DE202012007670U1 - Schnelle Installationsstruktur einer Wasserausgabevorrichtung - Google Patents
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Abstract
Schnelle Installationsstruktur einer Wasserausgabevorrichtung, umfassend einen Adapter (20), der eine Muffe (21), eine Hülse (22), einen Ventilblock (24) und eine Feder (25) aufweist, wobei die Muffe (21) einen ersten Gewindeabschnitt (210) und einen zweiten Gewindeabschnitt (211) besitzt, wobei der erste Gewindeabschnitt (210) in die Wasseraustrittsöffnung (41) mit einem Innengewinde eines Wasserrohrs (40) gedreht werden kann, wobei die Muffe (21) weiter einen durchgehenden Hohlraum (213) besitzt, dessen Innenwand einen Innenflansch (214) bildet, wobei die Hülse (22) an einem Ende eine Gewindeöffnung (220) und am anderen Ende eine Verbindungsöffnung (221) besitzt, die mit der Gewindeöffnung (220) verbunden ist, wobei der zweite Gewindeabschnitt (211) in die Gewindeöffnung (220) gedreht wird, wobei der Ventilblock (24) zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition bewegt werden kann, wobei wenn sich der Ventilblock (24) im geschlossenen Zustand befindet, der Hohlraum (213) nicht mit der Verbindungsöffnung (221) verbunden ist, und wenn sich der Ventilblock (24) im geöffneten Zustand...
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine schnelle Installationsstruktur einer Wasserausgabevorrichtung.
- Stand der Technik
-
1 zeigt eine herkömmliche Wasserausgabevorrichtung (wie Wasserhahn, Brausekopf, Wasserventil usw.). Die Wasserausgabevorrichtung weist üblicherweise einen Gewindeabschnitt11 auf. Bei der Installation oder dem Wechsel der Wasserausgabevorrichtung10 muss zunächst das Wasser des Wasserrohrs12 ausgedreht werden. Anschließend wird ein Dichtband13 um den Gewindeabschnitt11 gewickelt. Schließlich wird der Gewindeabschnitt11 mit dem Dichtband13 in die Wasseraustrittsöffnung14 des Wasserrohrs12 gedreht. Nach der Installation wird das Wasser des Wasserrohrs12 wieder aufgedreht, um die Wasserdichtheit zu prüfen. - Der Wasserschalter des Wasserrohrs
12 ist üblicherweise weit von der Wasseraustrittsöffnung14 für die Wasserausgabevorrichtung10 entfernt. Daher ist es sehr zeit- und kraftaufwendig, bei der Installation der Wasserausgabevorrichtung10 den Wasserschalter auszudrehen und aufzudrehen. Zudem ist das Wickeln des Dichtbands13 um den Gewindeabschnitt11 nicht leicht. Wenn das Wickeln des Dichtbands nicht gleichmäßig ist, kann die Wasserdichtheit nicht erreicht werden. Das Drehen des Gewindeabschnitts mit dem Wickelband13 in die Wasseraustrittsöffnung14 des Wasserrohrs12 kann nur von einem Fachmann durchgeführt werden. Daher kann der Benutzer nicht selbst die Wasserausgabevorrichtung10 installieren. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnelle Installationsstruktur einer Wasserausgabevorrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße schnelle Installationsstruktur einer Wasserausgabevorrichtung gelöst, die umfasst: einen Adapter, der eine Muffe, eine Hülse, einen Ventilblock und eine Feder aufweist, wobei die Muffe einen ersten Gewindeabschnitt und einen zweiten Gewindeabschnitt besitzt, wobei der erste Gewindeabschnitt in die Wasseraustrittsöffnung mit einem Innengewinde gedreht werden kann, wobei die Muffe weiter einen durchgehenden Hohlraum besitzt, dessen Innenwand einen Innenflansch bildet, wobei die Hülse an einem Ende eine Gewindeöffnung und am anderen Ende eine Verbindungsöffnung besitzt, die mit der Gewindeöffnung verbunden ist, wobei der zweite Gewindeabschnitt in die Gewindeöffnung gedreht wird, wobei der Ventilblock zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition bewegt werden kann, wobei wenn sich der Ventilblock im geschlossenen Zustand befindet, der Hohlraum nicht mit der Verbindungsöffnung verbunden ist, und wenn sich der Ventilblock im geöffneten Zustand befindet, der Hohlraum mit der Verbindungsöffnung