DE541232C - Verfahren zum Herstellen von Stereotypiematern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von StereotypiematernInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM
26. AUGUST 1933
26. AUGUST 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15b GRUPPE 2oi
15b υ51.30
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. März 1930 ab
Zur Herstellung von Matern für die Stereotypie sucht man seit langer Zeit eine
Lösung, die bei genügender Plastizität der oberen Maternschicht zur Erzielung einer
scharfen Einprägung eine vollkommen glatte Oberfläche bietet und für ein wiederholtes
Ausgießen des Schriftbildes genügende Festigkeit aufweist, um eine möglichst vielfache Benutzung
zu erlauben, ohne daß die Mater beschädigt wird oder das Schriftbild an Schärfe und Klarheit leidet. Man verlangt von der
Papiertafel, für deren Herstellung und Zusammensetzung zahlreiche Vorschläge schon
gemacht worden sind, eine gewisse Biegsamkeit und Elastizität, damit sie eine gute
Prägefähigkeit besitzt, aber auch die Feinheiten des Schriftsatzes oder des Schriftbildes
möglichst genau aufnehmen und wiedergeben kann. Andererseits verlangt man, daß
ao das Schriftbild steht, d. h. die Feinheiten seiner Konturen bis in die Einzelheiten behält
und nach dem Abziehen von der Prägeform oder während des Abgusses die Feinheiten
in den Einzelheiten des Schriftbildes
a5 beibehält und nicht infolge seiner Elastizität
oder durch äußere Einflüsse, z. B. die ersten Güsse, die aufgenommenen Formen ändert.
Die jetzt vielfach zur Herstellung der Matern benutzten, meist aus einer besonders
vorbereiteten Pappe oder mehreren Schichten Papier bestehenden Tafeln erfordern trotz
ihrer besonderen Behandlung auch bei genügender Stärke und Plastizität und bei guter
Schärfe des Druckbildes und genügender Festigkeit, und zwar jede einzelne Tafel, noch
eine Zurichtung durch Auskleben. Damit geht aber sehr viel Zeit verloren. Um nämlich
ein klares und sauberes Druckbild zu erhalten und ein Schmieren beim Druck zu vermeiden,
ist es notwendig, daß die freien Stellen im Schriftbild auch im Abguß hinreichend tief
liegen. Diese freien Stellen markieren sich nach der Prägung der Mater in dieser als
Erhöhungen, die sogenannten Punzen, welche dann auf der Rückseite einzeln ausgelegt und
ausgeklebt werden müssen, um nicht beim Gießen durchgedrückt zu werden. ■
Damit die Punzen eine genügende Tiefe erhalten, werden beim Prägen zwischen Materntafel
und Prägestempel bisher Zwischenlagen aus Filz, Papier, Gummi o. dgl. verwendet.
Diese verhältnismäßig hohen Zwischenlagen lassen sich unter der Prägepresse zusammendrücken
und ermöglichen dadurch das tiefe Einprägen der Punzen. Um aber eine ebene Oberfläche zu bekommen und zu verhindern,
daß diese Punzen beim Gießen, wie schon gesagt, durchgedrückt werden, muß man eben
die Vertiefungen oder Punzen auf der Rückseite mit Pappe o. dgl. auskleben, damit nicht
die Verwendbarkeit der ganzen Mater beeinträchtigt wird. Diesem Übelstand hat man
geglaubt durch Behandlung des zur Herstellung der Materntafel benutzten Materials,
insbesondere auch des Kleisters, und durch Herstellung von Tafeln größerer Dicke begegnen
zu können. Dann hat man vorgeschlagen, durch Aufstreichen von mehr oder
weniger erhärtenden Massen, durch Einlage besonderer Schichten o. dgl. die Mater widerstandsfähiger
zu machen,* auf diese Weise die Arbeit des Auslegens zu ersparen und die Lebensfähigkeit der Mater zu erhöhen. Alle
diese Versuche haben nicht zum Ziel geführt, denn die Stärke der Tafel ist durch die Bedingungen
der Druckmaschine auf ein gewisses Maß begrenzt.
