgenommenes Wasser daran hindern kann, über einen Koppelabschnitt zwischen der Trommel und dem Mitnehmer abgegeben zu werden, und auch keine Leistungsbeeinträchtigung des Mitnehmers infolge einer Kopplung zwischen der Trommel und dem Mitnehmer verursacht.
  • Der Offenbarung liegt als Aufgabe zugrunde, einen Mitnehmer mit einem Aufbau bereitzustellen, der an einer Innenfläche einer Trommel angebracht sein kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Offenbarung ist, einen Mitnehmer mit einem Aufbau bereitzustellen, der mit einer Innenfläche der Trommel fest gekoppelt sein kann.
  • Als noch weitere Aufgabe liegt der Offenbarung zugrunde, einen Mitnehmer mit einem Aufbau bereitzustellen, der die Abgabe von darin aufgenommenem Waschwasser über einen Befestigungsabschnitt zwischen der Trommel und dem Mitnehmer reduzieren kann.
  • Diese Aufgaben zählen zu denen, die durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst werden. Die abhängigen Ansprüche betreffen weitere Aspekte der Erfindung.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgaben der Offenbarung kann ein Mitnehmer für eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung aufweisen: ein erstes Bauteil, das an einer Innenseite einer Trommel angebaut ist; und ein zweites Bauteil, das auf dem ersten Bauteil angebaut ist und zu einer Innenseite der Trommel vorsteht, wobei das erste Bauteil aufweist: einen Hakenabschnitt, der entlang eines Umfangs des ersten Bauteils vorsteht und gebildet ist, wobei mindestens ein Teil davon so angeordnet ist, dass er eine Innenumfangsfläche der Trommel abdeckt, wenn er in ein Befestigungsloch der Trommel eingeführt und dann in eine Richtung geschoben ist; und einen Abschirmabschnitt, der an einer Innenseite des ersten Bauteils vorsteht und gebildet sowie so konfiguriert ist, dass er das Befestigungsloch vollständig abdeckt, wenn der Hakenabschnitt in das Befestigungsloch eingeführt und dann in eine Richtung geschoben ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der Abschirmabschnitt an einer Seite des ersten Bauteils so gebildet sein, dass er einer Drehrichtung der Trommel entspricht, um Waschwasser daran zu hindern, über das Befestigungsloch abgegeben zu werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können mehrere Abschirmabschnitte so angeordnet sein, dass sie entlang eines Seitenumfangs des ersten Bauteils voneinander getrennt sind.
  • Hierbei kann die andere Seite des ersten Bauteils an einer Innenseite des ersten Bauteils vorstehen und gebildet sowie so konfiguriert sein, dass sie nur einen Teil des Befestigungslochs abdeckt, wenn der Hakenabschnitt in das Befestigungsloch eingeführt und dann in eine Richtung geschoben ist, um das Einleiten von Waschwasser zu ermöglichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das erste Bauteil einen Waschwassereinlassabschnitt aufweisen, der so gebildet ist, dass er einen Teil eines Lochs überlappt, das auf der Trommel gebildet ist, um Waschwasser einzuleiten.
  • Hierbei kann der Waschwassereinlassabschnitt mehrere Waschwassereinlasslöcher aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie entlang einer Parallelrichtung zu einer Drehachse der Waschmaschinentrommel voneinander getrennt sind.
  • Ein Mitnehmer für eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann aufweisen: ein erstes Bauteil, das an einer Innenseite einer Trommel angebaut ist; und ein zweites Bauteil, das auf dem ersten Bauteil angebaut ist und zu einer Innenseite der Trommel vorsteht, wobei das zweite Bauteil aufweist: einen Körper, der zu einer Innenseite der Trommel vorsteht, um Waschwasser darin aufzunehmen; und mehrere Vorsprungabschnitte, die entlang eines unteren Umfangs des Körpers liegen.
  • Weiterhin können mehrere Anbaulöcher, in die Vorsprungabschnitte des zweiten Bauteils eingeführt sind, um mit dem zweiten Bauteil gekoppelt zu sein, auf dem ersten Bauteil entlang eines unteren Umfangs gebildet sein.
  • Hierbei kann ein Vorsprungabschnitt des zweiten Bauteils in ein Anbauloch des ersten Bauteils eingeführt sein, und der Vorsprungabschnitt kann umgebogen sein, um das erste Bauteil mit dem zweiten Bauteil zu koppeln.
  • Außerdem kann das zweite Bauteil mehrere Waschwasserabgabelöcher aufweisen, die an einem oberen Abschnitt des Körpers liegen und entlang einer Richtung gebildet sind, um im Körper von einer Außenseite der Trommel aufgenommenes Waschwasser abzugeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Schraubeneinfiihrloch an einer Seite des ersten Bauteils gebildet sein, um das erste Bauteil an einer Innenfläche der Trommel mit Schraubbefestigung zu fixieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das erste Bauteil aus Edelstahl gebildet sein, und das zweite Bauteil kann aus Kunststoff gebildet sein.
  • Eine offenbarungsgemäße Wäschebehandlungsvorrichtung kann in ein Befestigungsloch der Trommel über einen Hakenabschnitt eingeführt sein, um eine Innenumfangsfläche der Trommel zu stützen, um mit der Trommel gekoppelt zu sein, wodurch Leistungsbeeinträchtigung infolge von Kopplung mit der Trommel verhindert ist.