verbunden ist, wobei die Feder mit einem Ende an dem Innenflansch abgestützt und das andere Ende der Feder den Ventilblock drückt, der somit im geschlossenen Zustand gehalten wird; und eine Wasserausgabevorrichtung, die einen Stutzenabschnitt, einen Dichtabschnitt und einen Druckabschnitt aufweist, wobei der Stutzenabschnitt durch eine Verbindungsstruktur in der Verbindungsöffnung positioniert werden kann, wobei sich der Dichtabschnitt von dem Stutzenabschnitt erstreckt, wobei sich der Druckabschnitt von dem Dichtabschnitt erstreckt und ein Führungsloch besitzt, das mit der Wasserausgabevorrichtung verbunden ist, wobei wenn der Stutzenabschnitt in der Verbindungsöffnung positioniert ist, der Druckabschnitt den Ventilblock von der Schließposition zu der Öffnungsposition bewegt, wodurch der Hohlraum nicht mit der Verbindungsöffnung verbunden ist, während das Führungsloch mit dem Hohlraum verbunden ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Lösung, -
2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
3 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
4 eine Schnittdarstellung der Erfindung, -
5 eine Teilschnittdarstellung der Erfindung, -
6 eine Darstellung der Installation der Erfindung, -
7 eine Schnittdarstellung der Installation der Erfindung, -
8 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung vor der Verbindung mit der Wasserausgabevorrichtung, -
9 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung nach der Verbindung mit der Wasserausgabevorrichtung und -
10 eine Schnittdarstellung einer weiteren Verbindungsstruktur der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie aus den
2 bis7 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung einen Adapter20 und eine Wasserausgabevorrichtung30 . - Der Adapter
20 weist eine Muffe21 , eine Hülse22 , einen ersten Dichtring23 , einen Ventilblock24 , eine Feder25 und einen zweiten Dichtring26 auf. - Die Muffe
21 besitzt einen ersten Gewindeabschnitt210 , einen zweiten Gewindeabschnitt211 und einen Angriffsabschnitt212 mit größerem Durchmesser. Um den ersten Gewindeabschnitt210 kann ein Dichtband27 gewickelt werden. Danach kann der erste Gewindeabschnitt210 in die Wasseraustrittsöffnung41 eines Wasserrohrs40 mit einem Innengewinde gedreht werden. Der Angriffsabschnitt212 ist sechskantig ausgebildet und kann von einem Werkzeug gedreht werden. Die Muffe21 besitzt weiter einen durchgehenden Hohlraum213 , dessen Innenwand einen Innenflansch214 bildet. - Die Hülse
22 besitzt an einem Ende eine Gewindeöffnung220 und am anderen Ende eine Verbindungsöffnung221 , die mit der Gewindeöffnung220 verbunden ist. Zwischen der Gewindeöffnung220 und der Verbindungsöffnung221 ist ein Innenflansch222 gebildet, der ein Verbindungsloch22a für die Gewindeöffnung220 und die Verbindungsöffnung221 bildet. Um den zweiten Gewindeabschnitt211 wird ein Dichtband27 gewickelt. Danach wird der zweite Gewindeabschnitt211 in die Gewindeöffnung220 gedreht. Die Innenwand der Verbindungsöffnung221 bildet eine Ringnut223 und mindestens eine Führungsnut224 . Die Hülse22 bildet ander Außenseite eine Vielzahl von axialen Rippen226 , damit die Hülse22 leicht von einem Werkzeug geklemmt werden kann. Die Rippen226 der Hülse22 können auch durch eine sechskantige Form (nicht dargestellt) ersetzt werden. - Der erste Dichtring
23 ist in der Gewindeöffnung220 angeordnet und zwischen der Stirnseite der Muffe21 und dem Innenflansch222 der Hülse22 geklemmt. Der erste Dichtring23 weist ein erstes Durchgangsloch230 auf. - Der Ventilblock
24 ist im Hohlraum213 angeordnet und besitzt einen Dichtteil240 , eine Vielzahl von Rippen241 und einen Steckeinsatz242 . Der Dichtteil240 kann das erste Durchgangsloch230 öffnen oder schließen. Die Rippen241 ragen in das erste Durchgangsloch230 ein und bilden eine Vielzahl von Ausnehmungen243 . Die Rippen241 bilden an der Stirnseite einen Vorsprung244 . Der Steckeinsatz242 befindet sich an der den Rippen241 gegenüberliegenden Seite des Dichtteils240 . - Die Feder
