DE202010008759U1 - Mehrteilige Armaturenanordnungen - Google Patents

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Abstract

Mehrteilige Armaturenanordnung zum Einbau in eine Rohrleitung enthaltend: (a) einen ersten Armaturenteil (28) zum Einbau in die Rohrleitung mit einem absperrbaren Einlass und einem koaxialen, absperrbaren Auslass, wobei die Strömung vom Einlass zu einem einlassseitigen Anschluss und von einem auslassseitigen Anschluss zum Auslass geführt ist und wobei Einlass und Auslass über einen nicht-strömungsführendes Verbindungsteil miteinander verbunden sind, und (b) einen lösbar an die Anschlüsse des ersten Armaturenteils anschließbaren zweiten Armaturenteil (10) mit einem auf dem Strömungsweg zwischen Einlass und Auslass angeordneten Rohrtrenner, gekennzeichnet durch (c) einen lösbar zwischen den Anschlüssen des ersten und zweiten Armaturenteils anschließbaren dritten Armaturenteil, mit dem die Wasserströmung durch ein Wasserbehandlungsgerät leitbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Armaturenanordnung zum Einbau in eine Rohrleitung enthaltend:
    • (a) einen ersten Armaturenteil zum Einbau in die Rohrleitung mit einem absperrbaren Einlass und einem koaxialen, absperrbaren Auslass, wobei die Strömung vom Einlass zu einem einlassseitigen Anschluss und von einem auslassseitigen Anschluss zum Auslass geführt ist und wobei Einlass und Auslass über einen nicht-strömungsführendes Verbindungsteil miteinander verbunden sind, und
    • (b) einen lösbar an die Anschlüsse des ersten Armaturenteils anschließbaren zweiten Armaturenteil mit einem auf dem Strömungsweg zwischen Einlass und Auslass angeordneten Rohrtrenner.
  • Solche Armaturen sind bekannt. Sie haben den Vorteil, dass die Rohrleitung nicht aufgebrochen werden muß und die Wasserversorgung nicht am Haupthahn eines Gebäudes unterbrochen werden muß um den Zugang zu den Bauteilen zu ermöglichen. Ein wartungsbedürftiges Bauteil, welches sich in dem zweiten Armaturenteil befindet, kann besonders einfach entfernt werden. Dazu werden Einlass und Auslass abgesperrt. Das zweite Armaturenteil wird abgenommen und das Bauteil ist zugänglich. Derartige wartungsbedürftige Bauteile sind insbesondere Rohrtrenner, Druckminderer oder Filter.
  • Stand der Technik
  • DE 10 2005 006 790 B4 offenbart eine zweiteilige Armatur mit einem nicht-strömungsführenden Zwischenteil zwischen Einlass und Auslass. Der Einlass ist mit einem Kugelhahn versehen. Der Auslass ist mit einem motor-betriebenen Kugelhahn versehen. Einlass und Auslass und die Absperrhähne sind in ein erstes Armaturenteil integriert. In einem zweiten Armaturenteil ist ein Druckminderer und ein Rohrtrenner – auch als Systemtrenner bezeichnet – angeordnet. Die Strömung fließt vom Einlass durch den Druckminderer zum Rohrtrenner. Vom Rohrtrenner fließt die Strömung zurück in das erste Armaturenteil und durch den Motor-betriebenen Kugelhahn zu einer Installation, beispielsweise einer Heizungsanlage.
  • EP 1 681 520 A2 offenbart ebenfalls eine derartige zweiteilige Armatur. Die Armatur ist auch für Sicherheitsventile, Filter und dergleichen offenbart.
  • Die wartungsbedürftigen Bauteile, d. h. Filter, Rückflussverhinderer, Druckminderer und deren Kombination sind immer in dem zweiten Armaturenteil angeordnet. Die Anzahl der Bauteile in dem Armaturenteil ist somit begrenzt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei geringen Herstellungskosten auch voluminöse Wasserbehandlungsgeräte integrieren kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch
    • (c) einen lösbar zwischen den Anschlüssen des ersten und zweiten Armaturenteils anschließbaren dritten Armaturenteil, mit dem die Wasserströmung durch ein Wasserbehandlungsgerät leitbar ist.