  • Eine offenbarungsgemäße Wäschebehandlungsvorrichtung kann im Mitnehmer aufgenommenes Waschwasser an Abgabe nach außen durch den auf dem ersten Bauteil gebildeten Abschirmabschnitt hindern, auch wenn die Trommel während des Waschvorgangs dreht, und dadurch unnötige Abgabe von Waschwasser und Abgabe des Waschwassers über das Waschwasserabgabeloch verhindern, wodurch die Leistung des Mitnehmers gewahrt bleibt.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen, die für ein besseres Verständnis der Erfindung sorgen sollen, in die Anmeldung aufgenommen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundsätze der Erfindung zu erläutern. Es zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht des Gesamtaufbaus einer Wäschebehandlungsvorrichtung;
    • 2 eine Perspektivansicht eines Mitnehmers, der an einer Innenumfangsfläche einer Trommel angebracht ist;
    • 3 eine explodierte Ansicht des Innenaufbaus einer Trommel mit der Trommel und einem an der Trommel angebrachten Mitnehmer;
    • 4 eine Perspektivansicht mit Blick auf den Mitnehmer von einer Innenseite der Trommel;
    • 5 eine explodierte Ansicht des Gesamtaufbaus des Mitnehmers;
    • 6 eine Perspektivansicht eines den Mitnehmer bildenden ersten Bauteils;
    • 7A eine Ansicht einer Form, in der ein Vorsprungabschnitt eines zweiten Bauteils in ein Anbauloch des ersten Bauteils eingeführt wird;
    • 7B eine Ansicht einer Form, in der ein Vorsprungabschnitt eines zweiten Bauteils in ein Anbauloch des ersten Bauteils eingeführt und damit gekoppelt wird;
    • 7C eine Ansicht einer Form, in der ein Vorsprungabschnitt eines zweiten Bauteils in ein Anbauloch des ersten Bauteils eingeführt und dann umgebogen wird;
    • 8 eine Ansicht einer Form, in der der Mitnehmer mit der Trommel gekoppelt wird;
    • 9A eine Ansicht einer Form, in der ein Hakenabschnitt des ersten Bauteils in ein Befestigungsloch der Trommel eingeführt wird;
    • 9B eine Ansicht einer Form, in der der Hakenabschnitt geschoben wird;
    • 9C eine Ansicht einer Form, in der der Hakenabschnitt geschoben und dann mit der Trommel gekoppelt wird;
    • 9D eine Ansicht einer Form, in der eine Form, in der der Mitnehmer mit einer Innenumfangsfläche der Trommel gekoppelt ist, von einer Außenseite der Trommel betrachtet wird;
    • 10 eine Ansicht einer Form, in der der Mitnehmer mit einer Innenumfangsfläche der Trommel gekoppelt ist, sowie seiner vergrößerten Form;
    • 11 eine Ansicht mit Blick auf die Trommel von einer Vorderseite des Körpers; und
    • 12 eine Ansicht einer Form, in der Waschwasser in den Mitnehmer eingeleitet und dann in die Trommel über das Waschwasserabgabeloch abgegeben wird.
  • Nähere Beschreibung der Erfindung
  • Nachstehend wird ein offenbarungsgemäßer Mitnehmer für eine Wäschebehandlungsvorrichtung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Auch in unterschiedlichen offenbarungsgemäßen Ausführungsformen bezeichnen gleiche oder ähnliche Bezugszahlen die gleichen oder ähnliche Konfigurationen, und ihre Beschreibung wird durch die frühere Beschreibung ersetzt. Sofern nicht eindeutig anders verwendet, kann zu Ausdrücken, die in der Offenbarung im Singular verwendet werden, eine Bedeutung im Plural gehören.
  • 1 ist eine Perspektivansicht des Gesamtaufbaus einer Wäschebehandlungsvorrichtung.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann aufweisen: einen Wäschebehandlungsvorrichtungskörper 11, der ein Aussehen festlegt, eine Trommel 20, die im Körper 11 drehbar eingebaut ist, um Wäsche darin einzulegen, einen Mitnehmer 100, der in der Trommel 20 vorgesehen ist, und eine Tür 12, die auf einer Vorderfläche des Körpers 11 vorgesehen ist, und ein Waschmitteleinlassdeckel 13 zum Abdecken eines Waschmitteleinlasses zur Waschmittelzugabe liegt an einem unteren Abschnitt des Körpers 11. Außerdem kann die Wäschebehandlungsvorrichtung einen Kanal, einen Wärmetauscher u. ä. darin aufweisen, um Luft zum Trocknen von Wäsche in der Trommel zirkulieren zu lassen.
  • Der Mitnehmer 100 kann auf einer Innenumfangsfläche 22 der Trommel 20 vorgesehen sein, um das Wäschewaschen infolge des Ansteigens und Herabfallens der Wäsche bei der Drehung der Trommel 20 zu unterstützen. Der Mitnehmer 100 ist eine Vorrichtung zur Unterstützung des Wäschewaschens durch Anheben und anschließendes Fallenlassen der Wäsche, wenn die Trommel 20 dreht, nachdem Waschmittel, Waschwasser und Wäsche in die Trommel 20 gegeben wurden. Der Mitnehmer 100 kann verhindern, dass sich Wäsche in der Trommel 20 verknäult, um für eine Wirkung zu sorgen, Beschädigung der Wäsche zu verhindern, Wasserverbrauch zu senken sowie Klopfen, Reiben und Waschen der Wäsche herbeizuführen.
