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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel mit einem schwenkbaren Kopf, der eine leichte Herstellung, eine stabile Handhabung und eine niedrige Störungsanfälligkeit aufweist.
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Stand der Technik
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Schraubenschlüssel ist ein häufig verwendetes Werkzeug, das zum Drehen von Schrauben und Muttern dient. Man unterscheidet den Schraubenschlüssel in Gabelschlüssel, Ringschlüssel, Rollgabelschlüssel, Steckschlüssel usw. Der Schraubenschlüssel weist üblicherweise einen Kopf und einen Handgriff auf. Der Kopf besitzt einen Aufnahmeraum, der zur Aufnahme einer Schraube oder Mutter dient. Durch Drehen des Handgriffs kann die Schraube/Mutter angezogen oder gelockert werden. Um die Winkelstellung des Kopfs entsprechend dem Arbeitsraum zu verstellen, wird der Schraubenschlüssel mit einem schwenkbaren Kopf entwickelt. Aus M265163 ist ein herkömmlicher Schraubenschlüssel mit einem schwenkbaren Kopf bekannt, der einen Kopf (20) und einen Handgriff (30) aufweist. Der Kopf (20) besitzt ein hinteres Ende. Der Handgriff (30) besitzt ein vorderes Ende, das mit dem hinteren Ende des Kopfs (20) gelenkig verbunden ist. Zwischen dem vorderen Ende des Handgriffs (30) und dem hinteren Ende des Kopfs (20) ist eine Verriegelungseinrichtung (40) vorgesehen. Das vordere Ende des Handgriffs (30) besitzt ein erstes Loch (33), das sich in der Längenrichtung des Handgriffs (30) befindet, und ein zweites Loch (34), das vertikal zu dem ersten Loch (33) ist. Die Verriegelungseinrichtung (40) beinhaltet eine Vielzahl von Nuten (23) am hinteren Ende des Kopfs (20), einen Riegel (42) und eine erste Feder (41). Der Riegel (42) und die erste Feder (41) sind im ersten Loch (33) des Handgriffs (30) angeordnet. Eine Zugknopfbaugruppe (45) beinhaltet einen Zugknopf (451) und einen Haken (452) unter dem Zugknopf (451). Der Haken (452) erstreckt sich im zweiten Loch (34) und hakt in ein Hakenloch (44) des Riegels (42). Die Zugknopfbaugruppe (45) kann den Riegel (42) im ersten Loch (33) bewegen. Die erste Feder (41) erzeugt eine Federkraft, wodurch der Riegel (42) durch die zweite Feder (52) und die Positionierplatte (51) in die Nut (23) eingreift.
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Bei diesem herkömmlichen Schraubenschlüssel (M265163) kann der Benutzer zwar durch die Bewegung des Zugknopfs (451) die Winkelstellung des Kopfs (20) verstellen, weist dieser Schraubenschlüssel jedoch folgende Nachteile auf: durch den Haken (452), der im Hakenloch (44) des Riegels (42) hakt, bewegt die Zugknopfbaugruppe (45) den Riegel mit. Die Zugknopfbaugruppe (45) besitzt einen komplizierten Aufbau, wodurch die Herstellung schwer ist. Zudem kann der Haken (452) nach einer längeren Betriebszeit brechen, so dass der Riegel (42) seine Funktion verliert. Ferner können der Haken (452) und das Hakenloch (44) des Riegels (42) durch die Reibung verformt und verschlissen werden, so dass die Hakenverbindung des Hakens (452) und des Hakenloches (42) locker wird. Daher zielt der Erfinder darauf ab, einen Schraubenschlüssel mit einem schwenkbaren Kopf anzubieten, der die Nachteile der herkömmlichen Lösung beseitigen kann.
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Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenschlüssel mit einem schwenkbaren Kopf zu schaffen, der eine leichte Herstellung aufweist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenschlüssel mit einem schwenkbaren Kopf zu schaffen, der eine stabile Handhabung aufweist, wodurch eine Verformung oder Beschädigung der Bauteile vermieden wird, so dass die Lebensdauer verlängert und die Handhabung verbessert wird.