  • Das erste Armaturenteil bildet eine Anschlussarmatur zum Installieren der Armaturenanordnung in eine Rohrleitung. Das zweite Armaturenteil bildet ein Armaturengehäuse für einen Rohrtrenner. Das dritte Armaturenteil bildet ein weiteres, separates Modul. Es kann optional zwischen dem ersten und dem zweiten Armaturenteil eingebaut werden, ohne dass diese verändert werden müssen. Auch dieses Armaturenteil kann ohne weiteres aus- und eingebaut und gewartet werden. Die Baulänge der Anordnung in der Rohrleitung bleibt gleich. Das Wasserbehandlungsgerät kann auch in bestehende Installationen eingebaut werden. Die Nachrüstung kann ohne jede bauliche Änderung erfolgen. Lediglich das dritte Armaturenteil wird zwischen den beiden bestehenden Armaturenteilen sandwich-artig angeschlossen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Wasserbehandlungsgerät eine chemische Enthärtungseinrichtung. Diese sind besonders voluminös und daher nicht ohne weiteres in einer Armatur unterzubringen. Das dritte Armaturenteil weist daher vorzugsweise zwei Anschlüsse für Schläuche auf. Durch die Verwendung von Schläuchen kann die Enthärtungseinrichtung an beliebiger Stelle innerhalb der Reichweite abgestellt oder aufgehängt werden.
  • Das dritte Armaturenteil ermöglicht den Einbau Bauteil-spezifischer Elemente. Ein solches Element sind insbesondere Mittel zur Messung des Durchflussvolumens im dritten Armaturenteil vorgesehen sind. Solche Mittel können einen Rückflussverhinderer und eine Turbine umfassen, die mit einem Reedkontakt zusammenwirkt. Der Reedkontakt erfasst die Turbinengeschwindigkeit und/oder die Anzahl der Turbinenumdrehungen. Aus diesen Messwerten kann das Durchflussvolumen berechnet werden.
  • Das Enthärtungsvermögen der chemischen Enthärtungseinrichtung kann begrenzt sein. Dann ist kann eine Anzeige vorgesehen sein, welche anzeigt, wenn die Enthärtungseinrichtung erschöpft ist oder welche den Erschöpfungsgrad der Enthärtungseinrichtung anzeigt. Eine Enthärtungseinrichtung kann beispielsweise ein Ionentauscher-Harzmaterial enthalten, welches von dem Wasser durchströmt wird. Wenn das Material mit Calcium-Ionen gesättigt ist, ist die Enthärtungseinrichtung erschöpft. Das Material muss dann regeneriert werden. Bei bekannter Wasserhärte, entsprechend einem bekannten Calcium-Ionengehalt und bekannter Menge an Ionentauscher kann das Durchflussvolumen des Wassers errechnet werden, nach dem eine Regenerierung des Materials erforderlich ist. Die Anzeige zeigt diesen Zustand an. Es ist aber natürlich auch möglich, statt eines einzigen Signals ständig anzuzeigen, welche Durchflussmenge noch bis zur Regenerierung möglich ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Enthärtungsvermögen der chemischen Enthärtungseinrichtung begrenzt und die Auswerte- und Steuerelektronik erzeugt ein Signal zum Sperren des auslassseitigen Absperrventil, wenn der aus dem gemessenen Durchflussvolumen ermittelte Erschöpfungsgrad der Enthärtungseinrichtung einen vorgegebenen Schwellwert erreicht. Dadurch wird verhindert, dass nicht-enthärtetes Wasser in ein nachfolgendes System, beispielsweise eine Heizungsanlage fließt.
