DE202015102693U1 - Fahrzeugfrontkonstruktion - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugfrontkonstruktion, umfassend: ein sich längs erstreckendes oberes Rohr; ein sich längs erstreckendes unteres Rohr, das entlang einer erheblichen Länge der oberen und unteren Rohre mit dem oberen Rohr verbunden ist; einen Verbindungsbügel, der an einer Außenwand der oberen und unteren Rohre neben einem hinteren Rand der Rohre befestigt ist, wobei der Verbindungsbügel eine Verlängerungslasche aufweist, die von dem hinteren Rand auskragt; und eine Scharniersäule, die eine erste vertikale Montagefläche, die an einer Innenwand der oberen und unteren Rohre befestigt ist, und eine zweite vertikale Montagefläche, die an der Verlängerungslasche befestigt ist, definiert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Konfiguration zur Verbindung einer röhrenförmigen Fahrzeug-Frontkonstruktion mit einem Fahrgastraum des Fahrzeugs.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeug-Frontkonstruktionen stellen Montagemerkmale für verschiedene Fahrzeugbauteile bereit, einschließlich beispielsweise Karosserieverkleidungen, Motorhauben und Motorbauteile. Die Frontkonstruktion kann ferner zur Bewältigung der Belastungen bei einem Fahrzeugaufprall und von anderen Quellen verwendet werden. Mehrere strukturelle Aufpralltests bringen Lasten auf ein Fahrzeug auf, deren Höhe auf dem Gewicht des Fahrzeugs beruht. Größere Fahrzeuge mit einer höheren Masse, wie beispielsweise Pickups, müssen eventuell größeren Belastungen widerstehen als kleinere Fahrzeuge. Insbesondere bei Verwendung fortschrittlicher leichter Werkstoffe kann das Verfahren zur Verbindung der Frontkonstruktion mit einem Fahrgastraum in direktem Zusammenhang mit der funktionalen Leistung des Fahrzeugs stehen.
  • Unähnliche Metalle weisen unterschiedliche Elektrodenpotentiale auf. Üblicherweise werden die Werkstoffe von miteinander verbundenen Teilen aus einer ähnlichen Legierung gewählt, um galvanische Korrosion zu vermeiden. Miteinander konkurrierende Anforderungen an Stärke und Gewicht können aber unähnliche Legierungen an verschiedenen Stellen des Fahrzeugs notwendig machen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In zumindest einer Ausführungsform weist eine Fahrzeugfrontkonstruktion ein sich längs erstreckendes oberes Rohr und ein sich längs erstreckendes unteres Rohr auf. Die oberen und unteren Rohre sind entlang eines erheblichen Abschnitts der Gesamtlänge der Rohre miteinander verbunden. Die Frontkonstruktion weist auch einen Verbindungsbügel auf, der an einer Außenwand jedes der oberen und unteren Rohre in der Nähe eines hinteren Rands der Rohre fixiert ist. Der Verbindungsbügel weist auch eine Verlängerungslasche auf, die von dem hinteren Rand der Rohre auskragt. Zusätzlich weist die Frontendkonstruktion eine Scharniersäule auf, die eine erste vertikale Montagefläche definiert, die an einer Innenwand der oberen und unteren Rohre fixiert ist. Die Scharniersäule definiert auch eine zweite vertikale Montagefläche, die an der Verlängerungslasche des Verbindungsbügels fixiert ist.
  • In zumindest einer Ausführungsform weist ein Fahrzeug einen Kotflügel, der neben einem Seitenrand einer Motorhaube angeordnet ist, und eine Scharniersäule auf, die sich an einem hinteren Rand des Kotflügels vertikal erstreckt. Das Fahrzeug weist auch ein oberes Rohr auf, das sich von der Scharniersäule längs erstreckt. Das obere Rohr definiert eine obere Wand mit einer Kotflügelbefestigung und eine gegenüberliegende untere Wand. Das Fahrzeug weist ferner ein unteres Rohr auf, das sich von der Scharniersäule längs erstreckt und mit der unteren Wand des oberen Rohrs entlang des größten Teils der Länge der Rohre verbunden ist.
