DE2058984A1 - Rasenschneidgeraet,insbesondere Rasenkantenschneider - Google Patents

Rasenschneidgeraet,insbesondere Rasenkantenschneider

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DE2058984A1 DE19702058984 DE2058984A DE2058984A1 DE 2058984 A1 DE2058984 A1 DE 2058984A1 DE 19702058984 DE19702058984 DE 19702058984 DE 2058984 A DE2058984 A DE 2058984A DE 2058984 A1 DE2058984 A1 DE 2058984A1
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET . 56 WUPPERTAL-BARMEN
m/m
Firma Julius Berger, 56 Wuppertal-Cronenberg, Kohlfurther Str. 4-6
Rasenschneidgerät, insbesondere Rasenkantenschneider.
Die Erfindung bezieht sich auf. ein Rasenschneidgerät, insbesondere auf einen Rasenkantenschneider, mit einem Fahrwerk, das mit einem geneigt aufrecht verlaufenden Stiel für eine Schiebebetätigung des Gerätes versehen ist, und das außerdem frontseitig mit einem, aus einem feststehenden Untermesser und einem damit zusammenwirkenden, oszillierend angetriebenen Obermesser bestehenden Schneidzeug ausgerüstet ist.
Rasenschneidgeräte, insbesondere Rasenkantenschneider der eingangs beschriebenen Gattung sind in der Praxis in mannigfaltiger Weise bekanntgeworden. Dabei ist unter anderem durch offenkundige Vorbenutzung ein Rasenschneidgerät bekanntgeworden, das auf Rädern
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fahrend mit einem Schneidzeug ausgerüstet ist, wobei auf einem Untermesser ein Obermesser einseits schneidend hin- und hergeht. Diese Antriebsbewegung des Obermessers erfolgt durch die gleiche Bedienungshand der Bedienungsperson, die auch das Schneidgerät vorschiebend betätigen muß. Es ist nämlich am oberen Ende eines im wesentlichen geneigt aufrecht stehenden Schiebestieles ein Griff angelenkt, der über eine rückstellbelastete iugstange mit dem Obermesser antriebsverbunden ist. Durch fortgesetzte Greifbewegungen der Bedienungshand am Zuggriff wird über diesen das Obermesser betätigt.
Abgesehen davon, daß diese Bedienungsart für die Bedienungsperson äußerst ermüdend ist, weil nämlich das Gerät nicht nur geschoben, sondern mit der gleichen Hand außerdem ständig über den Zuggriff das Obermesser betätigt werden muß, ist ein solches vorbekanntes Schneidgerät aufbauteafcmisch und funktionell verbesserungswürdig, weil mit dem vorbekannten Gerät bisher keine befriedigende Ergebnisse erzielt worden sind,
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vielmehr arbeitet ein solches vorbekanntes Rasenschneidgerät unsauber; seine Handhabung ist ermüdend.
In Erkenntnis der den vorbekannten Schneidgeräten anhaftenden Mangel hat sich nun die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe zu schaffen. μ
Erreicht wird das Ziel der Erfindung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß als Fahrwerk lediglich eine einzige, z.B. jedoch nicht ausschließlich durch manuelle Schiebebetätigung drehbar angetriebene Laufwalze vorgesehen ist, die mittig zum und in Längsrichtung des Gerätes hinter dem Schneidzeug in einem als Fahrgestell dienenden Grundrahmen lagernd und umfangsseitig mit einem Laufprofil versehen einerseits zur Fortbewegung des Gerätes und anderseits als ™ Antriebswalze dient, indem sie außerhalb ihrer Lauffläche, z.B. seitlich neben dem in Radial ebene stehenden, die Laufflache mit der Lagernabe verbindenden Walzensteg mit wenigstens einer, vorzugsweise jedoch an beiden Seiten des Steges mit jeweils einer oszillierende
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Messerantriebsbewegungen erzeugenden, in teilungsversetzter Anordnung untereinander vorgesehenen Nockenscheibe ausgerüstet ist, mit deren in einer Ringsumanordnung vorgesehenen Steuerkurven Steuerrollen einer mindestens doppelarmigen, dreh- und kippbar um eine, vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich senkrecht verlaufenden, im Grundrahmen fixierten Gelenkachse gelagerten und oszillierend durch die Nockenscheibe angetriebenen Gelenkplatte zusammenwirken, wobei diese Gelenkplatte außerhalb ihrer Gelenkachse auf der den Steuerrollen abgewandten Seite mit einer Steuerkulisse einen fest mit dem einenends schwenkgelagerten Obermesser verbundenen Mitnehmer umfaßt und über eine um den Mitnehmer gewickelte Feder schneiddruckregel- bzw. - anpassbar auf dem Obermesser abgestützt ist, das seinerseits entlang beider Seitenkanten Schneiden besitzt , die mit ausschließlich innen liegenden Gegenschneiden des lediglich zwei Schneidschenkel aufweisenden, als ßchneidgabel ausgebildeten Untermessers zusammenwirkt, und daß schließlich die Laufwalze und die Antriebsmechanik des Gerätes durch"eine mit Selbstrastmitteln auf
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dem Grundrahmen arretier- und um die Laufwalzenlagerachse schwenkbare sowie in einstückiger Bauweise eine Einstecktiille für einen handbetätigbaren Schiebestiel aufweisende Schutzhaube gekapselt aufgenommen ist.
