DE102005016356A1 - Zange - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zange (1), wie insbesondere Schneidzange oder Crimpzange, mit Zangenschenkeln (2, 3), welche Zangenschenkel (2, 3) sich hinsichtlich ihrer Längserstreckung in einem Gewerbe (4) kreuzen, auf einer Seite des Gewerbes (4) zusammenwirkende Arbeitsbereiche (6) ausbilden und auf der anderen Seite des Gewerbes (4) Griffschenkel (5) aufweisen, wobei die Zangenschenkel (2, 3) lediglich relativ zueinander drehbar miteinander verbunden sind und an beiden Zangenschenkeln (2, 3) zur Drehführung zusammenwirkende Ausformungen (7, 8) vorgesehen sind, wobei weiter eine Drehachse (A) der Zangenschenkel (2, 3) außerhalb und arbeitsbereichsseitig der Ausformungen (7, 8) liegt und darüber hinaus ein Zangenschenkel (3) im Gewerbe (4) jeweils, d. h. beidseitig, von einem mit dem anderen Zangenschenkel (2) fest verbundenen Übergriffteil (9) überdeckt ist. Um einen bei einer hohen Übersetzung der Griffkraft vorteilhaften Aufbau, auch im Hinblick auf den die im Gewerbe wirkenden Kräfte, anzugeben, schlägt die Erfindung vor, dass das Übergriffteil (9) mit dem anderen Zangenschenkel (2) übergreifend bezüglich der Ausformungen (7, 8) des einen Zangenschenkels (3) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zange wie insbesondere Schneidzange oder Crimpzange, mit einem ersten und einem zweiten Zangenschenkel, welche Zangenschenkel sich bezüglich ihrer Längserstreckung in einem Gewerbe kreuzen, auf einer Seite des Gewerbes zusammenwirkende Arbeitsbereiche ausbilden und auf der anderen Seite des Gewerbes Griffschenkel aufweisen, wobei die Zangenschenkel lediglich relativ zueinander drehbar miteinander verbunden sind und an beiden Zangenschenkeln zur Drehführung zusammenwirkende Ausformungen vorgesehen sind, wobei weiter eine Drehachse der Zangenschenkel außerhalb und arbeitsbereichsseitig der Ausformungen liegt und darüber hinaus ein Zangenschenkel im Gewerbe jeweils, d. h. beidseitig, von einem mit dem anderen Zangenschenkel fest verbundenen Übergriffteil überdeckt ist.
  • Insbesondere bei den genannten Schneidzangen und Crimpzangen ist man an einer hohen Krafteinwirkung interessiert, wie sie sich durch die arbeitsbereichsseitig liegende Drehachse der Ausformungen erreichen lässt. Eine solche Zange ist beispielsweise aus der WO 01/17732 A1 bekannt.
  • Wenn auch die bekannte Zange bereits eine sehr hohe Übersetzung erbringt, ist sie doch hinsichtlich der Herstellung noch aufwendig. Die einander im Auflagebereich der Zangenschenkel, im Gewerbe, durchdringenden Bereiche der Zangenschenkel ergeben zwar die notwendige Verankerung der Zangenschenkel gegeneinander, sind aber andererseits aufgrund der gegenseitigen Durchdringung fertigungstechnisch kompliziert und lassen kräftemäßig nur bei hohem Aufwand die gewünschte Stabilität erreichen. Die Überdeckung ist nur bezüglich einer vergleichsweise kleinen Fläche gegeben. Zudem ist sie inselartig isoliert.
  • Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, eine Zange wie insbesondere Schneidzange oder Crimpzange anzugeben, die bei einer hohen Übersetzung der Griffkraft vorteilhaft, auch im Hinblick auf die im Gewerbe wirkenden Kräfte, aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass das Übergriffteil mit dem anderen Zangenschenkel übergreifend bezüglich der Ausformung des einen Zangenschenkels verbunden ist. Es ergibt sich ein brückenartiger durchdringungsfreier Übergriff des einen Zangenschenkels durch den anderen Zangenschenkel. Und zwar beidseitig. Hierdurch ist eine hohe Stabilität erreicht. Zugleich lässt sich hierdurch auch in einfacher Weise, etwa bei geeigneter Breite des Rückenteils, erreichen, dass der Bereich der Zangenschenkel, in dem eine offen liegende Relativbewegung zueinander auftritt, deutlich reduziert ist.
