DE202014103350U1 - Zarge für Brandschutztüren - Google Patents

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Abstract

Zarge für eine Tür, mit mehreren Zargenstäben (10; 50; 52), die an Ecken der Zarge miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Zargenstäbe (10; 50; 52) ein Polymerschaum-Material (24) aufweisen, das an einer der Laibung (30) einer Türöffnung zuzuwendenden Rückseite (14) des jeweiligen Zargenstabes (10) angeordnet ist, das mit einem Flammschutzmittel ausgestattet ist, und das in einer Richtung (D) quer zur Rückseite (14) des jeweiligen Zargenstabes (10) elastisch komprimiert ist und durch eine Folienumhüllung (26) im komprimierten Zustand gehalten wird, wobei die Zarge als vorgefertigte Einheit mit dem durch die Folienumhüllung (26) im komprimierten Zustand gehaltenen Polymerschaum-Material (24) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zarge für eine Tür, insbesondere für eine Brandschutztür.
  • Bei einer in einer Wand eingesetzten Brandschutztür ist es erforderlich, dass im Brandfall nicht nur die Tür den Durchtritt eines Feuers wirksam verzögert. Auch zwischen der Zarge und der Wand muss ein Durchtritt des Feuers verzögert oder verhindert werden. Damit eine Zarge in eine Wandöffnung eingesetzt werden kann, wird die Wandöffnung gewöhnlich mit etwas Übermaß hergestellt, so dass beim Einsetzen der Zarge ein Spalt von beispielsweise 15 mm verbleibt. Dies dient insbesondere dem Ausgleich von Maßtoleranzen in der Wandöffnung. Nach dem Einsetzen einer Zarge wird der Spalt zwischen der Laibung und der Rückseite der Zarge beispielsweise mit Mörtel aufgefüllt. Im Falle eines Feuerschutzabschlusses mit einer Brandschutztür muss der Spalt zwischen der Laibung und der Zarge möglichst vollständig ausgefüllt werden. Dies wird durch die schlechte Zugänglichkeit des Hohlraums erschwert. Insbesondere im Fall einer Eckzarge, die mit einem stirnseitigen Zargenspiegel eine Ecke der Wandöffnung umgreift, ist der entstehende, im Querschnitt im wesentlichen L-förmige Hohlraum schlecht auszufüllen. Nachteilig ist außerdem, dass eine derartige Montage einer Zarge zwei unterschiedliche Arbeitsbereiche oder Gewerke umfasst. Zum einen wird die Zarge und die Tür installiert und zuvor ggf. zusammengesetzt. Zum anderen handelt es sich beim Vermörteln der Spalte zur Laibung um Maurerarbeiten.
  • DE 41 22 532 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von Schaumstoff, bei dem ein Komprimieren des Schaumstoffes vor Erreichen einer Trenneinrichtung und Durchschleusen des Schaumstoffes im komprimierten Zustand durch die Trenneinrichtung vorgesehen ist. Der nach komprimierte Schaumstoff wird in eine röhrenförmige Folie eingeschleust. Nach dem Einbau des erhaltenen Schaumstoffelements in einen abzudichtenden Zwischenraum zwischen einem Fenster und einer Wand wird die Folie aufgetrennt. Sodann ergibt sich durch die verzögerte Rückstellung der Schaumstoffflocken eine Ausfüllung des Gesamtzwischenraumes der Fensterlaibung. Den Schaumstoffflocken kann ein Imprägnierungsmittel zugegeben worden sein, insbesondere auch ein Brandschutzmittel.
  • DE 38 08 275 A1 beschreibt Brandschutzelemente, die Schaumstoffkörper enthalten, welche in feuchtem Zustand elastisch sind und eine flüssige, Feuerwidrigkeit vermittelnde Imprägnierung enthalten. Die Brandschutzelemente werden im feuchten, flexiblen Zustand eingebaut und sind nach dem Trocknen mechanisch verfestigt, brandabweisend und weitgehend gasdicht. Die Brandschutzelemente werden entweder direkt vor dem Einbau hergestellt oder werden nach der Herstellung bis zum Einbau verpackt, beispielsweise mit Polyolefin-Folien oder Milchkarton-Verbundmaterial. Dabei soll eine 100%-tige Dichtigkeit der Verpackung häufig nicht unbedingt erforderlich sein.