ίο Das Versagen beruhte in erster Linie
darauf, daß man nach wie vor bei allen Matern zum Prägen die hohe Zwischenlage aus Filz o. dgl. verwendet hat. Glaubte man
früher, daß die Fähigkeit der Zwischenlage, sich zusammendrücken zu lassen, unbedingt
Voraussetzung ist, um genügend tiefe Punzen bzw. ein reines Druckbild herauszubekommen,
so hat man andererseits übersehen, daß diese Zwischenlagen bei Verwendung stärkerer
Materntafeln gerade infolge ihrer Nachgiebigkeit und Kompressionsfähigkeit einen
zweifachen Nachteil hervorrufen mußten, insofern, als sie einmal verhinderten, daß die
Stärke der Materntafel unter dem Druck der Prägepresse verringert wurde und daß die
Punzen nicht auch hier an der Oberfläche sich nachteilig markierten. Materntafeln,'
deren Dicke aber die zulässige Stärke nicht überschreitet, zeigen infolge der Prägung mit
Zwischenlagen nach wie vor die unebene Oberfläche an der Rückseite.
Andererseits treten auch bei allen gebräuchlichen Tafeln die tiefliegenden Hohlräume
oder Punzen auf, die das Auslegen erfordern, wenn eine glatte Oberfläche hergestellt werden
soll.
Die Erfindung hat indessen einen einfachen Weg gefunden, um alle diese Übelstände zu
beseitigen. Nach dem neuen Arbeitsverfahren können und sollen grundsätzlich Zwischenlagen
aus Filz, Papier, Gummi usw. zwischen Mater und Prägestempel fortfallen. Man kann nicht eine glatte Oberfläche und eine
Verringerung der Stärke der Mater in der Presse erzielen, wenn man gleichzeitig durch
eine nachgiebige Zwischenlage der Mater die Möglichkeit schafft, auszuweichen. Die Erfindung
will also der Materntafel von vornherein eine solche Eigenschaft oder Beschaffenheit
geben, daß sie hinreichend tiefe Punzen an den freien Stellen mit einer ebenen Oberfläche an der Rückseite und zulässige
Stärke der Tafel vereinigt, und sie löst diese Aufgabe, indem sie nach dem neuen Arbeitsverfahren
die Verwendung jeder Filz- oder sonstigen Zwischenlage fortfallen läßt.
Es hat sich gezeigt, daß die handelsübliche Materntafel sofort gebrauchsfähig ist und
jedes Zurichten der Tafeln durch Auslegen oder Auskleben vollkommen in Fortfall kommen
kann, wenn man auf die dem Schriftbild abgekehrte Seite der Tafel unter Verwendung
einer geeigneten Klebstoff- oder Kleistermasse ein Material aufklebt, welches sich ebenso
verhält wie z. B. gewöhnliches Löschpapier. Wird auf die Mater unter Verwendung eines nicht viel Feuchtigkeit abgebenden
Kleisters zunächst eine, dann beispielsweise eine zweite oder weitere Löschpapierschicht
vollkommen glatt aufgeklebt und die so bereits vor der Prägung fertige Tafel ohne Zwischenlage zur Herstellung der
Mater benutzt, so wird auch diese Materntafel nach den eingehenden Untersuchungen
der Erfinder nach der Prägung eine glatte Oberfläche besitzen. Das Schriftbild behält
dabei eine außergewöhnlich gute Schärfe und gibt die Feinheiten, wie ohne weiteres festgestellt
werden kann, schärfer wieder als eine gleiche nicht mit Löschpapier versehene Materntafel unter Filzauflage. Da keine
Filzauflage o. dgl. verwendet wird, wird das Löschpapier, offenbar infolge seiner Kompressionsfähigkeit,
an den Stellen, an welchen sonst die Punzen herausgedrückt werden, zusammengedrückt,
die Punzen betten sich in die Mater und das Löschpapier, ohne daß die ebene Oberfläche beeinträchtigt wird. Das
beruht offenbar darauf, daß die nachgiebige Zwischenlage weggefallen ist. Die so vorbereitete
Materntafel behält auch nach der Entnahme aus der Presse auf der Rückseite ihre glatte Form. Sie besitzt die unveränderte
Plastizität ' zur Aufnahme eines scharfen Schriftbildes und behält dieses unverändert S5
bei. Sie gestattet eine vielfache Herstellung von Abgüssen, ohne irgendwelche Schäden
oder Beeinträchtigungen des Bildes erkennen zu lassen.