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Diese Aufgaben werden durch den erfindungsgemäßen Schraubenschlüssel mit einem schwenkbaren Kopf gelöst, der umfasst: einen Kopf, der einen Antriebsteil und am hinteren Ende einen Kopf-Gelenkteil aufweist, der an der Außenseite eine Vielzahl von Nuten besitzt; einen Handgriff, der einen Handgriff-Gelenkteil und eine Positioniereinrichtung hinter dem Handgriff-Gelenkteil aufweist, wobei der Handgriff-Gelenkteil einen Raum bildet und auf dem Boden des Raums ein Durchgangsloch besitzt, wobei die Positioniereinrichtung eine lange Bewegungsausnehmung beinhaltet, in der ein Sackloch vorgesehen ist, das vertikal zu dem Handgriff ist, wobei das Sackloch ein Langloch ist und sich mit dem Durchgangsloch verbindet; eine Arretiereinrichtung, die eine Arretierstange beinhaltet; und eine Steuereinrichtung, die eine Schubplatte beinhaltet, wobei auf der Unterseite der Schubplatte ein Stab vorgesehen ist, dessen Durchmesser kleiner als die Länge des Sackloches ist, wobei der Stab entsprechend dem Durchgangsloch ein Positionierloch besitzt.
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Die Schubplatte ist in der Ausnehmung angeordnet und der Stab wird in das Sackloch geschoben, wobei die Arretierstange durch das Durchgangsloch mit dem Positionierlich verbunden ist, wobei das vordere Ende der Arretierstange in eine Nut eingreift.
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Vor dem Sackloch ist ein Aufnahmeloch vorgesehen, in dem eine Feder und eine Kugel angeordnet sind, und auf der Unterseite der Schubplatte sind eine erste Senke und eine zweite Senke vorgesehen.
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Die Arretierstange hat einen Durchmesser, der etwas kleiner als der Durchmesser des Durchgangsloches ist, und die Arretierstange weist einen Arretierkopf auf, der einen Schlitz besitzt.
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Die Arretierstange bildet eine Schulter, die von dem Positionierloch gesperrt werden kann.
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Die Arretierstange besitzt einen Gewindeabschnitt.
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Die Schubplatte bildet auf der Oberseite einen längeren Deckelteil.
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Vor dem Gewindeabschnitt ist eine Schulter gebildet.
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Die Arretierstange ist mit dem Positionierloch verbunden.
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Die Positioniereinrichtung beinhaltet ein Federaufnahmeloch, das an der Hinterseite des Sackloches angebracht ist und auf das Positionierlich ausgerichtet ist, wobei in dem Federaufnahmeloch ein Federelement angeordnet ist, das das hintere Ende der Arretierstange drückt.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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2 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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3 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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4 eine Darstellung der Winkelverstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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5 eine Schnittdarstellung der Variante des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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6 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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7 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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8 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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9 eine Darstellung der Variante des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Die 1, 2 und 3 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das einen Schraubenschlüssel mit einem schwenkbaren Kopf 1 umfasst. Der Schraubenschlüssel mit einem schwenkbaren Kopf 1 weist einen Kopf 10, einen Handgriff 20, eine Arretiereinrichtung 30 und eine Steuereinrichtung 40 auf. Der Kopf 10 besitzt einen Antriebsteil 11. Der Antriebsteil 11 kann auch durch einen Aufnahmeraum für ein Werkstück (nicht dargestellt) gebildet sein. D. h. der Schraubenschlüssel 1 kann ein Steckschlüssel, ein Gabelschlüssel, ein Ringschlüssel, ein Rollgabelschlüssel usw. sein. Der Kopf 10 besitzt weiter am hinteren Ende (Richtung in den Figuren) einen Kopf-Gelenkteil 12, der durch einen Vorsprung gebildet ist und mit einem Gelenkloch 121 versehen ist. Der Kopf-Gelenkteil 12 bildet an der Außenseite eine Vielzahl von Nuten 122. Die Nuten 122 können durch Zähne gebildet sein.
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Der Handgriff 20 weist einen Handgriff-Gelenkteil 21 und eine Positioniereinrichtung 22 hinter dem Handgriff-Gelenkteil 21 auf. Der Handgriff-Gelenkteil 21 besitzt zwei gegenüberliegende Schenkel 211. Die beiden (gepaarte) Schenkel 211 bilden einen Raum 210 zur Aufnahme des Kopf-Gelenkteils 12. Der Handgriff-Gelenkteil 21 besitzt auf dem Boden des Raums 210 ein Durchgangsloch 23. Die Schenkel 211 besitzen jeweils ein Gelenkloch 212. Das Gelenkloch eines Schenkels 211 bildet einen dem Raum 210 zugewandten durchmesservergrößerten Abschnitt 213, dessen Durchmesser größer als der des Gelenkloches 210 ist. Die Positioniereinrichtung 22 beinhaltet eine lange Bewegungsausnehmung 221, in der ein Sackloch 222 vorgesehen ist, das vertikal zu dem Handgriff 20 ist. Das Sackloch 222 ist ein Langloch und verbindet sich mit dem Durchgangsloch 23. Oder das Durchgangsloch 23 ist vertikal mit dem Sackloch 222 verbunden. Vor dem Sackloch 222 ist ein Aufnahmeloch 223 vorgesehen. Bei der Montage wird der Kopf-Gelenkteil 12 des Kopfs 10 in den Raum 210 des Handgriff-Gelenkteils 21 geschoben. Ein Dichtring wird in den durchmesservergrößerten Abschnitt 213 eingesetzt. Ein Gelenkbolzen 214 wird durch die Gelenklöcher 212 des Handgriff-Gelenkteils 21, das Gelenkloch 121 des Kopf-Gelenkteils 12 und den Dichtring 123 geführt, wodurch der Kopf 10 (Kopf-Gelenkteil 12) und der Handgriff 20 (Handgriff-Gelenkteils 21) gelenkig miteinander verbunden sind. Dabei befinden sich die Nuten 122 im hinteren Bereich (inneren Bereich) des Raums 210.