25 ist eine Spiralfeder und im Hohlraum213 angeordnet. Das Ende mit größerem Durchmesser der Feder25 ist an dem Innenflansch214 abgestützt. Das Ende mit kleinerem Durchmesser wird über den Steckeinsatz242 gesteckt. Der Ventilblock24 wird von der Feder gedrückt und schließt das erste Durchgangsloch230 . - Der zweite Dichtring
26 greift in die Ringnut223 ein und besitzt ein zweites Durchgangsloch260 , der größer ist als das erste Durchgangsloch230 . - Die Wasserausgabevorrichtung
30 kann Wasserhahn, Brausekopf, Wasserventil usw. sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Wasserausgabevorrichtung30 ein Wasserhahn. Die Wasserausgabevorrichtung30 weist einen Stutzenabschnitt31 , einen Dichtabschnitt32 und einen Druckabschnitt33 auf. Der Stutzenabschnitt31 besitzt an der Außenseite mindestens einen Rastvorsprung34 , der in die Führungsnut224 der Hülse22 einragen und in dieser gleiten kann, um den Stutzenabschnitt31 in der Verbindungsöffnung221 zu positionieren. Der Dichtabschnitt32 erstreckt sich von dem Stutzenabschnitt31 und besitzt eine erste konische Fläche320 , eine erste Ringnut321 , eine zweite konische Fläche322 und eine zweite Ringnut323 . Die erste konische Fläche320 kann die Innenwand des ersten Durchgangsloches320 in die erste Ringnut321 führen, wodurch die erste Ringnut321 das erste Durchgangsloch230 abdichtet. Die zweite konische Fläche322 kann die Innenwand des zweiten Durchgangsloches260 in die zweite Ringnut323 führen, wodurch die zweite Ringnut323 das zweite Durchgangsloches260 abdichtet. Der Druckabschnitt33 erstreckt sich von dem Dichtabschnitt32 und kann den Ventilblock24 wegdrücken, wodurch das erste Durchgangsloch230 geöffnet wird. Der Druckabschnitt33 besitzt an der Stirnseite ein Führungsloch330 , das mit der Wasserausgabevorrichtung30 verbunden ist. In dem Führungsloch330 wird der Vorsprung244 der Rippen241 aufgenommen. Wenn der Ventilblock24 das erste Durchgangsloch230 schließt, ist das Führungsloch330 nicht mit dem Hohlraum213 verbunden. Wenn der Ventilblock24 das erste Durchgangsloch230 öffnet, ist das Führungsloch330 durch die Ausnehmungen243 mit dem Hohlraum213 verbunden. - Wie aus den
2 ,6 und7 ersichtlich ist, besitzt die Führungsnut224 einen axialen Einführungsabschnitt225 , einen radialen und schrägen Drehabschnitt226 und einen Sperrabschnitt227 . Der Einführungsabschnitt225 erstreckt sich bis die Außenseite der Verbindungsöffnung221 und ist offen ausgebildet. Durch den Rastvorsprung34 kann der Stutzenabschnitt31 in die Verbindungsöffnung221 eingeführt werden. Der Drehabschnitt226 erstreckt sich von dem Einführungsabschnitt225 und kann den Rastvorsprung34 aus dem Einführungsabschnitt225 in der Radialrichtung führen, wodurch der Stutzenabschnitt31 in der Verbindungsöffnung221 um einen Winkel gedreht wird, so dass der Druckabschnitt33 den Ventilblock24 wegdrückt, der somit das erste Durchgangsloch230 öffnet. Der Sperrabschnitt227 erstreckt sich von dem Drehabschnitt226 und kann den Rastvorsprung34 sperren, um den Stutzenabschnitt31 in der Verbindungsöffnung221 zu positionieren. An der Verbindungsstelle des Sperrabschnitts227 und des Drehabschnitts226 sind gegenüberliegende Sperrvorsprünge228 gebildet, die den Rastvorsprung34 in dem Sperrabschnitt227 begrenzen, damit der Rastvorsprung34 nicht leicht in den Drehabschnitt226 zurücktreten kann. - Wie aus den
4 bis7 ersichtlich ist, wenn sich der Rastvorsprung34 in dem Sperrabschnitt227 befindet, wird das erste Durchgangsloch230 von der ersten Ringnut321 und das zweite Durchgangsloch260 von der zweiten Ringnut323 abgedichtet. Wenn der Rastvorsprung34 von dem Drehabschnitt226 in Richtung des Sperrabschnitts227 bewegt wird, kann die erste konische Fläche320 die Innenwand des ersten Durchgangsloches320 in die erste Ringnut321 und die zweite konische Fläche322 die Innenwand des zweiten Durchgangsloches260 in die zweite Ringnut323 führen. - Der Drehabschnitt