  • In zumindest einer Ausführungsform weist ein Fahrzeug einen Fahrgastraum mit einer Vielzahl von Aluminiumverkleidungen und eine Frontkonstruktion mit einer Vielzahl von Stahlrohren auf, die sich längs von dem Fahrgastraum erstrecken. Das Fahrzeug weist auch einen Stahlverbindungsbügel auf, der an zumindest einer der Aluminiumverkleidungen fixiert ist und zwei verbundene Rohre verbindet. Der Bügel definiert auch eingekerbte Ränder an einer Stelle, die dazu neigt, als Reaktion auf eine Säulenbelastung der Rohre zu knicken. Der Verbindungsbügel und die Rohre weisen auch eine Oberflächenbeschichtung auf, die Aluminium aufweist.
  • Die obigen Aspekte der Offenbarung und andere Aspekte werden angesichts der beiliegenden Zeichnungen und der folgenden detaillierten Beschreibung der veranschaulichten Ausführungsformen für einen Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine rechte perspektivische Vorderansicht eines Teils eines Frontendes eines Fahrzeugs.
  • 2 ist eine rechte perspektivische Seitenansicht einer strukturellen Stütze des Fahrzeugs aus 1.
  • 3 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines strukturellen Stützgelenks an einer Vordersäule.
  • 4 ist eine Draufsicht auf das strukturelle Stützgelenk aus 3.
  • 5 ist eine Draufsicht auf das strukturelle Stützgelenk aus 3, wobei der Verbindungsbügel entfernt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die gezeigten Ausführungsformen werden mit Bezug auf die Zeichnungen offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft sind und in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert werden können. Die Abbildungen sind nicht unbedingt maßstabsgerecht; einige Merkmale können übertrieben oder verkleinert dargestellt sein, um Einzelheiten bestimmter Bauteile zu zeigen. Die bestimmten strukturellen und funktionalen offenbarten Einzelheiten sind nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage für die Unterrichtung eines Fachmanns, wie er die offenbarten Konzepte in die Praxis umsetzen kann.
  • In jeder der Figuren wird ein gemeinsames Mehrachsensystem verwendet, um auf die relativen Richtungen bezüglich des Fahrzeugs hinzuweisen. Eine X-Achse bezeichnet eine Längsrichtung, eine Y-Achse bezeichnet eine Seitenrichtung und eine Z-Achse bezeichnet eine Richtung nach oben.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein Frontende eines Fahrzeugs 10 gezeigt, das mehrere Außenverkleidungen unterstützt. Eine Motorhaube 12 ist angelenkt und überdeckt einen Motorraum in einer geschlossenen Stellung. Der Zugang zu dem Motorraum ist gestattet, wenn die Motorhaube 12 in eine offene Stellung gedreht wird. Jeder eines Paars von Kotflügeln 14 befindet sich zu beiden Seiten neben einem Seitenrand der Motorhaube 12. Die Kotflügel 14 sind fixiert und erzeugen einen Randspalt 16 an der Motorhaube 12. Die Kotflügel 14 erzeugen auch eine Verbindungsstelle zu einer vorderen Radmulde 18 an einem unteren Abschnitt. An einem hinteren Abschnitt erzeugen die Kotflügel 14 einen Randspalt 20 zu einer Seitentür 22. Beide Kotflügel 14 und die Motorhaube 12 benötigen eine ausreichende darunter liegende Frontkonstruktion, um relativ zueinander richtig zu sitzen und funktionsfähig zu sein.
  • Bezugnehmend auf 2 erstreckt sich eine Frontkonstruktion 24 von einem Fahrgastraum 26 nach vorne. Die Frontkonstruktion 24 stellt eine Montagestütze für die Motorhaube 12, die Kotflügel 14 und andere Frontbauteile bereit. Die Frontkonstruktion 24 weist ein Vielzahl von röhrenförmigen Stützen 28 auf, die sich von dem Fahrgastraum 26 in Längsrichtung erstrecken. Jede röhrenförmige Stütze 28 ist als Hohlkonstruktion geformt und kann beispielsweise durch Hydroformen eines Hülsenmaterials geformt werden. Ein vorderes Seitenelement 30 erstreckt sich über das Fahrzeug und verbindet jede der röhrenförmigen Stützen 28 an einem vorderen Ende 34 jedes Rohrs.
