DE69514487T2 - Schleifartikel - Google Patents

Schleifartikel

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Description

  • Die Erfindung betrifft Schleifartikel sowie die Herstellung derselben, insbesondere Schleifartikel in Form von Bogen- oder Scheibenware mit einer Haftklebeschicht bzw. druckempfindlichen Klebstoffschicht zur Befestigung derselben auf der Schleifauflage einer Schleifvorrichtung.
  • Es sind bereits Schleifartikel mit einem Substrat, wie zum Beispiel Papier, mit einer eine Schleifmittelschicht aufnehmenden ersten und einer mit Haftkleber versehenen zweiten Hauptoberfläche bekannt. Die Schleifartikel sind allgemein in Form rechteckiger Bögen oder kreisrunder Scheiben vorgesehen, wobei der Haftkleber zur Befestigung des Schleifartikels auf die Schleifauflage einer Schleifeinrichtung, wie beispielsweise eines Rotations- oder Schwingschleifers, dient. Bei der Herstellung solcher Schleifartikel wird üblicherweise die Haftklebeschicht mit einem Liner bzw. einer Kaschierauflage versehen, um den Kleber zu schützen und ein Verschmutzen deselben zu verhindern. Die Kaschierauflagen bestehen im allgemeinen aus Plastikfolie oder Papier, die bzw. das mit einem Ablösemittel, wie zum Beispiel einem Silikon, behandelt sein kann.
  • Das Verfahren zur Herstellung derartiger Schleifartikel beinhaltet generell das Ausbilden einer Substratbahn mit einer eine Schleifmittelschicht aufnehmenden ersten und einer mit Haftkleber versehenen zweiten Hauptoberfläche sowie einer den Haftkleber abdeckenden Kaschierauflage. Die einzelnen Schleifartikel werden jeweils aus der Bahn herausgeschnitten und können jede gewünschte Form aufweisen, wenngleich sie im allgemeinen rechteckig oder kreisrund sind. Durch das Schneiden wird üblicherweise bewirkt, dass die Umrisse von Schleifsubstrat und Kaschierauflage kantengleich sind, d. h. es werden Schleifsubstrat und Kaschierauflage gleichzeitig durch die Schneidvorrichtung geschnitten.
  • Eines der Probleme, das bei auf diese Weise hergestellten Schleifartikeln anzutreffen ist, besteht darin, dass es für den Anwender schwierig ist, die schützende Kaschierauflage vom Haftkleber abzuziehen. Dieses Problem entsteht, weil eine Kante der Kaschierauflage nur mit grosser Schwierigkeit von der jeweils benachbarten Kante des Schleifartikels abgelöst werden kann. Ist aber erst einmal eine Kante frei, so ist das Abziehen der Auflage vom Kleber problemlos möglich.
  • Dieser Nachteil konnte dadurch ausgeschaltet werden, dass die Kaschierauflage mit einer Anhebe- oder Grifflasche versehen wurde. Bei einem Verfahren zur Ausbildung einer solchen Anhebelasche wird ein rundes Laschenelement so auf der äusseren Oberfläche der Kaschierauflage befestigt, dass es über den Rand der Auflage vorsteht, wobei der überstehende Bereich kleberfrei ist und die Anhebelasche zum Entfernen der Kaschierauflage bildet. Zwar ist diese Anordnung aus der Sicht des Endanwenders effizient, doch muss hier jeweils ein Laschenelement auf jeden einzelnen Schleifartikel aufgebracht werden.
  • Bei einem zweiten Verfahren zur Herstellung einer Anhebelasche wird das aus Schleifsubstrat und Schutzauflage bestehende Bahnmaterial so zugeschnitten, dass die Ränder des Substrats und der Kaschierauflage nicht bündig sind und der Rand der Auflage über den des Schleifsubstrats vorsteht und so die Anhebelasche bildet. Auch diese Anordnung ist aus Sicht des Endanwenders zufriedenstellend, erfordert aber genauestens kontrollierte Bedingungen für den Schneidvorgang, um in den jeweiligen Bereichen zwar das Schleifsubstrat, nicht aber die Schutzauflage zu durchtrennen.
  • Ein weiteres Verfahren zur Überwindung des Problems besteht darin, die Schleifartikel vor dem Aufbringen der Kaschierauflage einzeln auszuschneiden und mit einer Auflage zu versehen, die grösser ist als der betreffende Artikel. So wurden beispielsweise runde Scheiben auf quadratische Kaschierauflagen aufgebracht. Diese Verfahrensweise ist nicht effizient und erfordert grosse Mengen an Auflagematerial.
