DE102014205224B4 - Wäschebehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Wäschebehandlungsvorrichtung, die aufweist:eine Vorderwand (120) mit einer geneigten Vorderfläche, die mit einer Öffnung (121) zum Einlegen von Wäsche versehen ist;eine Tür (130), die an der geneigten Vorderfläche drehbar schwenkend angebaut ist, um die Öffnung (121) zu öffnen oder zu schließen; undein Dämpfermodul (200), das zwischen der Vorderwand (120) und der Tür (130) vorgesehen ist, um Drehmoment auf die Tür (130) in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür (130) auszuüben, wenn die Tür (130) infolge von Eigengewicht der Tür (130) gedreht wird,wobei das Dämpfermodul (200) aufweist:ein elastisches Bauteil (210) mit einem Spiralabschnitt (211), einen Türbefestigungsabschnitt (213) und einen Führungsbefestigungsabschnitt (215), die sich jeweils von beiden Enden des Spiralabschnitts (211) erstrecken, wobei der Türbefestigungsabschnitt (213) an der Tür (130) befestigt ist, um Drehmoment der Tür (130) zum Spiralabschnitt (211) zu übertragen, undwobei der Führungsbefestigungsabschnitt (215) an einem Führungsbauteil (220) befestigt ist, wobei das Führungsbauteil (220) eine sich in Umfangsrichtung davon erstreckende Führungsnut (221) hat, in die der Führungsbefestigungsabschnitt (215) so eingesetzt ist, dass er in Drehrichtung der Tür (130) beweglich ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsvorrichtung, die die Drehung einer Tür infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür verhindern kann.
  • Diskussion der verwandten Technik
  • Wäschebehandlungsvorrichtungen sind Haushaltsgeräte, die Wäsche (z. B. Kleidung) waschen und/oder trocknen können, und zu ihnen gehören eine Waschmaschine, ein Trockner und ein kombinierter Waschtrockner.
  • Eine Wäschebehandlungsvorrichtung, die Wäsche trocknen kann, ist geeignet, Luft mit hoher Temperatur (Warmluft) Wäsche zuzuführen und kann auf der Grundlage des Luftströmungsverfahrens in eine Wäschebehandlungsvorrichtung vom Ablufttyp und eine Wäschebehandlungsvorrichtung vom Zirkulationstyp (Kondensationstyp) eingeteilt sein.
  • Eine Wäschebehandlungsvorrichtung vom Zirkulationstyp ist so konfiguriert, dass sie Feuchtigkeitsentfernung (Entfeuchtung) von Luft durchführt, die aus einem Aufnahmeraum abgegeben wird, und die Luft erwärmt und wieder in den Aufnahmeraum führt.
  • Eine Wäschebehandlungsvorrichtung vom Ablufttyp ist so konfiguriert, dass sie erwärmte Luft in einen Aufnahmeraum führt und aus dem Aufnahmeraum abgegebene Luft aus der Wäschebehandlungsvorrichtung nach außen ableitet, statt die Luft wieder in den Aufnahmeraum zu führen.
  • Eine typische Wäschebehandlungsvorrichtung vom Trommeltyp ist mit einer Wäscheeinlegeöffnung in einer Vorderfläche davon versehen und weist eine Tür auf, die so konfiguriert ist, dass sie die Öffnung öffnet oder schließt. In diesem Fall kann die mit der Öffnung versehene Vorderfläche der Wäschebehandlungsvorrichtung geneigt sein, um das Einlegen von Wäsche zu erleichtern. Dadurch kann ein Benutzer zu waschende Wäsche über die geneigte Öffnung einlegen oder fertig gewaschene Wäsche über sie entnehmen, indem er sich an der Taille weniger beugt.
  • Da aber die Tür an der geneigten Vorderfläche angebaut und dadurch schräg ist, kann es als Problem zu automatischer Drehung der Tür unter Drehmomenterzeugung infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür kommen. Das heißt, wenn der Benutzer die Tür öffnet und versucht, Wäsche einzulegen, kann dies für den Benutzer unbequem sein, da sich die Tür infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür automatisch in Schließrichtung dreht, um so die Öffnung zu schließen. Ebenso besteht bei Drehung der Tür über einen vorgeschriebenen Winkel hinaus die Gefahr, dass die Tür durch Stoß von außen beschädigt wird, wenn die Tür infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür in Öffnungsrichtung gedreht wird, um so bis zum maximalen Winkel geöffnet zu werden.
  • EP 2 141 277 A1 betrifft eine Maschine zur Behandlung von Textilgegenständen, insbesondere eine Waschmaschine.
  • EP 2 402 449 A1 betrifft eine Wäschebearbeitungsvorrichtung mit einer Tür zum Öffnen und Schließen einer Öffnung um Wäsche einzulegen oder herauszunehmen.
  • Somit betrifft die Erfindung eine Wäschebehandlungsvorrichtung, die ein oder mehrere Probleme infolge von Einschränkungen und Nachteilen der verwandten Technik im Wesentlichen überwindet.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitzustellen, die Drehung einer Tür in Öffnungsrichtung oder Schließrichtung infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür verhindern kann.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung sind teils in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden dem Fachmann teils aus der nachstehenden Darstellung deutlich oder aus der praktischen Umsetzung der Erfindung verständlich. Die Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch den in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen speziell dargestellten Aufbau gelöst und realisiert werden.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale von Anspruch 1 definiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen wiedergegeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben und Realisierung anderer Vorteile sowie gemäß dem Zweck der Erfindung in ihrer Ausführung und allgemeinen Beschreibung hierin weist eine Wäschebehandlungsvorrichtung auf: eine Vorderwand mit einer geneigten Vorderfläche, die mit einer Öffnung zum Einlegen von Wäsche versehen ist, eine Tür, die an der geneigten Vorderfläche drehbar schwenkend angebaut ist, um die Öffnung zu öffnen oder zu schließen, und ein Dämpfermodul, das zwischen der Vorderwand und der Tür vorgesehen ist, um Drehmoment auf die Tür in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür auszuüben, wenn die Tür infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür gedreht wird, wodurch es möglich ist zu verhindern, dass die Tür infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür geöffnet oder geschlossen wird.
  • Hierbei weist das Dämpfermodul auf: ein elastisches Bauteil mit einem Wendel- bzw. Spiralabschnitt, der so konfiguriert sein kann, dass er in der gleichen Richtung wie eine Drehrichtung der Tür beim Aufnehmen von Drehmoment der Tür gedreht wird, und ein Führungsbauteil, das so konfiguriert ist, dass es Torsionsspannung des Spiralabschnitts in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür durch Einschränken von Drehung des Spiralabschnitts erzeugt, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand und der Tür in einem Bereich eines vorgeschriebenen Winkels liegt.
  • In diesem Fall kann das elastische Bauteil eine Torsionsfeder sein.
  • Ferner weist das elastische Bauteil einen Türbefestigungsabschnitt und einen Führungsbefestigungsabschnitt auf, die sich jeweils von beiden Enden des Spiralabschnitts erstrecken, wobei der Türbefestigungsabschnitt an der Tür befestigt ist, um Drehmoment der Tür zum Spiralabschnitt zu übertragen, und der Führungsbefestigungsabschnitt am Führungsbauteil befestigt ist, das Führungsbauteil hat eine sich in Umfangsrichtung davon erstreckende Führungsnut, in die der Führungsbefestigungsabschnitt so eingesetzt ist, dass er in Drehrichtung der Tür beweglich ist. Die Führungsnut kann sich über eine vorbestimmte Länge erstrecken, um Bewegung des Führungsbefestigungsabschnitts in Drehrichtung der Tür einzuschränken, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand und der Tür in einem Bereich des vorgeschriebenen Winkels liegt.