  • In zumindest einer Ausführungsform wird jede der röhrenförmigen Stützen 28 aus einem Stahlrohrmaterial mit geschlossenem Querschnitt hydrogeformt. Beispielsweise kann hochfester niedriglegierter (HSLA) Stahl besonders geeignet sein. Stahlsorten mit Streckgrenzen im Allgemeinen im Bereich von 250–500 MPa können zur Berücksichtigung der Belastungsanforderungen an die Fahrzeugfront geeignet sein. Zusätzlich kann die Wanddicke der röhrenförmigen Stützen von ungefähr 1,3 mm bis 1,8 mm betragen. Insbesondere kann die Wanddicke ungefähr 1,5 mm betragen. Die röhrenförmigen Stützen 28 können auch aus verschiedenen strukturellen Werkstoffen geformt sein, wie beispielsweise Aluminium, Magnesium, Titan, Polymere, Verbundstoffe und andere.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei verbundene Rohre auf jeder Seite des Fahrzeugs 10 angeordnet. Ein oberes Rohr 36 erstreckt sich von dem Fahrgastraum 26 in Längsrichtung. Analog erstreckt sich auch ein unteres Rohr 38 von dem Fahrgastraum 26 in Längsrichtung. Die oberen und unteren Rohre 36, 38 sind entlang einer erheblichen Länge beider Rohre miteinander verbunden. Beispielsweise können die Rohre 36, 38 über ungefähr 70% der axialen Spannweite der Frontkonstruktion 24 miteinander verbunden sein.
  • Die oberen und unteren Rohre 36, 38 sind vertikal gestapelt und entlang des größten Teils der Länge vom Fahrgastraum 26 bis zum Frontende 34 verbunden. Das obere Rohr 36 definiert eine obere Wand 40 und eine gegenüberliegende untere Wand 42. Die obere Wand 40 des oberen Rohrs weist Einrichtungen zur Aufnahme von Befestigungen für den Kotflügel 14 auf. Das untere Rohre 38 definiert auch eine obere Wand 44 und eine untere Wand 46. Die obere Wand 44 des unteren Rohrs 38 ist an der unteren Wand 42 des oberen Rohrs 36 befestigt. Die jeweiligen Wände können durch zahlreiche verschiedene Befestigungsmethoden, einschließlich Schweißen, Kleben, Befestigungselemente und andere Fixierungstechniken, miteinander verbunden werden.
  • Die röhrenförmigen Stützen 28 können in der Nähe einer Region, die an dem Fahrgastraum 26 befestigt ist, im Wesentlichen gerade sein und einen allgemein gleichförmigen Querschnitt beibehalten. Die im Wesentlichen geraden Abschnitte verbessern die Tragfähigkeiten der röhrenförmigen Stützen 28.
  • Bezugnehmend auf 3 und 4 ist der Fahrgastraum 26 aus einer Vielzahl von Aluminiumplatten konstruiert. Beispielsweise kann ein Material, wie etwa eine Aluminiumlegierung der Serie 6000, besonders geeignet sein. Eine vertikale Scharniersäule 48 ist an einem vorderen Abschnitt des Fahrgastraums 26 angeordnet und weist eine Formation zur Aufnahme der Enden jedes des Paars von miteinander verbundenen Rohren auf. Die Scharniersäule 48 ist mit einer Vielzahl von zur Seite weisenden Montageflächen an unterschiedlichen Stellen versehen, damit die röhrenförmigen Stützen 28 in einer entsprechenden Gestalt eingefügt werden können. Die Scharniersäule 48 weist eine erste vertikale Montagefläche 50 und eine zweite vertikale Montagefläche 52 auf. Die vertikalen Montageflächen 50, 52 erstrecken sich in eine Längsrichtung. Eine sich seitlich erstreckende Stufe 54 verbindet die ersten und zweiten Montageflächen 50, 52 und stellt eine durchgehende Übergangsfläche bereit. Die erste Montagefläche 50 liegt relativ zu der zweiten Montagefläche 52 vorne und auf der Innenbordseite.
