DE102006017954B4 - Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Waschmaschine, die aufweist:
eine hintere Gehäuseverkleidung, die eine hintere Textilienöffnung aufweist, durch die Textilien gehen;
eine vordere Gehäuseverkleidung, die an einer Vorderseite der hinteren Gehäuseverkleidung angeordnet ist und eine vordere Textilienöffnung aufweist, die der hinteren Textilienöffnung entspricht; und
eine Dichtung, die einen Abschirmungsabschnitt zur Abdeckung eines Umfangs der hinteren Textilienöffnung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine. Im allgemeinen enthalten Waschmaschinen eine Trommel, in der Wäsche, wie Kleidungsstücke, Bettwäsche und Textilien (die im folgenden zusammen als Textilien bezeichnet werden) durch Wasser und Waschmittel (die im folgenden als Waschlauge bezeichnet werden) gewaschen werden, die in einer Waschbetriebsart einem Laugenbehälter zugeführt werden. Dann werden die Kleidungsstücke in Spül- und Schleuderbetriebsarten gespült und überschüssiges Wasser wird den Kleidungsstücken entzogen.
  • Während der Verwendung oder des Transports der Waschmaschine kann eine Gehäuseverkleidung der Waschmaschine zerkratzt oder verformt werden, was eine Beeinträchtigung des Aussehens bewirkt. Ferner können Benutzer durch das Aussehen der Front der Waschmaschine nach einem langen Gebrauch der Waschmaschine übersättigt werden. Da zusätzlich die Gehäuseverkleidung mit einem Überzugmaterial überzogen ist, ist der Herstellungsprozeß des Gehäuses kompliziert und Herstellungskosten erhöhen sich.
  • Um solche Nachteile zu beseitigen, kann die Gehäuseverkleidung so aufgebaut sein, daß sie umfaßt: eine nicht überzogene hintere Gehäuseverkleidung mit einer Textilienöffnung in einem Mittelabschnitt; und eine austauschbare, vordere spritzgegossene Kunststoff-Gehäuseverkleidung, die eine Textilienöffnung aufweist, die größer als die Textilienöffnung der hinteren Gehäuseverkleidung ist und eine Vorderseite der hinteren Gehäuseverkleidung abdeckt. Dies ist beispielsweise in der KR 10-2004-0011306 gezeigt. In diesem Fall kann das frontale kosmetische Aussehen der Waschmaschine durch Austauschen der vorderen Gehäuseverkleidung verbessert werden. Jedoch kann Wasser durch die Textilienöffnung die hintere Gehäuseverkleidung erreichen und die hintere Gehäuseverkleidung korrodieren. Obwohl ferner die hintere Gehäuseverkleidung so ausgebildet sein kann, daß sie für kosmetische Zwecke dieselbe Farbe wie die vordere Gehäuseverkleidung aufweist, oder der durch die Textilienöffnung freiliegende Abschnitt der hinteren Gehäuseverkleidung mit einem Überzugmaterial überzogen sein kann, werden diese Modifikationen komplizierte Herstellungsprozesse und erhöhte Materialkosten mit sich bringen.
  • Die DE 297 16 968 U1 zeigt eine Waschmaschine, bei der die Öffnung von Gehäuse und Laugenbehälter über einen Faltenbalg wasserdicht verbunden.
  • Folglich ist die vorliegende Erfindung auf eine Waschmaschine gerichtet, die im wesentlichen eines oder mehrere Probleme vermeidet, die auf die Einschränkungen und Nachteile der verwandten Technik zurückzuführen sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Waschmaschine bereitzustellen, die eine Dichtungsanordnung aufweist, um zu verhindern, daß Wasser durch eine Textilienöffnung eine hintere Gehäuseverkleidung erreicht.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der Beschreibung dargelegt, die folgt, und werden teilweise üblichen Fachleuten bei der Auswertung des folgenden deutlich werden oder können aus der Praxis der Erfindung erfahren werden. Die Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau realisiert und erhalten werden, der insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen hiervon als auch in den beigefügten Zeichnungen dargelegt wird.