226 kann auch vertikal zu dem Einführungsabschnitt225 verlaufen. Wenn der Rastvorsprung34 die Verbindungsstelle des Einführungsabschnitts225 und des Drehabschnitts226 erreicht, drückt der Druckabschnitt33 den Ventilblock24 weg, wodurch das erste Durchgangsloch230 von der ersten Ringnut321 und das zweite Durchgangsloch260 von der zweiten Ringnut323 abgedichtet wird. - Die
8 und9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der erste Dichtring23 im obengenannten Ausführungsbeispiel entfällt und der Adapter20 nur den zweiten Dichtring26 besitzt. Der Dichtteil240 des Ventilblocks24 dichtet im geschlossen Zustand eine Seite des Verbindungsloches22a ab und gibt im geöffneten Zustand das Verbindungsloch22a frei. Der Dichtabschnitt32 ist kegelförmig ausgebildet. Wenn der Stutzenabschnitt31 in der Verbindungsöffnung221 positioniert ist, drückt der Druckabschnitt33 den Ventilblock24 weg, wodurch der Dichtteil240 das Verbindungsloch22a freigibt und der Dichtabschnitt32 das zweite Durchgangsloch260 schließt, so dass das Führungsloch330 durch die Ausnehmungen243 mit dem Hohlraum213 verbunden ist. -
10 zeigt eine weitere Verbindungsstruktur der Wasserausgabevorrichtung30 und der Hülse22 , wobei die Verbindungsöffnung221 der Hülse22 ein Innengewinde229 und der Stutzenabschnitt31 der Wasserausgabevorrichtung30 ein Außengewinde35 besitzt, das in das Innengewinde der Verbindungsöffnung221 eingeschraubt werden kann, so dass die Wasserausgabevorrichtung30 mit der Hülse22 verbunden ist. - Bei der Installation kann zunächst der Adapter
20 mit der Wasseraustrittsöffnung41 des Wasserrohrs40 verbunden werden, wobei der Ventilblock24 das erste Durchgangsloch230 schließt, so dass das Wasser nicht aus dem Adapter20 ausgespritzt werden kann. Bei der Verbindung der Wasserausgabevorrichtung30 mit dem Adapter20 öffnet der Ventilblock24 das erste Durchgangsloch230 , wodurch das Wasser durch das Führungsloch330 in die Wasserausgabevorrichtung30 fließt. Dadurch wird das Wasser bei der Installation der Wasserausgabevorrichtung30 nicht ausgespritzt werden, so dass das Wasser des Wasserrohrs40 nicht ausgedreht werden muss. Bei der Installation der Wasserausgabevorrichtung30 muss der Stutzenabschnitt31 in die Verbindungsöffnung221 des Adapters20 geschoben, um einen Winkel gedreht und positioniert werden, so dass das Wickeln eines Dichtbands nicht erforderlich ist.
Claims (7)
- Schnelle Installationsstruktur einer Wasserausgabevorrichtung, umfassend einen Adapter (
20 ), der eine Muffe (21 ), eine Hülse (22 ), einen Ventilblock (24 ) und eine Feder (25 ) aufweist, wobei die Muffe (21 ) einen ersten Gewindeabschnitt (210 ) und einen zweiten Gewindeabschnitt (211 ) besitzt, wobei der erste Gewindeabschnitt (210 ) in die Wasseraustrittsöffnung (41 ) mit einem Innengewinde eines Wasserrohrs (40 ) gedreht werden kann, wobei die Muffe (21 ) weiter einen durchgehenden Hohlraum (213 ) besitzt, dessen Innenwand einen Innenflansch (214 ) bildet, wobei die Hülse (22 ) an einem Ende eine Gewindeöffnung (220 ) und am anderen Ende eine Verbindungsöffnung (221 ) besitzt, die mit der Gewindeöffnung (220 ) verbunden ist, wobei der zweite Gewindeabschnitt (211 ) in die Gewindeöffnung (220 ) gedreht wird, wobei der Ventilblock (24 ) zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition bewegt werden kann, wobei wenn sich der Ventilblock (24 ) im geschlossenen Zustand befindet, der Hohlraum (213 ) nicht mit der Verbindungsöffnung (221 ) verbunden ist, und wenn sich der Ventilblock (24 ) im geöffneten Zustand befindet, der Hohlraum (213 ) mit der Verbindungsöffnung (221 ) verbunden ist, wobei die Feder (25 ) mit einem Ende an dem Innenflansch (214 ) abgestützt und das andere Ende der Feder (25 ) den Ventilblock (24 ) drückt, der somit im geschlossenen Zustand gehalten wird, und