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Form des Mitnehmers 100, der auf einer Innenumfangsfläche 22 der Trommel 20 vorgesehen ist.
  • Der Mitnehmer 100 ist so gebildet, dass er sich in Parallelrichtung zu einer Drehachse der Trommel erstreckt, und entlang einer Innenumfangsfläche 22 des Trommelkörpers 21 vorgesehen. Normalerweise können mehrere Mitnehmer 100 auf der Innenumfangsfläche 22 der Trommel vorgesehen sein, aber sind die Mitnehmer 100 auf der Grundlage einer Drehachse der Trommel asymmetrisch vorgesehen, steht zu befürchten, dass Schwingungen und Geräusche auftreten können, wenn die Trommel dreht, weshalb die mehreren Mitnehmer 100 vorzugsweise in vorbestimmten Winkeln um die Drehachse der Trommel vorgesehen sein können.
  • 3 ist eine explodierte Ansicht des Innenaufbaus einer Trommel mit der in der Offenbarung verwendeten Trommel und dem an der Trommel angebrachten Mitnehmer 100.
  • Die Trommel kann ein vorderes Trommelbauteil 26, einen Trommelkörper 21, einen Mitnehmer 100, ein hinteres Trommelbauteil, ein Ausgleichsteil 25a, 25b und einen Stern 28 aufweisen, und sind diese Bauteile gemäß 3 nacheinander gekoppelt, haben sie eine Form der Trommel in 2. Unter Berücksichtigung der Rolle jedes die in 3 offenbarte Trommel bildenden Bauteils ist das Ausgleichsteil 25a, 25b ein Bauteil zur Schwingungsunterdrückung, wenn die Trommel dreht, und der Stern 28 ist ein Bauteil, das dazu dient, der Trommel eine Drehkraft zuzuführen. Der Mitnehmer 100 ist ein Bauteil, dessen Aufgabe darin besteht, Wäsche in der Trommel wie zuvor offenbart anzuheben und fallen zu lassen, wodurch er die Funktion erfüllt, die Waschleistung über eine Fallhöhe zu verstärken.
  • 4 und 5 sind Ansichten des Aufbaus des Mitnehmers 100.
  • Gemäß 4 ist der Mitnehmer 100 durch Koppeln eines ersten Bauteils 110 mit einem zweiten Bauteil 120 gebildet, und das zweite Bauteil 120 liegt auf dem ersten Bauteil 110. Der Mitnehmer 100 kann eine Stromlinien- oder S-Form haben und kann einen nichtlinearen Aufbau haben, der um einen vorbestimmten Winkel verdreht ist. Dadurch kann Waschwasser in der Trommel durch den Mitnehmer 100 effizienter fließen, wenn die Trommel dreht.
  • 5 ist eine Ansicht einer Form, in der das zweite Bauteil 120 auf dem ersten Bauteil 110 gekoppelt wird.
  • Zunächst sei das erste Bauteil 110 über einen unteren Endabschnitt von 5 und 6 betrachtet. Eine Oberseite des ersten Bauteils 110 ist an einem unteren Abschnitt von 5 dargestellt, und eine Unterseite des ersten Bauteils 110 ist in 6 veranschaulicht. Das erste Bauteil 110 kann einen Körper 111, einen Hakenabschnitt 112, einen Abschirmabschnitt 113, ein Anbauloch 117, ein Waschwassereinlassloch 115a und ein Schraubeneinführloch 119 aufweisen.
  • Der Körper 111 des ersten Bauteils bildet einen Gesamtaufbau des ersten Bauteils 110 und ist so gebildet, dass er sich in Parallelrichtung zu einer Drehachse der Trommel erstreckt und mit einer Innenumfangsfläche 22 der Trommel parallel zur Drehachse der Trommel gekoppelt und darauf vorgesehen ist.
  • Das erste Bauteil 110 kann einen Waschwassereinlassabschnitt 115 aufweisen. Der Waschwassereinlassabschnitt 115 ist mit einem Loch durch das erste Bauteil 110 konfiguriert, um Waschwasser in den Mitnehmer 100 einzuleiten. Der Waschwassereinlassabschnitt 115 ist so gebildet, dass er einen Teil eines auf der Trommel gebildeten Lochs überlappt.
  • Der Waschwassereinlassabschnitt 115 kann mehrere Waschwassereinlasslöcher 115a aufweisen. Gemäß 5 sind die Waschwassereinlasslöcher 115a jeweils so angeordnet, dass sie in Parallelrichtung zu einer Drehachse der Waschmaschinentrommel voneinander getrennt sind, und haben eine Form, die das erste Bauteil 110 durchläuft.
  • Waschwasser wird in die Trommel aus einem Laugenbehälter eingeleitet, wenn die Trommel während des Waschvorgangs der Wäschebehandlungsvorrichtung dreht, und das Waschwasser, das über in der Trommel gebildete Löcher eingeleitet wird, wird in den Mitnehmer 100 jeweils über die Waschwassereinlasslöcher 115a eingeleitet, die die auf der Trommel gebildeten Löcher überlappen.
  • Das Schraubeneinführloch 119 ist an einer Seite des ersten Bauteils 110 gebildet, um die Funktion zum Fixieren an der Trommel zu erfüllen. Das erste Bauteil 110 kann an einer Innenfläche der Trommel über das Schraubeneinführloch 119 mit Schraubbefestigung fixiert sein. Die Schraubeneinführlöcher 119 können an beiden Enden des ersten Bauteils 110 gemäß 5 gebildet sein, und mehrere Waschwassereinlasslöcher 115a können zwischen den Waschwassereinlasslöchern 115a des ersten Bauteils 110 liegen. Das Schraubeneinführloch 119 kann eine typische Form haben, in die eine Schraube eingeführt ist.