  • Die nachstehend erläuterten weiteren Merkmale der Erfindung sind im Zusammenhang und in Fortbildung der Merkmale des Anspruches 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Form von Bedeutung sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Übergriffteil beidseitig mit dem anderen Zangenschenkel materialeinheitlich ausgebildet ist. Der andere Zangenschenkel ist dann diesbezüglich im Gewerbebereich längsgeschlitzt. Der Längsschlitz ist hierbei geeigneterweise deutlich länger, beispielsweise um das Zweifache oder mehr, als es der Breite des den Schlitz durchsetzenden Zangenschenkels – in diesem Durchsetzungsbereich – entspricht. Zum Zusammenbau kann aufgrund einer Erwärmung eine entsprechende Erweiterung des Schlitzes vorgenommen werden und sodann durch Stauchen wieder reduziert werden. Aufgrund der Ausformungen sind die Zangenschenkel dann auch unlösbar miteinander sogleich verbunden.
  • Andererseits ist es bevorzugt, dass das Übergriffteil als gesondertes Teil ausgebildet ist. Dies erleichtert die Montage, ohne dass Wärmeeinwirkung erforderlich ist. Es kann eine Aufeinanderlegung der einzelnen Zangenteile einschließlich des Übergriffteils erfolgen und die erforderliche feste Verbindung der Teile an derselben Seite der Zange durchgeführt werden. Auch hierbei kann die Verbindung mit dem anderen Zangenschenkel form- oder klemmschlüssig vorgesehen sein. Etwa indem das Übergriffteil seitlich aufgeschoben wird. Bevorzugt ist allerdings insoweit, dass das Übergriffteil mit dem anderen Zangenschenkel lösbar, und zwar beispielsweise durch eine Verschraubung, verbunden ist. Alternativ bietet sich auch eine Vernietung an. Letztere Maßnahmen sind jeweils in derselben Arbeitsrichtung durchzuführen, in der auch die Übereinanderlage der einzelnen Teile erfolgt. Dies sogar bei einer Vernietung, da die Nieten zunächst aufgelegt werden können, danach die weiteren Teile und schließlich die überstehenden Nietköpfe von derselben Seite verformt werden können, von der die Aufeinanderlage der Teile erfolgt ist.
  • Die Befestigungsmittel wie etwa die genannten Schrauben und/oder Nieten sind auch außerhalb der Ausformungen angeordnet. Sie dienen auch nicht zur Drehführung. Sie dienen lediglich zur Festsetzung mittels des gesonderten Übergriffteils. Sie erstrecken sich entsprechend immer in demselben Zangenschenkel.
  • Das Übergriffteil kann hinsichtlich der angesprochenen Funktion sehr einfach ausgebildet sein. Beispielsweise als Plattenteil, bevorzugt mit einem durchgehend gleichen Querschnitt. Letzteres mit Ausnahme etwa der Verbindungsbereiche, also der Bohrungen für Schrauben oder einer eventuellen Formschlussausgestaltung.
  • Hinsichtlich der Ausformungen bietet es sich an, diese kreisabschnittsförmig auszubilden. Hierbei können die Ausformungen in einer Variante und aus einer Rippe an dem einen Zangenschenkel und einer an die Rippe angepassten kreisabschnittsförmigen Nut an dem anderen Zangenschenkel bestehen. Die Rippe bewegt sich entsprechend bei einer Zangenbewegung in der Nut. Alternativ können aber auch die Ausformungen an beiden Zangenschenkeln nutartig ausgebildet sein und in den Ausformungen aufgenommene, jeweils zum Abrollen an beiden Ausformungen ausgebildete Rollkörper vorgesehen sein. Etwa entsprechend einem Kugellager. So kann eine sehr reibungsarme Zusammenwirkung der Zangenschenkel im Gewerbe erreicht werden.
  • Weiter ist bevorzugt, dass die Zangenschenkel mittels einer Feder in die Öffnungsstellung der Zange vorgespannt sind. Hierzu ist insbesondere bevorzugt, im Überdeckungsbereich der Zangenschenkel, also im Gewerbe, eine Feder vorzusehen, die sich teils an dem einen und teils an dem anderen Zangenschenkel abstützt. Vorteilhafterweise kann diese Feder eine Schenkelfeder sein. Sie kann entsprechend so angebracht sein, dass sie von außen nicht sichtbar ist.
