DE963561C - Bodenfraese - Google Patents

Bodenfraese

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DE963561C
DE963561C DEE9813A DEE0009813A DE963561C DE 963561 C DE963561 C DE 963561C DE E9813 A DEE9813 A DE E9813A DE E0009813 A DEE0009813 A DE E0009813A DE 963561 C DE963561 C DE 963561C
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DE
Germany
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runner
slide
slide runner
milling drum
tiller according
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Expired
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DEE9813A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Franz Hei Kleinschmidt
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • A01B33/021Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 9. MAI 1957
E 9813111145a
Bodenfräse
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft Bodenfräsen, deren umlaufende Werkzeuge aus Messern bestehen und den Zweck haben, Pflanzenteile zu zerschneiden, die die Bodenfläche bedecken, damit dieses Material leicht in den Boden eingepflügt werden kann.
In Zuckerrdfarpflanzungen ζ. Β. werden beim Schneiden des Zuckerrohrs die Blätter und Enden von den Stengeln entfernt und auf dem Boden liegengelassen, so daß diese Teile eine Schicht bilden.
Es ist wünschenswert, diese Pflanzenteile unter den Boden zu graben, um Humus zu bilden, doch können sie wegen der Leichtigkeit des Materials und der Größe der Blätter nicht ohne weiteres unter den Boden gepflügt werden, weil die aus verhält- a nismäßig großen Teilen bestehende Blätter- und Stengelschicht sich vor dem Pflugkörper staut. Aus diesem Grunde wurde bisher so verfahren, daß zunächst Furchen gepflügt und die Pflanzenteile von Hand in die Furche geschafft wurden. Um den s
709513/107
großen Arbeitsaufwand, den dieses Verfahren erfordert, zu vermeiden, hat man versucht, Boden>fräsen zu verwenden, um zunächst die Pflanzenteile in kleine Stücke zu zerschneiden und diese dann unmittelbar in den Boden pflügen zu können. In der Praxis hat dieses Verfahren infolge der Leichtigkeit des Materials, das die verhältnismäßig dicke Schicht bildet, nicht befriedigt, weil das Material dazu neigt, sieh' mit den Hacken oder ίο Messern der Fräse zu bewegen und um die Wellen der Fräswalze zu wickeln. Dazu kommt, daß der durch die schnelle Drehung der Messer erzeugte Luftdruck die Pflanzenteile wegbläst, so daß sie nicht mit den; Messern in Berührung kommen. Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch überwunden, daß eine Messerfräse auf einen Schlitten gesetzt ist, dessen breite Kufe in Abstand so mit Schlitzen versehen ist, daß die Fräsmesser durch die Schlittenkufe nach unten schlagen können. Vorzugsweise ist die Fräswalze höhenverstellbar auf dem Schlitten angeordnet.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß das vordere Ende der Schlittenkufe nach oben gebogen ist umd daß ferner die Fräswalze mit den Fräsmessern nach oben in. bezug auf die Schlittenkufe verstellbar ist.
Zweckmäßig wird die Fräswalze in der üblichen Weise von der Zapfwelle des· Schleppers oder in anderer Weise angetrieben'. Die Fräsmesser sind für den Zweck der Erfindung gerade, im Gegensatz zu gekrümmten Messern, die üblicherweise bei Bodenfräsen im Gebrauch sind. Der Abstand zwischen, den Rändern der Schlitze und den Fräsmessern ist ferner so klein als möglich, um einen sicheren Durchlauf zu gewährleisten, ohne daß die Messer mit den Schlitzkanten in Berührung kommen. Bodenfräsen dieser Art, die von einem Schlepper gezogen werden, können mit einem oder mehreren Hinterrädern versehen werden, so daß das Gerät