DE202012100408U1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

, die an der Innenseite der Hauptschließkante eines Türflügels (11) eines Schrankkörpers (10) angeordnet ist, aufgebaut aus: zwei Scharnieren (20), die jeweils entsprechend auf der Innenseite der Hauptschließkante eines Türflügels (11) am oberen und unteren Ende angeordnet sind und jeweils aus einem Hohlzylinderkörper (21), einem Federelement (22), einer Abstützvorrichtung (23) und einem Scharnierstift (24) aufgebaut sind, wobei das Federelement (22) im Hohlzylinderkörper (21) angeordnet ist und zwar an einem Ende dieser Abstützvorrichtung (23) anliegt; einem Längsschlitz (211), der jeweils auf einer Seite dieses Hohlzylinderkörpers (21) gebildet ist; der Scharnierstift (24) jeweils quer verlaufend durch diese Längsschlitze (211) am Bodenrand dieser Abstützvorrichtungen (23) angeordnet ist; zwei Verbindungseinheiten (30), die jeweils ein Stangenelement und zwar in vertikaler Richtung entsprechend dem jeweiligen Scharnierstift (24) angeordnet sind, welche jeweils aufgebaut sind aus: einer ersten Gleitführung (31), die L-förmig an einem Ende der Verbindungseinheit (30) für die Aufnahme des verschiebbaren...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung, insbesondere eine Verriegelungsvorrichtung für einen Türflügel eines Schrankkörpers.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung für einen Schrankkörper zu schaffen, wobei ein Benutzer den Türflügel dieses Schrankkörpers bequem mit einer Hand öffnen bzw. schließen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung in zusammengestellter Anordnung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung in auseinandergezogener Anordnung,
  • 3 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung,
  • 4 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung im geschlossenen Betätigungszustand,
  • 5 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung im geöffneten Betätigungszustand, und
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung in zusammengestellter Anordnung,
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • In den 1 bis 3 wird ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen am Türflügel eines Schrankkörpers angebrachten und genutzten Verriegelungsvorrichtung gezeigt, die an der Innenseite der Hauptschließkante eines Türflügels 11 eines Schrankkörpers 10 angeordnet ist, und die an einem anderen Türflügels 11 eines Schrankkörpers 10 eine Türverriegelung aufweist. Dies bezieht sich bereits auf den Stand der Wissenschaft und der Technik und soll hier nicht näher erläutert werden. Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung eines Schrankkörpers ist im wesentlich aus zwei Scharnieren 20, zwei Verbindungseinheiten 30, einem Zwischenverbindungsstück 40 und zwei Schnappelementen 50 aufgebaut.
  • Die beiden Scharniere 20 sind jeweils entsprechend an der Innenseite der Hauptschließkante eines Türflügels 11 am oberen und unteren Ende angeordnet und umfaßt jeweils einen Hohlzylinderkörper 21, ein Federelement 22, eine Abstützvorrichtung 23 und einen Scharnierstift 24, wobei das Federelement 22 im Hohlzylinderkörper 21 angeordnet ist, so dass es auf einem Ende dieser Abstützvorrichtung 23 anliegt; eine Seite dieses Hohlzylinderkörpers 21 je einen Längsschlitz 211 aufweist; je ein Scharnierstift 24 quer am Bodenrand dieser Abstützvorrichtung 23 durch diese Längsschlitze 211 verlaufen; das Scharnier 20 jeweils zusätzlich mit einem quer verlaufenden Querverbindungsstück 25 ausgestattet ist; das Scharnier 20 jeweils durch ein Querverbindungsstück 25 am Türflügel 11 festgeschraubt ist.
  • Die beiden Verbindungseinheiten 30 sind jeweils als ein L-förmiges Stangenelement ausgeführt und in vertikaler Richtung entsprechend dem jeweiligen Scharnierstift 24 angeordnet, welches die folgenden Elemente umfasst: eine erste Gleitführung 31, die L-förmig an einem Ende der Verbindungseinheit 30 für die Aufnahme des verschiebbaren Scharnierstifts 24 vorgesehen ist; eine zweite Gleitführung 32, die in Form eines Langlochs an einem anderen Ende der Verbindungseinheit 30 vorgesehen ist; und ein Aktivierungselement 33, das quer verlaufend auf dem Boden einer anderen Seite der Verbindungseinheit 30 für die ensprechende Verschiebung der Verbindungseinheit 30 ausgebildet ist.
  • Das Zwischenverbindungsstück 40 ist mitten auf dem Innenrand des Türflügels 11 angeordnet und umfaßt jeweils an dessen entsprechenden oberen und unteren Stelle je ein Positionierungsgelenk 41, um die zweite Gleitführung 32 jeweils durch dieses Positionierungsgelenk 41 zu lagern und abzustützen.
