DE202016002834U1 - Vorrichtung zum Transportieren von Würsten - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Transportieren von Würsten (7) aus einer Clipmaschine (6) mit einer Fördereinrichtung (2) mit einer Förderebene, auf der die Wurst (7) in eine Förderrichtung (F) transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das die Förderebene um eine parallel zur Förderrichtung (F) verlaufende Neigungsachse geneigt angeordnet ist und entlang der infolge der Neigung tiefer liegenden Längsseite der Fördereinrichtung (2) eine Schwenkstütze (5) angeordnet ist, welche um eine parallel zur Förderrichtung (F) laufende Schwenkachse zwischen einer Stützposition und einer Freigabeposition schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1, ferner eine Rollenbahn sowie eine Clipmaschine nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 10 und einer Rollenbahn nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 11.
  • Clipmaschinen kommen in erster Linie in der Wurstherstellung zum Einsatz, um die Enden der Würste mit Clips zu verschließen. In der heutigen Produktion ist man auf einen schnellen und zuverlässigen Abtransport der fertig verclipten Wurst aus der Maschine angewiesen, damit die Maschine so schnell wie möglich an der nächsten Wurst arbeiten kann. Für diesen Abtransport kommen Fördereinrichtungen zum Einsatz, üblicherweise Rutschen, Rollenbahnen und Laufbänder.
  • Besonders bei sehr langen Würsten ist es aus Platzgründen gewünscht, die abtransportierte Wurst seitlich von der Fördereinrichtung zu entfernen, um sie beispielsweise auf einem Tisch abzulegen. Zur automatischen Entfernung sind Leitbleche bekannt, die oberhalb der Fördereinrichtung angeordnet sind und die Wurst zur Seite drücken. Ferner sind Pusher-Bleche bekannt, die die Wurst von der Seite wegschieben. Im Fall von Rollenbahnen ist es bekannt, Pusher-Finger von unten zwischen den Rollen aufwärts einzuführen, die die Wurst ebenfalls zur Seite wegdrücken. Schließlich ist es möglich, die Fördereinrichtung nach unten wegzuschwenken, so dass die Wurst auf einen Tisch fallen kann, der dann allerdings unterhalb einer ergonomisch günstigen Arbeitsebene angeordnet sein muss.
  • Alle diese Maßnahmen haben insbesondere den Nachteil, dass sie die Wurst unkontrolliert abwerfen. Je nachdem, wo die Wurst auf das Leitblech trifft, erhält sie eine unterschiedliche Bewegungsbahn. Je nachdem, wo die Wurst im Fall der anderen Maßnahmen auf der Fördereinrichtung liegt, erhält sie unterschiedliche Beschleunigungen. Für eine Bedienperson, die die Würste in rascher Abfolge auf dem Tisch ergreifen muss, bedeutet das, dass sie ständig umgreifen muss. Ein automatisiertes Ergreifen ist entsprechend erschwert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen möglichst kontrollierten Abwurf zu ermöglichen. Sie erreicht dies durch die Merkmale der Schutzansprüche 1 und 10 und stellt darüber hinaus gemäß Schutzanspruch 11 eine für die vorliegende Anwendung besonders gut geeignete Rollenbahn zur Verfügung. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Unter Würsten werden Produkte verstanden, bei denen pastöses oder granulatartiges Füllgut, beispielsweise Wurstbrät, in eine an einem oder beiden Enden offene Verpackungshülle, beispielsweise Wurstdarm gefüllt und das offene Ende bzw. die offenen Enden mit einem Clip verschlossen ist bzw. sind. Clips sind U-förmige, plastisch verformbare Verschlusselemente, deren Schenkel zum Bilden des Verschlusses um die Verpackungshülle gebogen werden. Eine Clipmaschine ist eine Vorrichtung zum Anbringen des Clips durch Vornahme dieser Biegung. Hierzu kann sie Einschnürelemente aufweisen, mit denen die gefüllte Verpackungshülle auf einen kleinen Querschnitt eingeschnürt wird, der von den Schenkeln eines Clips umgriffen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung hat eine Förderebene, d. h. eine Ebene, auf der die Wurst ohne die Neigung in stabiler Lage gefördert würde. Bei einem Laufband wäre die Förderebene durch das Obertrum, bei einer Rollenbahn durch die Achsen der Rollen zuzüglich deren Radius und bei einem ebenen Rutschblech durch die Blechoberfläche definiert. Die erfindungsgemäße Neigung ist so zu wählen, dass die Wurst entlang der Förderebene von der Fördereinrichtung rutschen oder rollen würde, wenn sie nicht durch die Schwenkstütze daran gehindert würde. Vorzugsweise beträgt die Neigung gegenüber der Horizontalen 10° bis 40°, weiter vorzugsweise 15° bis 30°. Dementsprechend ist die erfindungsgemäße Schwenkstütze so beschaffen, dass sie dieses Wegrutschen oder -rollen in ihrer Stützposition verhindert. Wird die Schwenkstütze jedoch in ihre Freigabeposition geschwenkt, rutscht oder rollt die Wurst seitlich von der Fördereinrichtung ab.