  • 6 ist eine Ansicht einer Rückfläche des ersten Bauteils 110, die mit der Innenumfangsfläche 22 der Trommel gekoppelt ist.
  • Mit Blick auf eine Rückfläche des ersten Bauteils 110 wird deutlich, dass das erste Bauteil 110 ein Anbauloch 117, einen Hakenabschnitt 112 und einen Abschirmabschnitt 113 aufweist.
  • Das Anbauloch 117 ist ein Loch, das so konfiguriert ist, dass es das erste Bauteil 110 mit dem zweiten Bauteil 120 koppelt, und ein Vorsprungabschnitt 123 des zweiten Bauteils 120 ist in das Anbauloch 117 eingeführt, wodurch das erste Bauteil 110 mit dem zweiten Bauteil 120 gekoppelt ist. Gemäß 7A ist das Anbauloch 117 entlang eines Umfangs des ersten Bauteils 110 gebildet und hat eine entsprechende Form, damit der Vorsprungabschnitt 123 des zweiten Bauteils 120 darin eingeführt werden kann. Die Anbaulöcher 117 liegen an mehreren Positionen entlang eines Umfangs des ersten Bauteils 110.
  • Der Hakenabschnitt 112 steht entlang eines Umfangs einer Unterseite des ersten Bauteils 110 vor und ist dort gebildet, um die Funktion zu erfüllen, das erste Bauteil 110 an der Trommel zu fixieren. Der Hakenabschnitt 112 hat eine Form eines Ringabschnitts, um eine Seite der Trommel zu stützen, wenn er eingeführt und dann geschoben ist, was 6 zeigt.
  • Der Hakenabschnitt 112 liegt so, dass er in ein auf der Trommel liegendes Befestigungsloch eingeführt und dann geschoben und an der Trommel fixiert wird, um eine Seite der Trommel zu stützen. Mehrere Hakenabschnitte 112 liegen entlang eines Umfangs des ersten Bauteils 110 gemäß 6 und liegen so, dass sie zueinander weisen. Der Hakenabschnitt 112 kann eine Form haben, die zu einem Mittelabschnitt des ersten Bauteils 110 umgebogen ist. Der Hakenabschnitt 112 wird in ein Befestigungsloch 24 der Trommel eingeführt und dann in eine Richtung geschoben, und mindestens ein Teil des Hakenabschnitts 112 ist so angeordnet, dass er die Innenumfangsfläche 22 der Trommel abdeckt.
  • Der Abschirmabschnitt 113 steht an einer Innenseite des ersten Bauteils 110 vor und ist dort gebildet, um das Befestigungsloch abzudecken. Der Abschirmabschnitt 113 dient dazu, das Befestigungsloch beim Einführen in das Befestigungsloch und anschließenden Schieben in eine Richtung vollständig abzudecken. Der Abschirmabschnitt 113 ist an einer Seite des ersten Bauteils 110 so gebildet, dass er einer Drehrichtung der Trommel entspricht, um Waschwasser daran zu hindern, über das Befestigungsloch 24 der Trommel abgegeben zu werden. Mehrere Abschirmabschnitte 113 sind so angeordnet, dass sie entlang eines Seitenumfangsabschnitts des ersten Bauteils 110 in Verlaufsrichtung des ersten Bauteils 110 voneinander getrennt sind.
  • Bei Trommeldrehung wird eine Zentrifugalkraft erzeugt, und der das Befestigungsloch abdeckende Abschirmabschnitt 113 liegt auf der Grundlage einer Drehrichtung der Trommel relativ weit entfernt, wodurch im Mitnehmer 100 aufgenommenes Waschwasser trotz der Drehung der Trommel nicht abgegeben wird. Anders gesagt ist gemäß 6 deutlich, dass der Abschirmabschnitt 113 nur in Aufwärtsrichtung auf der Grundlage der Hauptachse gebildet ist, die eine Mitte des ersten Bauteils 110 durchläuft, das eine elliptische Form hat.
  • Der an der Innenseite des ersten Bauteils 110 vorstehende und gebildete Hakenabschnitt 112, der in das Befestigungsloch eingeführt und in eine Richtung geschoben wird, um nur einen Teil des Befestigungslochs 24 der Trommel abzudecken, ist an der anderen Seite des ersten Bauteils 110 gebildet, an der kein Abschirmabschnitt 113 liegt. Gemäß 6 wird deutlich, dass der Abschirmabschnitt 113 nicht an einer Unterseite auf der Grundlage der Hauptachse des ersten Bauteils 110 gebildet ist. Folglich kann ein Teil von Waschwasser in den Mitnehmer 100 über den Abschnitt eingeleitet werden. Das erste Bauteil 110 kann aus Kunstharz gebildet sein, und beispielsweise kann das erste Bauteil 110 aus Kunststoff-Spritzguss gebildet sein. Gleichwohl braucht die Offenbarung nicht unbedingt auf dieses Material beschränkt zu sein.
  • Mit Bezug auf das zweite Bauteil 120 über 5 kann das zweite Bauteil 120 einen Körper 121, einen Vorsprungabschnitt 123 und ein Waschwasserabgabeloch 125 aufweisen.