  • Das elastische Bauteil kann Drehmoment auf die Tür in Öffnungsrichtung der Tür ausüben, wenn eine Drehung des Führungsbefestigungsabschnitts in Schließrichtung der Tür durch eine Seite der Führungsnut eingeschränkt ist, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand und der Tür in einem Bereich von 0° < 0 < 100° liegt, wodurch es möglich ist zu verhindern, dass die Tür infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür geschlossen wird.
  • Das elastische Bauteil kann Drehmoment auf die Tür in Schließrichtung der Tür ausüben, wenn eine Drehung des Führungsbefestigungsabschnitts in Öffnungsrichtung der Tür durch die andere Seite der Führungsnut eingeschränkt ist, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand und der Tür in einem Bereich von 100° < 0 < 180° liegt, wodurch es möglich ist zu verhindern, dass die Tür infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür geöffnet wird.
  • Das Führungsbauteil kann eine erste Führungsnut und eine zweite Führungsnut haben, und das elastische Bauteil kann aufweisen: ein erstes elastisches Bauteil mit einem ersten Türbefestigungsabschnitt, der an der Tür befestigt ist, einem ersten Führungsbefestigungsabschnitt, der in die erste Führungsnut eingesetzt ist, und einem ersten Spiralabschnitt, der sich zwischen dem ersten Türbefestigungsabschnitt und dem ersten Führungsbefestigungsabschnitt erstreckt, wobei der erste Spiralabschnitt mehrere Windungen hat, und ein zweites elastisches Bauteil mit einem zweiten Türbefestigungsabschnitt, der an der Tür befestigt ist, einem zweiten Führungsbefestigungsabschnitt, der in die zweite Führungsnut eingesetzt ist, und einem zweiten Spiralabschnitt, der sich zwischen dem zweiten Türbefestigungsabschnitt und dem zweiten Führungsbefestigungsabschnitt erstreckt, wobei der zweite Spiralabschnitt mehrere Windungen hat.
  • Das Dämpfermodul kann einen Dämpferschaft aufweisen, der zwischen der Vorderwand und der Tür vorgesehen und parallel zu einer Drehachse der Tür angeordnet ist, die Mitte des Führungsbauteils kann am Dämpferschaft befestigt sein, und der Spiralabschnitt des elastischen Bauteils kann mehrere Windungen haben, die so konfiguriert sind, dass sie den Dämpferschaft umgeben.
  • Die Vorderwand kann ein erstes Koppelstück und ein zweites Koppelstück aufweisen, die an einer oberen und einer unteren Position so angeordnet sind, dass sie nach außen vorstehen, das erste Koppelstück und das zweite Koppelstück können an zueinander weisenden Oberflächen davon mit Befestigungsaussparungen versehen sein, an denen beide Enden des Dämpferschafts befestigt sind, und das erste Koppelstück und das zweite Koppelstück können an den anderen Oberflächen davon mit einem ersten Scharnier und einem zweiten Scharnier versehen sein, mit denen die Tür drehbar schwenkend gekoppelt ist.
  • Ferner kann das Dämpfermodul eine Koppelhalterung aufweisen, die am Dämpferschaft drehbar vorgesehen und an der Tür befestigt ist. Das Dämpfermodul kann zwischen der Vorderwand und der Tür sicher befestigt sein.
  • Weiterhin kann die Wäschebehandlungsvorrichtung eine Dämpferabdeckung aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie das Dämpfermodul abdeckt, um zu verhindern, dass das Dämpfermodul zwischen der Vorderwand und der Tür getrennt wird, wodurch Beschädigung des Dämpfermoduls verhindert wird, zu der es kommt, wenn das Dämpfermodul nach außen freiliegt.
  • Das erste elastische Bauteil und das zweite elastische Bauteil können Torsionsfedern sein.
  • Verständlich sollte sein, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende nähere Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und für eine nähere Erläuterung der Erfindung gemäß den Ansprüchen sorgen sollen.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen, die dem besseren Verständnis der Erfindung dienen sollen und in die Anmeldung aufgenommen sind und einen Bestandteil von ihr bilden, zeigen eine (mehrere) Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, den Grundsatz der Erfindung zu erläutern. Es zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 eine Vorderansicht eines zwischen einer Vorderwand und einer Tür vorgesehenen Dämpfermoduls gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 3 eine Perspektivansicht eines elastischen Bauteils und eines Führungsbauteils gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 4(a) eine Schnittansicht zur Darstellung von auf die Tür ausgeübter Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür, um Drehmoment in Türschließrichtung zu erzeugen, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und 4(b) eine Draufsicht zur Darstellung des Betriebs des Führungsbauteils und des elastischen Bauteils, um Drehmoment in Türöffnungsrichtung zu erzeugen;
    • 5(a) eine Schnittansicht zur Darstellung von auf die Tür ausgeübter Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür, um Drehmoment in Türöffnungsrichtung zu erzeugen, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und 5(b) eine Draufsicht zur Darstellung des Betriebs des Führungsbauteils und des elastischen Bauteils, um Drehmoment in Türschließrichtung zu erzeugen;
    • 6 eine Perspektivansicht eines ersten elastischen Bauteils, eines zweiten elastischen Bauteils und eines Führungsbauteils gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 7(a) eine Draufsicht zur Darstellung des Betriebs des ersten elastischen Bauteils, des zweiten elastischen Bauteils und des Führungsbauteils, um Drehmoment in Türöffnungsrichtung zu erzeugen, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und 7(b) eine Draufsicht zur Darstellung des Betriebs des ersten elastischen Bauteils, des zweiten elastischen Bauteils und des Führungsbauteils, um Drehmoment in Türschließrichtung zu erzeugen;
    • 8 eine explodierte Perspektivansicht einer Tür, eines Dämpfermoduls und einer Vorderwand gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 9 eine Perspektivansicht zur Darstellung der Kopplung zwischen einem Dämpferschaft und einer Vorderwand gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
    • 10 eine Perspektivansicht einer Koppelhalterung und einer Dämpferabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Sofern sie nicht speziell definiert sind, können alle Begriffe dieser Beschreibung vom Fachmann gewöhnlich so verstanden werden, dass sie die gleiche Bedeutung wie die allgemeine Bedeutung haben, und können in der Beschreibung speziell definiert sein, wenn sie eine spezifische Bedeutung haben, die ihrer allgemeinen Bedeutung widerspricht.
  • Weiterhin dient eine Konfiguration einer Vorrichtung, die nachstehend beschrieben werden, zur Erläuterung von Ausführungsformen der Erfindung und soll einen technischen Bereich der Erfindung nicht einschränken. In der Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszahlen durchweg gleiche Bestandteile.
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung der Erfindung verfügt über ein Gehäuse 110, eine Vorderwand 120, die an einer Vorderseite des Gehäuses 110 angebaut ist und eine Öffnung 121 zum Einlegen von Wäsche (eines zu waschenden Objekts oder zu trocknenden Objekts) hat, und eine Tür 130, die an der Vorderwand 120 angebaut ist, um die Öffnung 121 zu öffnen oder zu schließen.
  • Die Vorderwand 120 hat eine geneigte Vorderfläche, und die Öffnung 121 kann in der geneigten Vorderfläche gebildet sein. Damit liegt die Öffnung 121 schräg, wodurch ein Benutzer Wäsche in die Wäschebehandlungsvorrichtung über die Öffnung 121 einlegen oder daraus entnehmen kann, ohne sich an der Taille stark zu beugen.
