DE202009014938U1 - Rasenkantenschneider - Google Patents

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Abstract

Rasenkantenschneider zum Beschneiden von Rasenkanten und Überwucherungen sowohl an Plattenwegen, Randsteinen, vertikal aus der Rasenebene herausragenden Begrenzungen wie Rasenkantensteinen und Mauern, als auch am Übergang zu Beeten bestehend aus einem Fahrgestell mit Laufrädern, einem Schneidmesser in vertikaler, entlang der Rasenkante verlaufender Schneidebene und einem Motor für den Antrieb des Messers dadurch gekennzeichnet, dass ein stumpfes Messer mit hoher Frequenz einen kleinen horizontalen Hub h vollführt und dabei den Rasen mit kurzen Schnittimpulsen durchtrennt, wobei die Schnittimpulse immer beim Vorwärtshub entstehen und horizontale Schnittkräfte erzeugen, während bei der Rückwärtsbewegung das Messer wieder frei wird, um ein kraftarmes Nachschieben des Rasenkantenschneiders um das Maß des horizontalen Schneidhubes entlang der Rasenkante zu ermöglichen und dass durch mindestens 2 Laufräder am Fahrgestell die Position des Messers zur Rasenoberfläche zwecks Einhaltung einer definierten Eindringtiefe in den Rasen zwangsweise geführt wird.

Description

  • Im Garten gibt es Rasenkanten an Übergängen zu Gehwegplatten, Abschlussplatten, Beeten, senkrechten Abschlüssen wie z. B. Mauern.
  • Beim Mähen werden immer die nach oben stehenden Halme des Rasens gekürzt. Parallel zum Boden kann er sich ausdehnen und dabei die Ränder von Gehwegplatten überwuchern, in die Fugen zwischen den Platten hineinwachsen oder in an den Rasen grenzende Beete hineinwachsen. Wird der Rasen durch vertikale Flächen begrenzt, wird beim Mähen des Rasens ein Streifen von wenigen Zentimetern entlang dieser Wand nicht gemäht.
  • Zum Nachschneiden des nicht gemähten Streifens entlang von vertikalen Begrenzungen sind Rasenkantenscheren bekannt die entweder handbetätigt oder über Motor getrieben sind. Die Schneidbewegung kann auch durch eine Fahrbewegung automatisch erzeugt werden, wie in DE 2058984 und DE 1913299 bekannt gemacht. Die Schere kann dabei aus einem oder mehreren Ober- und Untermesserpaaren bestehen.
  • Außerdem sind Rasenkantenschneider bekannt, die statt der Schere mit einem umlaufend angetrieben Schneidfaden ausgerüstet sind.
  • Diese Typen von Rasenkantenschneidern sind in den Einsatzmöglichkeiten sehr eingeschränkt, nämlich nur als Ergänzung zum Rasenmäher in dem Randstreifen z. B. entlang einer Mauer, wo der Rasenmäher nicht hinkommt.
  • Bei den Übergängen Rasen/Platten und Rasen/Beet ist die einfachste Möglichkeit einen sauberen Übergang zu erreichen die Benutzung eines in der Formgebung leicht modifizierten Spatens, wobei die Rasenkanten durch senkrechtes Einstechen des Spatens geformt werden. Bei über Gehwegplatten wuchernden Rasen entsteht dabei das Problem, immer genau die Plattenkante zu treffen, die man nicht sehen kann. Darum wird an solchen Rasenübergängen oft mit einem Messer gearbeitet und der Rasenüberhang sozusagen abgeschnitten.
  • Diese manuelle Methode ist körperlich anstrengend und langwierig.
  • DE 20 2004 020 170 U1 zeigt einen Vorschlag, wo ein zwischen Rasen und Platten eintauchendes schräg angestelltes Messer an einem Fahrgestell befestigt stoßweise vorwärts geschoben wird und dabei Trennwirkung ausüben soll. Das Problem dabei ist, dass das Gras vor der Schneide seitlich ausweicht und nicht sauber geschnitten wird.