  • Bevorzugt ist auch, dass der eine Zangenschenkel sich an dem anderen Zangenschenkel im Übergriffbereich vermittels eines Kunststoffteiles abstützt. Dies nicht in dem unmittelbar im Hinblick auf die Ausformungen zusammenwirkenden Bereich der Zangenschenkel, sondern in dem Zusammenwirkungsbereich des übergriffenen Zangenschenkels mit dem Übergriffteil. Das Kunststoffteil kann entsprechend an der Unterseite des Übergriffteils, speziell des Plattenteils, angeordnet sein. Anstelle eines Kunststoffteils kann auch ein Metallteil vorgesehen sein. Vorteilhafterweise ein solches, das gute Gleitlagereigenschaften hat. Wie es auch bezüglich des Kunststoffteils auf diese Eigenschaft zunächst ankommen kann. Alternativ oder ergänzend ist aber das Einlegeteil auch dafür von Bedeutung, dass sich das Übergreifteil mit geeigneter Vorspannung befestigen lässt. Dies ist für eine gewünschte Spielfreiheit im Gelenkbereich vorteilhaft. Nicht zuletzt, bei geeigneter Werkstoffwahl des Übergriffteils, kann dies auch durch einen entsprechend einteilig angeformten Absatz des Übergriffsteils in diesem Bereich erreicht sein.
  • Hinsichtlich der Ausformungen kann auch vorgesehen sein, dass sie so ausgebildet sind, dass sich eine Formschlusssicherung gegen eine Lösung der Steckverbindung senkrecht zur Gewerbefläche ergibt. Dies etwa durch einen Schwalbenschwanz-Hintergriff der miteinander zusammenwirkenden Ausformungen. In diesem Zusammenhang ist dann vorgesehen, dass in einer ausgewählten Stellung gleichwohl eine Entnahme und damit zunächst auch eine Montage ermöglicht ist.
  • Nicht zuletzt ist bevorzugt, dass die Zangenschenkel im Gewerbe ohne einander zu durchdringen aufeinander liegen.
  • Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Zange;
  • 2 eine Draufsicht auf die Zange gemäß 1, in geschlossener Stellung, mit Darstellung der verdeckt liegenden Ausformungen, bei abgenommenen Übergriffteil;
  • 3 eine Darstellung gemäß 2, bei geöffneter Zange;
  • 4 einen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß 3, geschnitten entlang der Linie IV-IV, jedoch mit Übergriffteil;
  • 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß 3, geschnitten entlang der Linie V-V;
  • 6 eine Seitenansicht der Zange gemäß 1;
  • 7 eine Seitenansicht der Zange gemäß 1, gegenüberliegende Seite zu der Darstellung gemäß 6;
  • 8 eine Darstellung des einen Zangenschenkels, gesehen auf die Ausformungen;
  • 9 eine Darstellung des anderen Zangenschenkels, gesehen auf die Ausformungen;
  • 10 eine Unteransicht des Übergriffteils;
  • 11 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß 10, geschnitten entlang der Linie XI-XI;
  • 12 eine alternative Ausbildung der Zangenform mit Kugel-Körpern im Gewerbe;
  • 13 einen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß 12, geschnitten entlang der Linie XIII-XIII.
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu den 1 bis 5, eine Zange 1, die als Schneidzange ausgebildet ist.
  • Die Zange 1 weist einen ersten Zangenschenkel 2 und einen zweiten Zangenschenkel 3 auf. Die Zangenschenkel 2, 3 kreuzen sich bezüglich ihrer Längserstreckung in einem Gewerbe 4.
  • Auf der einen Seite des Gewerbes 4 sind Griffschenkel 5 ausgebildet und auf der anderen Seite des Gewerbes 4 Arbeitsbereiche 6, die entsprechend der Ausbildung als Schneidzange Schneiden aufweisen.
  • Die Zangenschenkel 2, 3 sind relativ zueinander drehbar angeordnet, zwischen einer Geschlossenstellung gemäß 1, 2 und einer Öffnungsstellung gemäß 3.
  • Die Drehbarkeit ist hierbei so ausgebildet, dass eine Drehachse A arbeitsbereichsseitig des Gewerbes 4 gegeben ist, wobei es sich hier um eine virtuelle Achse handelt.