Der entscheidende Unterschied des neuen Schneidgerätes "gegenüber einem vorbekannten Rasenkantenschneider besteht darin, daß das neue Schneidgerät mit einer Mehrfunktions-laufwalze ausgerüstet ist, die auf der einen Seite dazu dient, das neue Gerät fahrbar zu gestalten, auf der anderen Seite führt sie Antriebsbewegungen, nämlich eine oszillierende Äntriebsbewegung auf das Obermesser aus. Aus dem Grund ist es bei dem neuen Gerät auch lediglich notwendig, das Gerät über einen im wesentlichen aufwärtgerichteten Handstiel ausschließlich schiebend zu betätigen, wobei durch die Drehbewegung der Lauf walze automatisch eine Antriebsbewegung auf das Obermesser ausgeübt wird. Dadurch ist die Bedienung des Gerätes äußerst einfach, leicht und nicht ermüdend, weil die Antriebsbewegung des Obermessers nicht mehr durch Greifbewegungen einer Hand erfolgt.
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Die Antriebsbewegung des Obermessers kommt beim ErfindungBgegenstand vielmehr dadurch zustande, daß die Laufwalze zusätzlich auch als Antriebswalze ausgebildet ist, vorzugsweise derart, daß sie in seitlicher Anordnung als Nockenscheiben ausgebildete Antriebsscheiben aufweist, die eine mit dem Obermesser verbundene Gelenkplatte oszillierend antreibt. Es ist dabei als besonders bauliche Einfachheit anzusehen, daß diese Steuernockenscheiben einstückig mit der Laufwalze ausgeführt sind.
Es wird an dieser Stelle ausdrücklich darauf verwiesen, daß die Antriebsbewegung des Obermessers, welche beim Erfindungsgegenstand allein durch die Schiebebewegung der Bedienungsperson über die Walze erfolgt, auch abweichend hiervon durch einen Fremdantrieb, z.B. durch einen Hilfsmotor erfolgen"könnte. Gleichzeitig könnte dabei auch die Laufwalze in Bewegung gesetzt werden. Wichtig hierbei idb jedoch, daß die oszillierende Antriebsbewegung des Obermessers durch eine Nockenscheibensteuerung der Lauf walze selbst erzeugt wird.
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Auch gewinnt das neue Rasenschneidgerät insofern an Bedeutung, als es in der Lage ist, "bei seiner Vorschiebebewegung über die Nockens ehe ib en auf die Gelenkplatte eine bei jedem Schneidhub' des Obermessers selbsttätig den erforderlichen Schneiddruck auf das Obermesser ausübende Antriebsbewegung zu erzeugen, was durch den f
wenigstens teilweise geneigten Verlauf der Steuernocken, der Steuerrollen und der Lage und Anordnung der Gelenkachse der kippbaren Gelenkplatte sowie schließlich durch die federnde Abstützung der Gelenkplatte auf dem Obermesser zustande kommt.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des Erfindungsgegenstandes wird auch darin gesehen, daß als Untermesser eine Schneidgabel Verwendung findet, die lediglich auf *
den Innenseiten ihrer Gabelschenkel mit Schneiden ausgerüstet ist, die als Gegenschneiden für die seitlichen Schneiden des am freien Ende sichelförmig hochgebogenen Obermessers dienen. Auf diese Weise ist das neue Schneidgerät in der Lage, bei gedem ausgeführten Schneidhub immer mit" einer Gegenschneide der Schneid-
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gabel zusammenzuwirken. Es ist mit einer solchen Schneidgabel, mit der nur ein doppelsclmeidiges Obermesser eusammenwirkt, in der Praxis ein wesentlich zuverlässigeres Arbeiten möglich, als mit Schneidzeugen der vorbekannten Art. Mit dem neuen Gerät ist ein gezieltes Schneiden möglich. Auch wird der Rasen mit Hilfe des neuen, aus einer Schneidgabel als Untermesser und einem einzigen angetriebenen Obermesser bestehenden Schneidzeuges wesentlich gleichmäßiger kurz geschnitten, als mit dem vorbekannten Schneidzeug. Durch das hochgezogene freie Ende des Obermessers können auch keine Stichbeschädigungen des Rasens mehr hervorgerufen werden. Es gleitet ohne Behinderungen über den Rasen.