  • In der DE-3844261A sind ein wiederverwendbares Schleifprodukt sowie ein Schleif- bzw. Polierartikel beschrieben, das bzw. der durch Kleben befestigt wird und eine Unterlage mit einer geeigneten Beschichtung auf der Oberseite sowie einer Haftklebeschicht auf der anderen Seite aufweist. Die Klebeschicht hat einen Abziehverbundstoff auf der Unterseite, der aus einem Substrat und einer Haftkleber-Klebeschicht besteht, wobei Teile der Klebeschichten erfassbare nichtklebende Segmente beinhalten. Diese nichtklebenden Griffbereiche, die das Abziehen des jeweils abzulösenden Teils ermöglichen, werden durch Einbringen eines Aufreißstreifens, zum Beispiel eines Streifens aus Abziehmaterial, zwischen Kleber und Substrat an der Kante des Schleifartikels, der eine freie Griffkante für den Anwender bildet, ausgebildet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Anhebelasche in alternativer Form zum Einsatz auf der Schutz- bzw. Kaschierauflage (Liner) von Schleifartikeln.
  • Erfindungsgemäss wird ein Schleifartikel bereitgestellt, der ein Substrat mit einer eine Schleifmittelschicht aufnehmenden ersten und einer mit einer Haftklebeschicht versehenen zweiten Hauptoberfläche sowie eine Kaschierauflage zur Abdeckung der Haftklebeschicht umfasst, deren Umriss mit dem Umriss des Substrats bündig ist, wobei die Kaschierauflage eine Anhebe lasche auf ihrer Oberfläche aufgebracht hat, die mit einer grösseren Haftfestigkeit als zwischen Auflage und Haftkleber vorhanden befestigt ist und einen mit den Fingern erfassbaren freien Abschnitt aufweist, wobei die Anhebelasche nicht über den Umriss der Kaschierauflage vorsteht.
  • Weiter wird im Rahmen der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Schleifartikels geschaffen, welches die folgenden Schritte umfasst: Herstellen einer Substratbahn mit einer eine Schleifmittelschicht aufnehmenden ersten und einer eine Haftklebeschicht tragenden zweiten Hauptoberfläche sowie einer Schutzauflage zur Abdeckung der Haftklebeschicht; Ausbilden eines Anhebestreifens mit einer Unterlage, bei der eine Hauptoberfläche einen mit Haftkleber beschichteten Bereich sowie einen kleberfreien Bereich aufweist; Aufbringen des Streifens auf die Kaschierauflage der Materialbahn; sowie Zuschneiden des Bahn- und Streifenmaterials zur Herstellung von Schleifartikeln dergestalt, dass die Kaschierauflage des Schleifartikels mit einer an ihr befestigten Anhebelasche zum einfachen Abziehen der Auflage vom Haftkleber versehen ist, die nicht über den Rand der Auflage vorsteht sowie einen mit den Fingern fassbaren freien Abschnitt aufweist, wobei die Haftfestigkeit zwischen Streifen und Auflage grösser ist als zwischen Kaschierauflage und Haftklebeschicht und wobei der Streifen entweder einen mittleren nichtklebenden Bereich und einen klebenden Bereiche zu beiden Seiten desselben aufweist, wodurch Materialbahn und Streifen so geschnitten werden, dass der freie Abschnitt der Anhebelasche auf dem Schleifsubstrat nahe der Kante der Kaschierauflage gebildet wird, oder aber einen zentralen klebenden Bereich und nichtklebende Bereiche zu beiden Seiten desselben aufweist, wodurch der Zuschnitt von Materialbahn und Streifen in der Weise erfolgt, dass die Anhebelasche mit der Auflage des Schleifsubstrats nahe einer ihrer Kanten verbunden wird.
  • Der in dieser Schrift benutzte Begriff "Umriss" versteht sich als die äussere Umfangskante oder Grenzfläche einer Schicht. Die weiter enthaltenen Begriffe "kantengleich" oder "bündig" sagen aus, dass keine der äusseren Umfangskanten der betreffenden beiden Schichten die jeweils andere überlappt bzw. über dieselbe vorsteht und dass somit die äussersten Kanten der beiden Schichten senkrecht zu in Verlängerung mit den Hauptoberflächen des Substrats befindlichen imaginären Ebenen gesehen fluchten.