  • DE 100 09 914 A1 beschreibt eine Fugenabdichtung eines Bauwerks, insbesondere an Brandschutzelementen wie Türen oder Fenster, mit einem Dichtungsmaterial, das in einer Fuge trocken formstabil vorkomprimiert in die Fuge eingebracht wird und trocken formstabil vorkomprimiert bleibt, aber nach einem Aufbringen von Flüssigkeit ausgedehnt abdichtend in der Fuge vorhanden ist. Die Flüssigkeit wird beispielsweise aufgesprüht. Das Dichtungsmaterial kann aus flammhemmendem Werkstoff bestehen und/oder flammhemmend imprägniert sein. Auch die Flüssigkeit kann Brandschutzflüssigkeit sein und beispielsweise Blähgraphit enthalten.
  • DE 42 11 762 A1 beschreibt schwer oder nicht brennbare Schaumstoffprofile, die Dämmschichtbildner enthalten, die im Brandfalle intumeszieren. Die Schaumstoffprofile werden zur brandschützenden Abdichtung von Bauöffnungen, wie z.B. Fugen, Mauerdurchbrüchen oder Zwischenräumen zwischen Bauteilen verwendet. Die Schaumstoffprofile werden an der Baustelle durch Einschieben in die Öffnung bzw. Fuge montiert.
  • DE 10 2005 054 375 A1 beschreibt ein schwer brennbares oder nicht brennbares Schaumstoffprofil zur brandschützenden Abdichtung von Bauöffnungen, wobei der Schaumstoff mit einer wässrigen Brandschutzmasse imprägniert ist, die wenigstens einen intumeszierenden Dämmschichtbildner enthält. Ein weichelastisches Schaumstoffprofil wird im komprimierten Zustand in die Bauöffnung eingebracht und dichtet diese nach erfolgter Rückstellung ab.
  • DE 100 24 421 A1 beschreibt flammwidrige intumeszierende Mischungen sowie Formkörper, die eine solche Mischung enthalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zarge zu schaffen, die einen ordnungsgemäßen Einbau einer Zarge zur Herstellung eines Feuerschutzabschlusses vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Zarge für eine Tür, mit mehreren Zargenstäben, die an Ecken der Zarge miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere der Zargenstäbe ein Polymerschaum-Material aufweisen, das an einer der Laibung einer Türöffnung zuzuwendenden Rückseite des jeweiligen Zargenstabes angeordnet ist, das mit einem Flammschutzmittel ausgestattet ist, und das in einer Richtung quer zur Rückseite des jeweiligen Zargenstabes elastisch komprimiert ist und durch eine Folienumhüllung im komprimierten Zustand gehalten wird, wobei die Zarge als vorgefertigte Einheit mit dem durch die Folienumhüllung im komprimierten Zustand gehaltenen Polymerschaum-Material ausgebildet ist.
  • Die Zarge kann somit einfach in die vorgesehene Wandöffnung eingesetzt werden, wobei sich nach dem Einsetzen das Polymerschaum-Material im Spalt zwischen der Laibung und der ihr zugewandten Rückseite des jeweiligen Zargenstabes befindet. Das Polymerschaum-Material ist eingeschlossen auf das durch die Folienumhüllung vorgegebene Maß. Durch gezieltes Verletzen der Folienumhüllung, beispielsweise ein Aufschlitzen der Länge nach, wird das Polymerschaum-Material von dieser Einschließung befreit, und das elastisch komprimierte Polymerschaum-Material dehnt sich in der zuvor komprimierten Richtung quer zur Rückseite des jeweiligen Zargenstabes aus. Dadurch kann der Abstand zwischen der Rückseite des Zargenstabes und der dieser gegenüberliegenden Laibung besser ausgefüllt werden. Im Brandfall stellt außerdem das Flammschutzmittel eine feuerhemmende Wirkung des Materials sicher.
