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Die Erfindung betrifft eine Abdeckschablone gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1, die zum partiellen Abdecken einer Oberfläche beim Abschleifen von kleineren Unebenheiten dient, insbesondere beim Abschleifen von lokal begrenzten Unebenheiten von Lackoberflächen, wie Lackeinschlüssen oder Lackläufern. Die Erfindung betrifft weiter einen Satz von Abdeckschablonen gemäß Anspruch 13.
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Beim Lackieren von Teilen von Kraftfahrzeugen oder bei der Beseitigung von Lackschäden an Kraftfahrzeugen oder anderen lackierten Oberflächen bilden sich manchmal Lackeinschlüsse, Lackläufer oder andere kleine über die umgebende Oberfläche überstehende Unebenheiten, die wieder beseitigt werden müssen. Lackeinschlüsse, die auch Lackpickel genannt werden, entstehen, wenn ein Staubkorn auf einer Basislackschicht festklebt und diese anschließend mit Klarlack überlackiert wird. Dabei baut sich der Klarlack um das Staubkorn herum auf und bildet den Lackeinschluss, der allgemein punktförmig über die umgebende Lackoberfläche übersteht. Lackläufer oder Lacknasen entstehen, wenn auf eine vertikale oder geneigte Oberfläche an einer Stelle zu viel Lack aufgetragen wird und dieser lokal nach unten zu fließen beginnt. Wenn derartige Unebenheiten nach der Aushärtung des Lacks abgeschliffen werden, ohne die umgebende Lackoberfläche um die Unebenheiten herum zu schützen, wird die Oberfläche dort von dem zum Schleifen verwendeten Schleifmittel zerkratzt und muss aufwändig wieder poliert werden.
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Wenn die Unebenheiten wie im Fall von Lackeinschlüssen oder Lackläufern lokal begrenzt sind, kann zum Schutz der umgebenden Oberflächen eine Abdeckschablone der eingangs genannten Art aus einem abriebfesten Material verwendet werden, die eine oder mehrere Durchgangsöffnungen aufweist und vor dem Abschleifen einer Unebenheit auf die Lackoberfläche aufgelegt wird, so dass sich die Unebenheit vollständig innerhalb von einer der Durchgangsöffnungen befindet. Danach kann ein Schleifwerkzeug über die Durchgangsöffnung hinweg bewegt und die Unebenheit abgeschliffen werden. Die umgebende Lackoberfläche wird dabei lediglich innerhalb der Öffnung um die Unebenheit herum ein wenig mit abgetragen oder zerkratzt, so dass auch nur dieser Bereich anschließend poliert werden muss. Um die Unebenheit bis auf das Niveau der umgebenden Lackoberfläche abschleifen zu können, sollte die Dicke der Abdeckschablone so gering wie möglich sein und vorzugsweise weniger als 0,1 mm betragen.
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Eine Abdeckschablone der eingangs genannten Art ist aus der
WO 2012/069777 A1 bekannt. Die bekannte Abdeckschablone besteht aus sehr dünnem Edelstahlblech, dessen Durchgangsöffnungen durch Ätzen hergestellt werden, um die Entstehung von Graten an den Rändern der Durchgangsöffnungen zu vermeiden. Dadurch ist jedoch die Herstellung der bekannten Abdeckschablone relativ aufwändig, so dass trotz der Wiederverwendbarkeit der Abdeckschablone der Verkaufspreis von vielen Kunden als zu hoch angesehen wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Abdeckschablone besteht darin, dass diese beim Schleifen entweder mit der Hand auf der Lackoberfläche festgehalten oder zuvor mit Klebeband auf die Lackoberfläche geklebt werden muss. Durch beide Maßnahmen kann allerdings nicht verhindert werden, dass beim Schleifen entstehender Abrieb und/oder Schleifmittel entlang des Randes der benutzten Durchgangsöffnung zwischen die Abdeckschablone und die darunter befindliche Lackoberfläche eindringt. Dies kann insbesondere dann zu Kratzern in der Lackoberfläche führen, wenn sich die Abdeckschablone beim Schleifen in Bezug zur Lackoberfläche verschiebt.
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Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckschablone der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass ihre Herstellung vereinfacht wird und dass beim Schleifen entlang der Ränder der Durchgangsöffnung ein Eindringen von Abrieb und/oder Schleifmittel zwischen die Abdeckschablone und die darunter befindliche Lackoberfläche sicher verhindert werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das dünne abriebfeste Material eine Kunststofffolie ist, die einseitig mit einem auf Lackoberflächen rückstandsfrei wiederablösbar haftenden Kleber beschichtet ist.
