DE102016209186B3 - Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102016209186B3
DE102016209186B3 DE102016209186.7A DE102016209186A DE102016209186B3 DE 102016209186 B3 DE102016209186 B3 DE 102016209186B3 DE 102016209186 A DE102016209186 A DE 102016209186A DE 102016209186 B3 DE102016209186 B3 DE 102016209186B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
vehicle
profile
metal part
segment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102016209186.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Schwering
Ireneusz Kuczmera
Andreas Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102016209186.7A priority Critical patent/DE102016209186B3/de
Priority to CN201710385169.7A priority patent/CN107444493B/zh
Application granted granted Critical
Publication of DE102016209186B3 publication Critical patent/DE102016209186B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/023Assembly of structural joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Karosseriestruktur für ein zweispuriges Kraftfahrzeug, mit einem A-Säulenelement (12), an deren in der Fahrzeughochrichtung (z) oberen Säulenknoten (11) ein in der Fahrzeuglängsrichtung (x) verlaufender Karosserie-Längsträger (7) sowie ein, eine Windschutzscheibe (17) des Kraftfahrzeugs (1) begrenzendes Rahmenseitenteil (15) kraftübertragend zusammenlaufen, wobei am oberen Säulenknoten (11) eine obere Scharnierverstärkung (41) an einem, in der Fahrzeugquerrichtung (y) äußeren Blechformteil (29) des A-Säulenelements (12) angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist die obere Scharnierverstärkung (41) zumindest teilweise materialeinheitlich und einstückig im Rahmenseitenteil (15) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosseriestruktur für ein zweispuriges Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Das A-Säulenelement eines zweispurigen Kraftfahrzeugs ist üblicherweise als ein Hohlprofilträger mit einem äußeren sowie einem inneren Blechformteil ausgeführt. An dessen oberen Säulenknoten laufen ein oberer Karosserielängsträger, ein die Windschutzscheibe des Fahrzeugs begrenzendes Rahmenseitenteil sowie eine Querbaugruppe zusammen, in der beispielhaft ein Modul-Querträger, eine Stirnwand und/oder ein Wasserkasten integriert ist. Am unteren Säulenknoten des A-Säulenelements schließt sich in der Fahrzeuglängsrichtung nach hinten ein seitlicher Türschweller an. Zudem können am äußeren Blechformteil des A-Säulenelements untere und obere Scharnierverstärkungen vorgesehen sein, um das untere und das obere Türscharnier der Fronttür des Fahrzeugs anzubinden.
  • In gängiger Praxis werden zur Verschraubung der Vordertür-Scharniere oftmals sogenannte Gewindeplatten als Scharnierverstärkungen eingesetzt. Diese weisen eine höhere Wandstärke als die umliegenden Bauteile auf und können sämtliche Lasten aus dem Türscharnier aufnehmen. Bei den eingetragenen Lasten handelt es sich vor allem um Biegemomente in Folge eines Türdurchhanges bzw. einer Türüberdrückung. Die Gewindeplatten bringen aufgrund der hohen Wandstärke ein entsprechendes Bauteilgewicht mit sich.
  • Eine solche gattungsgemäße Karosseriestruktur ist aus der DE 10 2014 015 749 A1 bekannt. In dieser Karosseriestruktur ist die obere Scharnierverstärkung als ein Blechteil mit einem Kastenprofil realisiert. Das Blechteil wird durch aufwendige Blechumformung als ein separates Bauteil hergestellt und in Fügeoperationen innenseitig am äußeren Blechformteil des A-Säulenelementes montiert.
  • Aus der US 6 439 653 B1 ist eine gattungsgemäße Karosseriestruktur bekannt, in deren A-Säule obere und untere Scharnierverstärkungen für eine Fahrzeug-Vordertür verbaut sind. Aus der DE 10 2014 203 215 A1 ist eine A-Säulenstruktur für ein Fahrzeug bekannt, bei der ebenfalls Scharnierverstärkungen vorgesehen sind. Aus der DE 20 2015 102 540 U1 , aus der US 5 586 799 A sowie aus der EP 2 371 678 A1 sind ebenfalls Karosseriestrukturen bekannt, in denen obere und untere Scharnierverstärkungen für Fahrzeug-Vordertüren verbaut sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Karosseriestruktur für ein zweispuriges Kraftfahrzeug bereitzustellen, bei der der Bauteilaufwand sowie die Anzahl von Fügeoperationen bei der Karosseriemontage reduziert sind.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Die Erfindung beruht auf dem Sachverhalt, dass im obigen Stand der Technik die obere Scharnierverstärkung bauteilaufwendig herstellbar sowie fertigungstechnisch aufwendig in der Karosseriestruktur verbaut werden muss. Vor diesem Hintergrund ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 die obere Scharnierverstärkung zumindest teilweise materialeinheitlich und einstückig im Rahmenseitenteil ausgebildet. Auf diese Weise reduziert sich der Bauteilaufwand sowie die Anzahl von erforderlichen Fügeoperationen bei der Karosseriemontage.