  • Gemäß DE 20 2008 017 462 U1 kann eine Schneide motorisch vertikal auf und ab bewegt werden. Bei dem vertikalen Hub des Messers entsteht eine kontinuierliche relativ große Kraft in Vorschubrichtung. Gleichzeitig entstehen auch vertikale Kräfte, die versuchen, das Gerät anzuheben. Zur Veranschaulichung kann man sich eine Stichsäge vorstellen, die ständig hohe Vorschubkraft benötigt und durch die hin und her gehenden vertikalen Schnittkräfte zum Springen neigt. Um dieses Springen in Grenzen zu halten, sorgt man dafür, dass beim Vorhub des Sägeblatts die Säge mit ihrer Auflagefläche gegen das Schneidgut gezogen wird. Entsprechend ist die Richtung der Verzahnung am Sägeblatt gestaltet. Diese Entschärfung des Problems ist bei einem glatten Messer des erwähnten Vorschlags aber nicht möglich. Ein Pendelhub entschärft das Problem nur geringfügig.
  • Bei dem Vorschlag entsteht durch die Messerbewegung eine schwingende vertikale Kraft, die das Gerät anheben möchte, was noch verstärkt wird, wenn das Messer schräg angestellt wird. Die Schnittbewegung des Messers, insbesondere die Aufwärtsbewegung bringt die oberen Schichten des überwuchernden Rasens insbesondere einzelne Grashalme zum Ausweichen, so dass kein sauberer Schnitt erfolgen kann.
  • Bei einer Vielzahl von Vorschlägen wird ein rotierendes Messer mit senkrechter Schnittebene direkt neben der Kante einer Platte in den Rasen eingetaucht. Durch die Fahrbewegung entlang der Plattenkante wird das Rotationsmesser angetrieben. Die über die Kontaktreibung der Laufräder zum Boden erreichbare Kraft ist viel zu klein, um das Messer gegen die Schnittkraft anzutreiben, wenn ein wirklicher Rasenüberhang abzuschneiden ist und nicht nur überstehende Grashalme.
  • Das Messer kann dabei als Kreismesser ausgeführt sein wie es EP2022321A1 darstellt.
  • Es liegt nun nahe zur Reduzierung der körperlichen Belastung und zur Überwindung der Schnittkräfte die Drehbewegung des Rotationsmessers unabhängig durch einen Motor anzutreiben. Das zeigt der Vorschlag gemäß EP1616473A1 . Das Kreismesser ist dabei ersetzt durch ein Messer mit 2 auf dem Umfang verteilten Schneidfingern mit etwa radial verlaufender Schneide.
  • Ein wesentliches Problem stellt bei diesen Lösungen dar, dass die umlaufenden Schneidfinger auf die Platten des Gehweges oder Abschlussplatten aufschlagen können und dabei sich selbst und die Platten beschädigen.
  • Nach DE29814169 wird versucht dieses Problem zu vermeiden. Durch eine Führungsrolle, die allerdings nur gegen quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Kanten, auf die der Schneider direkt hinbewegt wird, stößt und das rotierende Messer fernhält.
  • Die umlaufenden motorisch angetriebenen Kreismesser oder Schlagmesser stellen außerdem noch eine große Verletzungsgefahr dar. Damit der Rasen nicht vor den umlaufenden Schneiden ausweicht, muss die Drehzahl wie bei einem Rasenmäher sehr hoch sein, was die Beschädigungs- und Unfallgefahr potenziert. Das Kreismesser kann nur mit scharfer Schneide arbeiten. Das bringt eine zusätzliche Verletzungsgefahr auch bei stehendem Antrieb. Das Kreismesser stumpft durch die Umfangsbewegung ab und muss nachgeschliffen werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rasenkantenschneider zu schaffen, der die erwähnten Probleme vermeidet und für alle vorkommenden Übergänge des Rasens zu verwenden ist.
  • Für komfortables Arbeiten ist die Einrichtung motorisch angetrieben und über Laufräder auf dem Rasen oder den Gehwegplatten fahrbar.