  • Der Hinweis, dass die Anhebelasche nicht über die Kaschierauflage vorsteht, bedeutet, dass sie den Rand der Auflage senkrecht zu in Verlängerung mit den Hauptoberflächen des Substrats befindlichen imaginären Ebenen gesehen nicht überlappt.
  • Es konnte festgestellt werden, dass durch eine einfache Änderung des Herstellungsverfahrens die Herstellung von Anhebelaschen auf der Kaschierauflage von Schleifartikeln mit einer Haftklebeschicht ganz problemlos möglich ist. Diese Änderung besteht darin, dass ein Streifen Anhebematerial der Kaschierauflage in denjenigen Bereichen der Materialbahn hinzugefügt wird, in denen die Kanten der Schleifartikel zu schneiden sind. Der Anhebestreifen besteht entweder aus einer Unterlage mit einem mittleren klebenden Bereich und nichtklebenden Bereichen zu beiden Seiten desselben oder mit einem mittleren nichtklebenden Bereich mit klebenden Abschnitten zu beiden Seiten. Nach dem Schneiden ergibt sich durch diese Anhebestreifen ein Schleifartikel, bei dem die Anhebelasche an der Kaschierauflage nahe der Kante derselben befestigt ist bzw. sich der freie Abschnitt der Anhebelasche nahe der Kante der Kaschierauflage befindet.
  • Als Schleifartikel versteht sich jede Art von beschichtetem Schleifmaterial in Bahnform. Im allgemeinen umfasst der Artikel ein flexibles Substrat, wie beispielsweise Papier, Gewebe oder Plastikfolie, mit auf eine Hauptoberfläche desselben aufgebrachter Schleifmittelschicht und einem auf die andere Hauptoberfläche aufgebrachten Haftkleber. Das Schleifmittel kann im Wege der in der Schleifartikelindustrie gängigen Verfahren auf das Substrat (in Form einer kontinuierlichen Bahn) beschichtet werden und weist im allgemeinen ein abrasives Mineral und ein Verbundsystem auf. Zu den bevorzugten abrasiven Mineralien gehören Siliziumdioxyde, Aluminiumoxyde, Weiss- und Keramikaluminiumoxyde, Ceroxyde, Diamante, kubische Bornitride, Siliziumkarbide usw. in jeder geeigneten Korngrösse sowie Mischungen der verschiedenen Körner.
  • Das bevorzugte Verbundsystem (d. h. Emulsionsschicht bzw. Grund- plus Deckbinderschicht) umfasst einen Harz- oder Glutinkleber. Als Beispiel für typische Harzkleber wären zu nennen die Phenol-, Harnstoff-Formaldehyd-, Melamin-Formaldehyd-, Epoxy-, Acrylat- und Urethanharze sowie Kombinationen derselben. Ausserdem kann das Verbundsystem dem Fachmann bestens bekannte sonstige Zusätze enthalten wie beispielsweise Schleifhilfsstoffe, Weichmacher, Füllstoffe, Haftvermittler, Benetzungsmittel, Farbstoffe und Pigmente.
  • In einem ersten bevorzugten konventionellen Verfahren zur Herstellung eines Schleifartikels wird eine Grundbinderschicht auf eine der Hauptoberflächen des Substrats aufgebracht, in die eine Vielzahl von vorstehenden Schleifmittelkörnchen eingebracht werden. Es ist bevorzugt, dass bei der Herstellung der Schleifschicht die Schleifkornschicht auf elektrostatischem Wege aufgebracht wird. Die Grundbinderschicht wird soweit ausgehärtet, dass sie zumindest teilweise verfestigt dergestalt, dass eine Deckbinderschicht auf die Schleifmittelkörnchen aufgebracht werden kann. Es folgt der Auftrag der Deckbinderschicht auf die Schleifmittelkörnchen und die Grundbinderschicht. Abschliessend werden Grund- und Deckbinderschicht voll ausgehärtet. Wahlweise kann noch eine die Bindung verstärkende zusätzliche Deckbinderschicht auf die normale Deckbinderschicht niedergebracht und gehärtet werden.
  • Als Beispiel für zur Ausbildung der die Bindung verstärkenden zusätzlichen Deckbinderschicht geeignete Materialien wären zu nennen die metallischen Salze der Fettsäuren, Harnstoff-Formaldehyde, Novalak-Phenolharze, Wachse, Mineralöle und fluorchemische Stoffe. Die bevorzugte Deckbinderschicht besteht aus dem metallischen Salz einer Fettsäure wie beispielsweise Zinkstearat.