zum Transport vom Boden abgehoben werden kann. Beim Gebrauch gleitet die Schlittenkufe auf die Blätterschicht, preßt diese zusammen und hält sie fest, solange sie von den Fräsmessern' zerschnitten wird, Der aufgebogene vordere Teil der Schlittenkufe bewirkt, daß die Blätter mit Sicherheit-unter die Kufe gelangen und der von, den Fräsmessern erzeugte Luftstrom nach oben abgelenkt wird, so daß die Blätter schicht nicht weggeblasen und auch verhindert wird, daß Bestandteile der Blätterschicht mit der Welle, auf der die Fräsmesser befestigt sind, in Berührung kommen.
Wenn die Blätterschicht mit Hilfe des Gerätes in kleine Stücke geschnitten· ist, kann, sie leicht mit einem normalen Pflug unter den Boden gebracht werden.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Bodenfräse nach der Erfindung und sind ferner mehrere vorteilhafte Einzelheiten dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine schaubildliche Seitenansicht der Bodenfräse mit der Schlittenkufe,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht von hinten auf die Bodenfräse,
Fig. 3 eine sehematische Seitenansicht mit angesteckten Transporträdern für Straßenfahrt,
Fig. 4 den vorderen Rahmenteil, der zum Aufsatteln an einen Schlepper dient, mit der Antriebswelle,
Fig. 5 eine schaubildliche Seitenansicht, wie Fig. i, mit verstellbarem Laufrad,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht mit Laufrollen an der Schlittenkufe,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform mit einer Raupenkette, Fig. 8 einen Messerkranz in Seitenansicht,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform des Messerkranzes in Seitenansicht.
An einer Welle 1 sind die Fräsmesser 2 mit Abstand nebeneinander befestigt. Die Welle 1 ist in einem Getriebegehäuse 3 gelagert, an dem eine aus zwei Armen bestehende Stütze 4 befestigt ist. Die Stütze 4 hängt an einer Gewindespindel 5, die sich in einem Gelenkstück 6 der Stütze mittels eines Handrades 7 verschrauben läßt und an einer Brücke 8 gelagert und abgestützt ist. Das hintere Ende der Brücke 8 wird von einer dreibeinigen Stütze 9 getragen, die auf einer breiten Schlittenkufe 10 befestigt ist. Die Breite der Schlittenkufe entspricht der Länge der Fräswalze 1, 2 und ragt seitlich über diese hinaus. Sie ist mit langen Schlitzen 11 versehen, durch die die Fräsmesser 2 .schlagen können:. An den Seiten und neben den Schlitzen befinden sich aufrecht stehende Leisten 12. Die Breite der Schlitze 11 ist so gewählt, daß die Fräsmesser mit geringem Abstand an den Schlitzkanten der Schlittenkufe vorbeistreichen können. Im Gegensatz zu den üblichen, quer zur Drehrichtung abgebogenen Messern der bekannten Bodenfräsen sind die Messer 2 gerade (ebenflächig; ausgeführt, so daß sie in Fahrtrichtung durch die Blätterschicht schlagen. Das vordere Ende 13 der Schlittenkufe 10 ist nach oben gebogen, so daß seine obere Kante über der Welle 1 der Fräswalze liegt. An der oberen Kante der Schlittenkufe sind Lagerböcke 14 befestigt, auf denen mittels Zapfen
15 Arme 16 schwenkbar gelagert sind. Die Arme
16 greifen an einer Stange 17 an, die am Getriebegehäuse 3 befestigt ist. Auf dem Getriebegehäuse 3 sitzt ein Bock 18, an dem Arme 19 gelagert sind, die das vordere Ende der Brücke 8 tragen. Auf der Stange 17 sind ferner schwenkbare Schutzbleche 20 gelagert. Am vorderen Ende der Schlittenkufe 10 ist ein. Zugrahmen 21 befestigt, der mit einem Gehäuse 22 gelenkig und mittels eines Bolzens 23 höhenverstellbar verbunden ist. In dem Gehäuse 22 ist eine Kreissdheibe 24 um ihren Mittelpunkt drehbar gelagert, die mittels Schrauben 25 an der Ackerschiene 26 des Schleppers befestigt werden kann. Die Schlittenkufe 10 mit der Fräswalze 1,2 kann dadurch beim Durchfahren von Kurven dem Schlepper gut folgen und wird durch diese starre, breite Querverbindung mit dem Schlepper von diesem waagerecht gehalten.