  • Die Tür 130 ist an der Vorderfläche der Vorderwand 120 drehbar schwenkend angebaut. Da die Vorderfläche der Vorderwand 120, an der die Tür 130 angebaut ist, geneigt ist, wird die Tür 130 um einen vorgeschriebenen Winkel um eine Drehachse schwenkend gedreht.
  • Wie 2 beispielhaft zeigt, weist die Wäschebehandlungsvorrichtung der Erfindung ein Dämpfermodul 200 zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 auf. Das Dämpfermodul 200 ist zwischen der Vorderwand 120 und einer Seite der mit der Vorderwand 120 gekoppelten Tür 130 befestigt.
  • Das Dämpfermodul 200 dient dazu, Drehmoment auf die Tür 130 in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130 auszuüben, wenn die Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür gedreht wird. Auf diese Weise kann das Dämpfermodul 200 die Tür 130 daran hindern, infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür automatisch gedreht und somit ungewollt geöffnet oder geschlossen zu werden, ohne dass der Benutzer sie berührt.
  • Dass die Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür gedreht wird, bezieht sich hierbei darauf, dass Drehmoment in Umfangsrichtung einer Drehachse der Tür 130 infolge des Gewichts der Tür 130 erzeugt wird, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich eines vorgeschriebenen Winkels 0 liegt.
  • Insbesondere kann das Dämpfermodul 200 Drehmoment auf die Tür 130 ausüben, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich eines vorgeschriebenen Winkels 0 liegt, wodurch eine Drehung der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür eingeschränkt wird. In diesem Fall ist durch das Dämpfermodul 200 auf die Tür 130 ausgeübtes Drehmoment richtungsbezogen entgegengesetzt zu Drehmoment der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür und größenbezogen gleich oder kleiner als das Drehmoment der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür. Vorzugsweise kann die Größe des Drehmoments, das durch das Dämpfermodul 200 auf die Tür 130 ausgeübt wird, gleich der Größe von Drehmoment der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür sein.
  • Nachstehend wird das erfindungsgemäße Dämpfermodul 200 anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Wie 3 beispielhaft zeigt, weist das Dämpfermodul 200 ein elastisches Bauteil 210 und ein Führungsbauteil 220 auf. Das elastische Bauteil 210 funktioniert so, dass es Drehmoment auf die Tür 130 in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür ausübt. Das Führungsbauteil 220 dient dazu, das elastische Bauteil 210 so zu steuern, dass das elastische Bauteil 210 Drehmoment auf die Tür 130 in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür nur dann ausübt, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich eines vorgeschriebenen Winkels 0 liegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das elastische Bauteil 210 einen Wendel- bzw. Spiralabschnitt 211 auf, der so konfiguriert ist, dass er in der gleichen Richtung wie eine Drehrichtung der Tür 130 beim Aufnehmen von Drehmoment der Tür 130 gedreht wird. Der Spiralabschnitt 211 hat die Form einer Spirale mit mehreren Windungen, um Torsionsspannung zu erzeugen. Der Spiralabschnitt 211 wird in gleicher Richtung wie eine Drehrichtung der Tür 130 gedreht, wenn Drehmoment der Tür 130 auf den Spiralabschnitt 211 bei Drehung der Tür 130 ausgeübt wird.
  • In diesem Fall dient das Führungsbauteil 220 dazu, eine Drehung des Spiralabschnitts 211 einzuschränken, was bewirkt, dass das elastische Bauteil 210 Drehmoment in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür ausübt. Das heißt, das Führungsbauteil 220 verhindert, dass der Spiralabschnitt 211 in Drehrichtung der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür gedreht wird, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich eines vorgeschriebenen Winkels 0 liegt.
  • Ist eine Drehung des Spiralabschnitts 211 in Drehrichtung der Tür 130 eingeschränkt, kommt es zu Torsion des Spiralabschnitts 211. Damit erzeugt der Spiralabschnitt 211 Torsionsspannung, die Rückstoßkraft ist, damit er in einen Ausgangszustand zurückkehrt. Die Torsionsspannung hat eine Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130. Damit kann aufgrund der Torsionsspannung des Spiralabschnitts 211 das elastische Bauteil 210 Drehmoment auf die Tür 130 in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür ausüben.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das elastische Bauteil 210 ferner einen Türbefestigungsabschnitt 213 und einen Führungsbefestigungsabschnitt 215 auf, die sich jeweils von beiden Enden des Spiralabschnitts 211 erstrecken.
  • Der Türbefestigungsabschnitt 213 erstreckt sich von einem Ende des Spiralabschnitts 211 und ist an der Tür 130 befestigt. Der Türbefestigungsabschnitt 213 dreht den Spiralabschnitt 211 in Drehrichtung der Tür 130 beim Aufnehmen von Drehmoment der Tür 130. Wird Torsionsspannung des Spiralabschnitts 211 zum Türbefestigungsabschnitt 213 übertragen, überträgt zusätzlich der Türbefestigungsabschnitt 213 Drehmoment zur Tür 130 in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür. Dabei ist der Türbefestigungsabschnitt 213 an der Tür 130 befestigt, weshalb er auf die gleiche Weise wie Drehung der Tür 130 gedreht wird.
  • Der Führungsbefestigungsabschnitt 215 erstreckt sich vom anderen Ende des Spiralabschnitts 211 und ist am Führungsbauteil 220 befestigt. Der Führungsbefestigungsabschnitt 215 nimmt Kraft vom Führungsbauteil 220 auf, um Drehung des Spiralabschnitts 211 einzuschränken, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich des vorgeschriebenen Winkels 0 liegt.
  • Weiterhin hat das Führungsbauteil 220 eine Führungsnut 221, in die der Führungsbefestigungsabschnitt 215 eingesetzt ist. Der Führungsbefestigungsabschnitt 215 ist in die Führungsnut 221 beweglich eingesetzt. Das heißt, der Führungsbefestigungsabschnitt 215 wird in der Führungsnut 221 in Drehrichtung der Tür 130 bewegt, wenn die Tür 130 gedreht wird. Die Führungsnut 221 kann sich in Umfangsrichtung des Führungsbauteils 220 erstrecken.
  • In diesem Fall erstreckt sich die Führungsnut 221 über eine vorbestimmte Länge L, um Bewegung des Führungsbefestigungsabschnitts 215 in Drehrichtung der Tür 130 einzuschränken, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich des vorgeschriebenen Winkels 0 liegt. Bei Drehung der Tür 130 wird der Führungsbefestigungsabschnitt 215 in der Führungsnut 221 in Drehrichtung der Tür 130 bewegt. Danach wird eine solche Bewegung des Führungsbefestigungsabschnitts 215 durch eine Seite 221a der Führungsnut 221 eingeschränkt.
  • Im Folgenden wird eine Wechselwirkungskraft zwischen der Tür 130, dem elastischen Bauteil 210 und dem Führungsbauteil 220 beschrieben, wenn Drehmoment der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür erzeugt wird. Drehmoment der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür wird auf den Türbefestigungsabschnitt 213 auch ausgeübt, wenn der Benutzer die Tür 130 nicht berührt, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich des vorgeschriebenen Winkels 0 liegt. Somit tendieren der Spiralabschnitt 211 und der Führungsbefestigungsabschnitt 215, die sich vom Türbefestigungsabschnitt 213 erstrecken, dazu, in Drehrichtung der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür gedreht zu werden.