eine Wasserausgabevorrichtung (30 ), die einen Stutzenabschnitt (31 ), einen Dichtabschnitt (32 ) und einen Druckabschnitt (33 ) aufweist, wobei der Stutzenabschnitt (31 ) durch eine Verbindungsstruktur in der Verbindungsöffnung (221 ) positioniert werden kann, wobei sich der Dichtabschnitt (32 ) von dem Stutzenabschnitt (31 ) erstreckt, wobei sich der Druckabschnitt (33 ) von dem Dichtabschnitt (32 ) erstreckt und ein Führungsloch (330 ) besitzt, das mit der Wasserausgabevorrichtung (30 ) verbunden ist, wobei wenn der Stutzenabschnitt (31 ) in der Verbindungsöffnung (221 ) positioniert ist, der Druckabschnitt (33 ) den Ventilblock (24 ) von der Schließposition zu der Öffnungsposition bewegt, wodurch der Hohlraum (213 ) nicht mit der Verbindungsöffnung (221 ) verbunden ist, während das Führungsloch (330 ) mit dem Hohlraum (213 ) verbunden ist. - Schnelle Installationsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstruktur durch eine Führungsnut (
224 ) an der Innenwand der Verbindungsöffnung (221 ) und einen Rastvorsprung (34 ) an der Außenseite des Stutzenabschnitts (31 ) gebildet ist, wobei die Führungsnut (224 ) einen axialen Einführungsabschnitt (225 ), einen radialen und schrägen Drehabschnitt (226 ) und einen Sperrabschnitt (227 ) besitzt, wobei sich der Einführungsabschnitt (225 ) bis die Außenseite der Verbindungsöffnung (221 ) erstreckt und offen ausgebildet ist, wodurch der Rastvorsprung (34 ) in den Einführungsabschnitt (225 ) eintreten kann, wobei sich der Drehabschnitt (226 ) von dem Einführungsabschnitt (225 ) erstreckt und den Rastvorsprung (34 ) aus dem Einführungsabschnitt (225 ) in der Radialrichtung führen kann, wobei sich der Sperrabschnitt (227 ) von dem Drehabschnitt (226 ) erstreckt und den Rastvorsprung (34 ) positionieren kann, wobei der Stutzenabschnitt (31 ) durch die Bewegung des Rastvorsprungs (34 ) in dem Einführungsabschnitt (225 ) und dem Drehabschnitt (226 ) in die Verbindungsöffnung (221 ) eingeführt und um einen Winkel gedreht wird und durch den Sperrabschnitt (227 ) in der Verbindungsöffnung (221 ) positioniert wird. - Schnelle Installationsstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehabschnitt (
226 ) einen Neigungswinkel hat, wobei wenn der Rastvorsprung (34 ) von dem Drehabschnitt (226 ) in den Sperrabschnitt (227 ) eintritt, der Druckabschnitt (33 ) den Ventilblock (24 ) von der Schließposition zu der Öffnungsposition bewegt. - Schnelle Installationsstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der Rastvorsprung (
34 ) von dem Einführungsabschnitt (225 ) in den Drehabschnitt (226 ) eintritt, der Druckabschnitt (33 ) den Ventilblock (24 ) von der Schließposition zu der Öffnungsposition bewegt. - Schnelle Installationsstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbindungsstelle des Sperrabschnitts (
227 ) und des Drehabschnitts (226 ) gegenüberliegende Sperrvorsprünge (228 ) gebildet sind, die den Rastvorsprung (34 ) in dem Sperrabschnitt (227 ) begrenzen, damit der Rastvorsprung (34 ) nicht leicht in den Drehabschnitt (226 ) zurücktreten kann. - Schnelle Installationsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstruktur durch ein Innengewinde (
229 ) an der Innenwand der Verbindungsöffnung (221 ) der Hülse (22 ) und ein Außengewinde (35 ) des Stutzenabschnitts (31 ) der Wasserausgabevorrichtung (30 ) gebildet ist, die ineinander gedreht werden können, so dass die Wasserausgabevorrichtung (30 ) mit der Hülse (22 ) verbunden ist. - Schnelle Installationsstruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass um den ersten Gewindeabschnitt (
210 ) ein Dichtband (27 ) gewickelt wird, um die Verbindungsdichtheit mit der Wasseraustrittsöffnung (41 ) zu erhöhen, und um den zweiten Gewindeabschnitt (211 ) ein Dichtband (27 ) gewickelt wird, um die Verbindungsdichtheit mit der Hülse (22 ) zu erhöhen.
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