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Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass Kunststofffolien, und insbesondere Folien aus einem flexiblen thermoplastischen Kunststoff, wie Folien aus Polypropylen, Polyethylenterephtalat oder einem unter der Marke Tyvek® bekannten Faservlies aus Polyethylen hoher Dichte, die mittels eines wiederablösbaren Klebers auf eine Lackoberfläche aufgeklebt worden sind, selbst bei der für den vorliegenden Zweck notwendigen geringen Dicke von 0,6 mm oder weniger für einen einmaligen Gebrauch als Abdeckschablone ausreichend stabil und abriebfest sind.
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Auf der anderen Seite lassen sich Abdeckschablonen, die aus einer mit Kleber beschichtete Kunststofffolie bestehen, sehr preiswert herstellen, indem man eine entsprechend dünne Folienbahn mit dem Kleber beschichtet und die Abdeckschablonen zusammen mit ihren Durchgangsöffnungen aus der beschichteten Folienbahn ausstanzt. Anders als bei einer aus Edelstahl bestehenden Abdeckschablone ist zudem eine etwaige minimale Gratbildung beim Ausstanzen der Durchgangsöffnung oder Durchgangsöffnungen unproblematisch, weil der Grat infolge der geringen Härte der Kunststofffolie weder die Lackoberfläche zerkratzen noch die Annäherung des Schleifwerkzeugs an die Lackoberfläche behindern kann. Wenn das Stanzwerkzeug beim Ausstanzen der Abdeckschablonen von der zur Kleberschicht entgegengesetzten Seite her in die Kunststofffolie eindringt, ragt darüber hinaus ein eventuell entstehender, nach unten über die Kunststofffolie überstehender Grat in die Kleberschicht hinein und verhindert zusammen mit dieser ein Eindringen von Abrieb und Schleifmittel unter die Abdeckschablone.
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Ein weiterer Vorteil der bekannten Abdeckschablone besteht darin, dass bei Bedarf die Durchgangsöffnung oder eine der Durchgangsöffnungen vergrößert werden kann, indem die Abdeckschablone vor dem Gebrauch auf ein Schneidbrett oder dergleichen aufgeklebt und dann um die Durchgangsöffnung oder eine der Durchgangsöffnungen herum mit einem scharfen Messer durchschnitten wird, um die Durchgangsöffnung zu vergrößern.
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Um zu vermeiden, dass die Höhe der auf die Lackoberfläche aufgeklebten Abdeckschablone 0,1 mm übersteigt, beträgt die Schichtstärke des Klebers weniger als 0,04 mm und vorzugsweise weniger als 0,03 mm, während die Kunststofffolie eine Dicke von weniger als 0,06 mm und vorzugsweise von weniger als 0,05 mm besitzt.
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Um nach dem Gebrauch der Abdeckschablone das Abziehen von der Lackoberfläche zu erleichtern, ist vorteilhaft ein an einen Rand der Abdeckschablone angrenzender Teilbereich der Kunststofffolie auf ihrer der Lackoberfläche zugewandten Unterseite nicht mit dem Kleber beschichtet. Wenn die Abdeckschablone gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zur Vermeidung von Verschnitt einen polygonalen Umriss besitzt, handelt es sich bei dem Teilbereich vorteilhaft einen an eine Ecke der Abdeckschablone angrenzenden Teilbereich.
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Um es zu ermöglichen, die Abdeckschablone bzw. die Größe einer Durchgangsöffnung der Abdeckschablone an die Größe einer abzuschleifenden Unebenheit anzupassen und/oder ggf. um ein und dieselbe Unebenheit herum zunehmend größere Oberflächenbereiche freizulegen, um beispielsweise einen Lackpickel mit einem nach unten zu größer werdenden Durchmesser von der Spitze her allmählich abzuschleifen, kann die Durchgangsöffnung gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung von mindestens einer Reihe von Perforationen umgeben sein, die eine um die Durchgangsöffnung umlaufende Schwächungslinie bildet. Die Reihe von Perforationen oder Schwächungslinie ist zweckmäßig in einem gleichbleibenden Abstand vom Rand der Durchgangsöffnung angeordnet, so dass zum Beispiel bei einer kreisförmigen Durchgangsöffnung die Perforationen konzentrisch zur Mitte der Durchgangsöffnung angeordnet sind. Vorteilhaft können mehrere Reihen von Perforationen oder Schwächungslinien vorgesehen sein, entlang von denen die Abdeckschablone einschließlich Kleberschicht durchtrennt werden kann, um den Flächeninhalt oder Öffnungsquerschnitt der Durchgangsöffnung zu vergrößern.