  • Um diese Aufgaben zu lösen und andere Vorteile zu erzielen und gemäß des Zwecks der Erfindung, die hierin ausgeführt und allgemein beschrieben wird, wird eine Waschmaschine bereitgestellt, die aufweist: eine hintere Gehäuseverkleidung, die eine hintere Textilienöffnung aufweist, durch die Textilien gehen; eine vordere Gehäuseverkleidung, die an einer Vorderseite der hinteren Gehäuseverkleidung angeordnet ist und eine vordere Textilienöffnung aufweist, die der hinteren Textilienöffnung entspricht; und eine Dichtung, die einen Abschirmungsabschnitt zur Abdeckung eines Umfangs der hinteren Textilienöffnung aufweist.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Waschmaschine bereitgestellt, die aufweist: einen Laugenbehälter, der eine Laugenbehältertextilienöffnung aufweist, durch die Textilien gehen; eine hintere Gehäuseverkleidung, die auf einer Vorderseite des Laugenbehälters angeordnet ist und eine hintere Textilienöffnung aufweist, durch die Textilien gehen; eine vordere Gehäuseverkleidung, die an einer Vorderseite der hinteren Gehäuseverkleidung angeordnet ist und eine vordere Textilienöffnung aufweist, die der hinteren Textilienöffnung entspricht; und eine Dichtung, die einen Laugenbehälterkopplungsabschnitt, der mit dem Laugenbehälter gekoppelt ist, einen Verkleidungskopplungsabschnitt, der an mindestens eine der vorderen Gehäuseverkleidung und der hinteren Gehäuseverkleidung gekoppelt ist, einen Verbindungsabschnitt, der den Laugenbehälterkopplungsabschnitt und den Verkleidungskopplungsabschnitt verbinden, und einen Abschirmungsabschnitt aufweist, der am Verkleidungskopplungsabschnitt ausgebildet ist, um einen Umfang der hinteren Textilienöffnung zur Abdichtung der hinteren Gehäuseverkleidung abzudecken.
  • In noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Waschmaschine bereitgestellt, die aufweist: eine Gehäuseverkleidung, die eine Textilienöffnung aufweist, durch die Textilien gehen; und eine Dichtung, die eine Innenseite der Gehäuseverkleidung abdichtet und einen Umfang der Textilienöffnung abdeckt.
  • Gemäß der Waschmaschine der vorliegenden Erfindung weist die Dichtung den Abschirmungsabschnitt auf, der die Textilienöffnung abdeckt, so daß die Textilienöffnung des hinteren Gehäuses nicht nach außen freiliegt. Folglich kann kein Wasser durch die Textilienöffnung in die hintere Gehäuseverkleidung fließen, wodurch eine Korrosion der hinteren Gehäuseverkleidung verhindert wird. Ferner ist es nicht erforderlich, daß die hintere Gehäuseverkleidung dieselbe Farbe wie die vordere Gehäuseverkleidung aufweist oder mit einem Überzugmaterial überzogen ist. Daher kann die hintere Gehäuseverkleidung durch ein einfaches Verfahren mit geringeren Kosten hergestellt werden.
  • Es versteht sich, daß sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung exemplarisch und erläuternd sind und dazu bestimmt sind, eine weitere Erläuterung der Erfindung bereitzustellen, wie beansprucht.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weitergehendes Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und in diese Anmeldung eingebaut sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen Ausführungsformen) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Waschmaschine;
  • 2 eine perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen der in 1 dargestellten Waschmaschine;
  • 3 eine Schnittansicht, die längs der Linie I-I' der
  • 1 aufgenommen ist; und
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts A der 3.
  • Es wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Waschmaschine.
  • Bezugnehmend auf 1 weist die Waschmaschine ein Gehäuse 3 und eine Gehäuseverkleidung 50 auf, die an einer Vorderseite des Gehäuses 3 angebracht ist.
  • Die Gehäuseverkleidung 50 weist eine Textilienöffnung 51 zum Legen von Textilien in die Waschmaschine und Entnehmen der Textilien aus der Waschmaschine auf. Es ist eine Tür 52 an der Gehäuseverkleidung 50 zum Öffnen und Schließen der Textilienöffnung 51 installiert.
  • Es ist ein Gelenkelement 53 zwischen der Gehäuseverkleidung 50 und der Tür 52 installiert, um eine Drehung der Tür 52 zu ermöglichen.
  • Die Tür 52 weist einen Haken 54 auf, der aus einem Abschnitt vorsteht, der dem Gelenkelement 53 gegenüberliegt, und die Gehäuseverkleidung 50 weist einen Schalter 55 zum Verriegeln/Entriegeln des Hakens 54 auf.