  • Durch die Auflage auf der Fördereinrichtung und gleichzeitige Anlage an der Schwenkstütze ist die Position der Wurst während und am Ende des Transports und damit zu Beginn des Abwurfs genau definiert. Da ferner als Kraft für den Abwurf allein das Eigengewicht der Wurst dient, sind die Beschleunigung und damit die Bewegungsbahn der Wurst genau vorgegeben. Auf diese Weise erreicht die Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik einen kontrollierten Abwurf. Würste gleicher Größe und gleichen Gewichts gelangen also immer in gleicher Weise aus der Vorrichtung, was ein rasches händisches als auch ein maschinelles Ergreifen begünstigt.
  • Vorteilhafterweise verläuft die Neigungsachse horizontal. Dies kommt dem Ziel des kontrollierten Abwurfs entgegen. Die Fördereinrichtung sollte dann bevorzugt eine Rollenbahn oder ein Laufband sein. Letzteres ist besonders vorteilhaft, denn Laufbänder eignen sich besonders zum Abtransport langer Würste, also von mindestens 50 cm, 100 cm oder 150 cm Länge. Bei solchen Würsten kommt die Erfindung besonders zum Tragen, da gerade hier ein unkontrollierter Abwurf besonders hinderlich für eine hohe Produktionsgeschwindigkeit ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Schwenkachse oberseitig angeordnet. Dadurch schwenkt die Unterkante der Schwenkstütze vom Laufband weg. Dies ermöglicht kleine Schwenkwinkel und damit eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit. Ferner kann die Wurst unmittelbar oder über ein Rutschblech auf einen Tisch gelangen, also nicht erst über die Schwenkstütze.
  • Vorteilhafterweise ist die Schwenkstütze eine Rollenbahn, deren Rollenachsen senkrecht zur Förderrichtung stehen. Dies erleichtert den Abtransport. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Rollenbahn zwischen ihren Rollen Leitbleche aufweist. Da die Wurst nur mit einer kleinen Kraftkomponente auf die Schwenkstütze drückt, genügt es für die Erleichterung des Transports, wenn einige von ihnen durch Leitbleche ersetzt sind. Die Reibung, die durch Anlage der Wurst auf Leitblechen entsteht, ist hinnehmbar, wohingegen Leitbleche wesentlich leichter zu reinigen sind als Rollen. Mit der Kombination abwechselnder Rollen und Leitblechen wird also eine insbesondere für die vorliegende Anwendung besonders geeignetes Rollenbahn geschaffen, so dass die Erfindung auch darin besteht.
  • Vorteilhafterweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung in Förderrichtung stromaufwärts der Schwenkstütze eine Zwischenstütze auf, die mit der Schwenkstütze in deren Stützposition fluchtet und in dieser Position auch dann verbleiben kann, wenn die Schwenkstütze verschwenkt ist. Diese Zwischenstütze kann das vordere Ende einer nachlaufenden Wurst abstützen. Damit ist es möglich, mit der Produktion der nachlaufenden Wurst zu beginnen, bevor das Abwerfen der vorderen abgeschlossen ist. Es muss also nicht abgewartet werden, bis die Schwenkstütze wieder von der Freigabeposition in die Stützposition zurückgeschwenkt ist. Ein erfindungsgemäßes Fluchten liegt vor, wenn die Zwischenstütze so positioniert ist, dass sie anstelle der Schwenkstütze die Stützfunktion für eine nachlaufende Wurst übernehmen kann. Vorteilhafterweise kann es sich bei der Zwischenstütze auch um eine Rollenbahn handeln, weiter vorteilhaft ebenfalls um eine solche, die zwischen ihren Rollen Leitbleche aufweist.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung eine Steuereinheit zum automatischen Auslösen des Schwenkens der Schwenkstütze auf. Damit kann die Vorrichtung selbstständig arbeiten. In diesem Fall ist es ferner vorteilhaft, wenn die Vorrichtung Mittel zur Erfassung der Position der Wurst auf der Fördereinrichtung aufweist, um ein Signal für die Steuereinheit zum Auslösen des Schwenkens der Schwenkstütze zu bilden. Diese Mittel können in einem Sensor zur Erfassung der Wurst bestehen, der beispielsweise als Lichtschranke optisch oder etwa mit einem Anschlagblech mechanisch arbeiten kann. Über das Anschlagblech wird dann ein Sensor betätigt, der ein elektrisches Signal für die Steuereinheit auslöst. Der Sensor kann z. B. ein induktiver Sensor sein. Denkbar ist auch ein die Position des Laufbandes, etwa über daran angebrachte optische Markierungen, erfassender Sensor. Im Fall eines servogesteuerten Laufbandes kann die Position auch über die Stellung des Motors abgefragt werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht auf eine oberhalb einer Tischplatte angeordnete erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transportieren von Würsten aus einer Clipmaschine;
  • 2 eine Ansicht auf eine Clipmaschine mit einer solchen Vorrichtung und einem Tisch.