  • Durch die besonders einfache Montage der erfindungsgemäßen Zarge wird nicht nur eine starke Arbeitserleichterung erreicht. Vielmehr kann auch durch die bereits an der vorgefertigten Einheit korrekt dimensionierten und positionierten Polymerschaum-Material-Bereiche ein ausreichender Brandschutz sichergestellt werden. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die geeignete Dimensionierung des Materials und die ausreichende Belegung um die Zarge herum bereits durch den Hersteller der Zarge sichergestellt werden kann. Dies erhöht die Sicherheit für den Anwender beträchtlich.
  • Das mit wenigstens einem Flammschutzmittel ausgestattete Polymerschaum-Material hat vorzugsweise im Brandfall eine energieverzehrende und/oder aufblähende Wirkung. Der Polymerschaum kann beispielsweise mit expandierbarem Graphit ausgestattet sein, das auch als Blähgraphit bezeichnet wird. Im Brandfall wird durch Hitze ein Aufschäumen des Blähgraphits bewirkt. Zusätzlich oder alternativ kann das Flammschutzmittel ein unter Hitzeeinwirkung endotherm reagierendes Material umfassen. Indem Wärme aus der Umgebung aufgenommen wird, wird die Brandtemperatur gesenkt. Geeignete Polymerschaum-Materialien mit Flammschutzmitteln sind bekannt. Beispielsweise kann ein schwer brennbares oder nicht brennbares Polymerschaum-Material mit einem oder mehreren Flammschutzmitteln imprägniert und/oder belegt sein.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch einen Bausatz für eine Zarge nach Anspruch 2.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise ist das jeweilige Polymerschaum-Material durch seine Folienumhüllung luftdicht abgeschlossen. Vorzugsweise ist das jeweilige Polymerschaum-Material unter Unterdruck luftdicht von der Folienumhüllung umhüllt. Besonders bevorzugt ist das jeweilige Polymerschaum-Material vakuumverpackt in der Folienumhüllung eingeschlossen.
  • Vorzugsweise ist die Folienumhüllung dazu eingerichtet, dass bei einem Aufschlitzen der Folienumhüllung mit einer Anfangsschlitzlänge in Längsrichtung in einem Startbereich die Folienumhüllung durch elastische Rückstellkräfte des Polymerschaum-Materials auf im wesentlichen der gesamten Länge der Folienumhüllung aufreißt. Vorzugsweise ist ein Weiterreißwiderstand der Folienumhüllung in Längsrichtung durch elastische Rückstellkräfte des komprimierten Polymerschaum-Materials überwindbar, wenn die Folienumhüllung in einem Startbereich auf einer Anfangsschlitzlänge in Längsrichtung aufgeschlitzt wird, so dass bei einem Aufschlitzen der Folienumhüllung mit der Anfangsschlitzlänge in Längsrichtung in dem Startbereich die Folienumhüllung durch elastische Rückstellkräfte des Polymerschaum-Materials auf im wesentlichen der gesamten Länge der Folienumhüllung aufreißt.
  • Die Folienumhüllung kann beispielsweise eine so geringe Reißfestigkeit, insbesondere Reißfestigkeit in Längsrichtung, aufweisen, dass bei einer Belüftung des in der Folienumhüllung luftdicht unter Unterdruck eingeschlossenen Polymerschaum-Materials elastische Rückstellkräfte des komprimierten Polymerschaum-Materials ein Aufreißen der Folienumhüllung auf im wesentlichen der gesamten Länge der Folienumhüllung bewirken.