  • Die beiden Schnappelemente 50 sind jeweils an der entsprechenden Stelle in der Nähe der Kante von einem Grundteil 13 und einem Deckel 12 des Schrankkörpers 10 angeordnet, wobei das Schnappelement 50 entsprechend dem Scharnier 20 angeordnet ist und das Schnappelement 50 eine entsprechend dem Scharnier 20 ausgebildete Schrägfläche 51 aufweist.
  • Das Zwischenverbindungsstück 40 ist mit einem Zwischenvertikalstück 42 versehen. Die Verbindungseinheit 30 enthält eine vertikale Führungsplatte 34, die an diesem Zwischenvertikalstück 42 anliegt, um die Führungswirkung dieser Verbindungseinheit 30 zu verbessern und um sicherzustellen, dass eine unstabile Schrägheit bei Aktivierung der jeweiligen Verbindungseinheit 30 verhindert wird. Außerdem kann ein Scharnierverschlußteil 60 jeweils zwischen dem Türflügel 11 und den jeweiligen Scharnieren 20 ausgestattet sein, das mit dem Scharnier 20 verbindbar ist, um das Scharnier 20 leichter und stabiler mit dem Türflügel 11 festzuschrauben. Das Scharnierverschlußteil 60 enthält ein Vertikalstück 61. Die vertikale Führungsplatte 34 der jeweiligen Verbindungseinheit 30 liegt jeweils am Zwischenvertikalstück 42 und entsprechend dem Vertikalstück 61 an, um die Führungswirkung dieser Verbindungseinheit 30 zu verbessern, um mit dieser sicherzustellen, dass eine unstabile Schrägheit bei Aktivierung der jeweiligen Verbindungseinheit 30 verhindert wird.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich, muss zum Schließen des Türflügels 11 einfach der Türflügel 11 eingeschoben werden, um die Abstützvorrichtung 23 des jeweiligen Scharniers 20 an die Schrägfläche 51 des jeweiligen entsprechenden Schnappelements 50 anzulegen. Wenn die Abstützvorrichtung 23 die Schrägfläche 51 ganz durchläuft, wird die Abstützvorrichtung 23 durch Druckwirkung dieser Schrägfläche 51 allmählich in den Hohlzylinderkörper 21 eingeschoben. Nachdem die Abstützvorrichtung 23 diese Schrägfläche 51 ganz durchgelaufen hat, wird die Abstützvorrichtung 23 durch die Federkraft eines Federelements 22 in ihre Ausgangsposition zurückbewegt. Dabei wird die Flankenkante der jeweiligen Abstützvorrichtung 23 in das jeweilige Schnappelement 50 eingerastet, wobei der Türflügel 11 auch gleichzeitig eingerastet und geschlossen wird. Hier ist es dabei besonders vorteilhaft, dass der Türflügel 11 mit der Hand geschlossen und eingerastet werden kann, ohne dass die Abstützvorrichtung 23 des Scharniers 20 mit beiden Händen betätigt werden muss. Auf diese Weise kann der Türflügel 11 einfach und mühelos geschlossen werden. Zum Öffnen des Türflügels 11 muss lediglich auf das Aktivierungselement 33 der jeweiligen Verbindungseinheit 30 gedrückt werden, um an der Verbindungseinheit 30 zu ziehen, wobei die Abstützvorrichtung 23 des jeweiligen Scharniers 20 durch den Zug der Verbindungseinheit 30 in den Hohlzylinderkörper 21 eingeschoben wird und der Türflügel 11 dabei durch das Schnappelement 50 ausgelöst und geöffnet werden kann, so dass kein Druck mit beiden Händen auf das jeweilige Scharnier 20 zum Positionieren ausgeübt werden muss, um den Türflügel 11 auszurasten. Hier ist die Möglichkeit, dass der Türflügel 11 einfach und mühelos geöffnet werden kann, besonders vorteilhaft. Somit weist die oben beschriebene Ausführungsform die folgenden Vorteile auf: Ein Türflügel 11 eines Schrankkörpers 10 kann einfach, bequem und mühelos mit einer Hand schnell geöffnet und geschlossen werden.
  • Die 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, deren Aufbau im wesentlichen mit dem des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels identisch ist. Die folgenden Unterschiede zur oben beschriebenen Ausführungsform sollen nachstehend beschrieben werden:
    Die beiden Verbindungseinheiten 30A sind jeweils als ein Stangenelement ausgeführt und sind in vertikaler Richtung entsprechend dem jeweiligen Scharnierstift 24 angeordnet, wobei diese die folgenden Elemente umfassen: eine erste Gleitführung 31, die L-förmig an einem Ende der Verbindungseinheit 30A für die Aufnahme des verschiebbaren Scharnierstifts 24 angeordnet und mit einem Schwenkloch 35, das in Form eines Langlochs an einem anderen Ende der Verbindungseinheit 30A gebildet ist, versehen ist.
