DE202009006677U1 - Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, der optische Mittel zur Lichtlenkung und eine Aufnahme für mindestens eine Hochdruckentladungslampe aufweist.
- I. Darstellung der Erfindung
- Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Scheinwerfer bereitzustellen, der für eine Hochdruckentladungslampe mit im Sockel integrierter Zünd- und Betriebsvorrichtung geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Scheinwerfer mit den Merkmalen aus dem Anspruch 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
- Der erfindungsgemäße Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge besitzt optische Mittel zur Lichtlenkung, wie beispielsweise einen Reflektor, und eine Aufnahme für mindestens eine Hochdruckentladungslampe, wobei die mindestens eine Hochdruckentladungslampe einen Sockel, der ein Gehäuse für eine Zünd- und Betriebsvorrichtung der Hochdruckentladungslampe bildet, und vom Sockel abstehende Führungsmittel zur räumlichen Ausrichtung der mindestens einen Hochdruckentladungslampe in der Aufnahme aufweist, und wobei der Scheinwerfer Halterungsmittel zur Halterung der mindestens einen Hochdruckentladungslampe aufweist und die Halterungsmittel außerhalb der Führungsmittel am Sockel anliegen.
- Beim erfindungsgemäßen Scheinwerfer ist die mindestens eine Hochdruckentladungslampe sowohl mit den Komponenten einer Zündvorrichtung zum Zünden der Gasentladung in der Hochdruckentladungslampe als auch mit den Komponenten einer Betriebsvorrichtung zum Betreiben der Hochdruckentladungslampe nach erfolgter Zündung ausgestattet. Die Komponenten beider Vorrichtungen sind im Sockel der Hochdruckentladungslampe untergebracht, der diese Komponenten nach Art eines Gehäuses vollständig umschließt. Damit die vom Sockel abstehenden Führungsmittel nicht durch das Gewicht des Sockels und der darin untergebrachten Komponenten der Zünd- und Betriebsvorrichtung belastet werden, sind beim erfindungsgemäßen Scheinwerfer die Halterungsmittel für die mindestens eine Hochdruckentladungslampe derart ausgebildet, dass sie außerhalb der Führungsmittel am Sockel der Hochdruckentladungslampe anliegen. Die Halterungsmittel des erfindungsgemäßen Scheinwerfers tragen somit das Gewicht der mindestens einen Hochdruckentladungslampe, während die Führungsmittel hauptsächlich zur räumlichen Ausrichtung der mindestens einen Hochdruckentladungslampe in der Aufnahme dienen.
- Die Halterungsmittel für die mindestens eine Hochdruckentladungslampe sind vorzugsweise federnd ausgebildet, um einen Klemmsitz der mindestens einen Hochdruckentladungslampe in der Aufnahme zu gewährleisten, so dass die mindestens eine Hochdruckentladungslampe in der Aufnahme in ihrer ausgerichteten Lage zuverlässig fixiert ist.
- Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen die Halterungsmittel mindestens einen klappbaren Bügel, der zur Halterung der mindestens einen Hochdruck entladungslampe in der Aufnahme an ihren Sockel angeklappt wird.
- Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen die Halterungsmittel eine Rastverbindung zwischen dem Sockel der mindestens einen Hochdruckentladungslampe und Bereichen ihrer Aufnahme im Scheinwerfer. Bei der Rastverbindung handelt es sich in vorteilhafter Weise um eine Verbindung, die nach Art eines Bajonettverschlusses durch eine Steck- und anschließende Drehbewegung der Hochdruckentladungslampe hergestellt wird und durch eine Bewegung in umgekehrter Reihenfolge wieder gelöst wird.
- Sowohl der klappbare Bügel als auch die Rastverbindung haben den Vorteil, dass die Halterung für die mindestens eine Hochdruckentladungslampe an deren Sockel angreift und auf einfache Weise ein Klemmsitz der mindestens einen Hochdruckentladungslampe in ihrer Aufnahme ermöglicht wird.
- Vorteilhafterweise besitzt die Aufnahme für die mindestens eine Hochdruckentladungslampe eine Öffnung, durch welche die mindestens eine Hochdruckentladungslampe in einen Innenraum des Scheinwerfers hineinragt, in dem die optischen Mittel zur Lichtlenkung angeordnet sind, wobei der Rand der Öffnung und die vom Sockel abstehenden Führungsmittel eine Referenz zur Ausrichtung der mindestens einen Hochdruckentladungslampe in Bezug auf die optischen Mittel zur Lichtlenkung in dem Scheinwerfer bilden. Dadurch wird eine exakte Ausrichtung der Hochdruckentla dungslampe bzw. ihres Leuchtmittels bezüglich der optischen Mittel ermöglicht.