  • Die Folienumhüllung kann beispielsweise eine Sollreißnaht in Längsrichtung aufweisen, so dass bei einer Belüftung des in der Folienumhüllung luftdicht unter Unterdruck eingeschlossenen Polymerschaum-Materials elastische Rückstellkräfte des komprimierten Polymerschaum-Materials ein Aufreißen der Folienumhüllung auf im wesentlichen der gesamten Länge der Folienumhüllung bewirken.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Zarge, die als vorgefertigte Einheit mit einem komprimierten Polymerschaum-Streifen ausgebildet ist;
  • 2 die Zarge nach 1 in eingebautem Zustand in einer Wandöffnung;
  • 3 ein weiteres Beispiel einer Zarge in Form einer Blockzarge; und
  • 4 eine Zarge mit folienumhüllten Brandschutzschaumstreifen.
  • In 1 ist schematisch ein vertikaler Zargenstab 10 einer Eckzarge dargestellt. Der Zargenstab 10 umfasst einen ersten Abschnitt 12, dessen Rückseite 14 der Laibung gegenüberliegend anzuordnen ist. An einem vorderen Rand des ersten Abschnitts 12 schließt sich ein rechtwinklig dazu verlaufender Zargenspiegel 16 an. An dessen äußerem Ende ist wiederum ein rechtwinklig nach hinten abstehender Steg 18 ausgebildet, der beispielsweise einen Rand zur Anlage an der Wand bildet.
  • Auf der anderen Seite des ersten Abschnitts 12 ist an einem zweiten, in die Türöffnung vorspringenden Abschnitt 20 eine Dichtungsaufnahme 22 ausgebildet.
  • An der beim Einbau der Laibung zuzuwendenden Rückseite 14 des Zargenstabes 10 ist ein komprimierter Brandschutzschaumstreifen 24 angebracht, der von einer Folienumhüllung 26 im elastisch komprimierten Zustand eingeschlossen ist. Der Brandschutzschaumstreifen 24 hat beispielsweise eine Breite B von 5 cm und im eingeschlossenen Zustand eine Stärke D1 von 5 mm. Die Folienumhüllung 26, bei der es sich beispielsweise um eine dünne Metallfolie, Kunststofffolie oder eine Laminatfolie handelt, hält den Brandschutzschaumstreifen 24 im komprimierten Zustand. Der Brandschutzschaumstreifen 24 ist dabei asymmetrisch komprimiert. Insbesondere ist er im wesentlichen oder ausschließlich in Richtung der Dicke D1 komprimiert, d.h. quer zur Rückseite 14, die der Laibung gegenüberstehend anzuordnen ist. Der Brandschutzschaumstreifen 24 erstreckt sich beispielsweise über die annähernd volle Länge des Zargenstabes 10.
  • Die Belegung des Zargenstabes 10 kann jedoch beispielsweise auch entlang der Länge des Zargenstabes in mehrere, einzeln folienumhüllte Brandschutzschaumstreifen 24 unterteilt sein.
  • Der folienumhüllte Brandschutzschaumstreifen 24 ist beispielsweise mit dem Zargenstab 10 verklebt.
  • Im gezeigten Beispiel ist an der Rückseite des Zargenspiegels 16 ein weiterer Brandschutzschaumstreifen 28 angeordnet und mit der Rückseite des Zargenspiegels 16 verklebt. Der Brandschutzschaumstreifen 28 ist vorzugsweise in gleicher Weise wie der Brandschutzschaumstreifen 24 mit einer Folienumhüllung 26 im elastisch komprimierten Zustand eingeschlossen. Die Breite des Brandschutzschaumstreifens 28 beträgt beispielsweise ebenfalls 5 cm. Sie kann an die Breite des Zargenspiegels 16 angepasst sein. Der Brandschutzschaumstreifen 28 ist wiederum hauptsächlich oder allein in der Richtung quer zum Zargenspiegel 16 komprimiert. Die im folgenden weiter erläuterten Merkmale des ersten Brandschutzschaumstreifens 24 treffen in entsprechender Weise auch auf den Brandschutzschaumstreifen 28 zu.
