DE202010015406U1 - Gefahrenmelder - Google Patents

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Abstract

Gefahrenmelder, insbesondere Rauchmelder, aufweisend ein an eine Wand oder Decke (30) eines Gebäudes montierbares Gehäuse (10), mindestens eine in dem Gehäuse (10) vorgesehene Messkammer (12) mit mindestens einer Öffnung (13) zur Umgebung des Gefahrenmelders, mindestens eine Messeinrichtung (14) zur Detektion von in die Messkammer (12) eindringendem Gas oder Partikeln, insbesondere Rauchpartikeln, und mindestens einen Signalgeber (18), gekennzeichnet durch Induktionsmittel (1, 2) zur kontaktfreien Energieübertragung und kontaktfreien Datenübertragung zwischen dem Gefahrenmelder und einer Zentrale.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gefahrenmelder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gefahrenmelder, die darauf beruhen, den Eintritt von Gas und/oder Rauch in eine Messkammer zu detektieren und bei einer Abweichung von einem Sollzustand ein Warnsignal auszugeben, sind bekannt. Das Warnsignal kann beispielsweise akustisch, optisch oder auf andere Weise abgegeben werden. Solche Gefahrenmelder werden üblicherweise an einer Wand oder Decke in Innenräumen von Gebäuden angebracht. Zur Detektion von durch die Öffnung in die Messkammer eingetretenem Rauch oder Gasen ist in der Messkammer beispielsweise eine optische Messeinrichtung angeordnet. Derartige Gefahrenmelder müssen jederzeit ordnungsgemäß funktionieren und unterliegen daher einer regelmäßigen Wartung. Im Laufe der Betriebszeit kann es zu Verschmutzungen der Raucheintrittsöffnungen oder Ablagerungen von Staub im Inneren der Messkammer kommen. Es ist aber auch denkbar, das der Gefahrenmelder beispielsweise mit einem Klebeband abgeklebt wird, wenn eine Zimmerdecke gestrichen wird, um den Gefahrenmelder vor Farbe zu schützen. Manchmal wird vergessen, das Klebeband wieder zu entfernen. Bedeckt dieses die Eintrittsöffnungen der Messkammer, ist die Funktion des Gefahrenmelders gestört.
  • Es ist daher erforderlich, in regelmäßigen Abständen durch Wartungspersonal eine persönliche Überprüfung vor Ort durchzuführen. Zwecks Reparatur oder Wartung muss der Gefahrenmelder entfernt und anschließend wieder angebracht werden. Der Austausch solcher Gefahrenmelder gestaltet sich jedoch oftmals schwierig, da die Verkabelung zur Energieversorgung getrennt und anschließend wiederhergestellt werden muss. Hierzu ist fachkundiges Personal erforderlich.
  • Es ist bekannt, Gefahrenmelder mit Batterien zu versorgen. Dies erhöht jedoch die erforderliche Wartungsfrequenz. Bei Gefahrenmeldern, die zur Datenübertragung mit weiteren Gefahrenmeldern oder einer Zentrale verbunden sind, schafft ein Batteriebetrieb keine Abhilfe. Diese Datenverkabelung ist bei einer Wartung ebenfalls zu lösen.
  • Es ist weiterhin bekannt, mehrere Gefahrenmelder über Funk miteinander oder mit einer Zentrale zu verbinden. Diese Lösung erfordert zusätzliche, aufwändige Bauteile, sowohl auf Empfänger- als auch auf Senderseite und erhöht den Energieverbrauch, was im Batteriebetrieb zu noch kürzeren Wartungsintervallen führt.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Montage bzw. Demontage eines an einer Wand oder einer Decke montierten Gefahrenmelders zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Der erfindungsgemäße Gefahrenmelder weist ein an eine Wand oder Decke eines Gebäudes montierbares Gehäuse, mindestens eine in dem Gehäuse vorgesehene Messkammer mit mindestens einer Öffnung zur Umgebung des Gefahrenmelders, mindestens eine Messeinrichtung zur Detektion von in die Messkammer eindringendem Gas oder Partikeln, insbesondere Rauchpartikeln, und mindestens einen Signalgeber auf. Ferner sind Induktionsmittel zur kontaktfreien Datenübertragung zwischen dem Gefahrenmelder und einer Zentrale sowie zur kontaktfreien Energieübertragung vorgesehen.
  • Die kontaktfreie Energie- und Datenübertragung erlaubt eine vereinfachte Montage bzw. Demontage. Es ist lediglich eine einfache Halteverbindung zwischen dem Gehäuse und der Wand bzw. der Decke erforderlich. Diese kann bevorzugt so ausgestaltet sein, dass sie ohne Werkzeug durch fachunkundiges Personal gelöst und wiederhergestellt werden kann. Die Energieversorgung kann über ein Stromnetz des Gebäudes sichergestellt sein und ist durch das Induktionsmittel auf einfache Weise zu trennen. Es ist hierbei auch nicht nötig, den Stromkreis zuvor zu trennen. Die Datenübertragung kann ebenfalls über das Induktionsmittel erfolgen, so dass auch hier keine Kabelverbindung durch Fachpersonal getrennt bzw. hergestellt werden muss. Auch die Ausrichtung des Gehäuses ist durch die erfindungsgemäße Lösung freigestellt, was die Montage für den Benutzer vereinfacht.
  • Eine beispielsweise an dem Gefahrenmelder selbst, insbesondere auf einer Platine des Gefahrenmelders, vorgesehene Auswerteeinrichtung ist dazu ausgebildet, von der Messeinrichtung detektierte Signale auszuwerten. Stellt die Auswerteeinrichtung dabei eine Überschreitung entsprechender Messwerte fest, gibt sie ein Gefahrensignal aus. Das Gefahrensignal kann mittels des Signalgebers in Form von optischen und/oder akustischen Warnsignalen ausgegeben werden.