  • In diesem Fall wird Bewegung des Führungsbefestigungsabschnitts 215 durch eine Seite 221a der Führungsnut 221 eingeschränkt. Drehmoment der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür wird auf den Türbefestigungsabschnitt 213 kontinuierlich ausgeübt, wogegen Rückstoßkraft zur Einschränkung von Bewegung auf den Führungsbefestigungsabschnitt 215 durch eine Seite 221a der Führungsnut 221 ausgeübt wird. Dadurch kommt es zu Torsion des Spiralabschnitts 211. Als Ergebnis übt der Spiralabschnitt 211 Torsionsspannung, die Rückstoßkraft ist, um ihn in einen Ausgangszustand zurückzuführen, auf die Tür 130 über den Türbefestigungsabschnitt 213 aus. Die Torsionsspannung ist Drehmoment in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür, was die Tür 130 daran hindert, durch Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür gedreht zu werden.
  • Anhand von 4 und 5 wird der Betrieb des Dämpfermoduls 200 beschrieben, um die Tür 130 an Drehung in Schließrichtung bzw. Öffnungsrichtung infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür zu hindern.
  • Wird zunächst gemäß der beispielhaften Darstellung in 4(a) die Tür 130 gedreht und wird ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 kleiner als ein vorgeschriebener Winkel (z. B. ein erster Einstellwinkel), so wird Drehmoment der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür in Schließrichtung der Tür 130 erzeugt.
  • In diesem Fall wird gemäß der beispielhaften Darstellung in 4(b) der Führungsbefestigungsabschnitt 215 in einem spezifischen Teilstück S der Führungsnut 221 in Drehrichtung der Tür 130 bewegt, wenn die Tür 130 gedreht wird. Danach wird Bewegung des Führungsbefestigungsabschnitts 215 durch eine Seite 221a der Führungsnut 221 eingeschränkt, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 kleiner als der erste Einstellwinkel wird.
  • Das heißt, wird ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 kleiner als der erste Einstellwinkel, liegt der Führungsbefestigungsabschnitt 215 an einer Position P1, an der der Führungsbefestigungsabschnitt 215 mit einer Seite 221a der Führungsnut 221 in Kontakt kommt, was Bewegung des Führungsbefestigungsabschnitts 215 einschränkt. Dadurch kommt es zu Torsion des Spiralabschnitts 211. Ist ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 kleiner als der erste Einstellwinkel, übt als Ergebnis das Dämpfermodul 200 Drehmoment in Abhängigkeit von Torsionsspannung des Spiralabschnitts 211 auf die Tür 130 in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür, d. h. in Öffnungsrichtung der Tür 130, aus.
  • Liegt gemäß einer Ausführungsform ein Winkel θ zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich von 0° < 0 < 100°, kann die Bewegung des Führungsbefestigungsabschnitts 215 in Schließrichtung der Tür 130 durch eine Seite 221a der Führungsnut 221 eingeschränkt sein. Damit übt das Dämpfermodul 200 Drehmoment auf die Tür 130 in Öffnungsrichtung der Tür 130 aus, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich von 0° < 0 < 100° liegt.
  • Das heißt, auf der Grundlage des ersten Einstellwinkels von 100° übt das Dämpfermodul 200 Drehmoment in Öffnungsrichtung der Tür 130 entgegengesetzt zu einer Drehrichtung der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür aus.
  • Wird als Nächstes gemäß der beispielhaften Darstellung in 5(a) die Tür 130 gedreht und übersteigt ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 einen vorgeschriebenen Winkel (z. B. einen zweiten Einstellwinkel), so wird Drehmoment der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür in Öffnungsrichtung der Tür 130 erzeugt.
  • In diesem Fall wird gemäß der beispielhaften Darstellung in 5(b) der Führungsbefestigungsabschnitt 215 in einem spezifischen Teilstück S der Führungsnut 221 in Drehrichtung der Tür 130 bewegt, wenn die Tür 130 gedreht wird. Danach wird Bewegung des Führungsbefestigungsabschnitts 215 durch die andere Seite 221b der Führungsnut 221 eingeschränkt, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 den zweiten Einstellwinkel übersteigt.
  • Ist folglich ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 größer als der zweite Einstellwinkel, übt das Dämpfermodul 200 Drehmoment in Abhängigkeit von der Torsionsspannung des Spiralabschnitts 211 auf die Tür 130 in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130 infolge von der Eigenlast (oder dem Eigengewicht) der Tür, d. h. in Schließrichtung der Tür 130, aus.
  • Liegt gemäß einer Ausführungsform ein Winkel θ zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich von 100° < 0 < 180°, kann Drehung des Führungsbefestigungsabschnitts 215 in Öffnungsrichtung der Tür 130 durch die andere Seite 221b der Führungsnut 221 eingeschränkt sein. Als Ergebnis übt das Dämpfermodul 200 Drehmoment auf die Tür 130 in Schließrichtung der Tür 130 aus, wenn der Winkel θ zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich von 100° < 0 < 180° liegt.
  • Deutlich ist, dass der Winkel θ zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 zur Einschränkung von Bewegung des Führungsbefestigungsabschnitts 215 in verschiedenen Bereichen liegen kann und nicht auf die vorstehende Beschreibung beschränkt ist. Beispielsweise kann dem Dämpfermodul 200 ermöglicht sein, Drehmoment auf die Tür 130 in einem spezifischen Winkel auszuüben, in dem Drehmoment der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür beginnt, erzeugt zu werden, und kann dem Dämpfermodul 200 ermöglicht sein, Drehmoment auf die Tür 130 auszuüben, wenn die Tür 130 einen spezifischen Winkel über ihre Drehung infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür erreicht.
  • Zusätzlich kann erfindungsgemäß Drehung des Türbefestigungsabschnitts 213 durch eine Seite 221a und die andre Seite 221b der Führungsnut 221 eingeschränkt sein, was die Tür 130 daran hindern kann, in Öffnungsrichtung wie auch in Schließrichtung infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür gedreht zu werden. Alternativ kann die Bewegung des Türbefestigungsabschnitts 213 durch eine beliebige Seite aus einer Seite 221a oder der anderen Seite 221b der Führungsnut 221 eingeschränkt sein, um die Tür 130 daran zu hindern, in eine beliebige Richtung aus Öffnungsrichtung oder Schließrichtung infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür gedreht zu werden.
  • Weiterhin kann der Winkel θ zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 zur Einschränkung von Bewegung des Führungsbefestigungsabschnitts 215 des Führungsbauteils 220 durch Variieren einer Länge L der Führungsnut 221 eingestellt werden. Ist die Länge L der Führungsnut 221 vergrößert, so ist ein Winkel zur Einschränkung von Drehung der Tür 130 in Schließrichtung infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür verkleinert, und ein Winkel zur Einschränkung von Drehung der Tür 130 in Öffnungsrichtung infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür ist vergrößert.
  • Ist dagegen die Länge L der Führungsnut 221 verkleinert, so ist ein Winkel zur Einschränkung von Drehung der Tür 130 in Schließrichtung infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür vergrößert, und ein Winkel zur Einschränkung von Drehung der Tür 130 in Öffnungsrichtung infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür ist verkleinert.
  • Anhand von 6 und 7 wird das Dämpfermodul 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Gleiche Teile wie in der vorstehenden Beschreibung werden nachstehend nur kurz oder gar nicht beschrieben.
  • Wie 6 beispielhaft zeigt, weist das Dämpfermodul 200 ein erstes elastisches Bauteil 210a, ein zweites elastisches Bauteil 210b und ein Führungsbauteil 220 auf, das eine erste Führungsnut 221 und eine zweite Führungsnut 223 hat, in die Führungsbefestigungsabschnitte 215a und 215b des ersten elastischen Bauteils 210a bzw. des zweiten elastischen Bauteils 210b eingesetzt sind.