  • In einer technischen Umsetzung ist das Rahmenseitenteil in der Fahrzeughochrichtung nach unten mit einem Knotensegment verlängert, das mit einem Überlappmaß das äußere Blechformteil des A-Säulenelementes überlappt und mit diesem verbunden ist, das heißt zum Beispiel über Punktschweißpunkte sowie ggf. über zusätzliche Klebstellen. Das Knotensegment des Rahmenseitenteils dient nicht nur zur Anbindung an dem äußeren Blechformteil des A-Säulenelementes, sondern in Doppelfunktion auch zur (zumindest teilweisen) Ausbildung der oberen Scharnierverstärkung.
  • Für eine bauteilsteife obere Scharnierverstärkung ist es bevorzugt, wenn das Knotensegment des Rahmenseitenteils konturangepasst unter Materialdoppelung an die fahrzeuginnere Seite des äußeren Blechformteils des A-Säulenelementes in Anlageverbindung angefügt ist.
  • Das äußere Blechformteil des A-Säulenelementes kann in gängiger Praxis im Querschnitt U-profilförmig ausgebildet sein, und zwar mit einem, in der Fahrzeugquerrichtung äußeren Profilgrund sowie davon nach fahrzeuginnen hochgezogenen vorderen und hinteren Profilwänden, die jeweils abgekantete Randflansche aufweisen. Die Randflansche sind im Zusammenbauzustand in Verbindung mit einem inneren Blechformteil des A-Säulenelementes gebracht. Bevorzugt kann eine in der Fahrzeuglängsrichtung vordere Profilwand des äußeren Blechformteils des A-Säulenelementes Bestandteil eines Anschlussprofils sein, an dem der Karosserielängsträger angebunden ist.
  • Wie oben erwähnt, kann das Knotensegment des Rahmenseitenteils konturangepasst sowie innenseitig am äußeren Blechformteil des A-Säulenelementes angefügt sein. Hierzu kann das Knotensegment in einer Horizontalebene betrachtet ebenfalls U-profilförmig mit einem fahrzeugäußeren Segmentboden sowie davon nach fahrzeuginnen hochgezogenen, vorderen und hinteren Segmentwänden ausgebildet sein. Zur Verstärkung des oben erwähnten Längsträger-Anschlussprofils kann das Knotensegment des Rahmenseitenteils zumindest mit seinem Segmentboden und seiner vorderen Segmentwand in flächiger Anlageverbindung mit dem Profilgrund und der vorderen Profilwand des äußeren Blechformteils des A-Säulenelementes sein.
  • Die obere Scharnierverstärkung ist, wie auch die untere Scharnierverstärkung, bevorzugt in üblicher Weise aufgebaut, und zwar mit einer in der Fahrzeughochrichtung oberen Verstärkungswand und einer unteren Verstärkungswand mit zwischengeordnetem Montageraum, über den das obere Türscharnier montierbar ist. Erfindungsgemäß ist die untere Verstärkungswand der oberen Scharnierverstärkung materialeinheitlich und einstückig vom unteren Rand des Knotensegmentes des Rahmenseitenteils nach fahrzeuginnen abgekantet. In diesem Fall kann sich die untere Verstärkungswand zwischen den vorderen und hinteren Segmentwänden des Knotensegmentes erstrecken bzw. daran abstützen. Die obere Verstärkungswand der oberen Scharnierverstärkung kann dagegen ein separates Bauteil sein, insbesondere ein Blech-Schottteil, das sich in der Fahrzeuglängsrichtung zwischen den vorderen und hinteren Segmentwänden des U-profilförmigen Knotensegmentes des Rahmenseitenteils erstreckt bzw. daran abstützt.