  • Der Körper 121 des zweiten Bauteils 120 kann an einer Innenseite der Trommel vorstehen und gebildet sein, um Waschwasser in einem Innenraum aufzunehmen. Der Körper 121 des zweiten Bauteils 120 kann eine nichtlineare Form haben.
  • Mehrere Vorsprungabschnitte 123 sind entlang eines unteren Umfangs des Körpers 121 gebildet. Der Vorsprungabschnitt 123 des zweiten Bauteils 120 ist in das Anbauloch 117 eingeführt, das entlang eines Umfangs des ersten Bauteils 110 gebildet ist, wodurch das erste Bauteil 110 mit dem zweiten Bauteil 120 gekoppelt ist. Gemäß 5 ist der Vorsprungabschnitt 123 an einem unteren Abschnitt des Körpers 121 des zweiten Bauteils 120 gebildet und liegt vom oberen Abschnitt hin zu einem unteren Abschnitt.
  • Das Waschwasserabgabeloch 125 liegt an einem oberen Abschnitt des Körpers 121, um im Körper 121 des zweiten Bauteils 120 von außerhalb der Trommel aufgenommenes Waschwasser abzugeben, und ist in einer Richtung ausgebildet. Insbesondere liegt eine Oberseite des sich in eine Richtung erstreckenden Körpers 121 des zweiten Bauteils an einem oberen Abschnitt des Körpers 121 des zweiten Bauteils 120, und mehrere Waschwasserabgabelöcher 125 sind auf einer Oberseite des Körpers 121 des zweiten Bauteils 120 gebildet. Im Mitnehmer 100 aufgenommenes Waschwasser kann über die Waschwasserabgabelöcher 125 zur Trommel abgegeben werden, um zum Waschen von Wäsche beizutragen, die in der Trommel aufgenommen ist. Weiterhin kann Wasserverbrauch während des Waschvorgangs über Wasserzufuhr in die Trommel über den Mitnehmer 100 reduziert werden.
  • 7 ist eine Ansicht eines Koppelvorgangs zwischen dem ersten Bauteil 110 und dem zweiten Bauteil 120, die den Mitnehmer 100 bilden.
  • 7A ist eine Ansicht einer Form, in der der Vorsprungabschnitt 123 des zweiten Bauteils 120 in das Anbauloch 117 des ersten Bauteils 110 eingeführt wird und mehrere Vorsprungabschnitte 123, die auf dem zweiten Bauteil 120 gebildet sind, in mehrere Anbaulöcher 117 eingeführt werden, die auf dem ersten Bauteil 110 an den entsprechenden Positionen gebildet sind, um so das erste Bauteil 110 mit dem zweiten Bauteil 120 zu koppeln.
  • 7B ist eine Ansicht einer Form, in der der Vorsprungabschnitt 123 des zweiten Bauteils 120 in das Anbauloch 117 des ersten Bauteils 110 so eingeführt wird, dass das erste Bauteil 110 an einem oberen Abschnitt des Mitnehmers 100 liegt und das zweite Bauteil 120 an einem unteren Abschnitt des Mitnehmers 100 liegt. 7B ist eine Ansicht einer Form, in der der Vorsprungabschnitt 123 des zweiten Bauteils 120 in das Anbauloch 117 des ersten Bauteils 110 eingeführt wird und nach oben vorsteht.
  • 7C ist eine Ansicht einer Form, in der der Vorsprungabschnitt 123 des zweiten Bauteils 120, der in das Anbauloch 117 des ersten Bauteils 110 eingeführt ist, zur Fixierung umgebogen wird. Der Vorsprungabschnitt 123 des zweiten Bauteils 120, der in das Anbauloch 117 des ersten Bauteils 110 eingeführt ist und nach oben vorsteht, wird zum Koppeln zwischen dem ersten Bauteil 110 und dem zweiten Bauteil 120 umgebogen. Das Umbiegen des Vorsprungabschnitts 123 wird in Einwärtsrichtung des ersten Bauteils 110 durchgeführt.
  • Anders gesagt wird der Vorsprungabschnitt 123 des zweiten Bauteils 120 in das Anbauloch 117 des ersten Bauteils 110 eingeführt und dann umgebogen, wodurch das erste Bauteil 110 mit dem zweiten Bauteil 120 gekoppelt wird.
  • 8 ist eine Ansicht einer Form, in der der Mitnehmer 100 mit der Trommel gekoppelt wird.
  • Mehrere Befestigungslöcher zum Fixieren des Mitnehmers 100 liegen auf der Trommel, und der Hakenabschnitt 112 des ersten Bauteils 110 des Mitnehmers 100 wird in das Befestigungsloch 24 der Trommel eingeführt und dann geschoben, und eine Schraube wird am Schraubeneinführloch 119 befestigt, das an einem oberen und unteren Abschnitt des ersten Bauteils des Mitnehmers 100 liegt, um so den Mitnehmer 100 an der Trommel zu fixieren.
  • 9A ist eine Ansicht einer Form, in der der Hakenabschnitt 112 des ersten Bauteils 110 in das Befestigungsloch 24 der Trommel eingeführt wird. Der Hakenabschnitt 112 des ersten Bauteils 110 wird in das Befestigungsloch 24 der Trommel eingeführt, um den Mitnehmer 100 an der Trommel zu fixieren.