  • Das erste elastische Bauteil 210a und das zweite elastische Bauteil 210b funktionieren so, dass sie Drehmoment auf die Tür 130 in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür ausüben. Wie nachfolgend beschrieben wird, können das erste elastische Bauteil 210a und das zweite elastische Bauteil 210b Drehmoment auf die Tür 130 in unterschiedlichen Bereichen des Winkels 0 zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 ausüben und können Drehmoment auf die Tür 130 in unterschiedlichen Richtungen ausüben.
  • Das Führungsbauteil 220 dient dazu, das erste elastische Bauteil 210a und das zweite elastische Bauteil 210b so zu steuern, dass das erste und zweite elastische Bauteil 210a und 210b Drehmoment auf die Tür 130 in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür nur dann ausüben, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich eines vorgeschriebenen Winkels 0 liegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das erste elastische Bauteil 210a aufweisen: einen ersten Türbefestigungsabschnitt 213a, der an der Tür 130 befestigt ist, einen ersten Führungsbefestigungsabschnitt 215a, der in die erste Führungsnut 221 eingesetzt ist, und einen ersten Spiralabschnitt 211a, der sich zwischen dem ersten Türbefestigungsabschnitt 213a und dem ersten Führungsbefestigungsabschnitt 215a erstreckt, wobei der erste Spiralabschnitt 211a mehrere Windungen hat.
  • Der erste Türbefestigungsabschnitt 213a überträgt Drehmoment der Tür 130 zum ersten Spiralabschnitt 211a. Der erste Spiralabschnitt 211a wird in gleicher Richtung wie eine Drehrichtung der Tür 130 beim Aufnehmen von Drehmoment der Tür 130 über den ersten Türbefestigungsabschnitt 213a gedreht. Der erste Führungsbefestigungsabschnitt 215a erstreckt sich in einem Stück vom ersten Spiralabschnitt 211a und wird in der ersten Führungsnut 221 in gleicher Richtung wie eine Drehrichtung des ersten Spiralabschnitts 211a gedreht.
  • Weiterhin kann das zweite elastische Bauteil 210b aufweisen: einen zweiten Türbefestigungsabschnitt 213b, der an der Tür 130 befestigt ist, einen zweiten Führungsbefestigungsabschnitt 215b, der in die zweite Führungsnut 223 eingesetzt ist, und einen zweiten Spiralabschnitt 211b, der sich zwischen dem zweiten Türbefestigungsabschnitt 213b und dem zweiten Führungsbefestigungsabschnitt 215b erstreckt, wobei der zweite Spiralabschnitt 211b mehrere Windungen hat.
  • Ebenso wird Drehmoment der Tür 130 vom zweiten Türbefestigungsabschnitt 213b, der an der Tür 130 befestigt ist, zum zweiten Spiralabschnitt 211b und zweiten Führungsbefestigungsabschnitt 215b übertragen. Dadurch werden der zweite Spiralabschnitt 211b und der zweite Führungsbefestigungsabschnitt 215b in Drehrichtung der Tür 130 gedreht. Das heißt, der zweite Führungsbefestigungsabschnitt 215b wird in der zweiten Führungsnut 223 in Drehrichtung der Tür 130 gedreht.
  • In diesem Fall schränkt das Führungsbauteil 220 selektiv Drehung des ersten Spiralabschnitts 211a oder des zweiten Spiralabschnitts 211b ein, was bewirkt, dass das erste elastische Bauteil 210a oder das zweite elastische Bauteil 210b Drehmoment auf die Tür 130 in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür ausübt.
  • Das heißt, Drehung des ersten Spiralabschnitts 211a ist eingeschränkt, da Bewegung des ersten Führungsbefestigungsabschnitts 215a durch eine Seite 221a der ersten Führungsnut 221 des Führungsbauteils 220 eingeschränkt ist, und Drehung des zweiten Spiralabschnitts 211b ist eingeschränkt, da Bewegung des zweiten Führungsbefestigungsabschnitts 215b durch eine Seite 223a der zweiten Führungsnut 223 eingeschränkt ist.
  • Anhand von 7 wird der Betrieb des Dämpfermoduls 200 näher beschrieben, um eine Drehung der Tür 130 in Schließrichtung und Öffnungsrichtung infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür zu verhindern.
  • Wird zunächst unter Berücksichtigung eines Vorgangs zum Verhindern des Schließens der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür die Tür 130 gedreht und wird ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 kleiner als ein vorgeschriebener Winkel (z. B. ein erster Einstellwinkel), so wird Drehmoment der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür in Schließrichtung der Tür 130 erzeugt.
  • In diesem Fall wird gemäß der beispielhaften Darstellung in 7(a) der erste Führungsbefestigungsabschnitt 215a in einem spezifischen Teilstück Sa der ersten Führungsnut 221 in Drehrichtung der Tür 130 bewegt, wenn die Tür 130 gedreht wird. Danach wird Bewegung des ersten Führungsbefestigungsabschnitts 215a durch eine Seite 221a der ersten Führungsnut 221 eingeschränkt, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 kleiner als der erste Einstellwinkel wird.
  • Das heißt, wird ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 kleiner als der erste Einstellwinkel, liegt der erste Führungsbefestigungsabschnitt 215a an einer Position Pa, an der der erste Führungsbefestigungsabschnitt 215a mit einer Seite 221a der ersten Führungsnut 221 in Kontakt kommt, was die Bewegung des ersten Führungsbefestigungsabschnitts 215a einschränkt. Dadurch kommt es zu Torsion des ersten Spiralabschnitts 211a. Ist ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 kleiner als der erste Einstellwinkel, übt als Ergebnis das Dämpfermodul 200 durch Torsionsspannung des ersten Spiralabschnitts 211a verursachtes Drehmoment auf die Tür 130 in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür, d. h. in Öffnungsrichtung der Tür 130, aus.
  • In diesem Fall wird der zweite Führungsbefestigungsabschnitt 215b in der zweiten Führungsnut 223 in Drehrichtung der Tür 130 bewegt. Im Unterschied zum ersten Führungsbefestigungsabschnitt 215a ist Bewegung des zweiten Führungsbefestigungsabschnitts 215b nicht durch eine Seite 223a oder die andere Seite 223b der zweiten Führungsnut 223 eingeschränkt, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 kleiner als der erste Einstellwinkel ist. Folglich übt das zweite elastische Bauteil 210b kein Drehmoment auf die Tür 130 aus, und nur das erste elastische Bauteil 210a übt Drehmoment auf die Tür 130 in Öffnungsrichtung der Tür 130 aus.
  • Wird als nächstes unter Berücksichtigung eines Vorgangs zum Verhindern des Öffnens der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür die Tür 130 gedreht und übersteigt ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 einen vorgeschriebenen Winkel (z. B. einen zweiten Einstellwinkel), so wird Drehmoment der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür in Öffnungsrichtung der Tür 130 erzeugt.
  • In diesem Fall wird gemäß der beispielhaften Darstellung in 7(b) der zweite Führungsbefestigungsabschnitt 215b in einem spezifischen Teilstück Sb der zweiten Führungsnut 223 in Drehrichtung der Tür 130 bewegt, wenn die Tür 130 gedreht wird. Danach wird Bewegung des zweiten Führungsbefestigungsabschnitts 215b durch eine Seite 223a der zweiten Führungsnut 223 eingeschränkt, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 den zweiten Einstellwinkel übersteigt.