  • Die röhrenförmigen Stützen 28 weisen ein Paar von seitlich beabstandeten vertikalen Wänden auf. Das obere Rohr 36 und das untere Rohr 38 weisen jeweils eine Außenwand 56 und eine Innenwand 58 auf, die allgemein parallel zueinander sind. Die Außen- und Innenwände 56, 58 definieren teilweise einen inneren Hohlraum der röhrenförmigen Stützen 28.
  • Zumindest ein Befestigungselement 66 fixiert die röhrenförmigen Stützen 28 an der Scharniersäule 48 neben dem hinteren Rand 62. Eine Vielzahl von Befestigungsarten kann zur Fixierung der röhrenförmigen Stützen 28 an der Scharniersäule 48 geeignet sein. Beispielsweise kann eine Kombination aus Gewindebefestigungselementen, Nieten, Schweißverbindungen und/oder Klebeverbindung zum Zusammenfügen der Bauteile der Frontkonstruktion 24 verwendet werden. In zumindest einer Ausführungsform ist die Scharniersäule 48 mit einer Vielzahl von fixierten Muttern ausgestattet und Gewindebolzen sind durch die Innenwand 58 zur Fixierung der röhrenförmigen Stützen 28 getrieben.
  • Ein allgemein horizontales oberes Windlaufblech 68 erstreckt sich seitlich über das Fahrzeug und ist an der oberen Wand 40 der oberen Röhre 36 fixiert. Ein Windlaufseitenblech 69 erstreckt sich ebenfalls in Längsrichtung von der Scharniersäule 48. Die Innenwand 58 der oberen und unteren Rohre 36, 38 ist an dem Windlaufseitenblech 69 fixiert. Die Befestigungsrichtung der Rohre an dem Windlaufseitenblech 69 kann eine seitliche Richtung sein, damit sie der Befestigungsrichtung der Rohre an der Scharniersäule 48 entspricht. Es kann eine Reihe von seitlichen Befestigungsstellen vorhanden sein, die sich entlang der Länge der Rohre 36, 38 nach vorne erstrecken.
  • Ein Verbindungsbügel 70 ist ebenfalls vorgesehen, um einen Endabschnitt der oberen und unteren Rohre 36, 38 aufzunehmen. Der Verbindungsbügel 70 weist einen Hauptkörper 72 auf, der an den Außenwänden 56 der oberen und unteren Rohre 36, 38 befestigt ist. Ein oberer Flansch 74 erstreckt sich seitlich von dem Hauptkörper 72 und ist an der oberen Wand 40 des oberen Rohrs 36 befestigt. Analog erstreckt sich ein unterer Flansch 76 seitlich von dem Hauptkörper 72 und ist an der unteren Wand 46 des unteren Rohrs 38 befestigt.
  • Der Verbindungsbügel 70 definiert auch eine Vielzahl von Durchgangslöchern 78. Die Durchgangslöcher 78 sind mit einer abgeschrägten Verkleidung 60 eines hinteren Rands 62 der röhrenförmigen Stützen 28 ausgerichtet. Die Durchgangslöcher 78 sind auch mit der Befestigungsstelle der röhrenförmigen Elemente 28 ausgerichtet. Die Durchgangslöcher 78 stellen eine Zugangslinie für ein Montagewerkzeug zur Fixierung der röhrenförmigen Stützen 28 an der Scharniersäule 48 bereit. Die Durchgangslöcher 78 erleichtern die Teilmontage des Verbindungsbügels 70 an den verbundenen röhrenförmigen Elementen 28 vor der Befestigung an dem Fahrgastraum 26.
  • Bezugnehmend auf 5 ist der Verbindungsbügel entfernt, um ein Beispiel der abgeschrägten Verkleidung 60 zu zeigen, das einem hinteren Rand 62 der röhrenförmigen Stützen 28 entspricht. Die Außenwand 56 endet vor der Innenwand 58 an dem hinteren Rand 62 der röhrenförmigen Stützen 28. Wie oben besprochen wirkt die abgeschrägte Verkleidung 60 mit Durchgangslöchern 78 des Verbindungsbügels 70 zusammen, um Zugang zu einem Befestigungswerkzeug zur Fixierung der Innenwand 58 an der Scharniersäule 48 bereitzustellen.