  • Vorzugsweise ist ein Leitfähigkeitssensor zur Ermittlung der Leitfähigkeit des Wassers vor der Wasserbehandlung im dritten Armaturenteil angeordnet. Aus der Leitfähigkeit des Wassers lässt sich ein guter Wert für die Wasserhärte ermitteln. Die Wasserhärte kann sich während der Benutzung der Enthärtungseinrichtung ändern. Entsprechend ändert sich das maximale Durchflussvolumen, welches mit einer bestimmten Menge Ionentauscher-Harzmaterial enthärtet werden kann. Die Messung der Leitfähigkeit erlaubt eine genauere Berechnung, welche den tatsächlich vorliegenden Gegebenheiten entspricht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Auswerte- und Steuerelektronik zur Steuerung eines auslassseitigen Absperrventils vorgesehen. Die ohnehin vorhandene Auswerte- und Steuerelektronik kann zusätzlich zur Steuerung einer motor-angetriebenen Verschneideeinrichtung am Wasserbehandlungsgerät vorgesehen sein. Mit der Verschneideeinrichtung wird vollständig enthärtetes Wasser mit unbehandeltem Wasser gemischt. Auf diese Weise kann ein gewünschter Härtegrad am Ausgang eingestellt werden. Das Mischungsverhältnis richtet sich nach der Eingangshärte, dem Ionentauscher-Harzmaterial und der gewünschten Ausgangshärte. Die Anordnung nutzt die gleiche Auswerte- und Steuerelektronik sowohl zur Steuerung des Absperrventils als auch zur Steuerung des Verschneideventils. Aus der Leitfähigkeit und dem Durchflussvolumen wird das erforderliche Mischungsverhältnis errechnet und das Verschneideventil entsprechend eingestellt.
  • In der Anordnung ist in einer Ausgestaltung der Erfindung ein zusätzlicher Druckminderer im zweiten Armaturenteil vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind am dritten Armaturenteil Anschlüsse zum Anschließen des Wasserbehandlungsgeräts vorgesehen, welche im Strömungsweg hinter dem Rohrtrenner angeordnet sind. Dadurch wird verhindert, dass Wasser aus dem Wasserbehandlungsgerät wieder zurück in die Trinkwasserversorgung fließen kann.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer mehrteiligen Armatur mit einem Rohrtrenner und einem sandwichartig zwischen den Armaturenteilen installiertes Armaturenteil zum Anschließen eines Ionentauschers.
  • 2 ist ein Längsschnitt durch die Armatur aus 1.
  • 3 ist ein Querschnitt entlang der Schnittebene J-J in 2.
  • 4 ist eine Vergrößerung von 3.
  • 5 zeigt das Armaturenteil zum Anschließen eines Ionentauschers aus 2 als Querschnitt im Detail.
  • 6 ist ein Querschnitt durch die Anschlussarmatur zum Installieren der Armaturenanordnung in einer Rohrleitung im Detail.
  • 7 ist ein Querschnitt durch das zweite Armaturenteil aus 1 mit einem Rohrtrenner und einem Druckminderer im Detail.
  • 8 ist eine perspektivische Darstellung des dritten Armaturentteils zum Anschließen eines Ionentauschers aus 5.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In den 1, 2, 5 und 7 ist mit 10 ein Armaturengehäuse von zylindrischer Grundform bezeichnet. Das Armaturengehäuse 10 ist hülsenformig. In einen Stutzen 12 im Armaturengehäuse 10 ist von unten in 1 ein Druckminderer 14 eingeschraubt. Der Druckminderer 14 ist als zusammenhängender, patronenartig aus dem Armaturengehäuse 10 herausschraubbarer Bauteil ausgebildet. Von links in 1 ist ein Rohrtrenner in das Armaturengehäuse eingesetzt, der generell mit 16 bezeichnet ist. Der Rohrtrenner 16 weist ein Abschlussteil 18 auf, der die Bohrung des Armaturengehäuses links in 1 abschließt.