  • Das heißt, übersteigt ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 den zweiten Einstellwinkel, liegt der zweite Führungsbefestigungsabschnitt 215b an einer Position Pb, an der der zweite Führungsbefestigungsabschnitt 215b mit einer Seite 223a der zweiten Führungsnut 223 in Kontakt kommt, was Bewegung des zweiten Führungsbefestigungsabschnitts 215b einschränkt. Dadurch kommt es zu Torsion des zweiten Spiralabschnitts 211b. Ist ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 größer als der zweite Einstellwinkel, übt als Ergebnis das Dämpfermodul 200 durch Torsionsspannung des zweiten Spiralabschnitts 211b verursachtes Drehmoment auf die Tür 130 in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür, d. h. in Schließrichtung der Tür 130, aus.
  • Obwohl zudem der erste Führungsbefestigungsabschnitt 215a in der ersten Führungsnut 221 in Drehrichtung der Tür 130 bewegt wird, ist anders als beim zweiten Führungsbefestigungsabschnitt 215b Bewegung des ersten Führungsbefestigungsabschnitts 215a nicht durch eine Seite 221a oder die andere Seite 221b der ersten Führungsnut 221 eingeschränkt, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 größer als der zweite Einstellwinkel ist. Folglich übt das erste elastische Bauteil 210a kein Drehmoment auf die Tür 130 aus, und nur das zweite elastische Bauteil 210b übt Drehmoment auf die Tür 130 in Schließrichtung der Tür 130 aus.
  • Liegt gemäß einer Ausführungsform ein Winkel θ zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich von 0° < 0 < 100°, kann Drehung des ersten Führungsbefestigungsabschnitts 215a in Schließrichtung der Tür 130 durch eine Seite 221a der ersten Führungsnut 221 eingeschränkt sein. Drehmoment der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür wird auf den ersten Türbefestigungsabschnitt 213a kontinuierlich ausgeübt, wogegen Bewegung des ersten Führungsbefestigungsabschnitts 215a durch eine Seite 221a der ersten Führungsnut 221 eingeschränkt ist. Dadurch kommt es zu Torsion des ersten Spiralabschnitts 211a.
  • Als Ergebnis erzeugt der erste Spiralabschnitt 211a Torsionsspannung, um in einen Ausgangszustand zurückzukehren. Das erste elastische Bauteil 210a überträgt Drehmoment torsionsspannungsabhängig zur Tür 130 über den ersten Türbefestigungsabschnitt 213a in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür.
  • Liegt ein Winkel θ zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich von 100° < 0 < 180°, kann Drehung des zweiten Führungsbefestigungsabschnitts 215b in Öffnungsrichtung der Tür 130 durch eine Seite 223a der zweiten Führungsnut 223 eingeschränkt sein. Als Ergebnis kommt es zu Torsion des zweiten Spiralabschnitts 211b, und das zweite elastische Bauteil 210b übt Drehmoment auf die Tür 130 in Schließrichtung der Tür 130 aus.
  • Weiterhin können der erste Spiralabschnitt 211a und der zweite Spiralabschnitt 211b unterschiedliche Windungszahlen haben. Dadurch können der erste Spiralabschnitt 211a und der zweite Spiralabschnitt 211b unterschiedliche Torsionsspannungswerte haben. Grund dafür ist, dass der erste Türbefestigungsabschnitt 213a und der zweite Türbefestigungsabschnitt 213b an unterschiedlichen Positionen an der Tür 130 befestigt sind, weshalb es notwendig ist, unterschiedliche Drehmomentgrößen auf die Tür 130 auszuüben, um die Tür 130 an Drehung infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür zu hindern.
  • Zusätzlich können der erste Türbefestigungsabschnitt 213a und der zweite Türbefestigungsabschnitt 213b an unterschiedlichen waagerechten Positionen an der Tür 130 befestigt sein. Durch Anwendung unterschiedlicher waagerechter Befestigungspositionen im Hinblick auf die Tür 130 können der erste Führungsbefestigungsabschnitt 215a und der zweite Führungsbefestigungsabschnitt 215b unterschiedliche Verschiebungen in der ersten Führungsnut 221 und zweiten Führungsnut 223 auf der Grundlage des gleichen Drehwinkels der Tür 130 aufzeigen.
  • Im zuvor beschriebenen Fall ist es möglich zu verhindern, dass das Führungsbauteil 220 Bewegung des ersten Führungsbefestigungsabschnitts 215a und Bewegung des zweiten Führungsbefestigungsabschnitts 215b infolge von Zunahme von Verschiebungen des ersten Führungsbefestigungsabschnitts 215a und des zweiten Führungsbefestigungsabschnitts 215b gleichzeitig einschränkt. Zudem können die erste Führungsnut 221 und die zweite Führungsnut 223 im Führungsbauteil 220 über unterschiedliche Längen gebildet sein. Damit können der erste Führungsbefestigungsabschnitt 215a und der zweite Führungsbefestigungsabschnitt 215b in der ersten Führungsnut 221 und der zweiten Führungsnut 223 des Führungsbauteils 220 über unterschiedliche Verschiebungen bei Drehung der Tür 130 bewegt werden.
  • Zusätzlich können das erste elastische Bauteil 210a und das zweite elastische Bauteil 210b an einer Ober- bzw. Unterseite des Führungsbauteils 220 liegen. Der erste Führungsbefestigungsabschnitt 215a kann in die erste Führungsnut 221 von der Oberseite des Führungsbauteils 220 eingesetzt sein, und der zweite Führungsbefestigungsabschnitt 215b kann in die zweite Führungsnut 223 von der Unterseite des Führungsbauteils 220 eingesetzt sein. Dies kann eine leichte räumliche Anordnung des ersten Führungsbefestigungsabschnitts 215a und des zweiten Führungsbefestigungsabschnitts 215b gewährleisten, die am Führungsbauteil 220 befestigt sind.
  • Außerdem kann das Dämpfermodul 200 einen Dämpferschaft 230 aufweisen, an dem das Führungsbauteil 220 und das elastische Bauteil 210 befestigt sind. Der Dämpferschaft 230 ist zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 vorgesehen und parallel zu einer Drehachse der Tür 130 angeordnet. Der Dämpferschaft 230 ist durch eine Koppelbohrung (nicht gezeigt) eingesetzt, die im Führungsbauteil 220 gebildet ist. Der Spiralabschnitt 211 des elastischen Bauteils 210 kann die Form einer Spirale haben, die mehrere Windungen so hat, dass sie den Dämpferschaft 230 umgeben. Der Spiralabschnitt 211 kann um den Dämpferschaft 230 gedreht werden, wenn die Tür 130 gedreht wird.
  • Wie 8 beispielhaft zeigt, weist die Vorderwand 120 ein erstes Koppelstück 123 und ein zweites Koppelstück 124 auf, die an einer oberen und einer unteren Position der Vorderwand 120 so angeordnet sind, dass sie nach außen vorstehen. Das erste Koppelstück 123 und das zweite Koppelstück 124 können an einem separaten Stützbauteil 140 vorgesehen sein, und das Stützbauteil 140 kann an der Vorderwand 120 angebracht sein.
  • Das erste Koppelstück 123 und das zweite Koppelstück 124 können an zueinander weisenden Oberflächen mit Befestigungsaussparungen 125 und 126 versehen sein, an denen beide Enden des Dämpferschafts 230 befestigt sind. Da beide Enden des Dämpferschafts 230 in die Befestigungsaussparungen 125 und 126 eingesetzt sind, liegt der Dämpferschaft 230 zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130.
  • Die anderen Oberflächen des ersten Koppelstücks 123 und des zweiten Koppelstücks 124 sind mit einem ersten Scharnier 127 bzw. einem zweiten Scharnier 128 versehen, mit denen die Tür 130 drehbar schwenkend gekoppelt ist. Das erste Scharnier 127 und das zweite Scharnier 128 sind jeweils in Scharnieraussparungen 131 der Tür 130 so eingesetzt, dass die Tür 130 um das erste Scharnier 127 und das zweite Scharnier 128 drehbar schwenkt.