  • In einem zweiten bevorzugten konventionellen Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemässen Schleifartikels wird ein Brei bestehend aus in ein Bindemittel dispergierten Schleifmittelkörnchen auf eine der Hauptoberflächen der Rückschicht aufgebracht. Das Bindemittel wird anschliessend ausgehärtet. Wahlweise kann die Emulsionsschicht noch mit einer die Bindung verstärkenden zusätzlichen Deckbinderschicht versehen werden.
  • Bei den vorbeschriebenen Verfahren können Grund- und Deckbinderschicht bzw. die Emulsionsschicht in jeder auf diesem Gebiet bekannten Art und Weise, beispielsweise auch durch Wärme oder Strahlungsenergie, verfestigt bzw. ausgehärtet werden.
  • Der Haftkleber kann aus jedem beliebigen der für diesen Zweck üblicherweise eingesetzten Materialien bestehen und wird im Wege von Standardverfahren auf die Materialbahn aufgebracht. Zu den geeigneten Klebern gehören die in den US-Patenten Nr. Re24906 und 2485295 beschriebenen. Acrylat-Copolymerisate wie beispielsweise das 95.5 : 4.5 Copolymer aus Isooctylacrylat und Acrylsäure sind besonders geeignet. Zweckmässigerweise wird der Haftkleber nach dem Beschichten des Schleifmittels als 100% Feststoff-Hot-Melt-Beschichtung auf die Materialbahn aufgetragen.
  • Weiter umfasst der Schleifartikel eine mit der Haftklebeschicht in Kontakt stehende ablösbare Kaschierauflage. Die ablösbare Kaschierlauflage kann aus jedem flexiblen Bahnmaterial, wie beispielsweise Papier oder Plastikfolie, bestehen, sofern dessen mit dem Haftkleber in Kontakt befindliche Oberfläche Ablöseigenschaften aufweist, d. h. so beschaffen ist, dass die Auflage problemlos vom Haftkleber abgezogen werden kann. Üblicherweise besteht die ablösbare Kaschierauflage aus Papier, das auf einer Seite mit einem Silikon- oder Fluorpolymerharz beschichtet ist, wobei derartige Papiere problemlos als handelsübliche Produkte erhältlich sind. Die ablösbare Kaschierauflage wird im allgemeinen im Wege eines Bahnkaschierverfahrens mit dem Haftkleber verbunden.
  • Der Schleifartikel weist weiterhin eine Anhebelasche auf, die dauerhaft mit der äusseren Oberfläche der Kaschierauflage, d. h. mit der wie vorbeschrieben nicht in Kontakt mit dem Haftkleber befindlichen Oberfläche, verbunden ist. Die Anhebelasche besteht aus einem flexiblen Material wie Papier oder Plastikfolie, wobei, Papier aus Kosten und Zweckmässigkeitsgründen der Vorzug zu geben ist. Der Kleber zur Befestigung der Anhebelasche auf der ablösbaren Kaschierauflage ist aus einer Vielzahl der verschiedensten Materialien, wie beispielsweise Haft-, Hot-Melt- oder Kontaktklebern usw., auswählbar, wobei aus Kosten- sowie Zweckmässigkeitsgründen Haftkleber bevorzugt werden. Die Haftfestigkeit zwischen Anhebelasche und ablösbarer Kaschierauflage muss grösser sein als zwischen der Auflage und der auf das Substrat aufgebrachten Haftklebeschicht. Wie bereits früher erwähnt sowie nachfolgend eingehender beschrieben, wird die Anhebelasche im Wege eines Bahnkaschierverfahrens entweder gleichzeitig mit der Laminierung der ablösbaren Kaschierauflage oder in einem nachfolgenden Schritt in Streifenform auf die Schutzauflage aufgebracht. Je nach der Breite der beschichteten Schleifsubstratbahn und den Abmessungen der aus dieser zu schneidenden Schleifartikel werden ein oder mehrere Streifen des Anhebelaschenmaterials in Bahnlängsrichtung auf die ablösbare Schutzauflage kaschiert. Jeder dieser Streifen ist üblicherweise etwa 7 cm breit, wobei diese Breite variierbar ist, und mit entweder einem mittleren klebenden Abschnitt von beispielsweise etwa 4 cm Breite oder einem klebenden Abschnitt entlang den beiden seitlichen Rändern, der von diesen aus beispielsweise auf eine Breite von ca. 2 cm nach innen verläuft, versehen. Aufgrund dieser Abmessungen ergibt sich nach erfolgter Verarbeitung der Bahn zu separaten Schleifartikeln eine Anhebelasche von etwa 1.5 cm Breite, die gross genug ist, dass der Anwender die Lasche selbst mit Handschuhen zu erfassen vermag.