  • In der Karosseriestruktur können warmumgeformte Bauteile eingesetzt werden, zum Beispiel Bauteile eines äußeren und eines inneren Dachrahmens des Fahrzeugs. Warmumgeformte Bauteile bieten im Vergleich zu kaltumgeformten Bauteilen eine extrem hohe Festigkeit und schützen damit die Fahrgastzelle gegen die unterschiedlichen Crashlastfälle, und zwar mit einer Blechstärke, die im Vergleich zu kaltumgeformte Bauteile geringer ist. Diese warmumgeformten Bauteile erhalten im Gegensatz zu kaltumgeformten Bauteilen keine Verzinkung, da diese die Wärmebehandlung im Ofen nicht standhält. Die anstelle dessen aufgebrachte Aluminium-Silizium-Beschichtung weist im Vergleich zur Verzinkung einen deutlich geringeren Korrosionsschutz auf.
  • Bevorzugt kann das Rahmenseitenteil sowie der Karosserielängsträger aus einem warmumgeformten, hochfesten Stahl hergestellt sein. Demgegenüber kann das äußere Blechformteil des A-Säulenelements aus einem kaltumgeformten Stahl mit reduzierter Festigkeit hergestellt sein.
  • Das Seitenrahmenteil kann an einem, in der Fahrzeuglängsrichtung vorderen Übergang zum Knotensegment eine Außenecke ausbilden. Diese Außenecke kann bei zusammengebauter Karosseriestruktur in Richtung auf den Motorraum des Kraftfahrzeugs (oder bei geöffneter Frontklappe zur Umgebung hin) freigelegt sein. Bei Ausführung des Rahmenseitenteils als ein (korrosionsanfälligeres) warmumgeformtes Bauteil besteht eine erhöhte Korrosionsgefahr. Vor diesem Hintergrund ist es bevorzugt, wenn das äußere Blechformteil des A-Säulenelementes aus einem (im Vergleich zu warmumgeformten Stahl) korrosionsfesteren kaltumgeformten Stahl hergestellt ist. Zusätzlich kann das äußere Blechformteil zwischen seiner vorderen Profilwand, seinem Profilgrund und einer oberen Profilwand einen Inneneckbereich aufspannt, der die vorgenannte Außenecke am Übergang vom Rahmenseitenteil zum Knotensegment einfasst und dadurch vor Korrosion schützt.
  • Wie aus der Vorbeschreibung hervorgeht, bilden das Knotensegment des Rahmenseitenteils sowie das äußere Blechformteil des A-Säulenelementes eine bauteilsteife Doppelwandstruktur, wobei bevorzugt das Rahmenseitenteil mit seinem Knotensegment als ein warmumgeformtes, hochfestes Bauteil hergestellt ist. In diesem Fall kann zur Reduzierung des Bauteilgewichts das äußere Blechformteil des A-Säulenelementes in einen oberen Blechabschnitt und in einen unteren Blechabschnitt unterteilt sein. Der obere Blechabschnitt weist eine reduzierte Blechstärke auf, während der untere Blechabschnitt im Bereich des unteren Säulenknotens eine im Vergleich dazu größere Blechstärke aufweist. In diesem Fall kann das Knotensegment des Rahmenseitenteils den oberen Säulenknoten zusätzlich aussteifen.