  • Es ist ein Bedienungsfeld 80 über der Gehäuseverkleidung 50 angeordnet.
  • Ferner ist eine Zierplatte 100 längs linker, unterer, rechter Seiten der Gehäuseverkleidung 50 und linker, oberer und rechter Seiten des Bedienungsfelds 80 angebracht.
  • Die Zierplatte 100 wird zum Schützen des Gehäuses 50 und des Bedienungsfelds 80 und zur Verbesserung des frontalen kosmetischen Aussehens der Waschmaschine verwendet. Die Zierplatte 100 kann in einem Stück vorgesehen sein oder mehrere Zierplattenelemente 110, 120, 130 und 140 umfassen, die um die Gehäuseverkleidung 50 und das Bedienungsfeld 80 angebracht sind. Im folgenden wird nur der letztgenannte Fall beschrieben.
  • Das Zierplattenelement 110 ist ein unteres Zierplattenelement, das auf der Unterseite des Gehäuses 50 angeordnet ist. Das Zierplattenelement 120 ist ein linkes Zierplattenelement, das auf der linken Seite der Gehäuseverkleidung 50 angeordnet ist. Das Zierplattenelement 130 ist ein rechtes Zierplattenelement, das auf der rechten Seite der Gehäuseverkleidung 50 angeordnet ist. Das Zierplattenelement 140 ist ein oberes Zierplattenelement, das längs der linken, oberen und rechten Seiten des Bedienungsfelds 80 angeordnet ist.
  • Die Bezugsziffer 300 bezeichnet eine Dichtung, die verhindert, daß Waschlauge und Textilien in die Textilienöffnung 51 zwischen der Gehäuseverkleidung 50 und einem Laugenbehälter fließen.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen der in 1 dargestellten Waschmaschine.
  • Bezugnehmend auf 2 weist die Waschmaschine einen vorderen oberen Rahmen 200, der zwischen vorderen oberen Enden des Gehäuses 3 installiert ist, und einen vorderen unteren Rahmen 210 auf, der zwischen vorderen unteren Enden des Gehäuses 3 installiert ist.
  • Die Gehäuseverkleidung 50 weist eine hintere Gehäuseverkleidung 60 und eine vordere Gehäuseverkleidung 70 auf. Die vordere Gehäuseverkleidung 70 deckt eine Vorderseite der hinteren Gehäuseverkleidung 60 ab und bildet das frontale Äußere der Waschmaschine.
  • Die hintere Gehäuseverkleidung 60 wird unter Verwendung verschiedener Verfahren, wie Druckgießen geformt. Im folgenden wird nur auf dem Fall bezug genommen, wo die hintere Gehäuseverkleidung 60 durch Druckgießen geformt wird.
  • Da die hintere Gehäuseverkleidung 60 durch die vordere Gehäuseverkleidung 70 abgedeckt ist und nicht nach Außen freiliegt, ist für die hintere Gehäuseverkleidung 60 kein Überzug oder Schleifen erforderlich.
  • Hier weist die hintere Gehäuseverkleidung 60 einen linken Kopplungsabschnitt 161 und einen rechten Kopplungsabschnitt 162 auf, die von beiden Seiten eines oberen Endes vorstehen. Wenn sie zusammengebaut werden, werden die Kopplungsabschnitte 161 und 162 am vorderen oberen Rahmen 200 unter Verwendung von Kopplungselementen 63 und 64, wie Schrauben, befestigt.
  • Dafür weist der vordere obere Rahmen 200 Kopplungslöcher 201 und 202 auf, die die Kopplungselemente 63 und 64 aufnehmen, und die linken und rechten Kopplungsabschnitte 161 und 162 weisen Kopplungslöcher 163 und 164 auf, die den Kopplungslöchern 201 und 202 des vorderen oberen Rahmens 200 entsprechen. Daher kann die hintere Gehäuseverkleidung 60 sicher am vorderen oberen Rahmen 200 befestigt werden, indem die Kopplungselemente 63 und 64 in die Kopplungslöcher 163 und 164 der hinteren Gehäuse verkleidung 60 und in die Kopplungslöcher 201 und 202 des vorderen oberen Rahmens 200 eingesetzt werden.
  • Die hintere Gehäuseverkleidung 60 weist einen gekrümmten Abschnitt 65 auf, der in eine Richtung nach hinten ausgespart ist.