Durch Drehen der Gewindespindel 5 mittels des Handrades 7 kann die Fräswalze i, 2 in bezug auf
den Schlitten ίο gesenkt oder gehoben, werden, wobei das mit der Fr äs walze i, 2 verbundene Getriebegehäuse 3 um Zapfen 3a schwenkt, die in Träger 3Ö am Zugrahmen 21 eingesetzt sind, um die Messer 2 mehr oder weniger tief unter die Schlittenkufe 10 schlagen zu lassen, so daß die unter der Kufe 10 zusammengepreßten· Blätter und Abfälle zerschnitten werden. Infolge der vorderen Aufbiegung 13 der Schlittenkufe 10 gleitet diese leicht über die am Boden liegenden Pflanzenteile, die dann unter der Kufe zusammengedrückt und festgehalten werden. Außerdem wird der durch die schnelle Drehung der Messer verursachte Luftstrom vom Boden abgelenkt und es wird1 verhindert, daß die Blätter und Pflanzenteile aufgewirbelt und weggeblasen, werden. Je nach der Beschaffenheit der zu schneidenden Pflanzenteile erhalten die Messer 2 eine geeignete Form. Zum Zerschneiden von weichen und feinen Blättern, Stengeln u. dgl·, sind die Messer an der Vorderkante mit einer Schneide 27 versehen, deren äußeres Ende in an sich bekannter Weise entgegengesetzt der Drehridbtung konvex gerundet ist. Dadurch entsteht ein ziehender Schnitt (Fig. 8). Zum Zerschneiden fester, harter Abfälle sind die Schneiden 28 der Messer am äußeren Ende, wie an sich ebenfalls bekannt ist, in Drehrichtung konkav gerundet, so daß die Schneide am äußeren Ende der Messer dem übrigen Teil vorauseilt. Dadurch entsteht ein schlagender oder hauender Schnitt (Fig. 9).
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2 und 3 sind an den hinteren Ecken der Schlittenkufe 10 Lagerböcke 29 befestigt, die zum Aufstecken der Achsen von Rädern 30 dienen, die zum Transport des Gerätes bei Straßenfahrt auf dem Boden rollen. Zu dem gleichen Zweck ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 auf der Brücke 8 ein Lagerbock 31 befestigt, in dessen Lager auf einem Bolzen 32 ein zweiarmiger Bügel 33 schwenkbar ist, der an seinem hinteren Arm ein in der Mitte des Schlittens110 nachlaufendes Rad' 34 trägt. Am Ende des vorderen Armes des Bügels 33 ist eine Mutter
35 gelagert, in der eine Gewindespindel 36 mittels eines Handrades. 37 oder einer Kurbel versduraubbar ist. Das untere Ende der Gewindespindel 35 ist am Rahmen 21 gelagert. Durch· Drehung der Spindel
36 kann das Laufrad 34 nach unten und oben bewegt werden, wobei es gegen· den Boden gedrückt oder abgehoben wird. Durch eine solche an sich bekannte Anordnung ist es möglich, den Schlitten mit der Fräswalze zum Transport vom Boden abzuheben oder auf den Boden zu setzen, wobei das Rad 34 vom Boden abgehoben, ist.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen beginnen die Schlitze n im Schlitten10 vor dem Fräsmesserkreis und reichen bis zum hinteren Ende der Schlittenkufe 10. An diesem Ende sind sie verbreitert (Fig. 2), um die Gefahr einer Verstopfung mit Blättern zu vermeiden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 6) sind am vorderen und hinteren Ende des Schlittens 10 breite Rollen 38 auf Böcken 39 gelagert, die durch Ausnehmungen 40 hindurch ein wenig-unter der Schlittenfläche vorstehen. Dadurch wird die gleitende Reibung der Schlittenkufe 10 auf den Blättern verringert und das Gewicht zum Teil von den leicht drehbaren Rollen aufgenommen. Es wird dadurch weniger Kraft zum Ziehen des Gerätes benötigt.