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Die Arretiereinrichtung 30 beinhaltet eine Arretierstange 31, deren Durchmesser etwas kleiner als der des Durchgangsloches 23 ist. Die Arretierstange 31 weist einen Arretierkopf 310 auf, der einen Schlitz 311 besitzt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Arretierstange von einem Schlitzschraubenzieher gedreht werden. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Die Arretierstange 31 weist am hinteren Ende einen Gewindeabschnitt 312 auf.
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Die Steuereinrichtung 40 beinhaltet eine Schubplatte 41, die einen längeren Deckelteil 411 bildet, der dem vorderen und hinteren Ende der Schubplatte 41 vorsteht. Auf der Unterseite der Schubplatte 41 ist ein Stab 42 vorgesehen, dessen Durchmesser kleiner als die Länge des Sackloches 222 ist, wodurch der Stab 42 im Sackloch 222 nach vorne und hinten verschoben werden kann. Der Stab 42 besitzt entsprechend dem Durchgangsloch 23 ein Positionierloch 421, das vertikal zu dem Stab 42 ist. Das Positionierloch 421 ist ein Gewindeloch. Auf der Unterseite der Schubplatte sind eine erste Senke 412 und eine zweite Senke 413 vorgesehen. Bei der Montage werden eine Feder 43 und eine Kugel 44 in das Aufnahmeloch 223 eingesetzt, wobei die Kugel 44 von der Feder angehoben wird und gegen die Federkraft nach unten gedrückt werden kann. Die Schubplatte 41 wird in der Ausnehmung 221 aufgenommen, wobei der Stab 42 in das Sackloch 222 geschoben wird. Danach wird die Arretierstange 31 durch das Durchgangsloch 23 geführt. Schließlich wird der Gewindeabschnitt 312 der Arretierstange 31 in das Positionierloch (Gewindeloch) gedreht, wodurch die Arretierstange 31 im Positionierloch 421 befestigt ist, wie es in 3 dargestellt ist, so dass der erfindungsgemäße Schraubenschlüssel mit einem schwenkbaren Kopf 1 erhalten wird.
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Wie aus 3 ersichtlich ist, wenn sich die Schubplatte 41 in der vorderen Stellung befindet, d. h. der Deckelteil 411 am vorderen Ende der Ausnehmung 221 anliegt oder der Stab 42 am Sackloch 222 anliegt, ragt das vordere Ende der Arretierstange 31 (Arretierkopf 310) aus dem Durchgangsloch 23 heraus und greift in die entsprechende Nut 122 ein, wodurch der Kopf 10 positioniert wird, so dass der Antrieb 11 ein Werkstück (nicht dargestellt) drehen kann. Gleichzeitig greift die Kugel 44 durch die Federkraft in die zweite Senke 413 ein, so dass die Schubplatte 41 arretiert wird. Wie aus 4 ersichtlich ist, wird bei der Winkelverstellung des Kopfs 10 der Deckelteil 411 (der Schubplatte 41) nach hinten geschoben, wodurch der Stab 42 die Arretierstange 31 nach hinten mitbewegt, so dass die Arretierstange 31 (Arretierkopf 310) die Nut 122 verlässt. Gleichzeitig greift die Kugel 44 in die erste Senke 412 ein, so dass die Schubplatte 41 arretiert wird. Danach kann die Winkelstellung des Kopfs 10 verstellt werden. Nach der Winkelverstellung wird der Deckelteil 411 (Schubplatte 41) wieder nach vorne geschoben, wodurch die Arretierstange 31 (der Kopf 310) in die entsprechende Nut 122 eingreift, so dass der Kopf 10 in der gewünschten Winkelstellung positioniert wird.
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Dadurch, dass der Stab 42 die Arretierstange 31 mitbewegt, wird die Herstellung erleichtert. Zudem ist die Handhabung stabil, so dass eine Verformung oder Beschädigung der Bauteile vermieden wird. Daher wird die Lebensdauer verlängert und die Handhabung verbessert.
