DE202010011606U1 - Drucktampon für den Tampondruck - Google Patents

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Abstract

Drucktampon für den Tampondruck, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem gießunfähigen, weichelastischen, plastisch verformbaren Silikonkautschuk besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Druckverfahren. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Tampondruckverfahren. Ganz speziell betrifft die Erfindung ein Drucktampon für ein solches Tampondruckverfahren.
  • Das Tampondruckverfahren ist ein indirektes Tiefdruckverfahren, das entwickelt wurde, um bestehende Drucksysteme wie bspw. Sieb- oder Prägedruck zu ergänzen. Nahezu unabhängig von Form und Oberflächenstruktur (konkave, konvexe, gekrümmte Oberflächen) können damit verschiedenste Materialien, auch mechanisch empfindliche Produkte wie z. B. Eier oder Glas, bedruckt werden.
  • Die Druckform (Klischee) trägt in ihrer Oberfläche das zu druckende, tiefer liegende Druckbild. Eine Rakel drückt die aufzubringende Farbe in das tieferliegende Druckbild und ein Rakelmesser radelt die überschüssige Farbe sauber ab. Somit bleibt ein Farbfilm in den Vertiefungen zurück. Danach bzw. zeitgleich mit dem Rakelvorgang bewegt sich ein, meist aus Silikon-Kautschuk bestehendes, Tampon vom Druckgut zur Form. Der Tampon wird über das Klischee abgesenkt und übernimmt so das Druckbild. Anschließend wird der Tampon abgehoben und bewegt sich zum Bedruckstoff, worauf er dann in einer Abrollbewegung gepresst wird. Auf diese Weise wird die Farbe an den Bedruckstoff abgegeben. Als Bedruckstoff lässt sich dabei fast jedes Material verwenden (Holz, Karton, Papier, Thermoplaste, Polyolefine, Duroplaste, Metalle, Glas und dergleichen).
  • Drucktampons (auch Druckstempel oder Druckballen genannt) aus Silikonkautschuk wurden vor ca. 30 Jahren entwickelt. Der Vorteil besteht in der Verformbarkeit, wodurch das Bedrucken von gewölbten Flächen ermöglicht wird. Der Tampon nimmt aufgrund seiner Elastizität die Form des zu bedruckenden Körpers an und kann so das Motiv ideal auf den Bedruckstoff übertragen. Der Farbfilm haftet dann aufgrund der Klebrigkeit der Lösemittelverdunstung auf dem Bedruckstoff. Bei diesen Vorgängen muss der Tampon die verschiedensten mechanischen Ansprüche erfüllen, um einen präzisen Druck zu gewährleisten. Die elastische Verformbarkeit und die Geometrie des Drucktampons müssen dabei auf die speziellen Druckaufgaben abgestimmt werden.
  • Tampondruckmaschinen sind bspw. aus der WO 2004/113075 A1 , der EP 1 053 882 A und der DE 20 2007 006 656 U1 bekannt.
  • Zur Herstellung eines Drucktampons wird eine Urform benötigt, die auf verschiedenen mechanischen Wegen gefertigt werden kann. Diese Urform (Rohling) dient als Vorlage für eine Gießform, wobei der Rohling als Positivmodell und die Gießform als Negativmodell bezeichnet wird. Beim Gießen entsteht aus einem flüssigem Werkstoff nach dem Erstarren ein fester Körper bestimmter Form. Die Gießform wird bei der Herstellung des Drucktampons mit einer Mischung aus flüssigem Silikonkautschuk gefüllt und abgedeckt. Nach dem Aushärten, d. h., nachdem er so verfestigt ist, dass er als weichelastischer Tampon verwendbar ist, wird der fertige Tampon der Form entnommen und gesäubert.
