DE3335140C2 - - Google Patents

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DE3335140C2
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abzweigen von auf einer ersten Förder­ strecke im Schuppenstrom angelieferten flachen Produkten auf eine zweite Förderstrecke, welche Vorrichtung zwei zusammenwirkende Rollen aufweist, die zwischen einer er­ sten und einer zweiten Stellung beweglich sind, wobei eine Zunge den Rollen vorgelagert ist, welche zwischen einer unteren in der ersten Vorrichtungsstellung in den Schuppenstrom eintauchenden und die Produkte zwischen die Rolle lenkenden und einer oberen über dem Schuppen­ strom liegenden Stellung verschwenkbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise im Schweizer Patent Nr. 6 17 636 (Dos. 1935 GRAPHA) be­ schrieben. Ihr Nachteil besteht darin, daß die zwi­ schen der ersten und der zweiten Stellung zu bewegen­ den Massen vergleichsweise groß sind, was eine stabile und daher schwere Konstruktion erfordert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die zweite Förderstrecke von der ersten Förderstrecke nur ansteigend weggeführt werden kann, was, je nach den örtlichen Gegebenheiten in den einzelnen Betrieben nachteilig empfunden werden kann.
Weiter ist aus der DE-AS 12 61 131 bekannt, zu gegenüber­ liegenden Seiten eines Schuppenstromes mit je zwei senkrecht übereinander angeordneten Endlosbändern abwechselnd die an­ kommenden Druckbogen an der zugewandten, vorangehenden Ecke zu erfassen und in einen Rüttelkasten umzulenken. Diese Ein­ richtung hat unter anderem den Nachteil, daß das Wegführen der Teilschuppen nach zwei von der ursprünglichen Förder­ richtung abweichenden Richtungen ein zuverlässiges Ergreifen des jeweils vordersten Bogens einer Teilschuppe ausschließt.
Dieser Nachteil wird in der weiter bekannten, nach dem gleichen Prinzip arbeitenden DE-OS 20 27 422 durch ein Trennorgan be­ hoben, das die Unterteilung des ankommenden Schuppenstromes in Teilschuppen vornimmt, indem es in diesen eintaucht und die ankommenden Druckbogen zurückhält, bis die letzten Druck­ bogen der vorangehenden Teilschuppe abgeführt sind. Dadurch entsteht am vorangehenden Ende der neuen Teilschuppe ein Trennhaufen, der ihre störungsfreie Aufnahme durch die Teilungs­ walzen beeinträchtigt.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu ver­ bessern, daß sie wesentlich leichter ausführbar ist und daß die zweite Förderstrecke von der Abzweigstelle an­ steigend abfallen oder horinzontal weggeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Anhand der schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 4,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 4,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, wobei die Rollen in der ersten Stellung gezeigt sind und
Fig. 5 eine gleiche Darstellung wie Fig. 4, wobei die Rollen in der zweiten Stellung gezeigt sind.
In den Fig. 4 und 5 der Zeichnung sind eine erste Förderstrecke 1 und parallel und koplanar dazu eine zweite Förderstrecke 2 erkennbar, welche durch endlose Förderbänder gebildet sind. Auf der ersten Förderstrecke 1 wird ein Schuppenstrom 3 von einem Falzapparat herangeführt, der aus sich überlappenden Druckbogen 4 besteht. Von diesen Druckbogen sind ein­ zelne oder mehrere aus dem Schuppenstrom 3 auf die zweite Förderstrecke 2 abzuzweigen. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung einen Abzweigmechanismus 5 auf, der eine an einem ortsfesten Träger 6 befestigte Konsole 7 aufweist. Die Konsole 7 ist mittels Gewindespindeln 8 am Träger 6 relativ zu diesem verschiebbar befestigt, so daß der Abstand der Konsole 7 zur ersten Förderstrecke verstell­ bar ist. An der Konsole 7 ist ein Ausleger 9 befestigt, in den eine Welle 10 drehbar gelagert und an den weiter ein Motor 11 befestigt ist. Drehfest auf der Welle 10 sitzt ein Kettenrad 12, das mittels einer Kette von Mo­ tor 11 angetrieben ist. An der Welle 10 ist weiter schwenkbar ein Getriebegehäuse 13 gelagert, welche zwei übereinander angeordnete Winkelgetriebe 14 und 15 enthält. Vom oberen Winkelgetriebe 14 wird über ein Kardangelenk 16 eine Welle 17 mit einer Rolle 18 ange­ trieben, wobei die Welle 17 in einen Kugellager 19 drehbar gelagert ist, das über zwei Laschen 20 am Ge­ triebegehäuse 13 befestigt ist.