  • Wieder bezugnehmend auf 3 und 4 weist der Verbindungsbügel 70 eine Verlängerungslasche 80 auf, die von dem hinteren Rand 62 der röhrenförmigen Elemente 28 auskragt. Die Verlängerungslasche 80 kann direkt an der Scharniersäule 48 befestigt werden. Die Scharniersäule 48 kann auch mit einer eingelassenen Aussparung 82 versehen sein, die eine oder mehrere Montageflächen bereitstellt. In zumindest einer Ausführungsform definiert die eingelassene Aussparung 82 die zweite Montagefläche 52 an der Basis der Aussparung. Die eingelassene Aussprung 82 kann ausreichend tief sein, damit die Verlängerungslasche 80 unter der Höhe eines Außenabschnitts der Scharniersäule 48 nach der Befestigung liegt.
  • Eine Laststeuerungsstrategie kann zur Steuerung der Verteilung von Energie als Reaktion auf Lasten, die auf die Frontkonstruktion 24 aufgebracht werden, verwendet werden. Die röhrenförmigen Stützen 28 sind miteinander verbunden und verhalten sich im Allgemeinen wie ein einheitlicher Balken, der als Reaktion auf axiale Kräfte in einer Längsrichtung eine Säulenbelastung erfährt. Energie wird wirksam von den röhrenförmigen Stützen 28 auf die Scharniersäule 48 übertragen.
  • Es können strukturelle Merkmale zur Beeinflussung der Rate und der Stellen, an denen Energie von der Frontkonstruktion 24 absorbiert wird, bereitgestellt werden. Der Verbindungsbügel 70 kann zur Unterstützung der Steuerung der Energieübertragung von auf die Frontkonstruktion 24 aufgebrachten Lasten verwendet werden. Der Verbindungsbügel kann eine abgewinkelte Biegung 84 aufweisen, die dazu neigt, sich als Reaktion auf axiale Lasten, die auf die röhrenförmigen Stützen 28 aufgebracht werden, zu knicken. Die abgewinkelte Biegung 84 erstreckt sich vertikal über die Verlängerungslasche 80. Eingekerbte Ränder 86 können auch auf den oberen und unteren Rändern des Verbindungsbügels 70 vorgesehen sein, um die Erzielung einer Biegestelle und die kontrollierte Ableitung von Energie weiter zu verbessern.
  • Wie oben besprochen weist die Frontkonstruktion 24 des Fahrzeugs 10 eine Reihe von Stahlbauteilen auf, die an Aluminiumbauteilen befestigt sind. In zumindest einer Ausführungsform ist eine aluminisierte oder Aluminium-Legierungs-Oberflächenbeschichtung als Außenschicht der Stahlteile vorgesehen. Die aluminisierte Beschichtung ist metallurgisch mit dem darunter liegenden Stahl verbunden und isoliert den Stahl vor direktem Kontakt mit den Aluminiumteilen. Eine Reihe von unterschiedlichen Beschichtungsarten kann geeignet sein. Beispielsweise kann der Korrosionsschutz durch Verwendung von Typ 1 aluminisiertem (Al – ungefähr 9% Si), Typ 2 aluminisiertem (”reinem” Al), GalvalumeTM (ca. 55% Al, 43% Zn, 2% Si), GalfanTM (ca. 95% Zn, 5% Al, Spuren von Mischmetall), oder ZAMTM (Zn + ca. 6% Al, 3% Mg) verbessert werden. Die Auswahl der jeweiligen Beschichtung beeinflusst auch das gewünschte Beschichtungsgewicht sowie die Nachgiebigkeit, damit die Beschichtung während der Teilefertigung nicht beschädigt wird.