  • 9B ist eine Ansicht einer Form, in der der Hakenabschnitt 112 geschoben wird. Der Hakenabschnitt 112 des ersten Bauteils 110 wird in das Befestigungsloch 24 der Trommel eingeführt und dann in Pfeilrichtung in der Zeichnung geschoben. Der Hakenabschnitt 112 hat eine Form eines Ringabschnitts, um eine Seite der Trommel zu stützen, und der Hakenabschnitt 112 kann geschoben werden, um eine Seite der Trommel zu stützen und dadurch enger an der Trommel fixiert zu sein.
  • 9C ist eine Ansicht einer Form, in der der Hakenabschnitt 112 geschoben und dann mit der Trommel gekoppelt wird. Darstellungsgemäß stützt der Hakenabschnitt 112 den Trommelkörper 21. Insbesondere liegt der Hakenabschnitt 112 des ersten Bauteils 110 so, dass er mindestens einen Teil einer Außen- und Innenumfangsfläche der Trommel abdeckt.
  • 9D ist eine Ansicht einer Form, in der eine Form, in der der Mitnehmer 100 mit einer Innenumfangsfläche 22 der Trommel gekoppelt ist, von einer Außenseite der Trommel betrachtet wird. Darstellungsgemäß wird ein Teil des Kompressors 21 durch jeden Hakenabschnitt 112 gestützt, der auf dem ersten Bauteil 110 liegt, und der Abschirmabschnitt 113 des ersten Bauteils 110 ist auf einem Befestigungsloch links eingefügt. Der Trommelkörper 21 kann an dem auf dem ersten Bauteil 110 liegenden Schraubeneinführloch 119 durch Schraubbefestigung fixiert sein, wodurch der Mitnehmer 100 auf einer Innenumfangsfläche der Trommel liegt.
  • 10 ist eine Ansicht einer Form, in der der Mitnehmer 100 mit einer Innenumfangsfläche 22 der Trommel gekoppelt ist, sowie seiner vergrößerten Form, und eine vergrößerte Ansicht rechts zeigt einen Aufbau, in dem Waschwasser im Mitnehmer 100 aufgenommen sein kann, und eine vergrößerte Ansicht links zeigt einen Aufbau, in dem im Mitnehmer 100 aufgenommenes Waschwasser nicht nach außen abgegeben wird. Der Mitnehmer 100 und die Trommel sind über Abstützung durch den Hakenabschnitt 112 des ersten Bauteils 110 und Schraubbefestigung miteinander gekoppelt. Der Hakenabschnitt 112 des ersten Bauteils 110 stützt einen Teil der Innenumfangsfläche 22 und Außenumfangsfläche der Trommel und ist mit der Trommel durch Einführen einer Schraube in das Schraubeneinführloch 119 des ersten Bauteils 110 gekoppelt.
  • Wird jeder Hakenabschnitt 112 des ersten Bauteils 110 in jedes Befestigungsloch der Trommel eingeführt und dann geschoben, deckt der Abschirmabschnitt 113 des ersten Bauteils 110 das Befestigungsloch 24 der Trommel ab. Der Abschirmabschnitt 113 deckt das Befestigungsloch vollständig ab, wenn der Hakenabschnitt 112 in das Befestigungsloch eingeführt und dann in eine Richtung geschoben wird, was verhindert, dass Waschwasser abgegeben wird. Das erste Bauteil 110 mit elliptischer Form hat eine Hauptachse, und das Befestigungsloch ist über den Abschirmabschnitt 113 des ersten Bauteils 110 auf der Grundlage der Hauptachse links vollständig abgedeckt.
  • Mit Blick auf eine vergrößerte Ansicht links in 10 wird deutlich, dass der Abschirmabschnitt 113 an einem unteren Ende des Hakenabschnitts 112 liegt, um das Befestigungsloch 24 der Trommel abzudecken. Der Abschirmabschnitt 113 ist vorstehend zu einer Innenseite des ersten Bauteils 110 entlang eines Seitenumfangs des ersten Bauteils 110 gebildet, und der Abschirmabschnitt 113 deckt das Befestigungsloch 24 der Trommel vollständig ab, was in den Mitnehmer 100 über das Befestigungsloch 24 der Trommel eingeleitetes Waschwasser daran hindert, nach außen abgegeben zu werden.
  • Mit Blick auf eine vergrößerte Ansicht rechts in 10 ist eine Situation gezeigt, in der ein Teil des Befestigungslochs 24 der Trommel auf der Grundlage der Hauptachse des ersten Bauteils 110 rechts freiliegt. Der Abschirmabschnitt 113 ist auf der Grundlage der eine Mitte des ersten Bauteils 110 durchlaufenden Hauptachse nicht rechts gebildet, wodurch ein Teil des Befestigungslochs an einer Seite nach außen freiliegt, auf der der Abschirmabschnitt 113 nicht gebildet ist, wodurch ein Teil von Waschwasser über diesen Abschnitt in den Mitnehmer 100 eingeleitet wird.
  • Um Waschwasser in Pfeilrichtung von 10 über das Waschwassereinlassloch 115a fließen zu lassen, ist der Abschirmabschnitt 113 so gebildet, dass er ein Loch der Trommel überlappt, wobei ein Teil von Waschwasser in den Mitnehmer 100 über einen Teil des Befestigungslochs eingeleitet wird, der nach außen freiliegt.