Hinsichtlich des technischen Aufbaues kann dieses neue Schneidgerät derart verwirklicht sein, daß die kombinierte Lauf- und Antriebswalze in Durchmesst»erebene zweigeteilt und durch innere, axial gerichtete Mitnehmer auf gegenseitige Drehmitnahme gekuppelt ist, und daß die seitlichen Nockenscheiben je mit einer Walzenhälfte eine einstückige Baueinheit bilden und gegeneinander um eine halbe Steüernockenteilung versetzt sind.
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Durch, diese Ausbildung können untereinander gleichgestaltete Walzenhälften verwendet werden, die dann lediglich um eine halbe Teilung der Steuernockenscheibe versetzt aneinander gesetzt werden.
Ferner ist es im Rahmen der Erfindung von
Bedeutung, daß zur Erzielung einer selbsttätigen Schneiddruckanpassung des Obermessers an die Gegenschneiden des Untermessers alle Steuernocken der Nockenscheibe von der jeweils tiefsten Kurvenstelle aus zur jeweils höchsten Nockenspitze hin leicht bogenförmig auswärts verlaufen, so daß je näher die Steuerrolle der Gelenkplatte der Nockenspitze kommt, automatisch ein erhöhter Druck auf die kippbar gelagerte Gelenkplatte ausgeübt und damit an das Obermesser weitergegeben wird. λ
Ferner kann hinsichtlich der praktischen Ausführung "eine Konstruktion der Gelenkplatte derart verwirklicht werden, daß sie im Längsschnitt winkelförmig gestaltet ist, wobei sich an einen ebenen, das Obermesser auf 'feilen seiner Länge übergreifenden, mit ßteuerkulisse und Befestigungswinkel versehenen Teil
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eine beidseitig an der Laufwalze vorbeigreifende, Steuerrollen tragende Steuergabel anschließt, deren in Horizontalebene liegenden, in Richtung auf die Gelenkachse weisend geneigt zu den LagergabelschenkeIn verlaufenden Steuerrollen in die Steuerkurven der Nockenscheiben eingreifen, wobei die Gelenkplatte gegenüber dem Grundrahmen federnd abgestützt ist, indem um die Gelenkachse eine sich unterseitig an der Gelenkplatte und oberseitig am Grundrahmen abstützende Feder gewickelt ist.
Diese geneigte Anordnung der Steuerrollen ist insbesondere im Hinblick auf die Abwälzung der steuernockenscheibenseitigen Steuerkurven von Vorteil* Außerdem wird dadurch der Antrieb gewünscht leichtgängig.
Und schließlich ist die Gelenkplatte auf diese Weise in der Lage, mit ihrer Steuergabel mit beiden seitlich neben der Walze angeordneten Steuernockenscheiben ZMBammenzuwirken. Ferner wird durch die federnde Abstützung erreicht, daß eine nachgiebige Lagerung für den Fall entsteht, daß Fremdkörper zwischen die Schneiden
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des Obermessers und der Schneidgabel geraten. Dadurch, können Fremdkörper die Funktion der Messer nicht beeinträchtigen .
Außerdem kann der das Fahrgestell bildende Grundrahmen des neuen Gerätes so gestaltet sein, daß er im Längsschnitt winkelförmig ist, wobei sich an einen ebenen, Messer tragenden Plattenteil eine geneigt aufwärts gerichtete Lagergabel zur Aufnahme einer Lagerachse anschließt, und daß ferner auf dem Plattenteil außerhalb, d.h. vor der Lagerstelle für die Gelenkachse der Gelenkplatte die Obermesser-Lagerachse sitzt.