  • Das Schwenkstück 70 ist eine rechteckige Platte, das mittig mit einer Drehachse eines Zwischenverbindungsstück 40A drehbar gelargert ist und weist ein vorspringendes T-förmiges Rotationsstück 71 auf, wobei eine Drehachse 72 jeweils an den beiden Enden dieses Schwenkstücks 70 zur drehbaren Lagerung eines Schwenklochs 35 der Verbindungseinheit 30A gebildet ist.
  • Das Zwischenverbindungsstück 40A ist mittig an der Innenseite der Hauptschliessskante des Türflügels 11 angeordnet, wobei eine Drehachse 72 an der entsprechenden Stelle dieses Zwischenverbindungsstücks 40A angeordnet und mit dem Schwenkstück 70 drehbar gelagert und axial abgestützt ist.
  • Zum Öffnen des Türflügels 11 muss das Rotationsstück 71 nur mit einer Hand gedreht werden, um das Rotationsstück 71 des Schwenkstücks zu rotieren und um die jeweilige Verbindungseinheit 30A weiter zu ziehen, um mit der Abstützvorrichtung 23 des jeweiligen Scharniers 20 das Schnappelement 50 auszurasten und um den Türflügel 11 eines Schrankkörpers einfach und mühelos mit einer Hand zu öffnen bzw. schließen zu können.

Claims (6)

  1. Eine Verriegelungsvorrichtung eines Schrankkörpers, die an der Innenseite der Hauptschließkante eines Türflügels (11) eines Schrankkörpers (10) angeordnet ist, aufgebaut aus: zwei Scharnieren (20), die jeweils entsprechend auf der Innenseite der Hauptschließkante eines Türflügels (11) am oberen und unteren Ende angeordnet sind und jeweils aus einem Hohlzylinderkörper (21), einem Federelement (22), einer Abstützvorrichtung (23) und einem Scharnierstift (24) aufgebaut sind, wobei das Federelement (22) im Hohlzylinderkörper (21) angeordnet ist und zwar an einem Ende dieser Abstützvorrichtung (23) anliegt; einem Längsschlitz (211), der jeweils auf einer Seite dieses Hohlzylinderkörpers (21) gebildet ist; der Scharnierstift (24) jeweils quer verlaufend durch diese Längsschlitze (211) am Bodenrand dieser Abstützvorrichtungen (23) angeordnet ist; zwei Verbindungseinheiten (30), die jeweils ein Stangenelement und zwar in vertikaler Richtung entsprechend dem jeweiligen Scharnierstift (24) angeordnet sind, welche jeweils aufgebaut sind aus: einer ersten Gleitführung (31), die L-förmig an einem Ende der Verbindungseinheit (30) für die Aufnahme des verschiebbaren Scharnierstifts (24) angeordnet ist; einer zweiten Gleitführung (32), die in Form eines Langlochs an einem anderen Ende der Verbindungseinheit (30) gebildet ist; und einem Aktivierungselement (33), das quer verlaufend auf dem Boden einer anderen Seite der Verbindungseinheit (30) für die entsprechende Verschiebung der Verbindungseinheit (30) angeordnet ist; einem Zwischenverbindungsstück (40), das mittig am Innenrand des Türflügels (11) angeordnet ist und an dessen entsprechenden oberen und unteren Stelle jeweils mit einem Positionierungsgelenk (41) versehen ist, um die zweite Gleitführung (32) jeweils durch dieses Positionierungsgelenk (41) zu lagern und abzustützen; und zwei Schnappelementen (50), die jeweils an der entsprechenden Stelle in der Nähe der Kante eines Grundteils (13) und einem Deckel (12) des Schrankkörpers (10) montiert sind, wobei das Schnappelement (50) entsprechend dem Scharnier (20) angeordnet ist.
  2. Die Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (20) zusätzlich aus einem Querverbindungsstück (25) in vertikaler Richtung der Nut und quer verlaufend zu dieser aufgebaut ist;
  3. Die Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenverbindungsstück (40) ein Zwischenvertikalstück (42) aufweist, ein L-förmiges Stangenelement als Verbindungseinheit (30) verwendet wird und aus einer vertikalen Führungsplatte (34) aufgebaut ist, die an diesem Zwischenvertikalstück (42) anliegt;
  4. Die Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Scharnierverschlußteil (60) jeweils zwischen dem Türflügel (11) und den jeweiligen Scharnieren (20) angeordnet ist, um das Querverbindungsstück (25) des Scharniers (20) fest zusammenzustellen, wobei das Scharnierverschlußteil (60) mit einem Vertikalstück (61) versehen ist und die vertikale Führungsplatte (34) der jeweiligen Verbindungseinheit (30) jeweils am Zwischenvertikalstück (42) anliegt.
  5. Die Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gleitführung (31) L-förmig ausgebildet ist.
  6. Die Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationsstück (71) T-förmig ausgebildet ist.
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