Dank der Erfindung fällt jede Zurichtarbeit
an der geprägten Mater vollkommen weg, während die Lebensdauer, wie schon erwähnt,
nicht geringer, sondern sogar höher ist als die einer zugerichteten Mater. Die neuen Materntafeln sind für alle Zwecke verwendbar,
sie bedeuten eine große Ersparnis an Zeit und sind besonders wertvoll auch bei Reliefklischees usw. Bei Reliefklischees
braucht die Mater nicht mehr abgeschliffen zu werden; es erhält sich das Relief besser
in der Mater als ein nach der bisherigen Methode geprägtes und abgeschliffenes Reliefklischee.
Ein Ablösen aufgeklebter Streifen, ungleiche Höhen usw. sind ausgeschlossen. Die Oberfläche ist glatt und bleibt es.
An Stelle der Löschpapierauf lage kann man die Maternpappe auch mit einer anderen sich
gleich verhaltenden Pappe, Gewebeauflage o. dgl. versehen. Es ist also jetzt auch die
Möglichkeit gegeben, die Materntafel selbst aus stärkerem Material anzufertigen, wobei
gewünschtenfalls die -rückseitige Schicht eine
größere Kompressionsfähigkeit besitzen kann. Da die Materntafel jetzt der Erfindung gemäß
unmittelbar zwischen Satzform und Prägestempel zu liegen kommt, kann sie sich selbst auf das erforderliche Maß zusammendrücken
lassen, während es ausgeschlossen ist, daß die Punzen an der rückseitigen Oberfläche
in die Erscheinung treten.
Es kann diese Materntafel mit dieser oder
ίο einer anderen Auflage bereits fertig von dem
Lieferanten der Tafel in den Handel gebracht werden. Es können auch in fortlaufendem
Arbeitsgang größere oder kleinere Tafeln oder Rollen solcher Tafeln hergestellt werden, um es dann der Druckerei zu überlassen,
die geeigneten Größen abzupassen, falls nicht vorgezogen wird, wie es heute üblich ist, die Materntafel in bereits fertig
zugeschnittenen Größen zu beziehen.
Beim Anbringen der Löschpapier- oder ähnlichen Auflage oder der Verstärkung verwendet
man solche Klebestoffe, die erfahrungsgemäß nicht zuviel Feuchtigkeit abgeben. Selbstverständlich kann auch das Bekleben
der jetzt käuflichen Materntafeln mit zwei oder mehr Löschblattauflagen o. dgl. erst
durch den Verbraucher selbst erfolgen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Stereotypiematern, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit einer oder mehreren Schichten eines kompressiblen Materials,
z. B. Löschpapier, versehene Materntafel ohne weitere Auflage aus Filz o. dgl. geprägt
wird.
2. Materntafel zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine obere Schicht aus der üblichen Maternpappe oder anderem Maternmaterial
zur Aufnahme einer scharfen Prägung des Schriftbildes und eine rückseitige
ein- oder mehrfache Schicht aus kompressiblem Material, z.B. Löschpapier.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE541232T | 1930-03-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE541232C true DE541232C (de) | 1933-08-26 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1930541232D Expired DE541232C (de) | 1930-03-11 | 1930-03-11 | Verfahren zum Herstellen von Stereotypiematern |
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US2831224A (en) * | 1955-02-21 | 1958-04-22 | Tenak Products Company | Matrix and method of making same |
US3075260A (en) * | 1955-05-09 | 1963-01-29 | Kimberly Clark Co | Stereotype mat |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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