  • Das Armaturengehäuse 10 weist einen einlaßseitigen Anschlußstutzen 20 auf, der einen Einlaßanschluß 22 bildet, und einen auslaßseitigen Anschlußstutzen 24, der einen Auslaßanschluß 26 bildet. Die Anschlußstutzen 20 und 24 sind seitlich an dem Armaturengehäuse 10 in der Nähe von dessen einlaßseitigem bzw. auslaßseitigem Ende angeordnet. Sie sind zueinander parallel und sitzen auf der gleichen Seite des Armaturengehäuses. Das zylindrische Armaturengehäuse 10 definiert eine Längsachse. Die Achsen der Anschlußstutzen 20 und 24 verlaufen senkrecht zu dieser Längsachse und liegen in einer Ebene, der Darstellungsebene von 5 und 7.
  • Das Armaturengehäuse mit Druckminderer 14 und Rohrtrenner 16 ist mittels eines Anschlußstücks 28 in eine (nicht dargestellte) Rohrleitung eingebaut. Das Anschlussstück ist in 6 separat dargestellt. Das Anschlußstück 28 weist einen Einlaßstutzen 30 und einen damit fluchtenden Auslaßstutzen 32 auf. Der Einlaßstutzen 30 sitzt an einem einlaßseitigen Endteil 34 des Anschlußstücks 28. An dem Endteil sitzt ein Anschlußstutzen 36, dessen Achse senkrecht zur Achse der Rohrleitung und der Einlaß- und Auslaßstutzen verläuft. Der Einlaßstutzen 30, das Endteil 34 und der Anschlußstutzen 36 bilden einen L-förmigen Einlaßkanal 38. In dem Einlaßkanal sitzt stromab oder auslaßseitig von dem Einlaßstutzen 30 ein Absperrventil 40, das mittels eines Handgriffs 42 betätigbar ist.
  • Der Auslaßstutzen 32 sitzt an einem auslaßseitigen Endteil 44 des Anschlußstücks 28. An dem auslaßseitigen Endteil 44 sitzt ein Anschlußstutzen 46, dessen Achse ebenfalls senkrecht zur Achse der Rohrleitung und der Einlaß- und Auslaßstutzen und parallel zur Achse des Anschlußstutzens 36 verläuft. Das auslaßseitige Endteil 44 bildet das Ventilgehäuse eines als Kugelventil ausgebildeten Absperrventils 50. Die einlaß- und auslaßseitigen Endteile 34 bzw. 44 mit den Einlaß- bzw Auslaßstutzen 30 bzw. 32 sind durch ein integrales, nicht-strömungsführendes Abstandsstück 54 in definierter Lage miteinander verbunden. Dieses Abstandsstück legt nur die gegenseitige Lage der Endteile 34 und 44 fest. Der Abstand der Anschlußstutzen 36 und 46 des Anschlußstücks 28 ist gleich dem Abstand der Anschlußstutzen 20 und 26 des Armaturengehäuses 10. Das Armaturengehäuse 10 kann daher in einer ersten Variante ohne Ionentauscher mit seinen Anschlußstutzen 20 und 24 an die Anschlußstutzen 36 bzw. 46 des Anschlußstücks 26 angeschlossen werden. Die Anschlußstutzen 36 und 46 sind gleich lang, so daß ihre Enden in einer Ebene liegen. Ebenso liegen die Enden der Anschlußstutzen 20 und 24 in einer Ebene. Im montierten Zustand verläuft dann die Längsachse des Armaturengehäuses 10 im Abstand parallel zu der Achse der Rohrleitung und der Einlaß- und Auslaßstutzen 30 bzw. 32 des Anschlußstücks 28.
  • Dadurch ist eine leichte Montage und Demontage des Armaturengehäuses möglich. Die Anordnung und insbesondere das Armaturengehäuse 10 ist einfach und raumsparend. Das Armaturengehäuse 10 kann nach Absperren der Absperrventile 40 und 50 leicht ausgebaut, ausgetauscht oder geöffnet werden. Der Druckminderer 14 ist von einer Seite und der Rohrtrenner 16 von der anderen Seite des Armaturengehäuses her zugänglich. Das Armaturengehäuse 10 kann wahlweise in der dargestellten oder in einer um 180° um die vertikale Achse in 2 winkelversetzt eingebaut werden und damit der Strömungsrichtung in der Rohrleitung angepaßt werden.