  • An beiden Zangenschenkeln 2, 3 sind Ausformungen zur Drehführung ausgebildet, nämlich, wie sich aus den 8 und 9 ergibt, an dem einen Zangenschenkel 2 eine Nut 7 und an dem anderen Zangenschenkel 3 eine Rippe 8. Die Bogenführung der Ausformungen 7, 8 entspricht einem Kreis mit Radius um die Drehachse A.
  • Der eine Zangenschenkel 3 ist weiter im Bereich des Gewerbes 4 beidseitig von dem anderen Zangenschenkel 2 mittels eines Übergriffteils 9 übergriffen. Und zwar ist einerseits, in der Darstellung gemäß 1 unterseitig, das Übergriffteil 9 unmittelbar von dem Zangenschenkel 2 selbst gebildet, und oberseitig von einem gesonderten Übergriffteil 9. In weiterer Einzelheit ergibt sich dies auch aus den 4 und 5.
  • Das gesonderte Übergriffteil 9 ist mit dem zweiten Zangenschenkel 2 beim Ausführungsbeispiel durch zwei Schrauben 10 fest verbunden. Beide Übergriffteile 9 sind übergreifend bezüglich der Ausformung 7 bzw. 8 angeordnet.
  • Alternativ, was beim Ausführungsbeispiel nicht dargestellt ist, kann das Übergriffteil 9 auch materialeinheitlich mit dem Zangenschenkel 2 ausgebildet sein. In diesem Falle ist der Zangenschenkel 3 im Bereich des Gewerbes beidseitig von einem materialeinheitlichen Übergriff des zweiten Zangenschenkels 2 überdeckt.
  • Das beim Ausführungsbeispiel als gesondertes Teil ausgebildete Übergriffteil 9 ist ersichtlich als Plattenteil gebildet, konkret beim Ausführungsbeispiel mit einem rautenförmigen Grundriss. Die Schmalseiten sind hierbei den Seitenkanten der Zange zugeordnet. Dagegen die Langseiten des rautenförmigen Grundrisses den Arbeitsbereichen bzw. den Griffbereichen der Zange.
  • Das gesonderte Übergriffteil 9 ist weiter beim Ausführungsbeispiel, wie sich aus den 10 und 11 ergibt, unterseitig mit einem Kunststoffeinlegeteil 11 versehen. Es kann sich hier hinsichtlich des Kunststoffs um Polyamid oder PTFE handeln. Alternativ kann auch ein Einlegemetallteil, wie zum Beispiel ein Messingteil, vorgesehen sein. Wesentlich ist einerseits eine Gleitlagerfähigkeit des Einlegeteils, andererseits – gegebenenfalls auch nur – eine genügende Festigkeit um eine verspannende Befestigung des Übergreifteils zu ermöglichen.
  • Alternativ zu den dargestellten und beschriebenen Ausformungen 7, 8 können auch auf beiden Zangenschenkeln einander im montierten Zustand zugewandte Nuten ausgebildet sein, in welche Kugeln 12, etwa entsprechend einem Kugellager, eingelegt sind. Die Abstützung erfolgt dann gegenseitig nur über die Kugeln. Endseitig der Nuten muss eine Aufstemmung oder dgl. vorgesehen sein, damit die Kugeln nicht herausrollen können. Eine solche Ausführungsform ist in den 12 und 13 dargestellt.
  • Von Bedeutung ist weiterhin, dass die Zange gemäß der ersten Ausführungsform, was aber auch bei den weiteren Ausführungsformen vorgesehen sein kann, mittels einer Feder 13, die konkret als Schenkelfeder ausgebildet ist, in ihren Öffnungszustand gemäß 3 vorgespannt ist. Hierzu ist in dem Zangenschenkel 2, siehe 8, eine Ausnehmung 14 vorgesehen, arbeitsbereichsseitig der Ausformung 7, in welche die Feder 13, drehbeweglich um einen Zapfen 15, der beim Ausführungsbeispiel als Schraube realisiert ist, eingefügt ist. Ein kurzer Schenkel 16 der Feder 13 stützt sich an dem Zangenschenkel 2 ab, während, im montierten Zustand und bei einer Stellung enger als in 3 dargestellt, der andere Schenkel 17 sich an der Rippe 8 des Zangenschenkels 3 abstützt. Hierzu ist in der Rippe 8 eine Quernut 18 ausgebildet, in welcher im montierten Zustand der Schenkel 17 der Feder 13 einliegt.