Vom unteren Winkelgetriebe 15 wird eine im Ge­ triebegehäuse 13 drehbar gelagerte Welle 21 mit einer länglichen drehfest aufgesteckten Rolle 22 mit zur Rol­ le 18 entgegengesetztem Drehsinn angetrieben. Parallel zur Welle 21 ist im Getriebegehäuse 13 eine weitere Welle 22 schwenkbar gelagert, die an ihrem freien Ende eine Klappe 23 trägt, die der Rolle 22 vorgelagert ist und beim Eintauchen in den Schuppenstrom 3 die an­ kommenden Druckbogen zwischen die Rollen 18 und 22 um­ lenkt. Die Welle 22 trägt weiter einen Hebel 24, an dem ein pneumatisches Zylinderkolbenaggregat 25 mit seinem freien Kolbenstangenende gelenkig angreift, wobei der Zylinder gelenkig am Getriebegehäuse 13 schwenkbar gelagert ist. Durch eine Betätigung der Zylinderkolben­ einheit 25 wird die Klappe 23 in der in Fig. 4 gezeig­ ten Stellung des Abzweigemechanismus 5 zwischen einer unteren in den Schuppenstrom 3 eintauchenden und die Druckbogen 4 zwischen die Rollen 18, 22 umlenkenden und einer oberen über dem Schuppenstrom 3 liegenden Stellung verschwenkt. In dieser Stellung des Abzweige­ mechanismus 5 liegt auch die untere Rolle 22 so weit über der Ebene der ersten Förderstrecke 1, daß sich der Schuppenstrom 3 bei nach oben geschwenkter Klappe 23 darunter hindurch bewegt.
An der Konsole 7 ist ein weiteres Zylinderkol­ benaggregat 26 mit seinem Zylinder angelenkt, dessen freies Kolbenstangenende an einer der Laschen 20 ange­ lenkt ist. Durch ein Betätigen des Zylinderkolbenaggre­ gates 26 wird das Getriebegehäuse 13 zwischen zwei An­ schlägen 27 verschwenkt, die den Verschwenkwinkel der Rollen 18, 22 begrenzen. Die Anschläge 27 sind vorzugs­ weise verstellbar angeordnet, damit der Verschwenkwinkel der Rollen 18, 22 geändert werden kann. Weiter sind die Wellen 21 und 17 vorzugsweise als in der Länge ver­ stellbare Teleskopwellen ausgebildet um zusätzlich zur Veränderung des Schwenkwinkels auch den Schwenkradius der Rollen 18, 22 um die die Schwenkachse bildende Welle 10 verändern zu können.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt. Sind von dem auf der ersten Förderstrecke 1 herantranspor­ tierten Schuppenstrom 3 einzelne Druckbogen 4 auf die zwei­ te Förderstrecke 2 abzuzweigen, werden die Rollen 18 und 22 des Abzweigemechanismus 5 in die in Fig. 4 gezeigte Schwenkstellung durch ein Betätigen der Zylinderkolben­ einheit 26 gebracht. In dieser Stellung steht das Getrie­ begehäuse 13 gegen den einen der Anschläge 27 an. Vor Be­ ginn des Abzweigevorganges befindet sich die Klappe 23 durch eine entsprechende Betätigung der Zylinderkolbenein­ heit 25 in der oberen Stellung, in der sie wie auch die Rolle 22 mit geringem Abstand über der Ebene der Förder­ strecke 1 und über dem Schuppenstrom 3 liegt. Für das Aus­ lösen des Abzweigevorganges wird bei laufendem Motor 11 die Zylinderkolbeneinheit 25 betätigt, so daß die Klap­ pe 23 in den Schuppenstrom eintaucht und die darauf auf­ laufenden Druckbogen zwischen die Rollen 18 und 22 um­ lenkt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die zwischen die Rollen 18 und 22 gelangenden Druckbogen 4 werden von die­ sen in Richtung des Pfeiles 28 umgelenkt. Die von den Rollen 18 und 22 den jeweils erfaßten Druckbogen 4 vermittelte Bewegungsrichtung (Pfeil 28) erfolgt vorzugs­ weise längs einer vom Schwerpunkt des Druckbogens zwischen den Rollen 18, 22 hindurchgezogenen Geraden. Dadurch wird einem Verdrehen des erfassten Druckbogens um eine vertika­ le Achse während der Querverschiebung entgegengewirkt. Da­ mit der von den Rollen 18 und 22 jeweils auf die Druckbogen 4 erzeugte Kraftvektor unabhängig vom Bogenformat auf einer durch den Schwerpunkt führenden Linie liegt, ist entweder der Abstand der Welle 10 von der ersten Förderstrecke 1 durch die Spindeln 8 oder es sind der Abstand der Rollen 18 und 22 von der Welle 10 und die Anschläge 27 (Ver­ schwenkwinkel der Rollen 18, 22) durch entsprechende nicht dargestellte Mittel verstellbar.