  • Für den Baustoffbereich sind sogenannte Knetsilikone als Dichtungsmassen bekannt, die als 1- oder 2-Komponentensysteme angeboten werden. Diese Silikone sind zwar billig und flexibel, weisen aber keine Silikongummi-Eigenschaften auf. Außerdem besitzen sie eine große Trägheit, d. h., ein für den Tampondruck ungeeignetes Rückstellvermögen. Unter Rückstellvermögen ist die Eigenschaft eines verformbaren Stoffes zu verstehen, die ursprünglichen Maße ganz oder teilweise wieder anzunehmen, nachdem die Kräfte aufgehoben wurden, welche die Verformung verursacht haben.
  • Die im Dentalbereich eingesetzten Knetsilikone besitzen teilweise ein hohes Rückstellvermögen und sind gummiartig, sie müssen jedoch, da sie für die Verarbeitung bei Zahnärzten oder Zahntechnikern vorgesehen sind und unter Umständen dauerhaft in Kontakt mit menschlichem Gewebe stehen, frei von Giftstoffen und zudem geruchsneutral sein. Daher kosten diese Silikone ein Vielfaches der Silikone, die derzeit im Tampondruck verwendet werden, ihre Anwendung ist daher unwirtschaftlich.
  • Nachteilig an den genannten Knetsilikonen ist außerdem, dass die Entwicklung neuer Drucktampons durch die Herstellung der Rohlinge und der jeweiligen neuen Gießformen kostenintensiv ist. Somit ist, da die weitaus größte Menge an Tampons ein Volumen von bis zu einem Viertelliter aufweist, die Prototypenherstellung mittels Gießmasse sehr aufwändig. Zudem verursacht sie erhebliche Probleme bei der Abfallentsorgung des Restsilikons, das bei dieser Art der Herstellung nicht weiter verwendet werden kann. Hinzu kommt der Zeitaufwand als zusätzlicher Kostenfaktor.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drucktampon für den Tampondruck bereit zu stellen, der die genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch den Drucktampon gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Bisher wurden Drucktampons für den Tampondruck ausschließlich im Gießverfahren hergestellt. Die flüssige Gießmasse aus Silikonkautschuk wird dabei in eine Form gegossen und darin ausgehärtet, d. h., so verfestigt, dass die Masse als weichelastischer Tampon verwendbar ist. Es gibt mittlerweile Tausende Tampondruckformen am Markt, jedoch werden laufend neue Formen notwendig, um spezielle drucktechnische Problem lösen zu können. Insbesondere für den Tampondruck-Prototypenbau ist eine Herstellung mittels Gießmasse sehr aufwändig, da sie große Probleme hinsichtlich der Entsorgung des Restsilikons aufwirft, das bei dieser Art der Herstellung nicht weiterverwendet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird der Drucktampon nicht mehr, wie oben beschrieben, gegossen, sondern es wird ein gießunfähiger Silikonkautschuk, d. h., ein Knetsilikon verwendet, welcher eine Konsistenz aufweist, wie weicher Teig oder Lava aufweist. Das Silikonkautschuk wird in Form einer Stange hergestellt, insbesondere extrudiert. Vorteilhaft werden beide Komponenten in einer Stange mit Innenkern und Umhüllung hergestellt, wobei beide Komponenten noch nicht reagieren. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Härter und Harz in zwei Stangen, insbesondere unterschiedlicher Farbe hergestellt werden, von denen jeweils eine Scheibe abgeschnitten wird. Die für einen Drucktampon entsprechende Menge kann „von der Stange” abgeschnitten werden, das abgeschnittene Teil wird plastisch verformt (geknetet) und in eine Form gepresst. Dabei ist die Silikonmasse in der Form luftblasenfrei fließfähig. In der Form wird der Silikonkautschuk dann so verfestigt, dass die Masse teigartig wird, d. h., als weichelastischer Tampon verwendbar ist.
  • Der verwendete Silikonkautschuk kann dabei unterschiedliche Shore-A-Härten im Bereich von 3–30 aufweisen. Damit das Knetsilikon luftblasenfrei fließfähig ist, besitzt der Kautschuk vorteilhafterweise eine Shore-Härte von etwa 6–8.