  • Die Textilienöffnung 51 des Gehäuses 50 ist im gekrümmten Abschnitt 65 der hinteren Gehäuseverkleidung 60 ausgebildet.
  • Die Textilienöffnung 51 ist gebördelt, und ein Abschnitt der Dichtung 300 ist um den gebördelten Abschnitt der Textilienöffnung 51 angebracht.
  • Die vordere Gehäuseverkleidung 70 wird durch Spritzgießen aus Kunststoff geformt.
  • Die vordere Gehäuseverkleidung 70 ist mit der hinteren Gehäuseverkleidung 60 durch eine Hakenanordnung, wie einen Haken, oder ein Kopplungselement, wie eine Schraube gekoppelt, um die Vorderseite der hinteren Gehäuseverkleidung 60 abzudecken.
  • Die vordere Gehäuseverkleidung 70 weist einen Stufenabschnitt 71 auf. Der Stufenabschnitt 71 wird in den gekrümmten Abschnitt 65 der hinteren Gehäuseverkleidung 60 eingefügt, wenn die vordere Gehäuseverkleidung 70 und die hintere Gehäuseverkleidung 60 zusammengebaut werden.
  • Wenn sie zusammengebaut sind, stehen der gekrümmte Abschnitt 65 der hinteren Gehäuseverkleidung 60 und der Stufenabschnitt 71 der vorderen Gehäuseverkleidung 70 in engem Kontakt miteinander und nehmen die Tür 51 teilweise oder ganz auf.
  • Der Stufenabschnitt 71 weist eine vordere Textilienöffnung 72 auf, die eine Größe aufweist, die größer als die (hintere) Textilienöffnung 51 ist, so daß die vordere Gehäuseverkleidung 70 und die hintere Gehäuseverkleidung 60 ohne Behinderung an der gebördelten Textilienöffnung 51 miteinander gekoppelt werden können.
  • Die vordere Textilienöffnung 72 weist einen Durchmesser D2 auf, der größer als ein Enddurchmesser D1 der hinteren Textilienöffnung 51 ist.
  • Indessen weist die untere Zierplatte 110 eine horizontal längliche Form auf und ist an der Unterseite der Gehäuseverkleidung 50 angeordnet. Die untere Zierplatte 110 weist eine linke Seite, die mit einer linken Seite des vorderen unteren Rahmens 210 und einem linken unteren Ende des Gehäuses 3 unter Verwendung eines Kopplungselements 111, wie einer Schraube gekoppelt ist, und eine rechte Seite auf, die mit einer rechten Seite des vorderen unteren Rahmens 210 und einem rechten unteren Ende des Gehäuses 3 unter Verwendung eines Kopplungselements 112, wie einer Schraube gekoppelt ist.
  • Die linke Zierplatte 120 weist eine vertikal längliche Form auf und ist an der linken Seite der Gehäuseverkleidung 50 angeordnet. Die linke Zierplatte 120 ist an mindestens eine der vorderen Gehäuseverkleidung 70 und der hinteren Gehäuseverkleidung 60 eingehakt.
  • Die rechte Zierplatte 130 weist eine vertikal längliche Form auf und ist auf der rechten Seite der Gehäuseverkleidung 50 angeordnet. Die rechte Zierplatte 120 ist an mindestens eine der vorderen Gehäuseverkleidung 70 und der hinteren Gehäuseverkleidung 60 eingehakt.
  • Die obere Zierplatte 140 weist einen linken Abschnitt 141, der auf der rechten Seite des Bedienungsfelds 80 angeordnet ist, einen rechten Abschnitt 142, der auf der rechten Seite des Bedienungsfelds 80 angeordnet ist, und einen oberen Abschnitt 143 auf, der auf der oberen Seite des Bedienungsfelds 80 angeordnet ist.
  • Die obere Zierplatte 140 ist mit dem vorderen oberen Rahmen 200 unter Verwendung von Kopplungselementen 148, 149, 150 und 151, wie Schrauben gekoppelt.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die längs der Linie I-I' der 1 aufgenommen ist, und 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts A der 3.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 4 weist die Dichtung 300 einen Laugenbehälterkopplungsabschnitt 310, der um eine Textilienöffnung 12 eines Laugenbehälters 10 angebracht ist, und ei nen Verkleidungskopplungsabschnitt 320 auf, der um den gebördelten Abschnitt der Textilienöffnung 51 angebracht ist.