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Grundsätzlich ist es zwar möglich, jede Abdeckschablone mittels des Klebers auf eine Abziehfolie aufzukleben, von der die Abdeckschablone vor dem Gebrauch abgezogen werden kann. Erfindungsgemäß ist jedoch vorgesehen, dass ein Satz von mehreren Abdeckschablonen in Form eines Schablonenstapels vertrieben wird, wobei die Abdeckschablonen übereinander liegen und wobei jede Abdeckschablone mittels des Klebers auf ihrer Unterseite mit der Oberseits der benachbarten Abdeckschablone verklebt ist.
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Dabei erleichtert der oben beschriebene, an einen Rand oder eine Ecke der Abdeckschablone angrenzende, nicht mit Kleber beschichtete Teilbereich das Ablösen der Abdeckschablone vom Schablonenstapel, in dem dieser Teilbereich zweckmäßig bei sämtlichen Abdeckschablonen an derselben Stelle angeordnet ist. Vorteilhaft besitzen auch alle Abdeckschablonen eines Schablonenstapels identische Umrisse und sind an derselben Stelle mit der Durchgangsöffnung oder den Durchgangsöffnungen versehen.
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Um zu gewährleisten, dass sich die jeweils oberste Abdeckschablone stets zusammen mit dem Kleber auf ihrer Unterseite von der Oberseite der benachbarten Abdeckschablone löst, die aus demselben Kunststoffmaterial besteht, wird die Unterseite der Kunststofffolie vor der Beschichtung mit dem Kleber zweckmäßig mit einem Primer behandelt, um die Haftung des Klebers an der Unterseite zu verbessern.
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Die unterste Abdeckschablone eines Schablonenstapels kann vorteilhaft entweder auf eine Abziehfolie oder auf eine nicht mit dem Kleber beschichtete Kunststofffolie aufgeklebt sein, die zweckmäßig ebenfalls einen dem Umriss der Abdeckschablonen entsprechenden Umriss besitzt.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
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1 zeigt eine Oberseitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckschablone;
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2 zeigt eine Unterseitenansicht der Abdeckschablone;
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3 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht der Abdeckschablone entlang der Linie 3-3 der 1;
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4 zeigt einen Schablonenstapel aus mehreren übereinander angeordneten und zusammengeklebten Abdeckschablonen;
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5 zeigt eine Oberseitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Abdeckschablone;
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6 zeigt eine Oberseitenansicht einer noch weiteren erfindungsgemäßen Abdeckschablone.
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Die in der Zeichnung dargestellten Abdeckschablonen 10, 12 dienen dazu, beim Abschleifen von überstehenden Unebenheiten auf Lackoberflächen, wie Lackeinschlüssen oder Lackläufern, die umgebende Lackoberfläche partiell, d. h. um die Unebenheit herum abzudecken, so dass sie beim Abschleifen durch Schleifmittel und/oder Lackabrieb nicht zerkratzt werden kann.
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Die Abdeckschablonen 10, 12 bestehen jeweils aus einer Folie 14 aus einem thermoplastischen reißfesten und abriebfesten Kunststoff, die auf ihrer Unterseite mit einem Kleber 16 beschichtet ist, der auf Lackoberflächen gut haftet und sich wieder rückstandsfrei ablösen lässt. Die Abdeckschablonen 10, 12 sind mit einer oder mehreren Durchgangsöffnungen 18, 20, 22 versehen und werden mittels des Klebers 16 so auf die Lackoberfläche aufgeklebt, dass die abzuschleifende Unebenheit innerhalb von einer Durchgangsöffnung 18, 20, 22 angeordnet und vom Rand der Durchgangsöffnung 18, 20, 22 umgeben ist.
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Die Abdeckschablonen 10 besitzen einen rechteckigen oder quadratischen Zuschnitt und sind an einer der vier Ecken des Zuschnitts in einem dreieckigen Teilbereich 24 ihrer Unterseite nicht dem Kleber 16 beschichtet, um das Ergreifen und Abziehen der Abdeckschablonen 10, 12 von einem Untergrund zu erleichtern.
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Bei der in den 1 bis 4 dargestellten rechteckigen Abdeckschablone 10 weist der Zuschnitt Abmessungen von etwa 150 mm × 100 mm auf. Bei der quadratischen Abdeckschablone 12 in den 5 und 6 besitzt der Zuschnitt Abmessungen von etwa 100 mm × 100 mm.
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Da die Unterseite der Abdeckschablonen 10, 12 auch um den Rand der Durchgangsöffnungen 18, 20 oder der Durchgangsöffnung 22 herum mit dem Kleber 16 beschichtet ist, kann dort kein Schleifmittel oder Schleifabrieb zwischen den Abdeckschablone 10, 12 und die Lackoberfläche eindringen. Durch die Haftung der Abdeckschablone 10, 12 an der Lackoberfläche braucht sie während des Schleifens nicht festgehalten werden und kann auch nicht verrutschen.