  • 11 ist eine Querschnittansicht durch den Mitnehmer entlang einer Linie A und zeigt eine Form, in der Waschwasser in den Mitnehmer 100 eingeleitet und dann zu einer Innenseite der Trommel über das Waschwasserabgabeloch 125 abgegeben wird.
  • Bei Trommeldrehung wird Waschwasser in die Trommel über einen Laugenbehälter eingeleitet, der die Trommel umgibt. Das Waschwasser wird teilweise auch im Mitnehmer 100 aufgenommen, der an der Innenfläche 22 der Trommel angebracht ist, und durchläuft ein Loch der Trommel und wird in die Trommel über das Waschwasserabgabeloch 125 des zweiten Bauteils 120 über das Waschwassereinlassloch 115a des ersten Bauteils 110 abgegeben, das so gebildet ist, dass es das Loch der Trommel überlappt. Alternativ wird ein Teil des Waschwassers in den Mitnehmer 100 auch über das Befestigungsloch eingeleitet, auf dem der Abschirmabschnitt 113 nicht liegt. Ein Pfeil in 11 bezeichnet eine Bewegungsrichtung von Waschwasser.
  • 12 ist eine Ansicht mit Blick auf die Trommel von einer Vorderseite des Körpers und zeigt eine Form, in der der Mitnehmer 100 in der Trommel angeordnet ist. Mehrere Mitnehmer 100 sind entlang der Innenumfangsfläche 22 der Trommel vorgesehen. Sind die Mitnehmer 100 auf der Grundlage einer Drehachse der Trommel nicht symmetrisch angeordnet, steht zu befürchten, dass Geräusche und Schwingungen bei Trommeldrehung auftreten und Wäsche nicht gleichmäßig angehoben werden kann, weshalb das Waschen der gesamten Wäsche nicht gleichmäßig durchgeführt werden kann.
  • Somit ist bevorzugt, dass mehrere Mitnehmer 100 auf der Grundlage der Trommeldrehachse gemäß 12 symmetrisch liegen. In diesem Fall kann Wäsche in der Trommel in den Mitnehmern 100 erfasst werden, um auf eine vorbestimmte Höhe wirksam angehoben zu werden, und Waschwasser in der Trommel kann effizienter fließen, um die Waschwirkung zu verstärken.
  • Die Konfigurationen und Verfahren gemäß den zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind nicht auf den vorstehenden Mitnehmer 100 für eine Wäschebehandlungsvorrichtung beschränkt und so konfiguriert, dass verschiedene Abwandlungen daran vorgenommen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird ferner durch die nachfolgenden Punkte definiert.
    1. 1. Mitnehmer (100) für eine Wäschebehandlungsvorrichtung, wobei der Mitnehmer (100) aufweist:
      • ein erstes Bauteil (110), das an einer Innenseite einer Trommel angebaut ist; und
      • ein zweites Bauteil (120), das auf dem ersten Bauteil (110) angebaut ist und zu einer Innenseite der Trommel vorsteht,
      • wobei das erste Bauteil (110) aufweist:
        • einen Hakenabschnitt (112), der entlang eines Umfangs des ersten Bauteils (110) vorsteht und gebildet ist, wobei mindestens ein Teil davon so angeordnet ist, dass er eine Innenumfangsfläche (22) der Trommel abdeckt, wenn er in ein Befestigungsloch (24) der Trommel eingeführt und dann in eine Richtung geschoben ist; und
        • einen Abschirmabschnitt (113), der an einer Innenseite des ersten Bauteils (110) vorsteht und gebildet sowie so konfiguriert ist, dass er das Befestigungsloch (24) vollständig abdeckt, wenn der Hakenabschnitt (112) in das Befestigungsloch (24) eingeführt und dann in eine Richtung geschoben ist.
    2. 2. Mitnehmer (100) nach Punkt 1, wobei der Abschirmabschnitt (113) an einer Seite des ersten Bauteils (110) so gebildet ist, dass er einer Drehrichtung der Trommel entspricht, um Waschwasser daran zu hindern, über das Befestigungsloch (24) abgegeben zu werden.
    3. 3. Mitnehmer (100) nach Punkt 1 oder 2, wobei mehrere Abschirmabschnitte (113) so angeordnet sind, dass sie entlang eines Seitenumfangs des ersten Bauteils voneinander getrennt sind.
    4. 4. Mitnehmer (100) nach Punkt 2 oder 3, wobei die andere Seite des ersten Bauteils (110) an einer Innenseite des ersten Bauteils (110) vorsteht und gebildet sowie so konfiguriert ist, dass sie nur einen Teil des Befestigungslochs (24) abdeckt, wenn der Hakenabschnitt (112) in das Befestigungsloch (24) eingeführt und dann in eine Richtung geschoben ist, um das Einleiten von Waschwasser zu ermöglichen.
    5. 5. Mitnehmer (100) nach einem der Punkte 1 bis 4, wobei das erste Bauteil (110) einen Waschwassereinlassabschnitt (115) aufweist, der so gebildet ist, dass er einen Teil eines Lochs überlappt, das auf der Trommel gebildet ist, um Waschwasser einzuleiten.
    6. 6. Mitnehmer (100) nach Punkt 5, wobei der Waschwassereinlassabschnitt mehrere Waschwassereinlasslöcher (115a) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie entlang einer Parallelrichtung zu einer Drehachse der Waschmaschinentrommel voneinander getrennt sind.