  • Der Druckminderer 14 und der Rohrtrenner sind im wesentlichen in bekannter Weise aufgebaut und daher nur kurz anhand von 7 beschrieben.
  • Der Druckminderer 14 ist als zusammenhängende Baugruppe ausgebildet, die patronenartig von unten in den Stutzen 12 des hülsenartigen Armaturengehäuses 10 eingeschraubt ist. Der Druckminderer 14 weist ein kappenartiges Oberteil 60 und ein Unterteil 62 auf. Das Unterteil 62 bildet einen schalenförmigen Teil 64. Zwischen dem Teil 64 und dem Oberteil 60 ist eine Membran 66 eingespannt. Zwischen dem schalenförmigen Teil 64 und der Membran 66 ist eine Druckkammer 68 gebildet. Das Unterteil weist weiterhin einen hülsenförmigen Ventilsitzkörper 70 auf. Der Ventilsitzkörper 70 ist mittels eines Dichtringes 72 abdichtend in dem Armaturengehäuse geführt. Der Ventilsitzkörper 70 bildet einen Ventilsitz 74 des Regelventils. Kanäle übertragen den geregelten Ausgangsdruck auf die Druckkammer 68. Mit der Membran 66 ist über einen Stößel 76 ein Ventilteller 80 verbunden. In dem kappenartigen Oberteil 60 sitzt eine Schraubenfeder 82. Die Schraubenfeder 82 belastet die Membran von unten in 7 und stützt sich an der Stirnfläche der Kappe 60 ab.
  • An der Membran 66 wirkt der Ausgangsdruck stromab von dem Druckminderer 14 der Vorspannung der Schraubenfeder 82 entgegen Bei Anstieg des Ausgangsdrucks über den Sollwert bewegt die Membran den Ventilteller nach unten in 7 und drosselt den Wasserdurchfluß, so daß der Ausgangsdruck wieder sinkt. Bei Überschreiten eines bestimmten Ausgangsdrucks schließt das Regelventil vollständig, und zwar unabhängig vom Einlaßdruck. Das gibt eine zusätzliche Sicherheit gegen den Rückfluß von Flüssigkeit, z. B. von Brauchwasser, vom Auslaß 26 zum Einlaß 22.
  • Der Rohrtrenner 16 weist einen hülsenförmigen Ventilschließkörper 86 auf. Der Ventilschließkörper 86 ist in der Bohrung des Armaturengehäuses 10 geführt. In dem Ventilschließkörper 86 sitzt ein erster, stromaufwärtiger Rückflußverhinderer 88, dessen Schließkörper mit einem Ventilsitz 90 des Ventilkörpers 86 zusammenwirkt und der zur Auslaßseite hin öffnet. Ein Abschlussteil 18 sitzt abgedichtet in dem linken, offenen Ende des Armaturengehäuses 10 und schließt dessen Innenraum am linken Ende in 7 ab. Der Ventilschließkörper 86 steht unter dem Einfluß einer Druckfeder 93. Der Rohrtrenner weist einen zweiten, stromabwärtigen Rückflußverhinderer 94 auf, der mit einem Ventilsitz 95 zusammenwirkt und ebenfalls zur Auslaßseite hin öffnet. Der Raum 96 zwischen den Rückflußverhinderern 88 und 94 ist mit einem Ablauf 98 verbunden.
  • Im Ruhezustand ist das von dem Ventilschließkörper 86 und dem Ventilsitz 92 gebildete Entlastungsventil offen. Dann kann auch bei einem Defekt des stromabwärtigen Rückflußverhinderers 94 kein Brauchwasser o. dergl. in das einlaßseitige System, z. B. Leitungswassersystem, gelangen. Solches Brauchwasser würde über den Ablauf 98 abfließen. Wenn am Einlaß 22 ein hinreichend großer Druck auftritt, wird der Ventilschließkörper 86 von diesem Druck gegen die Wirkung der Feder nach rechts in 2 in seine Schließstellung bewegt und legt sich an den Ventilsitz 92 an. Das Entlastungsventil ist dann geschlossen. Bei weiterem Druckanstieg öffnen die Rückflußverhinderer 88 und 94, so daß eine Flüssigkeitsströmung vom Einlaß 22 zum Auslaß 26 stattfinden kann.