  • Bei einem Frontalcrash mit nur geringer seitlicher Überlappung (small overlap) erfolgt eine stark erhöhte Krafteinleitung der Kollisionskräfte seitlich außerhalb der Karosserie-Längsträger, und zwar unter Bildung eines seitlichen Lastpfads, bei dem die crashzugewandte Fahrzeugrad-Felge gegen das A-Säulenelement gedrückt wird und die Kollisionskräfte weiter in die Karosserie-Seitenstruktur, das heißt in das Türbrüstungsrohr der Fronttür bis zur B-Säule übertragen werden. Für eine einwandfreie Ausbildung des oben skizzierten Lastpfads ist es bevorzugt, wenn die oberen und unteren Verstärkungswände der oberen Scharnierverstärkung in der Fahrzeuglängsrichtung zu den oberen und unteren Wänden des Karosserielängsträgers angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Kraftweiterleitung vom oberen Karosserielängsträger über den oberen Säulenknoten bis zum Türbrüstungsrohr (das heißt Tür-Crashrohr) der Fronttür bereitgestellt.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer Ansicht von oben ein zweispuriges Kraftfahrzeug mit teilweisem Aufriss;
  • 2 in einer perspektivischen Teilansicht einen oberen Säulenknoten einer A-Säule des Fahrzeugs;
  • 3 und 4 jeweils einen Bauteilverbund zwischen einem äußeren Blechformteil des A-Säulenelementes und einem Rahmenseitenteil in einer Ansicht von fahrzeugaußen und von fahrzeuginnen;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung der oberen Scharnierverstärkung;
  • 6 eine stark schematisierte Teilschnittansicht entlang einer horizontalen Schnittebene aus der 2; und
  • 7 in einer Ansicht entsprechend der 3 einen Bauteilverbund gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In der 1 ist ein Versuchsaufbau angedeutet, mit dem ein Pfahlcrash mit einem Kraftfahrzeug 1 durchführbar ist. In dem Versuchsaufbau wird eine Fahrzeugkollision mit geringer seitlicher Überdeckung mit einer Barriere 3 simuliert, bei der sich die Aufprallfläche am Fahrzeug weitgehend seitlich außerhalb eines angedeuteten frontseitigen Stoßfänger-Querträgers 5 befindet. In dem Kraftfahrzeug 1 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Bauteile angedeutet. So schließen sich an den Stoßfänger-Querträger 5 in der Fahrzeuglängsrichtung x nach hinten zwei untere Fahrzeuglängsträger 6 an, von denen in der 1 lediglich einer gestrichelt angedeutet ist. Zudem ist an jeder Fahrzeugseite ein oberer Fahrzeuglängsträger 7 vorgesehen, der in der 1 oberhalb eines Radhauses für das jeweilige Vorderrad 9 angeordnet ist und an einem oberen A-Säulenknoten 11 eines A-Säulenelementes 12 angebunden ist. Im oberen A-Säulenknoten 11 laufen neben dem oberen Längsträger 7 eine Querbaugruppe sowie ein Rahmenseitenteil 15 kraftübertragend zusammen, das eine Windschutzscheibe 17 des Fahrzeugs seitlich begrenzt. Die Querbaugruppe 13 kann beispielhaft unter anderem eine Stirnwand, einen Wasserkasten sowie einen in der 1 angedeuteten Windlauf-Querträger 19 aufweisen, der den unteren Rand der Windschutzscheibe 17 begrenzt.
  • Bei der in der 1 angedeuteten Unfallkonstellation erfolgt eine stark erhöhte Krafteinleitung der Kollisionskräfte seitlich außerhalb des Karosserielängsträgers 6, und zwar unter Bildung eines seitlichen Lastpfads L (6), bei dem eine crashzugewandte Fahrzeugrad-Felge gegen das A-Säulenelement 12 gedrückt wird. Dadurch wird das A-Säulenelement 12 gegen die Fronttür 23 verlagert, so dass die Kollisionskräfte über deren Türbrüstungsrohr 21 bis in die B-Säule 25 (1) übertragen werden können. Bei diesem Crashverlauf besteht die Gefahr, dass der crashzugewandte obere Längsträger 7 von der Barriere 3 mit einem um eine Hochachse gerichteten Moment beaufschlagt wird und mit in einer Rotationsbewegung nach fahrzeuginnen gedrückt wird, was die Crashperformance des Fahrzeugs beeinträchtigen würde.
  • Mit dem nachfolgend beschriebenen Aufbau des oberen A-Säulenknotens 11 kann das Deformationsverhalten des Fahrzeugs bei der obigen Unfallkonstellation wesentlich verbessert werden und gleichzeitig das Karosserie-Gewicht sowie der Bauteilaufwand und die Anzahl von Fügeoperationen bei der Karosseriemontage reduziert werden:
    So ist gemäß der 1 oder 6 das A-Säulenelement 12 als ein Hohlträger mit einem in der Fahrzeugquerrichtung y inneren Blechformteil 27 und einem äußeren Blechformteil 29 aufgebaut. Das äußere Blechformteil 29 ist in einer Horizontalebene xy U-profilförmig ausgebildet, und zwar mit einem in der Fahrzeugquerrichtung y äußeren Profilgrund 31 sowie davon nach fahrzeuginnen hochgezogenen, vorderen und hinteren Profilwänden 33, 35 mit abgekanteten Randflanschen 37, die in Punktschweißverbindung mit dem inneren Blechformteil 27 (2 oder 6) bringbar sind. Die in der Fahrzeuglängsrichtung x vordere Profilwand 33 des äußeren Blechformteils 29 ist Bestandteil eines Anschlussprofils, an dem der Karosserielängsträger 7 angebunden ist. In der 2 ist das Rahmenseitenteil 15 sowie das äußere Blechformteil 29 des A-Säulenelementes 12 außenseitig durch ein Deckblechteil 39 überdeckt.