  • Der Brandschutzschaumstreifen 24 ist beispielsweise aus einem extrudierten Polymerschaumprofil gebildet, das mit wenigstens einem Flammschutzmittel imprägniert ist. Dabei kann beispielsweise ein Brandschutz-Schaummaterial zum Einsatz kommen, dass unter der Bezeichnung "Flammadur F 500" von der Firma AIK FLAMMADUR BRANDSCHUTZ GmbH, Kassel, Deutschland erhältlich ist. Beispielsweise kann ein Flammschutzmittel in flüssiger Form vorgesehen sein, mit dem der Polymerschaum getränkt ist. Der unkomprimierte Polymerschaumstreifen ist beispielsweise auf etwa 10% seiner Dicke in Richtung D1 komprimiert und in komprimiertem Zustand in die Folienumhüllung 26 eingeschweißt, beispielsweise vakuumverschweißt, also insbesondere unter Unterdruck luftdicht umgehüllt.
  • Die in 1 im vorgefertigten Zustand gezeigte Zarge wird in 2 in einer Einbausituation gezeigt. 2 zeigt außerdem die in der Dichtungsaufnahme 22 angeordnete Dichtung 40. Nach dem Einsetzen der Zarge in die Wandöffnung steht die Rückseite 14 der Laibung 30 gegenüber. Nach dem Einsetzen und Positionieren der Zarge wird die Folienumhüllung 26 gezielt verletzt. Dies kann beispielsweise durch Aufschlitzen auf einer zugänglichen Seite geschehen. Die Verletzung der Folienumhüllung 26 kann aber auch durch einen beispielhaft in 2 dargestellten Schlitz 32 im Zargenstab 10 oder eine sonstige Öffnung 34 im Zargenstab 10 erfolgen. Bei der Öffnung 34 kann es sich aber beispielsweise auch um eine vor der Folienumhüllung 26 angeordnete Befestigungsöffnung handeln, an der der Zargenstab 10 beispielsweise mit dem Mauerwerk 36 verschraubt werden kann. Eine Verletzung der Folienumhüllung 26 kann dann beispielsweise einfach durch Bohren erfolgen.
  • Vorzugsweise ist der Brandschutzschaumstreifen 24 so stark in der Folienumhüllung 26 komprimiert, dass bei hinreichend großer Verletzung der Folienumhüllung 26 diese entlang der gesamten Länge des Brandschutzschaumstreifens 24 aufreißt, so dass der Brandschutzschaumstreifen 24 auf seiner im wesentlichen gesamten Breite sich in Richtung seiner Dicke D1 ausdehnt und dicht an der Laibung 30 anliegt. Bei einem Spaltmaß von beispielsweise 15 mm zwischen der Rückseite 14 des Zargenstabes 10 und der Laibung 30 füllt der sich elastisch ausdehnende Brandschutzschaumstreifen 24 bereits die Spaltbreite aus, während er sich noch in einem teilkomprimierten Zustand befindet. Durch die resultierende Anpresskraft ist der Spalt dann besonders gut ausgefüllt und der Brandschutzschaumstreifen 24 fügt sich auch an Unebenheiten an. Die Reststücke der Folienumhüllung 26 passen sich dabei an die vorgegebenen Konturen an.
  • Als Startbereich zum Initiieren des Aufreißens der Folienumhüllung 26 können beispielsweise die nicht mit der Zarge verbundenen langen Seiten der Folienumhüllung 26 geeignet sein, oder die Bereiche der Folienumhüllung 26, vor denen Schlitze 32 oder Öffnungen 34 angeordnet sind. Ausgewählte, als besonders geeignet erprobte Startbereiche können auch markiert sein.
  • Die zum Initiieren des Aufreißens erforderliche Anfangsschlitzlänge hängt von der Reißfestigkeit der Folienumhüllung 26 und den elastischen Rückstellkräften des Polymerschaum-Materials 24 ab. Vorzugsweise genügt bereits eine Belüftung des in der Folienumhüllung 26 unter Unterdruck eingeschlossenen Polymerschaum-Materials 24, etwa durch Anbohren der Folienumhüllung 26. Beispielsweise kann eine Verletzung durch Einstechen der Folienumhüllung 26 mit einem Dorn erfolgen.