  • Die aussenliegende Oberfläche des Anhebelaschen-Materialstreifens, d. h. die mit der ablösbaren Kaschierauflage nicht in Kontakt befindliche Oberfläche, wird zweckmässigerweise mit Kennhinweisen wie zum Beispiel dem Logo des Herstellers oder Produktionsdaten, wie der Schleifkorngrösse (P200, P400), bedruckt. Diese Informationen werden nach gängiger Praxis auf die Rückseite des Substrats oder die ablösbare Kaschierauflage aufgedruckt, was üblicherweise eine zusätzliche Druckstation in der Produktionslinie erfordert. Aufgrund des Umstandes, dass diese Informationen vorab auf das Anhebelaschenmaterial aufgedruckt werden, wird die Produktionslinie vereinfacht und deren Produktivität erhöht, weil ihre Ausfallzeit bei der Umstellung von einem Produkt auf ein anderes verringert wird.
  • Es folgt eine Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen die Fig. 1 und 2 Querschnitte der erfindungsgemässen Schleifartikel und die Fig. 3 und 4 Draufsichten auf die Materialbahnen während des Herstellungsprozesses darstellen.
  • In den Fig. 1 und 2 bezeichnen gleiche Bezugsziffern jeweils gleiche Teile. Der Schleifartikel umfasst ein Substrat 2, beispielsweise aus Papier, das eine Schleifmittelschicht 4 auf einer der Hauptoberflächen desselben trägt. Die Schleifschicht 4 kann aus jedem geeigneten Schleifmittel bestehen und eine Mehrzahl von Schichten, wie Deckbinderschicht, Grundbinderschicht usw. aufweisen.
  • Die andere Hauptoberfläche des Substrats 2 trägt eine Haftklebeschicht 6, die mit einer ablösbaren Kaschierauflage bzw. einem Liner 8 versehen ist.
  • Anhebematerial 10 befindet sich an einer Kante der ablösbaren. Kaschierauflage 8. Das Anhebematerial 10 umfasst einen klebenden Bereich 12 und einen nichtklebenden Bereich 14. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ist der klebende Bereich 12 von der Kante der Kaschierauflage abgewandt und der nichtklebende Bereich 14 nahe der Kante angeordnet. Man beachte, dass die Kanten von Schleifschicht, Kaschierauflage und Anhebelasche bündig sind. Der nichtklebende Bereich 14 bildet eine einfache und wirksame Anhebe- oder Grifflasche, deren freien Abschnitt 14 der Anwender ergreift, um die Kaschierauflage 8 vom Haftkleber 6 abzuziehen. Der Kleber 12 wird so gewählt, dass die Haftfestigkeit zwischen Auflage und Anhebematerial 10 grösser ist als zwischen Kaschierauflage und Haftkleber 6, um das Abziehen der Auflage zu vereinfachen.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der gemäss Fig. 1 dadurch, dass der klebende Bereich 12 nahe der Kante der Auflage 8 angeordnet und der die Anhebelasche bildende nichtklebende Bereich 14 von der Kante aus nach innen gewandt ist.
  • Die Fig. 3 und 4 stellen Draufsichten auf mit einer ablösbaren Kaschierauflage und einem Anhebestreifen versehene Schleifmaterialbahnen dar, wobei der Anhebestreifen obenliegend angeordnet ist. Die Bahn ist generell mit der Bezugszif fer 20 bezeichnet und es wird erfindungsgemäss ein Streifen Anhebematerial 22 auf die Bahn 20 aufgebracht. Der Streifen 22 wird zweckmässigerweise in Längsrichtung auf dem Bahnmaterial 20 vorgesehen und weist einen mittleren Bereich 24 (in den Fig. 3 und 4 schraffiert dargestellt) sowie Randbereiche 26 auf. Der mittlere Bereich 24 kann kleberfrei ausgeführt und es können die Randbereiche 26 zur Befestigung des Streifens 22 auf der Bahn mit Kleber versehen sein oder aber es sind die Randbereiche 26 kleberfrei und es ist der mittlere Bereich 24 zur Anbringung des Streifens 22 an der Bahn mit Kleber beschichtet.