  • Die Dichtung 300 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet und weist ferner einen Verbindungsabschnitt 340 zwischen, dem Laugenbehälterkopplungsabschnitt 310 und dem Verkleidungskopplungsabschnitt 320 auf. Der Verbindungsabschnitt 340 kann mehrere Male gefaltet sein.
  • Die Dichtung 300 weist einen vorderen Durchmesser D3 und einen hinteren Durchmesser D4 auf, der größer als der vordere Durchmesser D3 ist.
  • Der Laugenbehälterkopplungsabschnitt 310 weist eine Form auf, die der Form der Textilienöffnung 12 des Laugenbehälters 10 entspricht und ist um die Textilienöffnung 12 unter Verwendung eines Kopplungselements, wie einer Klammer 313 angebracht. Die Klammer 313 kann den Laugenbehälterkopplungsabschnitt 310 gegen den Rand der Textilienöffnung 12 drücken.
  • Der Verkleidungskopplungsabschnitt 320 ist so geformt, daß er die Innen- und Außenseiten des gebördelten Abschnitts der Textilienöffnung 51 einschließen kann. Der Verkleidungskopplungsabschnitt 320 wird mit dem gebördelten Abschnitt der Textilienöffnung 51 der hinteren Gehäuseverkleidung 60 gekoppelt, indem ein Kopplungselement, wie eine Klammer 322 um den Verkleidungskopplungsabschnitt 320 angebracht wird. Der Verkleidungskopplungsabschnitt 320 wird durch die Klammer 322 der Textilienöffnung 51 gegen den gebördelten Abschnitt gedrückt. Die Dichtung 300 weist ferner einen Abschirmungsabschnitt 330 auf, der sich vom Verkleidungskopplungsabschnitt 320 erstreckt. Wenn der Verkleidungskopplungsabschnitt 320 durch die Klammer 322 gegen den gebördelten Abschnitt der Textilienöffnung, 51 gedrückt wird, wird auch der Abschirmungsabschnitt 330 durch die Klammer 322 gedrückt, so daß eine zuverlässigere Dichtung erhalten werden kann.
  • Der Verkleidungskopplungsabschnitt 320 weist einen Türkontaktabschnitt, wie eine Türkontaktrippe 321 auf, die gegen eine Rückseite der Tür 52 angedrückt wird, wenn die Tür 52 geschlossen wird.
  • Wenn der Verkleidungskopplungsabschnitt 320 der Dichtung 300 mit dem gebördelten Abschnitt der Textilienöffnung 51 gekoppelt ist, deckt der Abschirmungsabschnitt 330 die Textilienöffnung 72 der vorderen Gehäuseverkleidung 70 ab, so daß die Textilienöffnung 72 nicht zur Vorderseite der Waschmaschine freiliegt.
  • Der Abschirmungsabschnitt 330 erstreckt sich vom Verkleidungskopplungsabschnitt 320 in eine radiale Richtung und weist einen Außendurchmesser D5 auf, der größer als der Durchmesser D2 der Textilienöffnung 72 der vorderen Gehäuseverkleidung 70 ist. Der Abschirmungsabschnitt 330 ist integral mit der Dichtung 300 ausgebildet, wobei zum Beispiel ein Gummimaterial verwendet wird. Der Abschirmungsabschnitt 330 bedeckt den Umfang der Textilienöffnung 51 längs der Kante der Textilienöffnung 51.
  • Indessen ist die hintere Gehäuseverkleidung 60 so geformt, daß der Abschirmungsabschnitt 330 die Textilienöffnung 51 ohne Biegung abdecken kann. Das heißt, ein Abschnitt 165 der hinteren Gehäuseverkleidung 60, der dem gebördelten Abschnitt der Textilienöffnung 51 benachbart ist, steht weiter nach vorn vor als ein Abschnitt 166 der hinteren Gehäuseverkleidung 60, der Kontakt mit dem Stufenabschnitt 71 der vorderen Gehäuseverkleidung 70 aufnimmt, so daß der Abschnitt 165 bündig mit dem Stufenabschnitt 71 ist. Daher können Abschnitte 331 und 332 des Abschirmungsabschnitts 330 ohne Biegung eben gehalten werden.