Zu dem gleichem Zweck sind bei einer weiteren Ausführungsform (Fig. 7) an beiden Längsseiten des Schlittens 10 Raupenketten 41 angeordnet, die über Rollen 42 laufen. Die Rollen 42 sind auf Böcken 43 am Schlitten 10 so gelagert, daß sie ein wenig unter der Fläche des Schlittens vorstehen und die Raupenkette auf dem Boden läuft.
Die Welle 1 der Fr äs walze wird von der Zapfwelle des Schleppers über Gelenke 44 (Fig. 4) im an sich bekannter Weise angetrieben. Das gesamte Gerät kann als Aufsattelgerät oder als Anbaugerät ausgebildet sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    ι. Bodenfräse mit umlaufenden Messern, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (i, 2) auf einer mit Schlitzen (11) versehenen Schlittenkufe (10), deren Breite der Länge der Fräswalze entspricht, angeordnet ist und die Messer (2) durch die Schlitze (11) der Schlittenkufe (10) schlagen: können.
  2. 2. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (1, 2) mittels einer Stellvorrichtung (5) auf der Schlittenkufe (10) höhenverstellbar ist.
  3. 3. Bodenfräse nach Anspruch"i, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (2) mit der Fräswalze gerade (ebenflächig) und die Schlitze (11) .der Schlittenkufe (10) nur wenig breiter als die Dicke der Messer (2) sind.
  4. 4. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11) am hinteren Ende der Schlittenkufe (10) offen und verbreitert sind.
  5. 5. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (13) der Schlittenkufe (10) nach oben gebogen und die Oberkante bei Arbeitsstellung der Fräswalze über deren Mitte liegt.
  6. 6. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schlittenkufe (10) seitlich Lagerböcke (29) zum Aufstecken der Achsen von Laufrädern (30) befestigt sittd.
  7. 7. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. am vorderen, aufgebogenen Teil (13) der Schlittenkufe (10) ein Zugrahmen (21) befestigt ist, der eine an sich bekannte an die Ackerschiene (26) eines Schleppers anschraubbare, in einem Gehäuse (22) drehbare Scheibe (24) trägt.
  8. 8. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der Fräswalze (1,2) je eine leicht drehbare breite Quer-■rolle (38) auf der Schlittenkufe (10) gelagert
    ist, die zu einem geringen Teil ihres Durchs messers durch eine Ausnehmung (40) der Kufe (10) nach unten vorsteht.
  9. 9. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Schlittenikufe (10) Raupenketten (41) über Rollen (42) geführt sind, die auf der Schlittenkufe gelagert sind, wobei die Raupenketten (41) mit geringem Abstand unterhalb der Schlittenkufe (10) laufen.
    In: Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 841370, 849314, 584.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 609 708/48 11.56 709 513/107 5.57
DEE9813A 1953-12-07 1954-11-09 Bodenfraese Expired DE963561C (de)

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ID=25586121

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DE (1) DE963561C (de)

Cited By (4)

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DE1191151B (de) * 1963-11-27 1965-04-15 Siegfried Kofink Dr Ing Bodenbearbeitungsmaschine
WO1985001417A1 (en) * 1983-10-06 1985-04-11 Wolf-Geräte Gmbh Machine for ploughing furrows with parallel walls into grassland and lawns
WO1999023868A1 (en) * 1997-11-11 1999-05-20 Ústav Zemedelskych A Potravinárskych Informací Universal machine for land strip tillage and its sowing
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DE875584C (de) * 1951-03-20 1953-05-04 Josef Fey Bodenfraese zum Anhaengen an Motorschlepper

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