  • Der Rohrtrenner kann mit Prüfanschlüssen 100, 102 und 104 (1) geprüft werden.
  • Das Absperrventil 50 ist motorgesteuert. Die Steuerung erfolgt nach Maßgabe eines Drucksensors 118, der vom Druck in dem stromabwärtigen System einer Warmwasser-Heizungsanlage beaufschlagt ist. In einer ersten Ventilstellung ist der Durchgang zum Auslaßstutzen 32 und zu der stromabwärtigen Warmwasser-Heizungsanlage offen. In dieser Ventilstellung kann die Warmwasser-Heizungsanlage gefüllt oder nachgefüllt werden. Wenn der Druck in der Warmwasser-Heizungsanlage einen vorgegebenen Wert erreicht hat, wird durch den Drucksensor 118 der Stellmotor 154 angesteuert. Der Stellmotor 154 dreht die Ventilkugel in eine zweite Ventilstellung. In dieser Stellung ist die Verbindung zwischen dem Versorgungssystem über den Rohrtrenner zum Warmwasser-Heizungssystem unterbrochen. Der Füll- oder Nachfüllvorgang ist beendet. Der Drucksensor 118 ist jedoch weiterhin vom Systemdruck des Warmwasser-Heizungssystems beaufschlagt. Bei Absinken des Systemdrucks unter einen vorgegebenen Wert, wird die Ventilkugel durch den Stellmotor wieder in die erste Ventilstellung zurückgedreht und automatisch ein neuer Nachfüllvorgang eingeleitet. In der Dritten Ventilstellung sind alle Verbindungen unterbrochen. In dieser Ventilstellung können Wartungsarbeiten z. B. auch an dem Drucksensor durchgeführt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung ist soweit bekannt.
  • Zwischen dem ersten und dem zweiten Armaturenteil, d. h. zwischen dem Anschlussstück 28 und dem Armaturengehäuse 10 ist bei der in den Figuren dargestellten dargestellten Variante des Ausführungsbeispiels ein drittes Armaturenteil 110 zum Anschließen eines Ionentauschers installiert. Das dritte Armaturenteil 110 ist in 5 und 8 im Detail dargestellt.
  • Das dritte Armaturenteil 110 zum Anschließen eines Ionentauschers weist zwei Paare koaxialer Anschlusstutzen 112, 114, 116 und 118 auf. Der Abstand der Anschlußstutzen 36 und 46 des Anschlußstücks 28 und der Anschlußstutzen 20 und 26 des Armaturengehäuses 10 entspricht dem Abstand der Anschlußstutzen 112 und 116, sowie 114 und 118. Das Armaturengehäuse 10 kann daher in bei dieser zweiten Variante mit Ionentauscher mit seinen Anschlußstutzen 20 und 24 an die Anschlußstutzen 114 bzw. 118 der dritten Armatur 110 angeschlossen werden. Zusammen mit dem Armaturengehäuse 10 kann das dritte Armaturenteil 110 über die Anschlussstutzen 112 und 116 an das Anschlussstück 28 angeschlossen werden. Man erkennt, dass somit zur Verwirklichung der Varianten mit und ohne Ionentauscher die gleichen ersten und zweiten Armaturenteile 10 und 28 verwendet werden können. Dadurch können bestehende Anordnungen einfach nachgerüstet werden. Auch ist die Herstellung kostengünstiger, da die Stückzahlen für das erste und zweite Armaturenteil sich erhöht.