  • Wie aus der 4 weiter hervorgeht, sind an der inneren Seite des äußeren Blechformteils 29 im Bereich des oberen Säulenknotens 11 eine obere Scharnierverstärkung 41 und im Bereich eines unteren Säulenknotens 43 eine untere Scharnierverstärkung 45 angeordnet, an denen jeweils nicht gezeigte Türscharniere für die Fronttür 23 montierbar sind.
  • In der 4 ist das Rahmenseitenteil 15 in der Fahrzeughochrichtung z nach unten mit einem Knotensegment 47 verlängert, das mit einem Überlappmaß Δz (3) das äußere Blechformteil 29 des A-Säulenelementes 12 überlappt und mit diesem in Schweißverbindung und ggf. zusätzlicher Klebverbindung ist. Anstelle dessen können auch andere Fügetechniken, wie z.B. MAG-Schweißen, Nieten oder dergleichen eingesetzt werden. Das Knotensegment 47 (wie auch das äußere Blechformteil 29) ist gemäß der 6 in einer Horizontalebene xy U-profilförmig mit einem Segmentboden 49 sowie davon nach fahrzeuginnen hochgezogenen, in der Fahrzeuglängsrichtung x vorderen und hinteren Segmentwänden 51, 53 ausgebildet. Um das Längsträger-Anschlussprofil zu verstärken, ist in der 6 der Segmentboden 49 und die vordere Segmentwand 51 des Knotensegments 47 in großflächiger Anlageverbindung mit dem Profilgrund 31 und der vorderen Profilwand 33 des äußeren Blechformteils 29.
  • Das Knotensegment 47 des Rahmenseitenteils 15 bewirkt nicht nur eine Versteifung des oberen A-Säulenknotens 11, sondern bildet in Doppelfunktion zusätzlich auch teilweise die obere Scharnierverstärkung 41 aus. Wie aus der 4 oder 5 hervorgeht, ist die obere Scharnierverstärkung 41 aus einer oberen Verstärkungswand 55 und einer unteren Verstärkungswand 57 sowie einem zwischengeordneten Montageraum 59 aufgebaut, über den ein nicht gezeigtes oberes Türscharnier montierbar ist. Die untere Verstärkungswand 57 ist ein materialeinheitlicher und einstückiger Bestandteil des Knotensegmentes 47. Entsprechend ist die untere Verstärkungswand 57 vom unteren Rand des Knotensegmentes 47 nach fahrzeuginnen abgekantet und erstreckt sich diese zwischen den vorderen und hinteren Segmentwänden 51, 53 des Knotensegmentes 47. Demgegenüber ist die obere Verstärkungswand 55 ein davon separates Blech-Schottteil, das zwischen den vorderen und hinteren Segmentwänden 51, 53 eingesetzt ist. In der 5 oder 6 ist zudem eine Rundschweißmutter 58 innenseitig am äußeren Blechformteil 29 angeschweißt, das die Funktion einer aus dem Stand der Technik bekannten (gewichtsintensiveren) Gewindeplatte übernimmt. Die Substitution der Gewindeplatte ist auch deshalb möglich, weil auch die Anlagefläche des Türscharniers aus einem warmumgeformten Material im Rahmenseitenteil 15 ausgeführt ist.
  • Erfindungsgemäß ist sowohl das Rahmenseitenteil 15 als auch der Karosserielängsträger 7 aus einem warmumgeformten hochfesten Stahl hergestellt. Das äußere Blechformteil 29 des A-Säulenelementes 12 ist dagegen aus einem kaltumgeformten Stahl hergestellt, das im Vergleich zu warmumgeformtem Stahl eine reduzierte Festigkeit aufweist. Der Karosserielängsträger 7 muss nicht zwingend aus einem warmumgeformten Stahl hergestellt sein, sondern kann auch aus diversen anderen Materialen bestehen.