  • Ergänzend wird durch den sich elastisch ausdehnenden zweiten Brandschutzschaumstreifen 28 der um die Ecke 38 der Wand herumgehende Bereich zwischen Zargenstab 10 und Wand 36 ausgefüllt.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Blockzarge. Dargestellt ist wiederum beispielhaft ein vertikaler Zargenstab 42, der wiederum an seiner der Laibung zuzuwendenden Rückseite 44 mit dem Brandschutzschaumstreifen 24 mit Folienumhüllung 26 versehen ist. 3 zeigt den Brandschutzschaumstreifen 24 im in Richtung seiner Dicke D1 elastisch komprimierten Zustand.
  • Der Zargenstab 42 ist mehrteilig aufgebaut und begrenzt einen inneren Hohlraum 46. Dieser ist in der gezeigten Ausführungsform mit weiteren Brandschutzschaumstreifen 48, 49 mit Folienumhüllung 26 versehen. Im vormontierten Zustand der Blockzarge sind der erste Brandschutzschaumstreifen 24 und die weiteren Brandschutzschaumstreifen 48, 49 jeweils mit ihrer Folienumhüllung 26 mit dem Zargenstab 42 verklebt.
  • Bei der Montage der Zarge kann beispielsweise zunächst die Blockzarge in der Wandöffnung angeordnet werden. Dann kann, beispielsweise durch Verletzen der Folienumhüllungen 26 durch Durchbohren an Öffnungen 34, etwa zum Montieren der Zarge am Mauerwerk, der erste Brandschutzschaumstreifen 24 sowie ein benachbarter erster innerer Brandschutzschaumstreifen 48 aus seiner jeweiligen Folienumhüllung 26 befreit werden. Der weitere innere Brandschutzstreifen 49 wird beispielsweise aufgeschlitzt.
  • Im eingebauten Zustand sind dann sowohl der Spalt zwischen der Rückseite 44 und der Laibung 30 als auch der innere Hohlraum 46 durch die teilweise wieder elastisch expandierten Brandschutzschaumstreifen 24 bzw. 48, 49 ausgefüllt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele einer Blockzarge und einer Eckzarge beschränkt, sondern kann beispielsweise auch bei einer Umfassungszarge, oder bei einer Eckzarge mit Gegenzarge verwendet werden.
  • 4 zeigt schematisch einen aus zwei seitlichen Zargenstäben 10 sowie einem oberen Zargenstab 50 und einem unteren Zargenstab 52 zusammengesetzte Zarge.
  • Die Zargenstäbe 10, 50 und 52 sind beispielsweise jeweils in der beschriebenen Weise mit wenigstens dem Brandschutzschaumstreifen 24 mit Folienumhüllung 26 im komprimierten Zustand als vorgefertigte Einheit ausgebildet. Die jeweils als vorgefertigte Einheit ausgebildeten Zargenstäbe 10, 50, 52 können beispielsweise als Bausatz angeliefert werden und vor Ort zu der Zarge zusammengesetzt werden.
  • Alternativ kann eine aus den Zargenstäben 10, 50, 52 mit den jeweiligen Brandschutzschaumstreifen 24 mit Folienumhüllung 26 im komprimierten Zustand zusammengesetzte Zarge als vorgefertigte Einheit angeliefert werden. Die Zargenstäbe 10, 50, 52 sind dann bereits an Ecken der Zarge miteinander verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4122532 A1 [0003]
    • DE 3808275 A1 [0004]
    • DE 10009914 A1 [0005]
    • DE 4211762 A1 [0006]
    • DE 102005054375 A1 [0007]
    • DE 10024421 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Zarge für eine Tür, mit mehreren Zargenstäben (10; 50; 52), die an Ecken der Zarge miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Zargenstäbe (10; 50; 52) ein Polymerschaum-Material (24) aufweisen, das an einer der Laibung (30) einer Türöffnung zuzuwendenden Rückseite (14) des jeweiligen Zargenstabes (10) angeordnet ist, das mit einem Flammschutzmittel ausgestattet ist, und das in einer Richtung (D) quer zur Rückseite (14) des jeweiligen Zargenstabes (10) elastisch komprimiert ist und durch eine Folienumhüllung (26) im komprimierten Zustand gehalten wird, wobei die Zarge als vorgefertigte Einheit mit dem durch die Folienumhüllung (26) im komprimierten Zustand gehaltenen Polymerschaum-Material (24) ausgebildet ist.