- Vorteilhafterweise sind die vom Sockel abstehenden Führungsmittel als Zapfen ausgebildet, aus dem das Lampengefäß der mindestens einen Hochdruckentladungslampe herausragt. Die Oberfläche des Zapfens kann auf einfache Weise genutzt werden, um eine Referenzebene für die Ausrichtung des Leuchtmittels der Hochdruckentladungslampe gegenüber ihrem Sockel zu definieren, die auch beim Einsetzen der Hochdruckentladungslampe in die Aufnahme des Scheinwerfers als Referenzebene für die Ausrichtung der Hochdruckentladungslampe bzw. ihres Leuchtmittels bezüglich der optischen Mittel im Scheinwerfer dient.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegen die Führungsmittel auf einer Auflagefläche im Scheinwerfer auf, die sich auf der vom Innenraum abgewandten Seite des Scheinwerfers befindet. In diesem Fall liegt die Referenzebene zur Ausrichtung des Leuchtmittels der Hochdruckentladungslampe außerhalb des Innenraums, in dem die optischen Mittel zur Lichtlenkung angeordnet sind.
- Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung bilden die Führungsmittel eine Hinterschneidung, die durch die Öffnung der Aufnahme in den Innenraum des Scheinwerfers hineinragt, in dem die optischen Mittel zur Lichtlenkung angeordnet sind, und die auf einer Auflagefläche im Scheinwerfer aufliegt, die sich auf der dem Innenraum zugewandten Seite des Scheinwerfer befindet. In diesem Fall liegt die Referenzebene zur Ausrichtung des Leuchtmittels der Hochdruckentladungslampe im Innenraum, in dem die optischen Mittel zur Lichtlenkung angeordnet sind.
- Vorteilhafterweise bildet die Aufnahme für die mindestens eine Hochdruckentladungslampe eine Kammer für den Sockel der mindestens einen Hochdruckentladungslampe. Dadurch wird das Gewicht der mindestens einen Hochdruckentladungslampe von den Wänden der Kammer getragen. Außerdem können die Wände der Kammer genutzt werden, um eine elektromagnetische Abschirmung zu verwirklichen, indem die Kammerwände elektrisch leitend ausgebildet werden. Alternativ kann aber auch der Sockel der Hochdruckentladungslampe mit einer elektromagnetischen Abschirmung versehen werden.
- In der vorgenannten Kammer sind vorteilhafterweise elektrische Kontakte für die elektrischen Anschlüsse der mindestens einen Hochdruckentladungslampe angeordnet, um simultan mit dem Einführen der Hochdruckentladungslampe in ihre Aufnahme im Scheinwerfer auch die elektrische Kontaktierung der Hochdruckentladungslampe vornehmen zu können.
- Die Wände der Kammer können ferner Löcher zur Kühlung des Sockels der Hochdruckentladungslampe aufweisen.