  • Wie 9 beispielhaft zeigt, können die Befestigungsaussparungen 125 und 126 flache Innenflächen haben, um Drehung des Dämpferschafts 230 zu verhindern. Ebenso können beide Enden des Dämpferschafts 230 eine Form haben, die der Form der Befestigungsaussparungen 125 und 126 entspricht.
  • Wie 10 beispielhaft zeigt, kann das Dämpfermodul 200 ferner Koppelhalterungen 240 aufweisen, die am Dämpferschaft 230 vorgesehen sind. Die Koppelhalterungen 240 sind auf dem Dämpferschaft 230 drehbar angeordnet und an beiden Seiten davon an der Tür 130 befestigt. Das heißt, beide Enden des Dämpferschafts 230 sind nicht nur an der Vorderwand 120 befestigt, sondern auch an der Tür 130 über die Koppelhalterungen 240 befestigt, was den Dämpferschaft 230 daran hindert, zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 getrennt zu werden.
  • Zusätzlich kann das Dämpfermodul 200 ferner eine Dämpferabdeckung 150 aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie das Dämpfermodul 200 abdeckt. Die Dämpferabdeckung 150 ist mit der Tür 130 gekoppelt, um das Dämpfermodul 200 abzudecken. Die Dämpferabdeckung 150 dient dazu, das Dämpfermodul 200 daran zu hindern, nach außen freizuliegen, was Beschädigung des Dämpfermoduls 200 verhindert und dem Dämpfermodul 200 ein angenehmes Aussehen verleiht.
  • Das heißt, gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung übt das Dämpfermodul 200 Drehmoment auf die Tür 130 in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130 aus, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich eines vorgeschriebenen Winkels 0 liegt, um die Tür 130 am Öffnen oder Schließen durch Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür zu hindern.
  • Das Dämpfermodul 200 weist das erste elastische Bauteil 210a, das zweite elastische Bauteil 210b und das Führungsbauteil 220 auf.
  • Das erste elastische Bauteil 210a und das zweite elastische Bauteil 210b weisen die Spiralabschnitte 211a bzw. 211b auf und üben durch Torsionsspannung der Spiralabschnitte 211a und 211b verursachtes Drehmoment auf die Tür 130 in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130 aus.
  • Das Führungsbauteil 220 induziert Torsionsspannung des Spiralabschnitts 211a des ersten elastischen Bauteils 210a, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich eines ersten Winkels liegt, und induziert Torsionsspannung des Spiralabschnitts 211b des zweiten elastischen Bauteils 210b, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich eines zweiten Winkels liegt.
  • Zusätzlich weist das erste elastische Bauteil 210a den Türbefestigungsabschnitt 213a und den Führungsbefestigungsabschnitt 215a auf, die sich jeweils von beiden Enden des Spiralabschnitts 211a erstrecken, wobei der Türbefestigungsabschnitt 213a so an der Tür 130 befestigt ist, dass Drehmoment der Tür 130 zum Türbefestigungsabschnitt 213a übertragen wird, und der Führungsbefestigungsabschnitt 215a am Führungsbauteil 220 befestigt ist. Ebenso weist das zweite elastische Bauteil 210b den Türbefestigungsabschnitt 213b und den Führungsbefestigungsabschnitt 215b auf, die sich jeweils von beiden Enden des Spiralabschnitts 211b erstrecken, wobei der Türbefestigungsabschnitt 213b an der Tür 130 befestigt ist und der Führungsbefestigungsabschnitt 215b am Führungsbauteil 220 befestigt ist.
  • Das Führungsbauteil 220 weist die erste Führungsnut 221 und die zweite Führungsnut 223 auf, in die der Führungsbefestigungsabschnitt 215a des ersten elastischen Bauteils 210a bzw. der Führungsbefestigungsabschnitt 215b des zweiten elastischen Bauteils 210b so eingesetzt sind, dass sie in Drehrichtung der Tür 130 beweglich sind.
  • Die erste Führungsnut 221 schränkt die Bewegung des Führungsbefestigungsabschnitts 215a des ersten elastischen Bauteils 210a in Drehrichtung der Tür 130 ein, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich eines ersten Winkels liegt, was Torsionsspannung induziert. Die zweite Führungsnut 223 schränkt die Bewegung des Führungsbefestigungsabschnitts 215b des zweiten elastischen Bauteils 210b in Drehrichtung der Tür 130 ein, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich eines zweiten Winkels liegt, was Torsionsspannung induziert. Bei der Torsionsspannung handelt es sich um Rückstoßkraft des Spiralabschnitts 211a oder 211b, um in einen Ausgangszustand zurückzukehren, und sie wird in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür 130 infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür ausgeübt.
  • Das heißt, liegt ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich des ersten Winkels, ist Drehung des Führungsbefestigungsabschnitts 215a des ersten elastischen Bauteils 210a in Schließrichtung der Tür 130 durch eine Seite 221 a der ersten Führungsnut 221 eingeschränkt. Dadurch übt das erste elastische Bauteil 210a Drehmoment auf die Tür 130 in Öffnungsrichtung der Tür 130 aus.
  • Liegt zudem ein Winkel zwischen der Vorderwand 120 und der Tür 130 in einem Bereich des zweiten Winkels, ist Drehung des Führungsbefestigungsabschnitts 215b des zweiten elastischen Bauteils 210b in Öffnungsrichtung der Tür 130 durch eine Seite 223a der zweiten Führungsnut 223 eingeschränkt. Dadurch übt das zweite elastische Bauteil 210b Drehmoment auf die Tür 130 in Schließrichtung der Tür 130 aus.
  • In diesem Fall liegt der erste Winkel in einem Bereich von 0° < 0 < 100°, und der zweite Winkel liegt in einem Bereich von 100° < 0 < 180°.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, übt erfindungsgemäß ein Dämpfermodul Drehmoment auf eine Tür in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür aus, wenn ein Winkel zwischen einer Vorderwand und der Tür in einem Bereich eines vorgeschriebenen Winkels liegt, was Drehung der Tür infolge von Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür verhindert.
  • Liegt erfindungsgemäß insbesondere der Winkel zwischen der Vorderwand und der Tür in einem Bereich von 0° < θ < 100°, übt das Dämpfermodul Drehmoment auf die Tür in Öffnungsrichtung der Tür aus, was die Tür daran hindert, durch Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür gedreht zu werden, um dadurch eine Öffnung zu schließen.
  • Liegt erfindungsgemäß der Winkel zwischen der Vorderwand und der Tür in einem Bereich von 100° < 0 < 180°, übt das Dämpfermodul Drehmoment auf die Tür in Schließrichtung der Tür aus, was die Tür daran hindert, durch Eigenlast (oder Eigengewicht) der Tür bis zum maximalen Winkel in Öffnungsrichtung gedreht zu werden, und somit Beschädigung der Tür infolge von Stoß verhindert.
  • Ferner ist erfindungsgemäß ein Dämpferschaft des Dämpfermoduls an beiden Enden davon an der Vorderwand befestigt, und eine Koppelhalterung ist am Dämpferschaft drehbar vorgesehen und an der Tür befestigt. Mit dieser Konfiguration kann das Dämpfermodul zwischen der Vorderwand und der Tür sicher befestigt sein.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß eine Dämpferabdeckung vorgesehen, um das Dämpfermodul abzudecken, was verhindern kann, dass das Dämpfermodul nach außen freiliegt.