  • Das Armaturenteil 110 weist zwei Schlauchanschlüsse 120 und 122 auf. Diese ragen aus der Darstellungsebene in 5 heraus, wie dies in 1 und 8 erkennbar ist. Die Schlauchanschlüsse 120 und 122 sind auch im Schnitt J-J in 4 zu erkennen. Die Strömung verlauft bei der Anordnung wie folgt: Aus der Rohrleitung wird das Wasser vom Einlass zum Anschluss 36 geleitet. Von dort geht es gerade durch einen Kanal 124 das dritte Armaturenteil zum Anschluss 114. Das über den Anschluss 20 in das Armaturengehäuse 10 fließende Wasser strömt durch den Rohrtrenner 16 und den Druckminderer 14 zum Anschluss 24.
  • Das über den Anschluss 118 zurück in das dritte Armaturenteil fließende Wasser gelangt in einen L-förmig abknickenden Kanal 130 (s. 4). Der Kanal 130 mündet am Schlauchanschluss 120 in einem Schlauch 126. Dieser ist in 1 dargestellt. Nach Durchfließen eines Ionentauschers 128 fließt das enthärtete Wasser durch einen weiteren Schlauch 130 zum Schlauchanschluss 122 und zurück in das Armaturenteil 110. Im Schnitt J-J in 4 und in 5 ist der Strömungsverlauf innerhalb des Armaturenteils 110 erkennbar.
  • Das enthärtete Wasser fließt über den Anschluss 116 zurück in das Anschlussstück und steht dann zur Verwendung zur Verfügung.
  • Im Einlassbereich 132 des dritten Armaturenteils 110 zum Anschließen eines Ionentauschers ist ein Rückflussverhinderer 134 vorgesehen. Der Rückflussverhinderer 134 ist als Patrone ausgebildet und öffnet nach unten in 5. Stromabwärts des Rückflussverhinderers 134 ist eine Turbine 136 angeordnet. Die Turbine 136 ist mit einem kleinen Magneten versehen. Die Turbine wirkt mit einem Reed-Kontakt 138 zusammen. Der Reed-Kontakt liefert ein Signal in Abhängigkeit von der Drehzahl oder Drehgeschwindigkeit der Turbine 136 und somit in Abhängigkeit vom Strömungsvolumen. Das Signal des Reed-Kontakts wird an eine Steuer- und Auswerteeinheit 138 übertragen. Die Steuer- und Auswerteeinheit 138 wertet das Signal aus und ermittelt das geflossene Strömungvolumen. Wenn das Strömungsvolumen größer ist, als ein Schwellwert, wird eine Anzeige aktiviert. Der Schwellwert gibt an, wann das Ionentauschermaterial erschöpft ist und wird aus der Art des Ionentauschers festgelegt. Je nach Art und Menge des Ionentauschermaterials ist ein anderer Schwellwert maßgeblich. Zusätzlich kann angezeigt werden, wie weit das Ionentauschermaterial aufgebraucht ist.
  • Die Steuer- und Auswerteeinheit 138 dient ferner zur Steuerung des Motors, mit dem das Ventil 50 betätigt wird. Es ist also keine zusätzliche Einheit erforderlich. Zur Verwendung der ohnehin bestehenden Einheit 138 braucht lediglich die Signalleitung des Reed-Kontakts an einen dafür vorgesehenen Eingang angeschlossen werden.
  • Die Steuer- und Auswerteeinheit 138 erzeugt weiterhin bei Erreichen des Schwellwerts ein Steuersignal, mit dem das Ventil 50 geschlossen wird. Dadurch wird verhindert, dass ein nachfolgendes Heizungssystem mit nicht-enthärtetem Wasser befüllt wird.