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Bei der Kunststofffolie 14 handelt es sich bevorzugt um eine Folie aus hochreißfestem Polypropylen mit einem Flächengewicht von weniger als 60 g/m2, vorzugsweise weniger als 40 g/m2, was einer Dicke von weniger als etwa 0,06 mm bzw. weniger als etwa 0,04 mm entspricht. Alternativ kann auch eine Folie aus einem unter der Bezeichnung Tyvek® im Handel erhältlichen Faservlies aus Polyethylen hoher Dichte oder eine PET-Folie mit einem vergleichbaren Flächengewicht bzw. einer vergleichbaren Dicke verwendet werden.
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Bei dem wiederablösbaren Kleber
16 kann es sich zum Beispiel um einen Kleber aus Naturkautschuk, aus Styrol-Butadien-Kautschuk, auf Polyurethanbasis oder um einen druckempfindlichen chemisch vernetzten Kautschuk-Hotmelt-Kleber handeln, wie er in der
EP 0854178 A1 beschreiben ist. Das Flächengewicht des Klebers
16 beträgt weniger als 40 g/m
2 und vorzugsweise weniger als 30 g/m
2 beträgt, was einer Dicke von weniger als etwa 0,04 mm bzw. weniger als etwa 0,03 mm entspricht.
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Um die Haftung des Klebers 16 an der Unterseite der Folie 14 zu verbessern, wird die Unterseite der Folie 14 vor dem Auftrag des Klebers 16 mit einem Primer 26 (3) behandelt.
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Die Abdeckschablone 10 in den 1 bis 4 ist mit zwei Durchgangsöffnungen 18, 20 versehen, von denen jede etwa mittig in einer Hälfte der Abdeckschablone 10 angeordnet ist. Eine der beiden Durchgangsöffnungen 18, 20 ist kreisförmig und besitzt einen Durchmesser von etwa 18 bis 20 mm, während die andere eine längliche Form mit einer Länge von etwa 50 bis 60 mm und einer Breite von etwa 15 bis 16 mm sowie gerundete Enden besitzt.
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Die Abdeckschablone 12 in den 5 und 6 ist nur mit einer einzigen kreisförmigen Durchgangsöffnung 22 mit einem Durchmesser von etwa 15 mm versehen, weist jedoch um die Öffnung 22 herum zwei konzentrische Reihen 30, 32 von dünnen schlitzförmigen Perforationen auf, die durch schmale Materialbrücken von benachbarten Perforationen getrennt sind. Dadurch bildet jede Reihe 30, 32 von Perforationen eine Schwächungslinie, die es bei Bedarf gestattet, mit geringem Aufwand den Öffnungsquerschnitt der Durchgangsöffnung 22 zu vergrößern.
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Wie in den 4 und 6 dargestellt, werden die Abdeckschablonen 10, 12 in Form eines Schablonenstapels 34, 36 vertrieben, der jeweils mehrere deckungsgleich übereinander angeordnete und mittels des Klebers 16 mit benachbarten Abdeckschablonen 10, 12 verklebte Abdeckschablonen 10, 12 enthält. Die Anzahl der Abdeckschablonen 10, 12 des Stapels 34, 36 kann beispielsweise 10 oder 20 betragen. Die unterste Abdeckschablone 10, 12 des Stapels 34, 36 kann auf eine Abziehfolie 40 aus Silikonpapier aufgeklebt sein, wie in 6 dargestellt, oder auf eine auf der Unterseite nicht mit Kleber 16 beschichtete Kunststofffolie 14, wie in 4 dargestellt. Die nicht mit dem Kleber 16 beschichteten Teilbereiche 24 an einer Ecke der Zuschnitte sind jeweils übereinander angeordnet.
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Zum Gebrauch wird jeweils die oberste Abdeckschablone 10, 12 vom Stapel 34, 36 abgezogen und um die abzuschleifende Unebenheit herum flächig auf die Lackoberfläche aufgeklebt. Anschließend wird ein Schleifwerkzeug auf die Oberseite der Abdeckschablone 10, 12 aufgesetzt und die Unebenheit mit einem Schleifmittel der Korngröße 100 abgeschliffen. Infolge der geringen Korngröße wird die Abdeckschablone 12, 10 beim Schleifen nicht merklich beschädigt, jedoch kann innerhalb der Durchgangsöffnung 18, 20, 22 der Abdeckschablone 10, 12 um die Unebenheit herum die Lackoberfläche leicht angeschliffen werden. Da es sich dabei jedoch nur um eine relativ kleine Fläche handelt, kann diese anschließend verhältnismäßig schnell poliert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2012/069777 A1 [0004]
- EP 0854178 A1 [0030]