- II. Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
- Nachstehend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
-
1 Eine Draufsicht auf eine Hochdruckentladungslampe für einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer -
2 Eine Seitenansicht auf die1 abgebildete Hochdruckentladungslampe und eine Öffnung in der Aufnahme eines Scheinwerfers in schematischer Darstellung -
3 Einen Querschnitt durch einen Scheinwerfer gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung -
4 Einen Querschnitt durch einen Scheinwerfer gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung -
5 Einen Querschnitt durch einen Scheinwerfer gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung -
6 Eine Rückansicht des in5 abgebildeten Scheinwerfers -
7 Einen Querschnitt durch einen Scheinwerfer gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung -
8 Einen Querschnitt durch einen Scheinwerfer gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung -
9 Eine Rückansicht des in8 abgebildeten Scheinwerfers -
10 Einen Querschnitt durch einen Scheinwerfer gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung - In
1 ist eine Hochdruckentladungslampe für einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer, insbesondere für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer abgebildet. Bei dieser Hochdruckentladungslampe10 handelt es sich um eine Halogen-Metalldampf-Hochdruckentladungslampe mit einer elektrischen Leistungsaufnahme von nominal 25 Watt. Diese Hochdruckentladungslampe10 besitzt einen Sockel11 , der ein Gehäuse für die darin angeordneten Komponenten einer Zünd- und Betriebsvorrichtung bildet. Der Sockel11 besteht aus Kunststoff und ist von einem Blechgehäuse umgeben. Aus dem Sockel11 ragt ein lichtdurchlässiges Lampengefäß12 heraus, in dem Leuchtmittel eingeschlossen sind. Das Lampengefäß12 besteht aus dem Entladungsgefäß der Hochdruckentladungslampe und einen das Entladungsgefäß umgebenden und auf dem Entladungsgefäß fixierten Außenkolben. Als Leuchtmittel werden hier im Entladungsgefäß eingeschlossene Elektroden und Entladungsplasma bezeichnet, mit deren Hilfe während des Lampenbetriebs im Entladungsgefäß eine Licht erzeugende Gasentladung generiert wird. Das Entladungsplasma wird im Fall einer quecksilberfreien Hochdruckentladungslampe beispielsweise von Xenon und Halogeniden der Metalle Natrium, Scandium, Indium und Zink gebildet. Im Fall einer quecksilberhaltigen Hochdruckentladungslampe sind bei den vorgenannten Komponenten die Halogenide von Zink und Indium oder nur die Halogenide von Zink durch Quecksilber ersetzt. Das Entladungsgefäß besteht aus Quarzglas und der Außenkolben aus Hartglas oder Quarzglas, das mit ultraviolette Strahlung absorbierenden Zusätzen, beispielsweise Cer- und Titanoxid, versehen ist. Von dem Sockel11 steht ein Zapfen13 ab, dessen Mittelachse koaxial zur Achse des Lampenge fäßes12 angeordnet ist. Der Zapfen13 ist als Hohlzylinder ausgebildet und besteht beispielsweise aus Metall oder aus metallisiertem Kunststoff. Der Zapfen13 dient zur räumlichen Ausrichtung der Hochdruckentladungslampe10 in einer Aufnahme eines Scheinwerfers. Er besitzt eine senkrecht zu seiner Mittelachse orientierte, vom Sockel11 abgewandte kreisringscheibenartige Oberfläche. Auf dieser Oberfläche des Zapfens13 sind entlang des Ringumfangs drei Noppen14 angebracht, die eine Referenzebene für die Ausrichtung des Lampengefäßes12 bzw. des Leuchtmittels der Hochdruckentladungslampe10 bei der Montage des Lampengefäßes12 im Sockel11 dienen. Eine Metallmanschette, die das Lampengefäß2 umschließt, und mehrere Schweißlaschen15 , die mit der Metallmanschette verschweißt und im Zapfen13 verankert sind, dienen zur Abstützung des Lampengefäßes12 . Aus dem Sockel11 ragen ferner die elektrischen Anschlüsse16 der Hochdruckentladungslampe10 heraus. - In