  • Wie aus der 2, 3 oder 7 hervorgeht, ist vom Profilgrund 31 des äußeren Blechformteils 29 eine obere Profilwand 61 hochgezogen, die zusammen mit der vorderen Profilwand 33 und dem Profilgrund 31 einen Inneneckbereich aufspannt. Der Inneneckbereich fasst eine, am Übergang vom Rahmenseitenteil 15 in das Knotensegment 47 gebildete Außenecke ein und schützt diese so vor Korrosion. Der Übergang von der vorderen Profilwand 33 zur oberen Profilwand 61 des äußeren Blechformteils 29 ist zum Motorraum hin bzw. zur Umgebung hin freigelegt.
  • In der 7 ist der aus dem Rahmenseitenteil 15 und dem äußeren Blechformteil 29 ausgebildete Bauteilverbund gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. Demzufolge ist das äußere Blechformteil 29 in zwei Blechabschnitte aufgeteilt, wobei im oberen Blechabschnitt 63 die Blechstärke reduziert ist, während der untere Blechabschnitt 65 eine im Vergleich dazu größere Blechstärke aufweist.
  • Das in der 7 gezeigte äußere Blechformteil 29 kann beispielhaft zweiteilig ausgeführt sein, wobei die oberen und unteren Blechabschnitten 63, 65 als voneinander separate Bauteile vorgehalten werden können. Anstelle dessen können die unterschiedlichen Blechstärken im äußeren Blechformteil 29 auch durch den Einsatz eines tailored welded blank oder eines tailored rolled blank ermöglicht werden. Auch für eine spätere Änderung ist eine solche Teilung vorteilhaft, denn die Blechstärken beider Blechabschnitte 63, 65, die unterschiedliche Belastungen standhalten müssen, können separat voneinander geändert werden. So ist eine Abstimmung des oberen A-Säulenbereiches auf die dort herrschenden Anforderungen gezielter möglich. Gleiches gilt auch für den unteren Blechabschnitt 65.

Claims (10)

  1. Karosseriestruktur für ein zweispuriges Kraftfahrzeug, mit einem A-Säulenelement (12), an deren in der Fahrzeughochrichtung (z) oberen Säulenknoten (11) ein in der Fahrzeuglängsrichtung (x) verlaufender Karosserie-Längsträger (7) sowie ein, eine Windschutzscheibe (17) des Kraftfahrzeugs (1) begrenzendes Rahmenseitenteil (15) kraftübertragend zusammenlaufen, wobei am oberen Säulenknoten (11) eine obere Scharnierverstärkung (41) an einem, in der Fahrzeugquerrichtung (y) äußeren Blechformteil (29) des A-Säulenelements (12) angeordnet ist, wobei die obere Scharnierverstärkung (41) aus einer in der Fahrzeughochrichtung (z) oberen Verstärkungswand (55) und einer unteren Verstärkungswand (57) aufgebaut ist, über deren zwischengeordneten Montageraum (59) ein oberes Türscharnier montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenseitenteil (15) in der Fahrzeughochrichtung (z) nach unten mit einem Knotensegment (47) verlängert ist, das mit einem Überlappmaß (Δz) das äußere Blechformteil (29) des A-Säulenelements (12) überlappt und mit diesem verbunden ist, und dass die untere Verstärkungswand (57) der oberen Scharnierverstärkung materialeinheitlich und einstückig vom unteren Rand des Knotensegments (47) des Rahmenseitenteils (15) abgekantet ist.
  2. Karosseriestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotensegment (47) des Rahmenseitenteils (15) konturangepasst unter Materialdoppelung an die fahrzeuginnere Seite des äußeren Blechformteils (29) des A-Säulenelements (12) angefügt ist.
  3. Karosseriestruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Blechformteil (29) des A-Säulenelements (12) U-profilförmig ausgebildet ist, und zwar mit einem in der Fahrzeugquerrichtung (y) äußeren Profilgrund (31) sowie mit davon nach fahrzeuginnen hochgezogenen vorderen und hinteren Profilwänden (33, 35) mit abgekanteten Randflanschen (37), die in Verbindung mit einem inneren Blechformteil (27) des A-Säulenelements (12) bringbar sind, und dass insbesondere eine in der Fahrzeuglängsrichtung (x) vordere Profilwand (33) des äußeren Blechformteils (29) Bestandteil eines Anschlussprofils zur Anbindung des Karosserielängsträgers (7) ist.