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5 zeigt eine Variante des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Arretierstange 31 und der Stab 42 verändert werden. In diesem Ausführungsbeispiel entfällt der Gewindeabschnitt 312 am hinteren Ende der Arretierstange 31. Das Positionierloch 421a des Stabs 42 ist ein Durchgangsloch. Die Arretierstange 31 und das Positionierloch 421a sind durch Presspassung miteinander verbunden.
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Die 6, 7 und 8 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Arretierstange 31 neben dem Gewindeabschnitt 312 eine Schulter 313 bildet. Der Durchmesser der Arretierstange 31 ist etwas größer als der des Gewindeabschnitts 312, wodurch an der Vorderseite des Gewindeabschnitts 312 die Schulter 313 gebildet ist. Das Positionierloch 421 ist ein durchgehendes Gewindeloch. Die Positioniereinrichtung 22 beinhaltet weiterhin ein Federaufnahmeloch 224, in dem ein Federelement 24 (wie Feder) angeordnet ist. Die Schubplatte 41 weist auf der Unterseite nur einen Stab 42 auf. Die erste Senke 412 und die zweite Senke 413 entfallen. Dadurch entfallen auch die Feder 43 und die Kugel 44 der Positioniereinrichtung 22.
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In diesem Ausführungsbeispiel wird die Arretierstange 31 durch das Durchgangsloch 23 geführt, wobei der Gewindeabschnitt 312 in das Positionierloch 421 (Gewindeloch) gedreht wird, bis die Schulter 313 gesperrt wird. Das Federelement 24 drückt das hintere Ende der Arretierstange 31, wodurch die Arretierstange 31, der Stab 42 und die Schubplatte 41 von einer Schubkraft vorgespannt werden, so dass das vordere Ende (Arretierkopf 310) der Arretierstange 31 aus dem Durchgangsloch 23 herausragt und in eine entsprechende Nut 122 eingreift. Dadurch wird der Kopf 10 positioniert, so dass der Antrieb 11 ein Werkstück drehen kann. Bei der Winkelverstellung des Kopfs 10 wird der Deckelteil 411 (Schubplatte 41) nach hinten geschoben und dort festgehalten, wodurch der Stab 42 die Arretierstange 31 nach hinten mitbewegt, so dass die Arretierstange 31 (der Arretierkopf 310) die Nut 122 verlässt. Danach kann die Winkelstellung des Kopfs 10 verstellt werden. Wenn der Deckenteil 441 (Schubplatte 41) gelöst wird, werden die Arretierstange 31, der Stab 42 und die Schubplatte 41 von der Rückstellkraft des Federelements 24 nach vorne geschoben, so dass die Arretierstange 31 (der Kopf 310) in die entsprechende Nut 122 eingreift. Daher wird der Kopf 10 in der gewünschten Winkelstellung positioniert.
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9 zeigt eine Variante des zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Arretierstange 31 und der Stab 42 verändert werden. In diesem Ausführungsbeispiel entfällt der Gewindeabschnitt 312 am hinteren Ende der Arretierstange 31. Das Positionierloch 421b des Stabs 42 ist ein Durchgangsloch. Die Arretierstange 31 und das Positionierloch 421b sind durch Presspassung miteinander verbunden.
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Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung dadurch, dass der Stab die Arretierstange mitbewegt, die Herstellung erleichtert. Zudem ist die Handhabung stabil, so dass eine Verformung oder Beschädigung der Bauteile vermieden wird. Daher wird die Lebensdauer verlängert und die Handhabung verbessert.
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Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schraubenschlüssel mit einem schwenkbaren Kopf
- 10
- Kopf
- 11
- Antrieb
- 12
- Kopf-Gelenkteil
- 121
- Gelenkloch
- 122
- Nut
- 123
- Dichtring
- 20
- Handgriff
- 21
- Handgriff-Gelenkteil
- 210
- Raum
- 211
- Schenkel
- 212
- Gelenkloch
- 213
- durchmesservergrößerter Abschnitt
- 214
- Gelenkbolzen
- 22
- Positioniereinrichtung
- 221
- Ausnehmung
- 222
- Sackloch
- 223
- Aufnahmeloch
- 224
- Federaufnahmeloch
- 23
- Durchgangsloch
- 24
- Federelement
- 30
- Arretiereinrichtung
- 31
- Arretierstange
- 310
- Arretierkopf
- 311
- Schlitz
- 312
- Gewindeabschnitt
- 313
- Schulter
- 40
- Steuereinrichtung
- 41
- Schubplatte
- 411
- Deckelteil
- 412
- erste Senke
- 413
- zweite Senke
- 42
- Stab
- 421
- Positionierloch
- 421a
- Positionierloch
- 421b
- Positionierloch
- 43
- Feder
- 44
- Kugel