Auch ist es konstruktiv gesehen vorteilhaft,
daß das eine Schneidgabel bildende Untermesser zwei- M
geteilt ist, wobei jeder Gabelschenkel für sich mit dem Grundrahmen verbunden ist, so daß dajfeit nicht nur jeder Schneidschenkel für sich leichter bearbeitet werden kann, sondern auch die Möglichkeit des Auswechselns oder des Nacharbeitens eines der beiden Gabelschenkel gewährleistet bleibt.
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A.
In diesem Zusammenhang ist es ebenfalls von Bedeutung, daß die Schneidgabel bodenseitig über außerhalb ihrer Schneiden liegende, in Längsrichtung der Schneidschenkel nahe den Außenkanten verlaufende, durch Schenkelverformung gebildete, nach oben hin offene Gleitkufen abgestützt ist.
Diese neuartige gleitkufenartige Abstützung der Schneidgabel auf dem Boden über eine nach oben hin offene Rinne garantiert nämlich, daß beim Gleiten der Schneidgabel über dem Boden nicht in den Rasen bzw. den Boden von oben her durch Ächarfe Kanten eingeschnitten wird.
Das Prinzip der Schneidwirkung zwischen dem Obermesser und der Schneidgabel kommt erfindungsgemäß dadurch zustande, daß einerseits das mit seiner freien Endspitze sichelförmig hochgebogene Obermesser über die gesamte Querschnittsbreite hinweg, d.h. von Schneide zu Schneide gewölbt gestaltet, und daß anderseits der untermesserseitige Gegenschneidenbereich zu den Obermesserschneiden hin gezogen ist. Es wird hier in jedem Falle nach einem reinen Schneidprinzip gearbeitet, so
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daß das Gras geschnitten wird. Es wird damit besonders wirkungsvoll und zuverlässig gearbeitet.
Die mit einer Einstecktülle zur Aufnahme eines das Gerät schiebend zu betätigende Handstieles ausgerüstete, z.B. aus Kunststoff geblasene Schutzhaube kann derart durch Selbstrastmittel mit dem Grundrahmen verbunden sein, daß sie im grundrahmenseitigen Übergriffsbereich mit Rastvorsprüngen od.dgl. versehen ist, die mit grundrahmenseitigen Ge genvor Sprüngen und/oder Aussparungen arretierend zusammenwirken, Sie kann auch um ihre lagerachsenseitige Lagerstelle einfach geschwenkt werden, um an die Antriebsmechanik des Gerätes zu kommen. Dadurch wird auch hier eine einfache Handhabung und Wartung garantiert.
Außerdem ist es bei dem neuen Gerät vorteilhaft, daß die einstückig an die Schutzhaube angeformte Einstecktülle einerseits eine die Querschnittsgröße des Bedienungsstieles unterschidtende lichte Querschnittsweite besitzt und anderseits durch radial abstehende Hohlrippen spannungselastisch und versteift gestaltet ist, wobei diese Hohlrippen um die Tülle herum verteilt
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angeordnet sind. Auf diese Weise wird der eingesteckte Handstiel praktisch selbstklebend in der Kille gehalten, welche durch die Hohlrippen ausreichend stabilisiert ist.
Zusammenfassend ist es der Erfindung überhaupt gelungen, ein Rasenschneidgerät in konstruktiv völlig neuartiger Weise zu gestalten. Es sind konstruktiv einfachste Bauelemente auf kleinstem Raum untergebracht, so daß eine kompakte Bauweise entsteht. Die Antriebsmechanik arbeitet zuverlässig, das Gerät ist einfach aufgebaut und damit in bisher nicht erreichter Weise wohlfeil, so daß es für die Praxis nicht nur einen außerordentlich hohen Gebrauchswert darstellt, sondern auch in der technischen Funktion eine Lösung bietet, die allen Anforderungen vollauf gerecht wird.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben} dabei zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des
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neuen Gerätes, mit durch Pfeile angedeutete Bewegungsübertragung ,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie H-II der Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung im Bereiche der Lagerachse,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gerätes, ohne Schutzhaube dargestellt, und
Fig. 5 eine Teildarstellung der Schutzhaube in schaubildlicher Büekansicht.