  4. Karosseriestruktur nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotensegment (47) des Rahmenseitenteils (15) in einer Horizontalebene (xy) U-profilförmig mit einem Segmentboden (49) und davon hochgezogenen, in der Fahrzeuglängsrichtung (x) vorderen und hinteren Segmentwänden (51, 53) aufweist, und dass insbesondere zur Verstärkung des Längsträger-Anschlussprofils zumindest der Segmentboden (49) und die vordere Segmentwand (51) in Anlageverbindung mit dem Profilgrund (31) und der vorderen Profilwand (33) des äußeren Blechformteils (29) des A-Säulenelements (12) ist.
  5. Karosseriestruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die untere Verstärkungswand (57) zwischen den vorderen und hinteren Segmentwänden (51, 53) des Knotensegments (47) abstützt.
  6. Karosseriestruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Verstärkungswand (55) der oberen Scharnierverstärkung (41) ein separates Bauteil ist, und zwar ein Blechteil, das sich zwischen den vorderen und hinteren Segmentwänden (51, 53) des U-profilförmigen Knotensegments (47) abstützt.
  7. Karosseriestruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenseitenteil (15) und/oder der Karosserielängsträger (7) aus einem warmumgeformten hochfesten Stahl hergestellt ist, und dass das äußere Blechformteil (29) des A-Säulenelements (12) aus einem kaltumgeformten Stahl mit einer im Vergleich zum warmumgeformten Stahl reduzierter Festigkeit hergestellt ist.
  8. Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass vom Profilgrund (31) des äußeren Blechformteils (29) des A-Säulenelements (12) eine obere Profilwand (61) nach fahrzeuginnen hochgezogen ist, und dass die obere Profilwand (61) zusammen mit der vorderen Profilwand (33) und dem Profilgrund (31) einen Inneneckbereich aufspannt, der eine am Übergang vom Rahmenseitenteil (15) in das Knotensegment (47) gebildete Außenecke einfasst und diese gegenüber der Umgebung vor Korrosion schützt.
  9. Karosseriestruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Blechformteil (29) des A-Säulenelements (12) mit unterschiedlichen Blechstärken ausgeführt ist, und zwar mit einem oberen Blechabschnitt (63) im Bereich des oberen Säulenknotens (11) mit reduzierter Blechstärke und mit einem unteren Blechabschnitt (65) im Bereich eines unteren Säulenknotens (43) mit im Vergleich dazu größerer Blechstärke.
  10. Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Verstärkungswände (55, 57) der oberen Scharnierverstärkung (41) in der Fahrzeuglängsrichtung (x) in Flucht zu oberen und unteren Wänden des Karosserielängsträgers (7) angeordnet sind.
DE102016209186.7A 2016-05-26 2016-05-26 Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug Active DE102016209186B3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016209186.7A DE102016209186B3 (de) 2016-05-26 2016-05-26 Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
CN201710385169.7A CN107444493B (zh) 2016-05-26 2017-05-26 用于机动车的车身结构

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016209186.7A DE102016209186B3 (de) 2016-05-26 2016-05-26 Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016209186B3 true DE102016209186B3 (de) 2017-10-05

Family

ID=59886162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016209186.7A Active DE102016209186B3 (de) 2016-05-26 2016-05-26 Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN107444493B (de)
DE (1) DE102016209186B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020110241A1 (de) 2020-04-15 2021-10-21 Basf Se Karosseriesäule, insbesondere A-Säule, für ein Kraftfahrzeug

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109927790A (zh) * 2017-12-15 2019-06-25 蔚来汽车有限公司 用于前车身碰撞的力传递***和汽车
CN109050671A (zh) * 2018-08-04 2018-12-21 峰范新能源汽车技术(太仓)有限公司 一种新型铸铝的前门立柱结构
CN110816670B (zh) * 2018-08-07 2020-12-29 广州汽车集团股份有限公司 一种汽车车身构造和具有其的汽车
DE102018215366A1 (de) * 2018-09-11 2020-03-12 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeugkarosserie
CN115447671A (zh) * 2022-10-20 2022-12-09 上海集度汽车有限公司 钢铝混合车身侧围框架和车辆