  • Statt des gefahrvollen Hackschnittes der umlaufenden Schlagmesser und des ebenso gefahrvollen und verschleißbehafteten Ziehschnittes der Kreismesser wird durch einen Vibrationsschnitt oder Impulsschnitt mit horizontal liegender Amplitude geschnitten.
  • Dabei taucht das Messer, das in einer vertikalen Schneidebene entlang der Rasenkante arbeitet, um ein bestimmtes Maß t in den Rasen ein. Seine Schneide ist unter einem Winkel α von vorzugsweise 45° in Transportbewegungsrichtung von oben nach unten zurückfallend angeordnet.
  • Die Schneide ist bewusst abgestumpft und stellt keinerlei Verletzungsgefahr dar.
  • Eine stumpfe Schneide kann nicht mehr stumpf werden. Es gibt dadurch keine Standzeitprobleme mit dem Messer.
  • Das Messer ist an einer Mechanik befestigt, die dem Messer eine vorwiegend horizontale Schwingbewegung von vorzugsweise 15 mm Hub mit einer Frequenz von vorzugsweise 25 Hz erteilt.
  • Bei jedem Schwinghub schneidet das Messer auf dem Hub in Vorschubrichtung nun um einen geringen Betrag bis zu einer gewissen Eindringtiefe in den Rasen ein. Die Schnittkraft geht dabei gegen die Bewegungsrichtung.
  • Die Schnittkraftimpulse sind nur kurz und die träge Masse der gesamten Einrichtung verhindert merkliche Reaktionen, so dass der Bedienungsmann kontinuierlich ohne große Widerstände durch den Schnitt den Rasenkantenschneider entlang der Rasenkante schieben kann. Beim Rückhub des Messers kann jeweils ein Stückchen weitergeschoben werden. Es können auf diese Weise bei 10 mm effektivem Vorschub/Umdrehung des antreibenden Motors und 25 Hüben/Sekunde max. 15 m Rasenkante in der Minute geschnitten werden.
  • Die Funktion des Impulsschnitts ist zu verstehen wie die Funktion einer Schlagbohrmaschine oder eines Presslufthammers, wobei auch mit geringerer Kraft und mit stumpfen Werkzeugen gearbeitet werden kann. Es besteht hier eine Analogie bei den Schnittimpulsen und den stumpfen Schneiden.
  • Der Impulsschnitt erlaubt es, dass die Schneide des Messers vollkommen stumpf ist.
  • Die stumpfe Schneide in Verbindung mit dem geringen Hub schaltet Verletzungsgefahr vollständig aus. Es ist möglich die Hand im Lauf auf das Messer zu legen ohne dass die geringste Verletzung auftritt. Das stumpfe Messer wird bei Berührung mit Steinkanten nicht beschädigt und beschädigt diese auch nicht. Die Standzeit des Messers ist extrem groß.
  • Damit durch die horizontale Schnittkraftkomponente der Rasen nicht in Richtung Bewegung seitlich weggebogen wird, wird direkt über der Eintrittsstelle des Messers in den Rasen oder vorteilhafterweise etwas versetzt um das Maß x in Fahrrichtung je eine Niederhalterolle direkt rechts und links neben der Schneide angebracht, die den Rasen gegen die Schnittkraft festhält. Der Spalt zwischen den Niederhalterollen dient auch als Orientierung beim Fahren der Einrichtung entlang der Rasenkante. Ohne die Niederhalterolle weicht der Rasen vor der stumpfen Messerschneide aus.
  • Die Niederhalterollen können auch gleichzeitig die Laufrad-Funktion übernehmen.
  • Beim Schneiden der entlang Gehwegplatten oder Randsteinen verlaufenden Rasenkante kann die Einrichtung in beiden Richtungen bewegt werden. Die Laufräder der Einrichtung können auf dem Rasen oder auf den Platten laufen. Dazu muss das Messer jedoch mit einer zusätzlich zur Schneide für den Vorwärtsbetrieb spiegelbildlich angeordneten rückwärtigen Schneide ausgestattet werden.