  2. Bausatz für eine Zarge für eine Tür, mit mehreren Zargenstäben (10; 50; 52), die an Ecken der Zarge miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Zargenstäbe (10; 50; 52) ein Polymerschaum-Material (24) aufweisen, das an einer der Laibung (30) einer Türöffnung zuzuwendenden Rückseite (14) des jeweiligen Zargenstabes (10) angeordnet ist, das mit einem Flammschutzmittel ausgestattet ist, und das in einer Richtung (D) quer zur Rückseite (14) des jeweiligen Zargenstabes (10) elastisch komprimiert ist und durch eine Folienumhüllung (26) im komprimierten Zustand gehalten wird, wobei der jeweilige Zargenstab (10; 50; 52) als vorgefertigte Einheit mit dem durch die Folienumhüllung (26) in komprimiertem Zustand gehaltenen Polymerschaum-Material (24) ausgebildet ist.
  3. Zarge nach Anspruch 1 oder Zargenbausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Polymerschaum-Material (24) durch die Folienumhüllung (26) luftdicht abgeschlossen ist, vorzugsweise vakuumverpackt in der Folienumhüllung (26) eingeschlossen ist.
  4. Zarge oder Zargenbausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die jeweilige Folienumhüllung (26) eine Sollreißnaht aufweist.
  5. Zarge oder Zargenbausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienumhüllung (26) dazu eingerichtet ist, dass bei einem Aufschlitzen der Folienumhüllung (26) mit einer Anfangsschlitzlänge in Längsrichtung in einem Startbereich die Folienumhüllung (26) durch elastische Rückstellkräfte des Polymerschaum-Materials (24) auf im wesentlichen der gesamten Länge der Folienumhüllung (26) aufreißt.
  6. Zarge oder Zargenbausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Weiterreißwiderstand der Folienumhüllung (26) in Längsrichtung durch elastische Rückstellkräfte des komprimierten Polymerschaum-Materials (24) überwindbar ist, wenn die Folienumhüllung (26) in einem Startbereich auf einer Anfangsschlitzlänge in Längsrichtung aufgeschlitzt wird.
  7. Zarge oder Zargenbausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Polymerschaum-Material (24) asymmetrisch komprimiert ist und sich streifenförmig entlang der Längsrichtung des jeweiligen Zargenstabes (10; 50; 52) erstreckt, wobei das Maß des Polymerschaum-Materials (24) in Längsrichtung des Streifens im elastisch komprimierten Zustand im wesentlichen dem Maß im unkomprimierten Zustand entspricht und das Maß (B) in Breitenrichtung des Streifens entlang der Fläche der Rückseite (14) des Zargenstabes (10; 50; 52) im elastisch komprimierten Zustand im wesentlichen dem Maß im unkomprimierten Zustand entspricht.
  8. Zarge oder Zargenbausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Polymerschaum-Material (24) in der Richtung quer zur Rückseite (14) des jeweiligen Zargenstabes (10; 50; 52) wenigstens um einen Faktor fünf, besonders bevorzugt um einen Faktor von wenigstens acht, komprimiert ist.
  9. Zarge oder Zargenbausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Polymerschaum-Material (24) in der Richtung quer zur Rückseite (14) des jeweiligen Zargenstabes (10; 50; 52) wenigstens um ein Maß von 1 cm, vorzugsweise wenigstens um ein Maß von 2 cm, besonders bevorzugt wenigstens um ein Maß von 3 cm komprimiert ist.
  10. Zarge oder Zargenbausatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem wenigstens einen Flammschutzmittel ausgestattete Polymerschaum-Material (24) im Brandfall eine energieverzehrende und/oder eine aufblähende Wirkung hat.
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