  • Die Auswerteeinrichtung kann über eine Datenübertragungsverbindung, zum Beispiel eine Datenleitung oder eine Funkverbindung, mit einer Störungsstelle oder Brandmeldezentrale verbunden sein. Die Auswerteeinrichtung kann das Gefahrensignal dann über die Datenübertragungsverbindung an die Störungsstelle oder Brandmeldezentrale übermitteln. Die Brandmeldezentrale kann sich in dem mit dem Gefahrenmelder versehenen Gebäude oder außerhalb dieses Gebäudes an einem anderen Ort befinden. Durch die Brandmeldezentrale ist eine Fernüberwachung einer Vielzahl von Gefahrenmeldern möglich.
  • Die Messwerte können aber auch unausgewertet an eine Zentrale übertragen und dort ausgewertet werden. Hierzu können die Daten kontaktlos durch das Induktionsmittel von der Messeinrichtung in dem Gehäuse an ein Stromnetz, ein separates Kommunikationsnetz oder einen Funksender und anschließend weiter an die Zentrale übertragen werden. Nach einer Auswertung durch die Zentrale können entsprechende Signale zurückgegeben werden, die den Signalgeber veranlassen, optische und/oder akustische Warnsignale auszugeben.
  • Der Gefahrenmelder kann beispielsweise ein Rauchmelder sein. Es kann aber auch ein Flammen- oder Wärmemelder sein.
  • Bevorzugt wird ein Primärkreis, d. h. eine erste Spule durch ein Zuleitungskabel gebildet. Ein ohnehin vorhandenes Zuleitungskabel kann direkt am gewünschten Installationsort, beispielsweise unter Putz zu einer Spule gewickelt werden. Ein Sekundärkreis, d. h. eine zweite Spule kann durch eine Spule in dem Gehäuse gebildet sein. Die Energieversorgung des Gefahrenmelders erfolgt dann durch eine von der Primärspule in die Sekundärspule induzierte Spannung.
  • Der Primärkreis kann aber auch auf Putz in einem Sockel angeordnet sein, mit dem das Gehäuse verbindbar ist. Insbesondere bei einer nachträglichen Installation des erfindungsgemäßen Gefahrenmelders ist dies besonders kostengünstig.
  • Die Installation kann weiter vereinfacht werden, indem der Primärkreis durch ein im Sockel vorgegeben geführtes Zuleitungskabel gebildet wird. Es sind keine zusätzlichen Bauteile oder konstruktiven Maßnahmen von Seiten des Installateurs nötig.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Gefahrenmelder so ausgebildet, dass Daten zwischen der Zentrale und dem Gefahrenmelder in Form von Frequenz- und/oder Amplitudenmodulierten Signalen übertragbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Figur näher erläutert.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Gefahrenmelder, vorliegend ein Rauchmelder, schematisch in einer vertikalen Schnittansicht gezeigt.
  • An einem Sockel 20, der in nicht näher dargestellter Weise an einer Zimmerdecke 30 befestigt ist, ist ein Gehäuse 10, beispielsweise aus Kunststoff angesetzt. In dem Gehäuse 10 ist eine Messkammer 12 ausgebildet, in der eine Messeinrichtung 14 angeordnet ist. Zur Messkammer 12 sind seitliche Eintrittsöffnungen 13 für Gas bzw. Rauch zu erkennen. Das Gas bzw. die Luft treten dabei durch die Öffnungen 13 in die Messkammer 12 ein. Dieser Aufbau ist an sich bekannt und wird daher nicht näher erläutert.
  • Ein Zuleitungskabel 32 ist an der Zimmerdecke 30 in den Sockel 20 geführt. Das Zuleitungskabel 32 mündet in nicht näher dargestellter Weise in einen Primärkreis 1. Der Primärkreis 1 kann ein eine Spule umfassendes separates Bauteil oder eine entsprechende Wicklung des Zuleitungskabels 32 selbst sein.
  • In dem Gehäuse 10 ist auf einer im montierten Zustand dem Sockel zugewandten Seite ein Sekundärkreis 2 in Form einer zweiten Spule angeordnet. Mit Ausnahme einer nicht näher dargestellten, einfach lösbaren Halteverbindung sind Gehäuse 10 und Sockel 20 physisch nicht miteinander verbunden. Insbesondere sind Gehäuse 10 und Sockel 20 weder über Strom- noch über Datenkabel miteinander verbunden. Die Energieversorgung des Gefahrenmelders erfolgt durch eine von der Primärspule 1 in die Sekundärspule 2 induzierte Spannung. Die Datenübertragung zwischen einer Zentrale und dem Gefahrenmelder wird über das gleiche Induktionsmittel 1, 2 realisiert, wie die Energieversorgung. Dies geschieht in Form von Frequenz- und/oder Amplitudenmodulierten Signalen.
  • Bei der Demontage zur Wartung oder zum Austausch des Gefahrenmelders wird die Halteverbindung gelöst und das Gehäuse 10 kann von dem Sockel 20 entfernt werden. Die Halteverbindung kann eine Steckverbindung oder ein Schraubverschluss mit einem Gewinde am Umfang des Gehäuses und entsprechendem Gewinde am Umfang des Sockels sein. Es müssen dabei keine Kabelverbindungen getrennt werden, wodurch Werkzeug und Fachpersonal entbehrlich wird. Gleiches gilt für die Montage, bei der das Gehäuse 10 mit dem Sockel 20 verbunden wird. Ohne weiteres Zutun ist damit auch die kontaktfreie Datenverbindung und Energieversorgung hergesellt.