  • Der verwendete Silikonkautschuk weist vorteilhafterweise ein hohes gummielastisches Rückstellvermögen auf. Er ist nicht trägelastisch. Der verwendete Silikonkautschuk (Knetsilikon) kann additions- bzw. kondensationsvernetzt sein. Während die Additionsvernetzung auf der Verknüpfung von Si-H-Gruppen mit Doppelbindungen beruht, wobei neben Salzen oder Komplexen von Platin entsprechende Palladium- oder Rhodiumverbindungen als Katalysatoren eingesetzt werden, kommen bei der Kondensationsvernetzung Katalysatoren wie Dibutylzinndilaurat oder Zinn(II)oktoat zum Einsatz. Sie katalysieren die Reaktion zwischen α,ω-Dihydroxypolydimethylsiloxanen mit Kieselsäureestern.
  • Der erfindungsgemäße Drucktampon kann eine glatte oder eine feinmattierte Oberfläche aufweisen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Form oder das Modell feinsandgestrahlt ist.
  • Des Weiteren kann der erfindungsgemäße Drucktampon auf einfache Weise mit und ohne Weichmacheranteile, wie z. B. Silikonöle, hergestellt werden.
  • Um das Knetsilikon als Tampon mit abstoßenden Eigenschaften gegenüber Lösungsmittel-Druckfarben verwenden zu können, muss der reine Silikonanteil im idealen Verhältnis zum Weichmacher stehen, wobei ein Verhältnis von 1:1 angestrebt wird.
  • Aufgrund der Vielfalt heutiger Lösungsmitteldruckfarben gibt es sehr aggressive Farbtypen sowie wenig aggressive Tampondruckfarben. Das Knetsilikon wird deshalb nach den jeweiligen Anforderungen der Farbe und der Drucktechnik individuell eingestellt, wobei das hohe Rückstellvermögen (gummiartig und reißfest) erhalten bleiben muss. Je nach Lösemittelanteil ist mehr Weichmacher enthalten. Der Anteil an Silikonölen wird durch Tests ermittelt und das Knetsilikon kann von 0 bis 50 Weichmacher enthalten.
  • Der erfindungsgemäße Drucktampon kann insbesondere für den Tampondruck-Prototypenbau, d. h., für die schnelle Einzelfertigung für Testdrucke, verwendet werden, da er schnell und kostengünstig hergestellt werden kann. Zudem fällt bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Drucktampons so gut wie kein Abfall an.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/113075 A1 [0005]
    • - EP 1053882 A [0005]
    • - DE 202007006656 U1 [0005]

Claims (15)

  1. Drucktampon für den Tampondruck, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem gießunfähigen, weichelastischen, plastisch verformbaren Silikonkautschuk besteht.
  2. Drucktampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Silikonkautschuk ein Knetsilikon ist.
  3. Drucktampon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Silikonkautschuk additionsvernetzt ist.
  4. Drucktampon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Silikonkautschuk kondensationsvernetzt ist.
  5. Drucktampon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Shore-A-Härte im Bereich von 3 bis 30 aufweist.
  6. Drucktampon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Shore-A-Härte im Bereich von 6 bis 8 aufweist.
  7. Drucktampon nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Silikonkautschuk ein 1-Komponenten-Silikonkautschuksystem ist.
  8. Drucktampon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Silikonkautschuk ein 2-Komponenten-Silikonkautschuksystem ist.
  9. Drucktampon nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er in einer Gießform fließfähig ist.
  10. Drucktampon nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine glatte Oberfläche aufweist.
  11. Drucktampon nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er eine mattierte Oberfläche aufweist.
  12. Drucktampon nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine hohe Elastizität aufweist.
  13. Drucktampon nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er weitestgehend ohne Abfall herstellbar ist.
  14. Drucktampon nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein hohes Rückstellvermögen aufweist.
  15. Drucktampon nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Weichmacher enthält.
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