Dabei ist zunächst mit 10 ein im Längsschnitt winkelförmiger Grundrahmen bezeichnet, der im Anschluß an einen etwa ebenen Plattenteil 10 eine geneigt aufwärts verlaufende Lagergabel 11 besitzt. In dieser Lagergabel 11 ist eine Lagerachse 12 aufgenommen, auf welcher eine Laufwalze 15 gelagert ist. Diese Laufwalze 13 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zweigeteilt und
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durch ineinandergreifende Kupplungsnocken 14 miteinander verbunden. Außenseitig ist ein Gummilaufring 15 vorgesehen. Jede Laufradhälfte weist seitlich neben einem in Radialebene liegenden Steg 16 eine Nockenscheibe 17 auf, die in einstückiger Bauweise mit den Walzenhälften ausgeführt ist. Außerdem ist auf der Lagerachse 12 eine Schutzhaube 18 gelagert, die durch Rastmittel 19, 20 in ihrer Lqg e arretiert wird. Dabei kann als Arretierung der Grundrahmen einen Vorsprung 19 besitzen, der in eine schutzhaubenseitige Gegenaussparung 20 einrastet.
Auf dem plattenförmigen Teil 10 des Grundrahmens 10, 11 ist oberseitig um eine Achse 21 ein am freien Ende sichelförmig hochgebogenes Obermesser 22 drehbeweglich gelagert, während unterseitig an der Platte 10 das eine Schneidgabel 2j5 bildende Untermesser fest angeordnet ist. Außerdem sitzt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel auf dem Grundrahmen 10 eine geneigt zur Vertikalen verlaufende Gelenkachse 24-, die jedoch auch genau senkrecht stehen kann, um die eine Gelenkplatte 25, 26 kippbar und drehbar gelagert ist. Über eine Feder 27 ist diese Gelenkplatte grundplattehseitig abgestützt.
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Ihre Befestigung erhält sie dadurch, daß sich eine Muttea? 28 der Gelenkachse an einem von der Gelenkachse durchgriffenen Befestigungswinkel 29 oberseitig abstützt .
An der Lagergabel 26 der Gelenkplatte 25, 26 ä
befinden sich einwärts in die Gabel gerichtet Steuerrollen 30, welche in Horizontalebene liegend in Richtung auf die Gelenkachse weisend geneigt zu den Lagergabelschenkeln stehen und seitlich an der Laufwalze vorbei in den Bereich der Nockenscheiben 17 greifen, die um eine halbe Nockenteilung versetzt angeordnet sind. Die Nocken 17a der Nockenscheibe verlaufen von ihrer jeweils tiefsten Stelle 31 bis zur jeweils höchsten Nockenspitze 32 leicht auswärts gerichtet. Die Neigung jeder Steuerrolle kann etwa 10° betragen.
Die Gelenkplatte 25, 26 besitzt an ihrem plattenförmigen Teil 25 eine einseitig offene Steuerkulisse 33, die einen'Mitnehmer 34- umfaßt, welcher fest im Obermesser 22 sitzt und um den herum eine Druckfeder 35 gewickelt
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ist, über die die Gelenkplatte schneiddruckanpassbar auf dem Obermesser abgestützt ist.
Das an der Endspitze hochgebogene Obermesser 22 ist wie aus ]?ig.2 ersichtlich, im Querschnitt gewölbt gestaltet und bildet an beiden Seitenkanten Schneiden 22a. Die Schneiden 23a der Schneidgabel sind in Richtung auf die Schneiden 22a hochgezogen. Seitlich hiervon bildet jeder Schenkel der Schneidgabel Gleitkufen 23b, die nach oben hin offen sind.
Die z.B. aus Kunststoff geblasene Schutzhaube 18, welche das gesamte Gerät kapselt, besitzt am oberen hinteren Ende eine einstückig angeformte Einstecktülle 36, in der ein Bedienungsstiel 37 für eine Schiebebetätigung des Gerätes" Äelbstklemmend eingesteckt ist. Die Tülleneinstecköffnung ist kleiner als der Stiel dick ist. Außerdem ist die Tülle durch die Hohlrippen 36a ajaonelastisch und versteift.