  • Der Ionentauscher 128 ist mit einer automatischen Verschneidevorrichtung 140 versehen. (1) Die Verschneidevorrichtung 140 mischt vollenthärtetes Wasser mit unbehandeltem Wasser zu einem gewünschten Härtegrad. Im Strömungsbereich vor dem Ionentauscher 128 ist ein Leitfähigkeitssensor 142 angeordnet. Der Leitfähigkeitssensor 142 liefert ein Signal für die Eingangshärte an die Steuer- und Auswerteeinheit 138. Die erforderlichen Zuleitungen sind in der Darstellung zur Vereinfachung weggelassen. Die Steuer- und Auswerteeinheit 138 ermittelt aus der gemessenen Leitfähigkeit einen Härtegrad und ein Mischungsverhältnis am Verschneideventil 140, welches für die gewünschte Ausgangshärte erforderlich ist. Die gewünschte Ausgangshärte kann an der Steuer- und Auswerteeinheit 138 von Hand eingestellt werden.
  • Die Steuer- und Auswerteeinheit überträgt ein Steuersignal an ein Betätigungselement an der Verschneideeinheit. Wenn sich die Eingangshärte ändert, kann die Verschneidevorrichtung an die Änderung angepasst werden, so dass wieder die gewünschte Ausgangshärte erreicht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005006790 B4 [0003]
    • EP 1681520 A2 [0004]

Claims (11)

  1. Mehrteilige Armaturenanordnung zum Einbau in eine Rohrleitung enthaltend: (a) einen ersten Armaturenteil (28) zum Einbau in die Rohrleitung mit einem absperrbaren Einlass und einem koaxialen, absperrbaren Auslass, wobei die Strömung vom Einlass zu einem einlassseitigen Anschluss und von einem auslassseitigen Anschluss zum Auslass geführt ist und wobei Einlass und Auslass über einen nicht-strömungsführendes Verbindungsteil miteinander verbunden sind, und (b) einen lösbar an die Anschlüsse des ersten Armaturenteils anschließbaren zweiten Armaturenteil (10) mit einem auf dem Strömungsweg zwischen Einlass und Auslass angeordneten Rohrtrenner, gekennzeichnet durch (c) einen lösbar zwischen den Anschlüssen des ersten und zweiten Armaturenteils anschließbaren dritten Armaturenteil, mit dem die Wasserströmung durch ein Wasserbehandlungsgerät leitbar ist.
  2. Armaturenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserbehandlungsgerät eine chemische Enthärtungseinrichtung ist.
  3. Armaturenanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Messung des Durchflussvolumens im dritten Armaturenteil vorgesehen sind.
  4. Armaturenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Enthärtungsvermögen der chemischen Enthärtungseinrichtung begrenzt ist und eine Anzeige vorgesehen ist, welche anzeigt, wenn die Enthärtungseinrichtung erschöpft ist oder welche den Erschöpfungsgrad der Enthärtungseinrichtung anzeigt.
  5. Armaturenanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leitfähigkeitssensor zur Ermittlung der Leitfähigkeit des Wassers vor der Wasserbehandlung im dritten Armaturenteil angeordnet ist.
  6. Armaturenanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Auswerte- und Steuerelektronik zur Steuerung eines auslassseitigen Absperrventils.
  7. Armaturenanordnung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Enthärtungsvermögen der chemischen Enthärtungseinrichtung begrenzt ist und die Auswerte- und Steuerelektronik ein Signal zum Sperren des auslassseitigen Absperrventil erzeugt, wenn der aus dem gemessenen Durchflussvolumen ermittelte Erschöpfungsgrad der Enthärtungseinrichtung einen vorgegebenen Schwellwert erreicht.
  8. Armaturenanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuerelektronik zusätzlich zur Steuerung einer motorangetriebenen Verschneideeinrichtung am Wasserbehandlungsgerät vorgesehen ist.
  9. Armaturenanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Druckminderer im zweiten Armaturenteil vorgesehen ist.
  10. Armaturenanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am dritten Armaturenteil Anschlüsse zum Anschließen des Wasserbehandlungsgeräts vorgesehen sind, welche im Strömungsweg hinter dem Rohrtrenner angeordnet sind.
  11. Armaturenteil zum lösbaren Anschließen zwischen jeweils zwei parallelen Anschlüssen eines ersten und zweiten Armaturenteils nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Wasserströmung durch ein an das Armaturenteil angeschlossenes Wasserbehandlungsgerät leitbar ist.
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