  • Ein vielfältigeres Metallgemisch kann gewählt werden, um Konstruktionsteile mit höherer Festigkeit bereitzustellen und die Belastungsanforderungen zu erfüllen, und um gleichzeitig leichte Werkstoffe in Bereichen bereitzustellen, in denen die Anforderungen an die Belastungsfähigkeit weniger ausgeprägt sind. In zumindest einer Ausführungsform sind die Motorhaube, die Kotflügel, das Windlaufblech und die Scharniersäule aus einem Blechmaterial aus einer Aluminiumlegierung geformt. Auch die röhrenförmigen Elemente und der Verbindungsbügel sind aus einer Stahllegierung mit einer aluminisierten oder aus einer Aluminiumlegierung bestehenden Oberflächenbeschichtung geformt. Die aluminisierte oder aus einer Aluminiumlegierung bestehende Beschichtung ermöglicht die Verbindung mehrerer Bauteile, die aus unähnlichen Metalllegierungen bestehen, während die galvanischen Korrosionswirkungen reduziert oder eliminiert werden, die ansonsten bei Wahl von gemischten Werkstoffen auftreten.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind spezifische Beispiele, die nicht alle möglichen Formen der Offenbarung beschreiben. Die Merkmale der gezeigten Ausführungsformen können zur Bildung weiterer Ausführungsformen der offenbarten Konzepte kombiniert werden. Die in der Spezifikation verwendeten Wörter sind beschreibende Wörter und nicht einschränkend zu verstehen. Der Umfang der folgenden Ansprüche ist breiter als die speziell offenbarten Ausführungsformen und er umfasst auch Abwandlungen der gezeigten Ausführungsformen.

Claims (20)

  1. Fahrzeugfrontkonstruktion, umfassend: ein sich längs erstreckendes oberes Rohr; ein sich längs erstreckendes unteres Rohr, das entlang einer erheblichen Länge der oberen und unteren Rohre mit dem oberen Rohr verbunden ist; einen Verbindungsbügel, der an einer Außenwand der oberen und unteren Rohre neben einem hinteren Rand der Rohre befestigt ist, wobei der Verbindungsbügel eine Verlängerungslasche aufweist, die von dem hinteren Rand auskragt; und eine Scharniersäule, die eine erste vertikale Montagefläche, die an einer Innenwand der oberen und unteren Rohre befestigt ist, und eine zweite vertikale Montagefläche, die an der Verlängerungslasche befestigt ist, definiert.
  2. Fahrzeugfrontkonstruktion nach Anspruch 1, worin die oberen und unteren Rohre jeweils eine abgeschrägte Verkleidung an dem hinteren Rand definieren und die Außenwand der Rohre vor der Innenwand der Rohre endet, und worin der Verbindungsbügel ein Durchgangsloch definiert, das mit der abgeschrägten Verkleidung ausgerichtet ist, damit sich ein Werkzeug durch das Durchgangsloch und die abgeschrägte Verkleidung zur Befestigung der Innenwand an der Scharniersäule erstrecken kann.
  3. Fahrzeugfrontkonstruktion nach Anspruch 1, worin die Scharniersäule ferner eine eingelassene Aussparung aufweist, welche die zweite vertikale Montagefläche an einer Basis der Aussparung definiert.
  4. Fahrzeugfrontkonstruktion nach Anspruch 1, ferner ein allgemein horizontales oberes Windlaufblech umfassend, das sich seitlich über das Fahrzeug erstreckt und an einer oberen Wand des oberen Rohrs fixiert ist.
  5. Fahrzeugfrontkonstruktion nach Anspruch 1, worin die Scharniersäule aus einer Aluminiumlegierung besteht und worin die oberen und unteren Rohre aus einer Stahllegierung mit einer Aluminium aufweisenden Oberflächenbeschichtung geformt sind.
  6. Fahrzeugfrontkonstruktion nach Anspruch 1, worin der Verbindungsbügel aus einer Stahllegierung mit einer Aluminium aufweisenden Oberflächenbeschichtung geformt ist.
  7. Fahrzeugfrontkonstruktion nach Anspruch 1, worin der Verbindungsbügel einen oberen Flansch, der an einer oberen Wand des oberen Rohrs befestigt ist, und einen unteren Flansch, der an einer unteren Wand des unteren Rohrs befestigt ist, definiert.
  8. Fahrzeugfrontkonstruktion nach Anspruch 1, worin der Verbindungsbügel eine abgewinkelte Biegung definiert, die sich vertikal über die Verlängerungslasche erstreckt, um als Knickstelle des Bügels als Reaktion auf eine Säulenbelastung der Rohre zu wirken.