  • In der hinteren Gehäuseverkleidung 60 steht der Abschnitt 165, der dem gebördelten Abschnitt der Textilienöffnung 51 benachbart ist, um eine Dicke (t) des Stufenabschnitts 71 in eine Richtung nach vorn weiter als der Abschnitt 166 vor.
  • Die Bezugsziffer 160 bezeichnet ein Montageloch, das vertikal in einer Oberseite der hinteren Gehäuseverkleidung 60 ausgebildet ist, und die Bezugsziffer 81 bezeichnet eine Montagerippe, die an einer Unterseite des Bedienungsfelds 80 ausgebil det ist. Die Montagerippe 81 wird in das Montageloch 160 eingefügt und darin gehalten.
  • Indessen ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen Formen auf andere Geräte wie einen Trockner und eine mit einem Trockner kombinierte Waschmaschine angewendet werden.
  • Wie beschrieben ist gemäß der Waschmaschine der vorliegenden Erfindung die Textilienöffnung der hinteren Gehäuseverkleidung gebördelt, und die Textilienöffnung der vorderen Gehäuseverkleidung ist größer als die gebördelte Textilienöffnung. Der Abschirmungsabschnitt der Dichtung bedeckt die Textilienöffnung so, daß die Textilienöffnung der hinteren Gehäuseverkleidung nicht nach außen freigelegt werden kann. Daher kann kein Wasser durch die Öffnungen in die hintere Gehäuseverkleidung fließen, wodurch eine Korrosion der hinteren Gehäuseverkleidung verhindert wird. Ferner ist es nicht erforderlich, daß die hintere Gehäuseverkleidung dieselbe Farbe wie die vorderen Gehäuseverkleidung hat oder mit einem Überzugmaterial überzogen ist. Daher kann die hintere Gehäuseverkleidung durch ein einfaches Verfahren mit geringeren Kosten hergestellt werden.

Claims (12)

  1. Waschmaschine, die aufweist: eine hintere Gehäuseverkleidung, die eine hintere Textilienöffnung aufweist, durch die Textilien gehen; eine vordere Gehäuseverkleidung, die an einer Vorderseite der hinteren Gehäuseverkleidung angeordnet ist und eine vordere Textilienöffnung aufweist, die der hinteren Textilienöffnung entspricht; und eine Dichtung, die einen Abschirmungsabschnitt zur Abdeckung eines Umfangs der hinteren Textilienöffnung aufweist.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Dichtung die hintere Gehäuseverkleidung abdichtet.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Abschirmungsabschnitt einen Umfang der vorderen Textilienöffnung ebenso wie den Umfang der hinteren Textilienöffnung bedeckt.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Abschirmungsabschnitt mit den Umfängen der hinteren Textilienöffnung und der vorderen Textilienöffnung in Kontakt steht, die miteinander bündig sind.
  5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Dichtung einen Verkleidungskopplungsabschnitt aufweist, der mit einem vorgegebenen Abschnitt der hinteren Gehäuseverkleidung gekoppelt ist.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 5, wobei sich der Abschirmungsabschnitt vom Verkleidungskopplungsabschnitt nach außen erstreckt.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Dichtung einen sich nach innen erstreckenden Türkontaktabschnitt aufweist, um mit einer Tür der Waschmaschine engen Kontakt aufzunehmen.
  8. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei der Abschirmungsabschnitt den Umfang der hinteren Textilienöffnung längs einer Umfangskante der hinteren Textilienöffnung bedeckt.
  9. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei der Abschirmungsabschnitt integral mit der Dichtung ausgebildet ist.
  10. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Abschirmungsabschnitt aus einem Gummimaterial besteht.
  11. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Abschirmungsabschnitt durch ein Kopplungselement gedrückt wird, das zur Kopplung der Dichtung mit der hinteren Gehäuseverkleidung verwendet wird.
  12. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die ferner einen Laugenbehälter aufweist, der eine Laugenbehältertextilienöffnung aufweist, durch die Textilien gehen, wobei die Dichtung ferner einen Laugenbehälterkopplungsabschnitt, der mit dem Laugenbehälter gekoppelt ist, einen Verkleidungskopplungsabschnitt, der mit mindestens einer der vorderen Gehäuseverkleidung und der hinteren Gehäuseverkleidung gekoppelt ist, und einen Verbindungsabschnitt aufweist, der den Laugenbehälterkopplungsabschnitt und den Verkleidungskopplungsabschnitt verbindet.
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