Claims (9)

  1. Gefahrenmelder, insbesondere Rauchmelder, aufweisend ein an eine Wand oder Decke (30) eines Gebäudes montierbares Gehäuse (10), mindestens eine in dem Gehäuse (10) vorgesehene Messkammer (12) mit mindestens einer Öffnung (13) zur Umgebung des Gefahrenmelders, mindestens eine Messeinrichtung (14) zur Detektion von in die Messkammer (12) eindringendem Gas oder Partikeln, insbesondere Rauchpartikeln, und mindestens einen Signalgeber (18), gekennzeichnet durch Induktionsmittel (1, 2) zur kontaktfreien Energieübertragung und kontaktfreien Datenübertragung zwischen dem Gefahrenmelder und einer Zentrale.
  2. Gefahrenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Primärkreis (1) durch ein Zuleitungskabel (32) gebildet wird.
  3. Gefahrenmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärkreis (1) unter Putz angeordnet ist.
  4. Gefahrenmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärkreis (1) auf Putz in einem Sockel (20) angeordnet ist, mit dem das Gehäuse (10) verbindbar ist.
  5. Gefahrenmelder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärkreis (1) durch ein im Sockel (20) vorgegeben geführtes Zuleitungskabel (32) gebildet wird.
  6. Gefahrenmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sekundärkreis (2) durch eine Spule in dem Gehäuse (10) gebildet ist.
  7. Gefahrenmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der so ausgebildet ist, dass Daten zwischen der Zentrale und dem Gefahrenmelder in Form von Frequenz- und/oder Amplitudenmodulierten Signalen übertragbar sind.
  8. Gefahrenmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Signalgebers (18) optische und/oder akustische Warnsignale ausgebbar sind.
  9. Gefahrenmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Auswerteeinrichtung zur Auswertung durch die Messeinrichtung gemessener Daten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014177496A1 (de) * 2013-05-01 2014-11-06 Siemens Aktiengesellschaft Gefahrenmelder mit temperatursensor
DE102014108218A1 (de) * 2014-06-12 2015-12-17 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh Stromverteilerbox

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DE102014108218A1 (de) * 2014-06-12 2015-12-17 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh Stromverteilerbox
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