Bei der Schiebebetätigung des Gerätes wird die auf die" Laufwalze 13 ausgeübte Drehbewegung in eine
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Messerantriebsbewegung derart umgewandelt, daß die sich gleichzeitig mitdrehenden Nockenscheibe]! über ihre Steuernocken 17a- <üe geneigten Steuerrollen 30 der Gelenkplatte 25,26 betätigen, die wiederum ihrerseits über die Steuerkulisse 33 den Mitnehmer 34- des Obermessers entsprechend der ausgeübten Bewegung der Gelenkplatte bewegt, so daß ein Schneidhub des Obermessers 22 ausgeübt wird derart, daß die Schneiden 22a mit den Gegenschneiden 23a der Schneidgabel zusammenwirken. Durch die teilungsversetzte Anordnung der Nocken scheiben kommt eine oszillierende Antriebsbewegung des Obermessers zustande, außerdem wird selbsttätig eine Schneiddruckanpassung durch die Gestaltung der Steuernocken und der Kipplagerung der Gelenkplatte in Verbindung mit der" federnden Druckübertragung auf das Obermesser erzielt·
Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als ein mgliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Erfindung anzusehen ist, das jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Viel-
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mehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei Ausführungen insbesondere auf die Antriebsübertragung von der Laufrolle zum Obermesser möglich, die jedoch, sofern sie eine Mehrfachfunktion der Laufrolle im Sinne der Fortbewegung des Gerätes und des Messerantriebes bewirken, als mit zur Erfindung gehörig angesehen werden.
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Claims (10)

  1. Ansprüche: 1 ./Rasenschneidgerät, insbesondere Rasenkanten-
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    schneider, mit einem Fahrwerk, das mit einem geneigt ^
    aufrecht verlaufenden Stiel für eine Schiebebetätigung des Gerätes versehen ist, und das außerdem frontseitig mit einem, aus einem feststehenden Untermesser und einem damit zusammenwirkenden, oszillierend angetriebenen Obermesser bestehenden Schneidzeug ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Fahrwerk lediglich eine einzige, z.B. jedoch nicht ausschließlich durch manuelle Schiebebetätigung drehbar angetriebene Laufwalze (13) vorgesehen ist, die mittig Λ
    zum und in Längsrichtung des Gerätes hinter dem Schneidzeug in einem als Fahrgestell dienenden Grundrahmen (10,11) lagernd und umfangsseitig mit einem Laufprofil (15) versehen einerseits zur Fortbewegung des Gerätes und anderseits als Antriebswalze dient, indem sie außerhalb ihrer Lauffläche, z.B. seitlich neben dem in Radial-
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    ebene stehenden, die Lauffläche mit der Lagernabe verbindenden Walzensteg (16) mit wenigstens einer, vorzugsweise jedoch an beiden Seiten des Steges mit jeweils einer oszillierende Messerantriebsbewegungen erzeugenden, in teilungsversetzter Anordnung miteinander vorgesehenen Nockenscheibe (17) ausgerüstet ist, mit deren in einer Ringsumanordnung vorgesehenen Steuerkurven Steuerrollen (30) einer mindestens doppelarmigen, dreh- und kippbar um eine vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich senkrecht verlaufenden, im Grundrahmen fixierten Gelenkachse (24) gelagerten und oszillierend durch die Nockenscheiben angetriebenen Gelenkplatte (25,26) zusammenwirken, wobei diese Gelenkplatte außerhalb ihrer Gelenkachse auf der den Steuerrollen abgewandten Seite mit einer Steuerkulisse (33) einen fest mit dem einenends schwenkgelagerten Obermesser (22) verbundenen Mitnehmer (34) umfaßt und über eine um den Mitnehmer gewickelte Feder (35) schneiddruckregel- bzw. -anpassbar auf dem Obermesser abgestützt ist, das seinerseits entlang beider Seitenkanten Schneiden (22a) besitzt, die mit ausschließlich innen liegenden Gegenschneiden (23a) des lediglich zwei Schneidschenkel aufweisenden, als
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    Schneidgabel (23) ausgebildeten TJnt ermess er s zusammenwirkt, und daß schließlich die Laufwalze und die Antrieb smechanik des Gerätes durch eine mit Selbstrastmitteln (19,20) auf dem Grundrahmen arretier- und um die Laufwalzenlagerachse (12) schwenkbare sowie in einstückiger Bauweise eine Einstecktülle (36) für einen handbetätigbaren Schiebestiel (37) aufweisende Schutzhaube (18) gekapselt aufgenommen ist.