  • Deutlich ist, dass zuvor zwar die bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, die Erfindung aber nicht auf die zuvor beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist und verschiedene Abwandlungen und Abänderungen vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne vom Kern der beigefügten Ansprüche abzuweichen. Somit sollen die Abwandlungen und Abänderungen nicht unabhängig vom technischen Grundgedanken oder Umfang der Erfindung verstanden werden.

Claims (15)

  1. Wäschebehandlungsvorrichtung, die aufweist: eine Vorderwand (120) mit einer geneigten Vorderfläche, die mit einer Öffnung (121) zum Einlegen von Wäsche versehen ist; eine Tür (130), die an der geneigten Vorderfläche drehbar schwenkend angebaut ist, um die Öffnung (121) zu öffnen oder zu schließen; und ein Dämpfermodul (200), das zwischen der Vorderwand (120) und der Tür (130) vorgesehen ist, um Drehmoment auf die Tür (130) in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür (130) auszuüben, wenn die Tür (130) infolge von Eigengewicht der Tür (130) gedreht wird, wobei das Dämpfermodul (200) aufweist: ein elastisches Bauteil (210) mit einem Spiralabschnitt (211), einen Türbefestigungsabschnitt (213) und einen Führungsbefestigungsabschnitt (215), die sich jeweils von beiden Enden des Spiralabschnitts (211) erstrecken, wobei der Türbefestigungsabschnitt (213) an der Tür (130) befestigt ist, um Drehmoment der Tür (130) zum Spiralabschnitt (211) zu übertragen, und wobei der Führungsbefestigungsabschnitt (215) an einem Führungsbauteil (220) befestigt ist, wobei das Führungsbauteil (220) eine sich in Umfangsrichtung davon erstreckende Führungsnut (221) hat, in die der Führungsbefestigungsabschnitt (215) so eingesetzt ist, dass er in Drehrichtung der Tür (130) beweglich ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Spiralabschnitt (211) so konfiguriert ist, dass er in der gleichen Richtung wie eine Drehrichtung der Tür (130) beim Aufnehmen von Drehmoment der Tür (130) gedreht wird; und das Führungsbauteil (220), so konfiguriert ist, dass es Torsionsspannung des Spiralabschnitts (211) in Gegenrichtung zu einer Drehrichtung der Tür (130) durch Einschränken von Drehung des Spiralabschnitts (211) erzeugt, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand (120) und der Tür (130) in einem Bereich eines vorgeschriebenen Winkels liegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich die Führungsnut (221) über eine vorbestimmte Länge erstreckt, um Bewegung des Führungsbefestigungsabschnitts (215) in Drehrichtung der Tür (130) einzuschränken, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand (120) und der Tür (130) in einem Bereich des vorgeschriebenen Winkels liegt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das elastische Bauteil (210) Drehmoment auf die Tür (130) in Öffnungsrichtung der Tür (130) ausübt, wenn eine Drehung des Führungsbefestigungsabschnitts (215) in Schließrichtung der Tür (130) durch eine Seite der Führungsnut (221) eingeschränkt ist, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand (120) und der Tür (130) in einem Bereich von 0° < 0 < 100° liegt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei das elastische Bauteil (210) Drehmoment auf die Tür (130) in Schließrichtung der Tür (130) ausübt, wenn eine Drehung des Führungsbefestigungsabschnitts (215) in Öffnungsrichtung der Tür (130) durch die andere Seite der Führungsnut (221) eingeschränkt ist, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand (120) und der Tür (130) in einem Bereich von 100° < θ < 180° liegt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Führungsbauteil (220) eine erste Führungsnut (221) und eine zweite Führungsnut (223) hat, und wobei das elastische Bauteil (210) aufweist: ein erstes elastisches Bauteil (210a) mit einem ersten Türbefestigungsabschnitt (213a), der an der Tür (130) befestigt ist, einem ersten Führungsbefestigungsabschnitt (215a), der in die erste Führungsnut (221) eingesetzt ist, und einem ersten Spiralabschnitt (211), der sich zwischen dem ersten Türbefestigungsabschnitt (213a) und dem ersten Führungsbefestigungsabschnitt (215a) erstreckt, wobei der erste Spiralabschnitt (211) mehrere Windungen hat; und ein zweites elastisches Bauteil (210b) mit einem zweiten Türbefestigungsabschnitt (213b), der an der Tür (130) befestigt ist, einem zweiten Führungsbefestigungsabschnitt (215b), der in die zweite Führungsnut (223) eingesetzt ist, und einem zweiten Spiralabschnitt (211), der sich zwischen dem zweiten Türbefestigungsabschnitt (213b) und dem zweiten Führungsbefestigungsabschnitt (215b) erstreckt, wobei der zweite Spiralabschnitt (211) mehrere Windungen hat.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das erste elastische Bauteil (210a) Drehmoment auf die Tür (130) in Öffnungsrichtung der Tür (130) ausübt, wenn Bewegung des ersten Führungsbefestigungsabschnitts (215a) in Schließrichtung der Tür (130) durch eine Seite der ersten Führungsnut (221) eingeschränkt ist, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand (120) und der Tür (130) in einem Bereich von 0° < 0 < 100° liegt, und wobei das zweite elastische Bauteil (210b) Drehmoment auf die Tür (130) in Schließrichtung der Tür (130) ausübt, wenn Bewegung des zweiten Führungsbefestigungsabschnitts (215b) in Öffnungsrichtung der Tür (130) durch eine Seite der zweiten Führungsnut (223) eingeschränkt ist, wenn ein Winkel zwischen der Vorderwand (120) und der Tür (130) in einem Bereich von 100° < 0 < 180° liegt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei der erste Spiralabschnitt (211) und der zweite Spiralabschnitt (211) unterschiedliche Windungszahlen haben.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die erste Führungsnut (221) und die zweite Führungsnut (223) im Führungsbauteil (220) über unterschiedliche Längen gebildet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das erste elastische Bauteil (210a) und das zweite elastische Bauteil (210b) an einer Ober- bzw. einer Unterseite des Führungsbauteils (220) vorgesehen sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei das Dämpfermodul (200) einen Dämpferschaft (230) aufweist, der zwischen der Vorderwand (120) und der Tür (130) vorgesehen und parallel zu einer Drehachse der Tür (130) angeordnet ist, wobei die Mitte des Führungsbauteils (220) am Dämpferschaft (230) befestigt ist und wobei der Spiralabschnitt (211) des elastischen Bauteils (210) mehrere Windungen hat, die so konfiguriert sind, dass sie den Dämpferschaft (230) umgeben.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Vorderwand (120) ein erstes Koppelstück (123) und ein zweites Koppelstück (124) aufweist, die an einer oberen und einer unteren Position der Vorderwand (120) so angeordnet sind, dass sie nach außen vorstehen, wobei das erste Koppelstück (123) und das zweite Koppelstück (124) an zueinander weisenden Oberflächen mit Befestigungsaussparungen (125; 126) versehen sind, an denen beide Enden des Dämpferschafts (230) befestigt sind, und wobei das erste Koppelstück (123) und das zweite Koppelstück (124) an ihren anderen Oberflächen mit einem ersten Scharnier (127) und einem zweiten Scharnier (128) versehen sind, mit denen die Tür (130) drehbar schwenkend gekoppelt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei das Dämpfermodul (200) ferner eine Koppelhalterung (240) aufweist, die am Dämpferschaft (230) drehbar vorgesehen und an der Tür (130) befestigt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner mit einer Dämpferabdeckung (150), die so konfiguriert ist, dass sie das Dämpfermodul (200) abdeckt, um das Dämpfermodul (200) daran zu hindern, zwischen der Vorderwand (120) und der Tür (130) getrennt zu werden.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, wobei das erste elastische Bauteil (210a) und das zweite elastische Bauteil (210b) Torsionsfedern sind.
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