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5586799A (en) * 1992-11-11 1996-12-24 Mazda Motor Corporation Upper body structure of a vehicle
US6439653B1 (en) * 2000-06-27 2002-08-27 Ford Global Tech., Inc. Mounting structure with improved stiffness characteristics
EP2371678A1 (de) * 2010-03-17 2011-10-05 Honda Motor Co., Ltd. Seitenstruktur der Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102014203215A1 (de) * 2013-02-25 2014-08-28 Suzuki Motor Corp. A-Säulenstruktur für ein Fahrzeug
DE102014015749A1 (de) * 2014-10-23 2015-07-23 Daimler Ag Scharnierverstärkung an einer Türsäule eines Kraftwagens
DE202015102540U1 (de) * 2015-05-19 2015-08-25 Borgward Trademark Holdings Gmbh A-Säule eines Fahrzeuges und Fahrzeug mit der A-Säule

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2010228707A (ja) * 2009-03-30 2010-10-14 Isuzu Motors Co (Thailand) Ltd 車両のピラー補強構造
CN203637947U (zh) * 2013-12-20 2014-06-11 东风汽车公司 A柱加强结构
CN203888885U (zh) * 2014-06-17 2014-10-22 安徽江淮汽车股份有限公司 一种汽车a柱结构
CN204492420U (zh) * 2014-12-20 2015-07-22 北汽银翔汽车有限公司 新型铰链安装加强板
CN204368278U (zh) * 2015-01-04 2015-06-03 南京南方联成汽车零部件有限公司 一种具有高结构强度的汽车a柱

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5586799A (en) * 1992-11-11 1996-12-24 Mazda Motor Corporation Upper body structure of a vehicle
US6439653B1 (en) * 2000-06-27 2002-08-27 Ford Global Tech., Inc. Mounting structure with improved stiffness characteristics
EP2371678A1 (de) * 2010-03-17 2011-10-05 Honda Motor Co., Ltd. Seitenstruktur der Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102014203215A1 (de) * 2013-02-25 2014-08-28 Suzuki Motor Corp. A-Säulenstruktur für ein Fahrzeug
DE102014015749A1 (de) * 2014-10-23 2015-07-23 Daimler Ag Scharnierverstärkung an einer Türsäule eines Kraftwagens
DE202015102540U1 (de) * 2015-05-19 2015-08-25 Borgward Trademark Holdings Gmbh A-Säule eines Fahrzeuges und Fahrzeug mit der A-Säule

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020110241A1 (de) 2020-04-15 2021-10-21 Basf Se Karosseriesäule, insbesondere A-Säule, für ein Kraftfahrzeug
DE102020110241B4 (de) 2020-04-15 2023-02-02 Thyssenkrupp Steel Europe Ag Karosseriesäule, insbesondere A-Säule, für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
CN107444493B (zh) 2020-01-21
CN107444493A (zh) 2017-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016209186B3 (de) Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE19748970B4 (de) Integrale Türinnenverstärkung
DE102005030507B4 (de) Türstruktur eines Kraftfahrzeugs
EP1525132B1 (de) Bodenträgeranordnung an kraftfahrzeugen
EP2547574B1 (de) Vorderwagen eines fahrzeugs
DE102015215655B4 (de) Fahrzeugkarosserie
DE19708215C2 (de) Schweller eines Kraftfahrzeugs mit einer Verstärkungseinlage
DE102016000605A1 (de) Kraftfahrzeugheck
DE102010034932A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit strukturverstärkter Vorderrahmenanbindung
EP2014539B1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit seitlichen Schwellern
DE102012009307B4 (de) Vorderwagen für ein Kraftfahrzeug
DE102012001938B4 (de) Karosserievorderbau für ein Kraftfahrzeug
DE102017211160B4 (de) Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE102013004793A1 (de) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
EP0774401B1 (de) Vorbau für einen Personenkraftwagen mit einer Tragstruktur
DE102009004886B4 (de) Aufbaustruktur
DE102016223216A1 (de) Karosserie-Bodenstruktur für ein Fahrzeug
EP3959117B1 (de) Karosserie-vorbaustruktur für ein fahrzeug
DE102007032246B4 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit seitlichen Schwellern
DE102005017982A1 (de) Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102018212906B3 (de) Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE102013010563B4 (de) Karosserie-Vorbaustruktur für ein Fahrzeug
DE102014114349B4 (de) Stossfängerquerträgerbaugruppe
EP1116641A2 (de) Karosserievorderbau für ein Kraftfahrzeug
DE102013000637B4 (de) Karosseriestruktur für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final