  • Das Messer ist austauschbar. Zum Schneiden einer Rasenkante entlang eines Beets wird ein einer Pflugschar ähnliches Messer eingesetzt, das den abgeschnittenen Rasen zur Seite wirft, wo er abgeharkt werden kann. Hierbei ist Rückwärtsbewegung nicht möglich. Die Rasenkante beim Übergang Rasen/Beeet kann aber auch mit dem flachen Standardmesser geschnitten werden. Die Entsorgung des Abschnitts ist dann nur etwas unkomfortabler.
  • Für den Beschnitt von Rasenkanten entlang einer vertikalen Begrenzung z. B. Mauer wird ein Messer mit einer schräg verlaufenden schmalen Abkantung an der Messerhinterkante eingesetzt. Es schneidet in einem Abstand von vorzugsweise 2 cm neben der vertikalen Begrenzung (Rasenkantenstein, Zaun, Mauer) wenige cm tief in den Rasen ein und fordert mit Hilfe der Abkantung an der Hinterkante des Messers den abgeschnittenen Rasen hoch und schneidet dabei praktisch eine schmale Rille. Auch hier kann statt mit dem Spezialmesser mit dem flachen Standardmesser geschnitten werden. Die Entsorgung des Rasenkantenabschnitts ist dann nur wieder etwas aufwendiger.
  • Der Leistungsbedarf des Messerantriebs ist wegen des Impulsschnitts gering: in der Größenordnung von 200 W. Als Antrieb bietet sich daher ein Elektromotor netz- oder akkugespeist an. Die geringe Leistungsaufnahme ist sicher ein positiver Umweltfaktor.
  • Die Bewegung des Messers wird beispielsweise direkt durch den Motor über einen Excenter erzeugt. Denkbar ist auch ein magnetischer Schwingantrieb.
  • Vorzugsweise hat das Fahrgestell 4 Räder inklusiv der auch als Laufrad fungierenden Niederhalterolle. Vorteilhaft ist auch eine Anordnung von 3 Laufrädern inklusiv Niederhalterolle. Die Niederhalterolle stellt das vordere Laufrad dar. Hinter dem Messer in Vorschubrichtung können 2 Laufräder koaxial mit Abstand zueinander angeordnet werden. Sie bringen Standfestigkeit und verhindern seitliches Kippen, sorgen für eine kontrollierte Eindringtiefe und erlauben das Hochschwenken um die hintere Achse zwecks Außereingriffbringen des Messers und ergeben damit die gleichen Merkmale wie bei der Anordnung mit 4 Rädern. Bei nur zwei Laufrädern inklusiv Niederhalterolle, wobei das zweite Laufrad hinter dem Messer in Fahrrichtung gesehen angebracht ist, geht die Standsicherheit verloren und der Bediener muss stets das Gerät halten.
  • Im Folgenden ist eine beispielhafte Ausgestaltung der Einrichtung anhand der Zeichnungen 1 bis 8 beschrieben.
  • 1 Rasenkantenschneider Seitenansicht
  • 2 Rasenkantenschneider Draufsicht
  • 3 Funktion Rasenkantenschneider bei Übergang Rasen/Gehwegplatten
  • 4 Funktion Rasenkantenschneider bei Übergang Rasen/Randsteine
  • 5 Rasenkantenschneider für Übergang Rasen/Beet
  • 6 Messer mit Pflugschar Draufsicht
  • 7 Messer mit Pflugschar Funktion
  • 8 Rasenkantenschneider bei Übergang Rasen/Mauer
  • 9 Funktion des Messers bei Übergang Rasen/Mauer
  • 1 und 2 zeigen den Aufbau des Rasenkantenschneiders.
  • Das Gestell besteht aus der Frontplatte 1, der hinteren Lasche 2 und der Verbindungsplatte 3. Am Gestell befinden sich vorzugsweise vier Laufräder 4a ... d und die Niederhalterolle 5 mit gleichem Durchmesser wie die Räder 4. In einer anderen Ausgestaltungsmöglichkeit kann das Laufrad 4d entfallen. Am Gestell ist außerdem gelagert der Antriebsmotor 6. Es kann ein Drehstrommotor, Wechselstrommotor oder Gleichstrommotor sein.