Solange die Klappe 23 nach unten in den Schuppen­ strom 3 geschwenkt ist, werden die ankommenden Druckbo­ gen 4 zwischen den Rollen 18 und 22 hindurchgeführt und von diesen auf die zweite Förderstrecke 2 aufgeschoben. Zur Beendigung des Abzweigevorganges wird das Zylinder­ kolbenaggregat 26 betätigt und das Getriebegehäuse 13 nit den Rollen 18 und 22 in die in Fig. 5 gezeigte Stel­ lung verschwenkt in der die beiden Rollen 18 und 22 aus­ serhalb des Wirkbereiches der ersten Förderstrecke 1 lie­ gen. Alsdann wird das Zylinderkolbenaggregat 25 betätigt und die Klappe 23 nach oben geschwenkt. Sobald der letz­ te zwischen den Rollen 18 und 22 befindliche Druckbogen 4 auf die zweite Förderstrecke 2 abgelegt ist, kann der Abzweigemechanismus 5 wieder in Fig. 4 gezeigte Aus­ gangsstellung zurückverschwenkt werden, wobei die Klappe 23 jedoch über dem Schuppenstrom liegt und erst auf den nächsten Abzweigebefehl nach unten in den Schuppenstrom 3 geschwenkt wird.
Die Umfanggeschwindigkeit der Rollen 18 und 22 wird so gewählt, daß die von ihnen einem erfaßten Druck­ bogen 4 induzierte Geschwindigkeit parallel zur Förder­ richtung der ersten Förderstrecke 1 eine Geschwindigkeits­ komponente aufweist, die mindestens gleich der Geschwin­ digkeit der ersten Förderstrecke 1 ist. Dadurch wird der sich aus dem Schuppenstrom 3 seitlich wegbewegende Bogen 4 von den nachfolgenden Bogen nicht überholt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Abzweigen von auf einer ersten Förderstrecke (1) im Schuppenstrom (3) angelieferten flachen Produkten (4) auf eine zweite Förderstrecke (2), welche Vorrichtung zwei zusammenwirkende Rollen (18, 22) aufweist, die zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglich sind, wobei eine Klappe (23) den Rollen (18, 22) vorgelagert ist, welche zwischen einer unteren in der ersten Vorrichtungsstellung in den Schuppenstrom (3) eintauchenden und die Produkte (4) zwischen die Rollen (18, 22) lenkenden und einer oberen über dem Schuppenstrom (3) liegenden Stellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Förderstrecke (2) im wesentlichen parallel und koplanar seitlich neben der ersten (1) angeordnet ist, daß die Rollen (18, 22) um eine vertikale Schwenkachse (10) zwischen der ersten und zweiten Stellung beweglich sind, daß die untere Rolle (22) mit geringem Abstand über der Ebene der Förderstrecken (1, 2) liegt, und daß die Rollen (18, 22) und die Klappe (23) in der ersten Stellung über der ersten Förderstrecke (1) liegen und zusammen mit der Klappe (23), wenn diese ihre untere Stellung einnimmt, die beiden Förderstrecken (1, 2) als Querförderer verbindet und in der zweiten Stellung aus dem Wirkbereich der ersten Förderstrecke (1) gegen die zweite Förderstrecke (2) geschwenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (18, 22) mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind, deren parallel zu den Förderstrecken (1, 2) orientierter Geschwindigkeitsvektor mindestens gleich der Fördergeschwindigkeit der ersten Förderstrecke (1) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der vertikalen Schwenkachse (10) der Rollen (18, 22) von der ersten Förderstrecke (1) verstellbar ist, zum Zweck, die Bewegungsrichtung (28) die von den Rollen (18, 22) einem Produkt (4) induziert wird, durch dessen Schwerpunkt zu leiten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkwinkel und der Verschwenkradius der Rollen (18, 22) verstellbar ist, zum Zweck, die Bewegungsrichtung, die die Rollen einem Produkt (4) induzieren, durch dessen Schwerpunkt zu leiten.
DE19833335140 1982-11-02 1983-09-28 Vorrichtung zum abzweigen von im schuppenstrom angelieferten produkten Granted DE3335140A1 (de)

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