  2. 2. Rasenschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Lauf- und Antriebswalze (13) in Durchmesserebene zweigeteilt und durch innere, axial gerichtete Mitnehmer (14) auf gegenseitige Drehmitnahme gekuppelt ist, und daß die seitlichen Nockenscheiben (17) 3e nii^ einer ValzenhälEte eine einstückige Baueinheit bilden und gegeneinander um eine halbe Steüernockenteilung versetzt sind.
  3. 3» Rasenschneidgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer oszillierenden Messerbewegung einerseits und einer selbsttätigen
    - III -
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    Schneiddruckanpassung des Obermessers (22) anderseits die Steuernocken (17a) cLer Nockenscheiben (17) von der jeweils tiefsten Kurvenstelle (31) aus zur jeweils höchsten Nockenspitze (32) hin leicht bogenförmig auswärts verlaufen.
  4. 4. Easenschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatte (25,26) im Längsschnitt winkelförmig gestaltet ist, wobei sich an einen ebenen, das Obermesser (22) auf Teilen seiner Länge übergreifenden, mit Steuerkulisse (33) und- Befestigungswinkel (29) versehenen Teil (25) eine beidseitig an der Laufwalze (13) vorbeigreifende, Steuerrollen (30) tragende Steuergabel (26) anschließt, deren in Horizontalebene liegenden, in Richtung auf die Gelenkachse weisend geneigt zu den Lagegebelschenkeln verlaufenden Steuerrollen in die Steuerkurven der Nockenscheiben (17) eingreifen.
  5. 5. Rasenschneidgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatte (25,26) gegenüber dem Grundrahmen (10,11) federnd abgestützt ist,
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    indem um die Gelenkachse (24) eine sich unterseitig an der Gelenkplatte (25,26) und oberseitig am Grundrahmen (10,11) abstützende Feder (27) gewickelt ist.
  6. 6. Rasenschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (10,11) im Längs- "
    schnitt winkelförmig gestaltet ist, wobei sich an einen ebenen Messer (22,23) tragenden Plattenteil (10) eine aufwärts gerichtete Lagergabel (11) zur Aufnahme einer Lagerachse (12) anschließt, und daß ferner auf dem Plattenteil (10) außerhalb, d.h. vor der Lagerstelle für die Gelenkachse (24) der Gelenkplatte (25,26) die Obermesser-Lagerachse (21) sitzt.
  7. 7. Rasenschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch M gekennzeichnet, daß das eine Schneidgabel (23) bildende Untermesser zweigeteilt ist, wobei jeder Gabelschenkel für sich mit dem Grundrahmen (10,11) verbunden ist.
  8. 8. Rasenschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das mit seiner freien
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    Eizgpitze sichelförmig hochgebogene Obermesser (22) über die gesamte Querschnittsbreite hinweg, d.h. von Schneide (22a) zu Schneide (22a) gewölbt gestaltet, und daß anderseits der untermesserseitige Gegenschneidenbereich (23a) zu den Obermesserschneiden hin hochgezogen ist.
  9. 9. Rasenschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidgabel (23) bodenseitig über außerhalb ihrer Schneiden (23a) liegende, in Längsrichtung der Schneidschenkel nahe den Außenkanten verlaufende, durch Schenkelverformung gebildete, nach oben hin offene Gleitkufen (23b) abgestützt ist.
  10. 10. Rasenschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die z.B. aus Kunststoff geblasene Schutzhaube (18) im grundrahmenseitigen Übergriffsbereich mit RastvorSprüngen (19) od.dgl. versehen ist, die mit grundrahmenseitigen Gegenvorsprüngen und/oder Aussparungen (20) arretierend zusammenwirken, und daß ferner die einstückig angeformte Einstecktülle einerseits eine die Querschnittsgröße des Bedienungsstieles
    -VI-209825/0299
    unterschmtende lichte Quersclmittsvreite besitzt void. anderseits durch, radiale Hohlrippen spannelastisch •und versteift gestaltet ist, wobei diese Hohlrippen um die QHille herum verteilt angeordnet sind.
    11» BaaenschneidBgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem gabelförmigen Untermesser (23) und einem doppelschmeidigen. Obermesseir (22) tbb*- eehen·. Gerät mit eines Antriebsmotor, z.B. einem Blektromotortals Obermesserantrieb) ausgerüstet ist»
    - YII -
    209825/0293
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