  9. Fahrzeug, umfassend: einen neben einem Seitenrand einer Motorhaube angeordneten Kotflügel; eine sich an einem hinteren Rand des Kotflügels vertikal erstreckende Scharniersäule; ein sich von der Scharniersäule längs erstreckendes oberes Rohr mit einer oberen Wand, die eine Kotflügelbefestigung aufweist, und einer gegenüberliegenden unteren Wand; und ein unteres Rohr, das sich von der Scharniersäule längs erstreckt und mit der unteren Wand des oberen Rohrs entlang des größten Teils der Länge der Rohre verbunden ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, worin das obere Rohr und das untere Rohr an einem hinteren Rand der Rohre neben der Scharniersäule miteinander verbunden sind.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 9, ferner einen Verbindungsbügel an einem hinteren Rand der oberen und unteren Rohre umfassend, der an der oberen Wand des oberen Rohrs, einer Außenwand der oberen und unteren Rohre und einer unteren Wand des unteren Rohrs befestigt ist.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, worin eine Innenwand der oberen und unteren Rohre an der Scharniersäule befestigt ist und worin der Verbindungsbügel ein Durchgangsloch definiert, das mit einer Befestigungsstelle der Innenwand der oberen und unteren Rohre ausgerichtet ist.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 11, worin der Verbindungsbügel eine abgewinkelte Biegung definiert, die sich vertikal erstreckt und als Knickstelle als Reaktion auf eine Säulenbelastung der Rohre angeordnet ist.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 9, worin die Motorhaube, der Kotflügel und die Scharniersäule aus einer Aluminiumlegierung geformt sind und worin die oberen und unteren Rohre aus einer Stahllegierung mit einer Aluminium aufweisenden Oberflächenbeschichtung geformt sind.
  15. Fahrzeug, umfassend: einen Fahrgastraum mit einer Vielzahl von Aluminiumplatten; eine Frontkonstruktion mit einer Vielzahl von Stahlrohren, die sich von dem Fahrgastraum längs erstrecken; und einen Stahlverbindungsbügel, der an einer Aluminiumplatte befestigt ist und zwei verbundene Rohre verbindet, wobei der Bügel eingekerbte Ränder an einer Stelle definiert, die als Reaktion auf eine Säulenbelastung der Rohre zum Knicken neigt, worin der Verbindungsbügel und die Rohre eine Aluminium aufweisende Oberflächenbeschichtung aufweisen.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 15, worin eine Aluminiumplatte des Fahrgastraums eine eingelassene Aussparung zur Aufnahme des Stahlverbindungsbügels definiert.
  17. Fahrzeug nach Anspruch 15, worin die Vielzahl von Stahlrohren ein oberes Rohr und ein unteres Rohr umfasst, die vertikal gestapelt sind und entlang einer erheblichen Länge von einem hinteren Rand der Rohre miteinander verbunden sind.
  18. Fahrzeug nach Anspruch 17, worin der Verbindungsbügel einen oberen Flansch, der an einer oberen Wand des oberen Rohrs befestigt ist, und einen unteren Flansch, der an einer unteren Wand des unteren Rohrs befestigt ist, definiert.
  19. Fahrzeug nach Anspruch 15, worin der Verbindungsbügel einen die miteinander verbundenen Rohre verbindenden Hauptkörper und eine an der Aluminiumplatte befestigte Verlängerungslasche aufweist, und worin der Verbindungsbügel eine abgewinkelte Biegung definiert, die sich vertikal über die Lasche zwischen den eingekerbten Rändern erstreckt, um als Reaktion auf eine Säulenbelastung der Rohre einzuknicken.
  20. Fahrzeug nach Anspruch 15, worin die miteinander verbundenen Rohre seitlich an zumindest zwei der Vielzahl von Aluminiumplatten befestigt sind.
DE202015102693.5U 2014-05-29 2015-05-26 Fahrzeugfrontkonstruktion Active DE202015102693U1 (de)

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DE202015102693.5U Active DE202015102693U1 (de) 2014-05-29 2015-05-26 Fahrzeugfrontkonstruktion

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