  • Er treibt über den Excenterzapfen 7 den Hebel 8 mit der Exzentrizität e an und erzeugt dabei an dem Hebel 8 mit einem Übersetzungsverhältnis der Hebellängen b/a einen vornehmlich horizontalen Hub von beispielsweise 15 mm am Messer. Der Hebel 8 wird durch die Koppel 9 geführt. Bei der als Beispiel vorgeschlagenen einfachen Mechanik wird am Messer auch ein kleiner vertikaler Hub erzeugt, der aber unschädlich ist und zugunsten einer einfachen Konstruktion in Kauf genommen wird. Das Messer bewegt sich dadurch nicht linear sondern in einer flachen Ellipse E, deren großer Durchmesser der Hub h ist.
  • Die Schneide des Messers 10a ist um den Winkel α von vorzugsweise 45° gegen die Rasenoberfläche gerichtet. Sie taucht entsprechend dem Maß t1 in den Rasen ein. Das Messer schneidet nun beim Hub nach vorn in Vorschubrichtung um den Hub h in den Rasen ein.
  • Beim Rückhub wird das Messer dann freigezogen und ermöglicht ein kraftloses Nachschieben der gesamten Einheit entsprechend der Bewegung v. Die nur kurzen Kraftimpulse des Schneidens werden von der trägen Masse des Transportgestells und des Motors kompensiert, wodurch Springen des Rasenkantenschneiders beim Schnitt vermieden wird. Die kurz andauernden Drehmomente am Motor für die Erzeugung der momentanen Schnittkraft werden aus der Schwungenergie des Motorankers kompensiert, so dass ein Motor von ca 200 W Leistung ausreichend ist.
  • Das Vorschieben erfolgt manuell über den Arm 11 mit dem Griff 11b, der in der Muffe 11a am Arm 11 verschiebbar und verrastbar gelagert ist. Für Wechsel der Fahrrichtung kann der Griff 11b in der Muffe 11a verschoben werden, so dass er in Position 11c steht. Man ist auch ergonomisch komfortabel in der Lage, die Einrichtung über die Laufräder 4b und 4c so zu schwenken, dass das Messer 10 austaucht. Auf den beiden Laufrädern 4b und 4c laufend kann der Rasenkantenschneider an einen anderen Ort gefahren werden. Zum Abstellen des Rasenkantenschneiders kann zwecks Platzersparnis der Griff 11b aus der Muffe 11a herausgezogen werden. Eine andere Ausführungsmöglichkeit dafür ist, dass der Griff 11b am oberen Punkt des Arms 11 über einen Drehpunkt gelagert ist und auch verrastet werden kann. Er kann dann um 180° geschwenkt werden.
  • Die Niederhalterolle 5 ist zusammen mit dem Laufrad 4a, das den gleichen Durchmesser aufweist, am Gestell so gelagert, dass der Kontaktpunkt mit dem Boden um das Maß x vor der Stelle des Eintritts der Schneide des Messers 10 in den Boden entfernt ist. Der Rasen vor dem Messer wird dadurch festgehalten und kann dem Messer nicht in Bewegungsrichtung ausweichen.
  • Das Messer 10 ist über einen an sich bekannten nicht dargestellten Bajonett-Schnellverschluss am Hebel 8 befestigt und kann leicht gegen andere Messer ausgetauscht werden.
  • Für die verschiedenen Rasenübergänge sind spezielle Messer vorgesehen.