  • Die Umrisse der Schleifartikel sind in den Fig. 3 und 4 durch die Strichelungen 28 dargestellt. Gemäss Fig. 3 weisen die einzelnen Schleifartikel eine rechteckige und gemäss Fig. 3 eine kreisrunde Form auf. Man beachte, dass ein Teil der Kante eines jeden Schleifartikels in dem mittleren Bereich 24 des Anhebestreifens 22 liegt. Ist dieser mittlere Bereich 24 mit Kleber versehen, so entspricht der resultierende Schleifartikel der Fig. 2. Ist der mittlere Bereich 24 kleberfrei, so entspricht der resultierende Schleifartikel der Fig. 1.
  • Es versteht sich, dass die Bahnbreite und die Abmessungen der einzelnen Schleifartikel wesentlich variieren können und dass Zuschneiden der einzelnen Schleifartikel das Anhebematerial 22 in zwei oder mehr Streifen an entsprechenden Stellen der Bahn vorgesehen sein kann.

Claims (7)

1. Schleifartikel mit einem Substrat (2) mit einer eine Schleifmittelschicht (4) tragenden ersten und einer mit einer Haftklebeschicht (6) versehenen zweiten Hauptoberfläche sowie einer Kaschierauflage (8) zur Abdeckung der Haftklebeschicht (6), wobei die Kaschierauflage (8) einen Umriss aufweist, der mit dem Umriss des Substrats (2) bündig ist, und eine Anhebelasche (10) umfasst, die auf die Oberfläche der Auflage aufgebracht und auf dieser mit einer grösseren Haftfestigkeit als zwischen der Auflage (8) und der Haftklebeschicht (6) vorhanden befestigt ist sowie einen mit den Fingern erfassbaren freien Abschnitt (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhebelasche (10) nicht über den Umriss der Kaschierauflage (8) vorsteht.
2. Schleifartikel nach Anspruch 1, wobei das Substrat (2) aus Papier, Gewebe oder Plastikfolie ausgewählt ist.
3. Schleifartikel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die der Haftklebeschicht (6) zugewandte Oberfläche der Kaschierauflage (8) mit einer Beschichtung aus einem Ablösemittel versehen ist.
4. Schleifartikel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der freie Abschnitt (14) der Anhebelasche (10) nahe der Kante der Kaschierauflage (8) angeordnet ist.
5. Schleifartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anhebelasche (10) auf die Kaschierauflage (8) nahe der Kante derselben befestigt ist.
6. Schleifartikel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Anhebelasche (10) mit der Kaschierauflage (8) durch Kleber (12) verbunden ist.
7. Verfahren zur Herstellung des Schleifartikels nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 6 mit den Schritten: Bereitstellen einer Bahn (20) mit einem Substrat (2) mit einer eine Schleifmittelschicht (4) tragenden ersten und einer mit einer Haftklebeschicht (6) versehenen zweiten Hauptoberfläche sowie einem Schutzliner (8) zur Abdeckung der Haftklebeschicht (6); Ausbilden eines Anhebestreifens (22) mit einer Unterlage, bei der eine Hauptoberfläche einen Haftkleber tragenden sowie einen kleberfreien Bereich aufweist; Aufbringen des Streifens (22) auf den Liner (8) der Bahn (20); sowie Schneiden der Bahn (20) und des Streifens (22) zur Herstellung von Schleifartikeln dergestalt, dass der Liner (8) des Schleifartikels mit einer auf ihr befestigten Anhebelasche (10) zum einfachen Abziehen des Liners (8) vom Haftkleber (6) versehen ist, wobei die Anhebelasche (10) nicht über den Rand des Liners (8) vorsteht sowie einen mit den Fingern fassbaren freien Abschnitt (14) aufweist, wobei die Haftfestigkeit zwischen dem Streifen (22) und dem Liner (8) grösser ist als zwischen dem Liner (8) und der Haftklebeschicht (6) und der Streifen entweder einen mittleren nichtklebenden Bereich (24) und klebende Bereiche (26) zu beiden Seiten davon umfasst, wodurch Bahn (20) und Streifen (22) so zugeschnitten werden, dass der freie Abschnitt (14) der Anhebelasche (10) auf dem Schleifsubstrat nahe der Kante des Liners (8) gebildet wird, oder aber einen zentralen klebenden Bereich (24) und nichtklebende Bereiche (26) zu beiden Seiten davon aufweist, wodurch der Zuschnitt von Materialbahn (20) und Streifen (22) in der Weise erfolgt, dass die Anhebelasche (10) mit dem Liner (8) des Schleifsubstrats nahe einer ihrer Kanten verklebt wird.
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