    7. 7. Mitnehmer (100) für eine Wäschebehandlungsvorrichtung, wobei der Mitnehmer (100) aufweist:
      • ein erstes Bauteil (110), das an einer Innenseite einer Trommel angebaut ist; und
      • ein zweites Bauteil (120), das auf dem ersten Bauteil (110) angebaut ist und zu einer Innenseite der Trommel vorsteht,
      • wobei das zweite Bauteil (120) aufweist:
        • einen Körper (121), der zu einer Innenseite der Trommel vorsteht, um Waschwasser darin aufzunehmen; und
        • mehrere Vorsprungabschnitte (123), die entlang eines unteren Umfangs des Körpers liegen.
    8. 8. Mitnehmer (100) nach Punkt 7, wobei mehrere Anbaulöcher (117), in die Vorsprungabschnitte (123) des zweiten Bauteils (120) eingeführt sind, um mit dem zweiten Bauteil (120) gekoppelt zu sein, auf dem ersten Bauteil (110) entlang eines unteren Umfangs gebildet sind.
    9. 9. Mitnehmer (100) nach Punkt 8, wobei ein Vorsprungabschnitt (123) des zweiten Bauteils (120) in ein Anbauloch (117) des ersten Bauteils (110) eingeführt ist und der Vorsprungabschnitt (123) umgebogen ist, um das erste Bauteil (110) mit dem zweiten Bauteil (120) zu koppeln.
    10. 10. Mitnehmer (100) nach einem der Punkte 7 bis 9, wobei das zweite Bauteil (120) mehrere Waschwasserabgabelöcher (125) aufweist, die an einem oberen Abschnitt des Körpers (121) liegen und entlang einer Richtung gebildet sind, um im Körper (121) von einer Außenseite der Trommel aufgenommenes Waschwasser abzugeben.
    11. 11. Mitnehmer (100) nach einem der Punkte 1 bis 10, wobei ein Schraubeneinführloch (119) an einer Seite des ersten Bauteils (110) gebildet ist, um das erste Bauteil (110) an einer Innenfläche der Trommel durch Schraubbefestigung zu fixieren.
    12. 12. Mitnehmer (100) nach einem der Punkte 1 bis 11, wobei das erste Bauteil (110) aus Edelstahl gebildet ist und das zweite Bauteil (120) aus Kunststoff gebildet ist.

Claims (8)

  1. Mitnehmer (100) für eine Wäschebehandlungsvorrichtung, wobei der Mitnehmer (100) aufweist: ein erstes Bauteil (110), das an einer Innenfläche einer Trommel (22) angebaut ist; und ein zweites Bauteil (120), das auf dem ersten Bauteil (110) angebaut ist und zu einer Innenseite einer Trommel vorsteht sowie mit einem Vorderabschnitt des ersten Bauteils gekoppelt und so gekoppelt ist, dass es das erste Bauteil (110) abdeckt, wobei das erste Bauteil (110) einen Hakenabschnitt (112) aufweist, der so gebildet ist, dass er entlang eines Umfangs einer zu einer Innenfläche der Trommel (22) weisenden Rückfläche vorsteht, und wobei der Hakenabschnitt (112) in ein Befestigungsloch (24) eingeführt ist, das auf der Innenfläche der Trommel (22) gebildet ist.
  2. Mitnehmer nach Anspruch 1, wobei das erste Bauteil (110) eine Nut mit vorbestimmter Tiefe entlang eines Umfangs des Vorderabschnitts aufweist und das zweite Bauteil (120) in die Nut eingepasst und darin fixiert ist.
  3. Mitnehmer nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Bauteil (120) aufweist: einen Körper (121), der zur Innenseite der Trommel vorsteht, um Waschwasser darin aufzunehmen; und mehrere Vorsprungabschnitte (123), die entlang eines unteren Umfangs des Körpers (121) liegen.
  4. Mitnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei mehrere Anbaulöcher (117) auf einer Seite der Nut entlang der Nut gebildet sind und die Vorsprungabschnitte (123) des zweiten Bauteils in die Anbaulöcher (117) des ersten Bauteils eingeführt sind und der Vorsprungabschnitt (123) in irgendeine Richtung umgebogen ist, um das erste Bauteil (110) mit dem zweiten Bauteil (120) zu koppeln.
  5. Mitnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Schraubeneinführloch (119) auf einer Seite des ersten Bauteils (110) gebildet ist, um das erste Bauteil (110) an einer Innenfläche der Trommel durch Schraubbefestigung zu fixieren.
  6. Mitnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei mehrere Hakenabschnitte (112) vorgesehen sind und jeder der Hakenabschnitte (112) eine Form eines Ringabschnitts hat, um eine Seite der Trommel zu stützen, und in das Befestigungsloch (24) der Trommel eingeführt und dann in eine Richtung geschoben und positioniert ist, um die Innen- bzw. Außenfläche der Trommel zu stützen.
  7. Mitnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das erste Bauteil (110) einen Abschirmabschnitt (113) aufweist, der so gebildet ist, dass er in Einwärtsrichtung des ersten Bauteils (110) von der Rückfläche vorsteht, und so konfiguriert ist, dass er das Befestigungsloch (24) vollständig abdeckt, der Abschirmabschnitt (113) in das Befestigungsloch (24) eingeführt und dann in eine Richtung geschoben ist, um das Befestigungsloch (24) vollständig abzudecken.
  8. Mitnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das erste Bauteil aus Kunststoff hergestellt ist und das zweite Bauteil aus Edelstahl hergestellt ist.
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