  • 3 zeigt die Wirkungsweise des Messers 10 beim Übergang Rasen/Gehwegplatten. Das Messer 10 schneidet zwischen der Niederhalterolle 5 und dem Laufrad 4 in den Rasen R dicht neben der Gehwegplatte G und dringt dabei um das Maß t1 in den Boden ein. Dabei wird der überstehende Teil des Rasens RA abgeschnitten. Das Gestell mit den Laufrädern befindet sich dabei auf den Gehwegplatten. Der Rasenkantenschneider kann sich aber auch über dem Rasen befinden, wie es für den Übergang zwischen Rasen R und Kantensteinen K gemäß 4 dargestellt ist.
  • Das Messer 10 für das Schneiden der Rasenkante an horizontalen Begrenzungen wie Gehwegplatten ist flach ausgebildet wie in 1 dargestellt. Die Schneide 10a weist beidseitige flache Anschrägung auf und bildet dabei einen Keil, dessen Spitze durch Anrundung entschärft ist. Durch Vergüten oder Härten weist das Messer gute Verschleißeigenschaften auf.
  • Zum Beschneiden der Rasenkante mit Übergang zu Beeten kann das gleiche Messer 10 verwendet werden, wobei aber nur einfach in den Rasen eingeschnitten wird und der Abschnitt manuell entfernt werden muss.
  • Durch Einwechseln des Messers 12 mit der Schneide 12a und der Abkantung 12b gemäß 5 und 6, dass die Form einer Pflugschar hat, kann der abgeschnittene Rasen RA zum Beet B hin aufgeworfen werden wie in 7 dargestellt.
  • Die Eindringtiefe t2 des Pflugschar-Messers 12 ist vorzugsweise größer als die Eindringtiefe t1 des planen Standardmessers 10.
  • Der aufgeworfene abgeschnittene Rasen RA kann dann nach dem Beschneiden der Rasenkante sehr einfach manuell abgeharkt werden.
  • Zur Erzielung einer sauberen Rasenkante angrenzend an vertikale Begrenzungen wie Mauer, senkrecht stehende Rasenkantensteine oder Zaun kann ein Spezialmesser 13 mit der Schneide 13a und der schmalen Abkantung 13b eingesetzt werden. Es ist am Hebel 8 befestigt, so dass die Schneidebene wiederum zwischen dem Laufrad 4a und der Niederhalterolle 5 liegt.
  • Das Messer dringt um das Maß t3, das vorzugsweise kleiner als das Maß t1 des Standardmessers ist, in den Boden ein. Durch die Abkantung 13b wird es um das Maß d von der vertikalen Begrenzungsfläche W ferngehalten.
  • Die Abkantung ist in einem flachen Winkel β zur Horizontalen gestaltet und fördert bei der Fahrbewegung des Rasenkantenschneiders den Rasen Abschnitt nach oben. Dabei wird eine Rille der Breite d und der Tiefe t3 in den Rasen R geschnitten. Siehe 8 und 9.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2058984 [0003]
    • - DE 1913299 [0003]
    • - DE 202004020170 U1 [0008]
    • - DE 202008017462 U1 [0009]
    • - EP 2022321 A1 [0012]
    • - EP 1616473 A1 [0013]
    • - DE 29814169 [0015]

Claims (11)

  1. Rasenkantenschneider zum Beschneiden von Rasenkanten und Überwucherungen sowohl an Plattenwegen, Randsteinen, vertikal aus der Rasenebene herausragenden Begrenzungen wie Rasenkantensteinen und Mauern, als auch am Übergang zu Beeten bestehend aus einem Fahrgestell mit Laufrädern, einem Schneidmesser in vertikaler, entlang der Rasenkante verlaufender Schneidebene und einem Motor für den Antrieb des Messers dadurch gekennzeichnet, dass ein stumpfes Messer mit hoher Frequenz einen kleinen horizontalen Hub h vollführt und dabei den Rasen mit kurzen Schnittimpulsen durchtrennt, wobei die Schnittimpulse immer beim Vorwärtshub entstehen und horizontale Schnittkräfte erzeugen, während bei der Rückwärtsbewegung das Messer wieder frei wird, um ein kraftarmes Nachschieben des Rasenkantenschneiders um das Maß des horizontalen Schneidhubes entlang der Rasenkante zu ermöglichen und dass durch mindestens 2 Laufräder am Fahrgestell die Position des Messers zur Rasenoberfläche zwecks Einhaltung einer definierten Eindringtiefe in den Rasen zwangsweise geführt wird.