  • Die Zangenschenkel 2, 3 sind im Gewerbe lediglich zueinander drehbar, nicht etwa längsverstellbar, gehaltert.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (19)

  1. Zange (1) wie insbesondere Schneidzange oder Crimpzange, mit Zangenschenkeln (2, 3), welche Zangenschenkel (2, 3) sich hinsichtlich ihrer Längserstreckung in einem Gewerbe (4) kreuzen, auf einer Seite des Gewerbes (4) zusammenwirkende Arbeitsbereiche (6) ausbilden und auf der anderen Seite des Gewerbes (4) Griffschenkel (5) aufweisen, wobei die Zangenschenkel (2, 3) lediglich relativ zueinander drehbar miteinander verbunden sind und an beiden Zangenschenkeln (2, 3) zur Drehführung zusammenwirkende Ausformungen (7, 8) vorgesehen sind, wobei weiter eine Drehachse (A) der Zangenschenkeln (2, 3) außerhalb und arbeitsbereichsseitig der Ausformungen (7, 8) liegt und darüber hinaus ein Zangenschenkel (3) im Gewerbe (4) jeweils, d. h. beidseitig, von einem mit dem anderen Zangenschenkel (2) fest verbundenen Übergriffteil (9) überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergriffteil (9) mit dem anderen Zangenschenkel (2) übergreifend bezüglich der Ausformungen (7, 8) des einen Zangenschenkels (3) verbunden ist.
  2. Zange nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergriffteil (9) mit dem anderen Zangenschenkel (2) beidseitig materialeinheitlich ausgebildet ist.
  3. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass bei materialeinheitlicher Ausbildung der Übergriffteile (9) zwischen diesen in dem anderen Zangenschenkel ein Längsschlitz ausgebildet ist, dessen Länge die im Gewerbebereich gegebene Breite des einen Zangenschenkels deutlich übersteigt.
  4. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Schlitzes des anderen Zangenschenkels die zugeordnete Breite des einen Zangenschenkels um das Zweifache oder mehr übersteigt.
  5. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergriffteil (9) jedenfalls einseitig als gesondertes Teil ausgebildet ist.
  6. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das gesonderte Übergriffteil (9) mit dem anderen Zangenschenkel (2) lösbar verbunden ist.
  7. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das gesonderte Übergriffteil (9) mit dem anderen Zangenschenkel (2) verschraubt ist.
  8. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das gesonderte Übergriffteil (9) mit dem anderen Zangenschenkel (2) vernietet ist.
  9. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das gesonderte Übergriffmittel (9) als Plattenteil ausgebildet ist.
  10. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformungen (7, 8) kreisabschnittsförmig sind.
  11. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisabschnittsförmigen Ausformungen (7, 8) aus einer Rippe (8) an dem einen Zangenschenkel (3) und einer an die Rippe (8) angepassten kreisabschnittsförmigen Nut (7) an dem anderen Zangenschenkel (2) bestehen.
  12. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformungen an beiden Zangenschenkeln (2, 3) nutartig ausgebildet sind und dass in den Ausformungen aufgenommene, jeweils zum Abrollen an beiden Ausformungen ausgebildete Rollkörper (12) vorgesehen sind.
  13. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass im Überdeckungsbereich der Zangenschenkel (2, 3) eine Feder (13) vorgesehen ist, die sich teils an dem einen und teils an dem anderen Zangenschenkel abstützt.
  14. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (13) von außen nicht sichtbar ist.
  15. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (13) eine Schenkelfeder ist.
  16. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Zangenschenkel (3) sich an dem anderen Zangenschenkel (2) im Übergriffbereich vermittels eines Kunststoffteiles (11) abstützt.
  17. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffteil (11) auf der Unterseite des gesonderten Übergriffteils (9) ausgebildet ist.
  18. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformungen (7, 8) miteinander senkrecht zur Gewerbefläche in Übergriff stehen, wobei in einer ausgewählten Stellung der Zangenschenkel (2, 3) eine Steckverbindung bzw. -lösung der Zangenschenkel in Richtung senkrecht zu der Gewerbefläche möglich ist.
  19. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangenschenkel (2, 3) im Gewerbe ohne einander zu durchdringen aufeinander liegen.
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