  • 1 zeigt ein oberhalb einer Tischplatte 1 angeordnetes Laufband 2, dessen Obertrum 2a eine Förderebene für eine (nicht dargestellte) Wurst bildet, die in der durch den Pfeil F gekennzeichneten Förderrichtung zu transportieren ist. Das Laufband ist um die Förderrichtung F geneigt. Damit die Wurst nicht infolge der Neigung vom Laufband rutsch oder rollt, ist am Beginn des Förderwegs ein Stützblech 4 fest und damit nicht verschwenkbar angeordnet, an das sich im Verlauf des Förderwegs fluchtend eine Rollenbahn 5 anschließt. Die Rollen 5a der Rollenbahn stützen die Wurst ab und sorgen zugleich dafür, dass der Bewegung Wurst möglichst wenig Reibwiderstand entgegen gesetzt wird. Gleichwohl ist die Rollenbahn 5 nicht durchgängig mit Rollen 5a bestützt. Vielmehr sind je zwischen zwei Rollen 5a einfacher zu reinigende Leitbleche 5b angeordnet.
  • Die Rollenbahn 5 wird von einem Tragarm 3 getragen, der bei 3a ein Gelenk aufweist, das ein Hochschwenken der Rollenbahn um eine Achse parallel zur Richtung F ermöglicht. Das Gelenk 3a kann auch an anderer Stelle im Tragarm 3 angeordnet sein, beispielsweise unmittelbar an der Rollenbahn 5, so dass deren Oberkante in etwa mit der Schwenkachse zusammenfällt. In diesem Fall wäre die Konstruktion besonders platzsparend. In beiden genannten Fällen ist die Schwenkachse oberseitig angeordnet. Der Platzersparnis kommt es auch entgegen, wenn der Tragarm 3 quer über das Laufband 5 greift.
  • In 2 sieht man eine ein einer Clipmaschine 6 angeordnete erfindungsgemäße Vorrichtung, die etwa zur Hälfte von einem Schutzgehäuse 6a abgedeckt ist. Hierbei erweist sich die platzsparende oberseitige Anordnung Schwenkachse im Gelenk 3a für die Rollenbahn 5 als besonders günstig. Ein fluidisch, vorzugsweise pneumatisch, betriebener Zylinder 3b bewirkt die Schwenkbewegung. Ausgelöst wird dies durch die Steuereinheit 9, die auch als zentrale Steuereinheit der Maschine 6 zur Steuerung weiterer Abläufe auf der Maschine 6 ausgeführt sein kann. Anders als in 1 ist die in 2 gezeigte Rollenbahn durchgehend, also ohne Leitbleche, mit Rollen 5a bestückt. Die Vorrichtung eignet sich um kontrollierten Abwerfen besonders großer Würste 7. Ein unterhalb des Laufbands an der erfindungsgemäßen Vorrichtung befestigtes, im Ausführungsbeispiel abgewinkeltes, Ableitblech 8 überbrückt den Abstand zwischen dem Laufband 2 und der Tischplatte 1.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Transportieren von Würsten (7) aus einer Clipmaschine (6) mit einer Fördereinrichtung (2) mit einer Förderebene, auf der die Wurst (7) in eine Förderrichtung (F) transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das die Förderebene um eine parallel zur Förderrichtung (F) verlaufende Neigungsachse geneigt angeordnet ist und entlang der infolge der Neigung tiefer liegenden Längsseite der Fördereinrichtung (2) eine Schwenkstütze (5) angeordnet ist, welche um eine parallel zur Förderrichtung (F) laufende Schwenkachse zwischen einer Stützposition und einer Freigabeposition schwenkbar ist.
  2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsachse horizontal verläuft.
  3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Fördereinrichtung (5) um ein Laufband handelt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse oberseitig angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkstütze (5) eine Rollenbahn (5) ist, deren Rollenachsen senkrecht zur Förderrichtung (F) stehen.
  6. Vorrichtung nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenbahn (5) zwischen ihren Rollen (5a) Leitbleche (5b) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Förderrichtung (F) stromaufwärts der Schwenkstütze (5) eine Zwischenstütze (4) aufweist, die mit der Schwenkstütze (5) in deren Stützposition fluchtet und in dieser Position auch dann verbleiben kann, wenn die Schwenkstütze (5) verschwenkt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuereinheit (9) zum automatischen Auslösen des Schwenkens der Schwenkstütze (5) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Schutzanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Erfassung der Position der Wurst (7) auf der Fördereinrichtung (2) aufweist, um ein Signal für die Steuereinheit zum Auslösen des Schwenkens der Schwenkstütze zu bilden.
  10. Clipmaschine mit einer Vorrichtung zum Transportieren von Würsten aus der Maschine mit einem Laufband, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Transportieren nach einem der Schutzansprüche 1 bis 14 ausgestaltet ist.
  11. Rollenbahn als Teil einer Vorrichtung zum Transportieren von Würsten aus einer Clipmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen ihren Rollen Leitbleche aufweist.
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