  2. Rasenkantenschneider nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbewegung durch einen motorisch mit vorzugsweise 1500/min angetriebenen Excenter erfolgt, der in Zusammenwirken mit einem Lenker 9 eine Schwingbewegung an einem Hebel 8 erzeugt, wodurch das am Ende des Hebels 8 befestigte Messer eine vornehmlich horizontale Bewegung h vollführt.
  3. Rasenkantenschneider nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide des Messers unter vorzugsweise 45° gegen die Horizontale, in Fahrrichtung von oben nach unten zurückfallend, angeordnet ist, dass dessen untere Ecke um einen bestimmten Betrag t in den Boden eindringt, und dass die Schneide des Messers symmetrisch keilförmig geformt ist und durch Abrunden der Spitze abgestumpft wird, um Verletzungen und Beschädigungen zu verhindern.
  4. Rasenkantenschneider nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass sich oberhalb des Eindringpunktes der Schneide in den Boden um das Maß x in Vorschubrichtung versetzt Niederhalterollen direkt links und rechts vom Messer befinden, die beim Schnitt den Rasen gegen die Schnittkraft halten und am Ausweichen hindern und die gleichzeitig auch Laufradfunktion übernehmen.
  5. Rasenkantenschneider nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass es jeweils angepasste Messer für die verschiedenen Rasenkantenübergänge: Rasen/horizontale Begrenzung (Platten, Randsteine), Rasen/Beet und Rasen/vertikal aufragende Begrenzung (Mauer, Rasenkantensteine) gibt und dass die Messer durch einen Schnellverschluss schnell austauschbar sind zwecks Anpassung an die Art der Rasenkante.
  6. Rasenkantenschneider nach Anspruch 1, 3 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass für den Übergang Rasen/Platten ein planes Messer verendet wird, das horizontal in Fahrrichtung kurz gestaltet ist, um Kurven besser folgen zu können.
  7. Rasenkantenschneider nach Anspruch 1, 3 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Messer für den Übergang Rasen/Beet eine größere Eindringtiefe hat und am hinteren Ende in Fahrrichtung gesehen eine schräg von unten nach oben verlaufende Abkantung unter vorzugsweise 45° aufweist, die die Form einer Pflugschar hat und den abgeschnittenen Rasen beim Fahren am Beet entlang aufhäuft.
  8. Rasenkantenschneider nach Anspruch 1, 3 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Messer für den Rasenkantenbeschnitt mit geringer Eindringtiefe in den Boden entlang einer vertikalen Fläche, wie z. B. einer Mauer, am hinteren Ende in Fahrrichtung gesehen eine schmale rechtwinklige Abkantung aufweist, die gegen Fahrrichtung von unten nach oben in einem flachen Winkel von vorzugsweise 30° steigt und den Rasenkantenabschnitt nach oben befördert und die die Schneide auf Abstand zur vertikalen Begrenzungsfläche hält, wobei eine Rille in den Boden geschnitten wird, deren Tiefe der Eindringtiefe des Messers und deren Breite der Größe der Abkantung entspricht.
  9. Rasenkantenschneider nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Hubbewegung durch einen Schwingmagneten erzeugt wird.
  10. Rasenkantenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahren der Einrichtung entlang der Rasenkante in beiden Richtungen möglich ist, und dass dafür das Messer eine zweite der ersten Schneide spiegelbildlich gegenüberliegende rückwärtige Schneide aufweist und dass eine weitere Niederhalterolle oberhalb der Eindringstelle der rückwärtigen Schneide um das Maß x in Vorschubrichtung versetzt angebracht ist.
  11. Rasenkantenschneider nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für den Impulsschnitt durch einen Elektromotor von nur ca 200 W erfolgt, wo bei es sich um Wechselstrom vom Netz oder Gleichstrom von einem Akku handeln kann.
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