2 ist schematisch das Zusammenwirken des Zapfens13 mit dem Rand einer Öffnung23 in einer Aufnahme21 eines Scheinwerfers für die Hochdruckentladungslampe10 dargestellt. Nach der Montage der Hochdruckentladungslampe10 in der Aufnahme21 des Scheinwerfers ragt das Lampengefäß12 durch die Öffnung23 in einen Innenraum50 hindurch, in dem sich optische Lichtlenkmittel des Scheinwerfers, beispielsweise ein Reflektor oder Projektionslinsen, befinden. Auf der dem Sockel11 zugewandten Seite besitzt die Aufnahme21 eine keilförmige oder prismatische Anlagefläche22 , an welcher die Mantelfläche des Zapfens13 anliegt. Die prismatische Anlagefläche22 dient zur seitlichen Ausrichtung der Hochdruckentladungslampe10 im Scheinwerfer, das heißt, zur Ausrichtung der Hochdruckentladungslampe senkrecht zu ihrer Längsachse. Zusätzlich kann eine senkrecht zur Längsachse der Hochdruckentladungslampe10 wirkende Andruckfeder (nicht abgebildet) vorgesehen sein, welche die Mantelfläche des Zapfens13 gegen die prismatische Anlagefläche22 drückt. Diese seitliche Andruckfeder kann Bestandteil des Lampensockels oder der Aufnahme21 sein. Die mit den Noppen14 versehene, senkrecht zur Mittelachse verlaufende Oberfläche des Zapfens13 liegt an der dem Sockel11 zugewandten Rückseite des mit der Öffnung23 versehenen Wandbereichs210 der Aufnahme21 an. - In
3 ist der Scheinwerfer gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch und im Querschnitt dargestellt. Der Scheinwerfer20 besitzt einen Reflektor24 und eine Aufnahme21 für eine Hochdruckentladungslampe10 . Der Reflektor24 ist an einem Wandbereich210 der Aufnahme21 fixiert. Der Wandbereich210 der Aufnahme21 besitzt, wie in2 abgebildet, eine Öffnung23 , durch die das Lampengefäß12 der Hochdruckentladungslampe10 in den Innenraum50 des Scheinwerfers bzw. des Reflektors24 hineinragt. Der Zapfen13 liegt, wie in2 gezeigt, an der prismatischen Anlagefläche22 der Aufnahme21 an (in3 nicht sichtbar). Die Noppen14 des Zapfens13 liegen an der vom Reflektor24 abgewandten und dem Sockel11 zugewandten Rückseite des Wandbereichs210 der Aufnahme21 an. Der Sockel11 der Hochdruckentladungslampe10 wird von Seitenwänden211 der Aufnahme21 gestützt. Die Hochdruckentladungslampe10 wird von der Rückseite, das heißt von der vom Reflektor24 abgewandten Seite, in die Aufnahme21 eingesetzt und mittels zweier anklappbarer Bügel25 in der Aufnahme21 fixiert. Die Bügel25 stützen die Hochdruckentladungslampe10 an der vom Lampengefäß12 abgewandten Rückseite des Sockels11 ab. Die Bügel25 können federnd ausgebildet sein, um einen Klemmsitz der Hochdruckentladungslampe10 in der Aufnahme21 zu erreichen, so dass die Noppen14 gegen die Rückseite des Wandbereichs210 gedrückt werden. Die Hochdruckentladungslampe10 wird in horizontaler Lage, das heißt mit waagerecht verlaufender Längsachse betrieben. Das Gewicht der Hochdruckentladungslampe10 bzw. des Sockels11 wird somit von den Seitenwänden211 getragen. Der Sockel11 und der Zapfen13 sind mit einer Metallisierung110 versehen. Im Bereich des Sockels11 ist die Metallisierung110 als Blechgehäuse ausgebildet, das den Sockel11 umgibt. Im Bereich des Zapfens13 ist die Metallisierung110 als metallische Beschichtung auf der äußeren Oberfläche des Zapfens13 ausgebildet. Alternativ kann die Metallisierung auch als Blech ausgebildet sein, das die vorgenannte Oberfläche des Zapfens13 abdeckt. Die Metallisierung ist mit dem Massebezugspotential verbunden und dient der elektromagnetischen Abschirmung der im Innern des Sockels11 angeordneten Komponenten der Zünd- und Betriebsvorrichtung der Hochdruckentladungslampe10 . Zur Verbesserung der elektromagnetischen Abschirmung kann das Lampengefäß12 mit einer transparenten, elektrisch leitfähigen Beschichtung, beispielsweise einer Indium-Zinnoxid-Schicht (sogenannte ITO-Schicht) versehen sein, die ebenfalls mit dem Massebezugspotential verbunden ist. Die Verbindung der vorgenannten Beschichtung des Lampengefäßes12 zu dem Massebezugspotential kann beispielsweise über die Metallmanschette und die Schweißlaschen15 erfolgen. - In
4 ist ein Scheinwerfer gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Der Scheinwerfer gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist weitgehend identisch zu dem des ersten Ausführungsbeispiels. Daher werden in den Figuren für identische Teile dieselben Bezugszeichen verwendet. Der Scheinwerfer gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Wände211' der Aufnahme21' für die Hochdruckentladungslampe10 mit Löchern oder Schlitzen versehen sind, um eine Kühlung des in der Aufnahme21' angeordneten Sockels11 zu ermöglichen. Außerdem besitzt die Aufnahme21' einen Deckel26 , der mit federnd ausgebildeten Bügeln25' ausgestattet ist. Nach dem Einsetzen der Hochdruckentladungslampe10 in die Aufnahme21' wird der Deckel26 montiert, so dass die Bügel25' an der vom Lampengefäß12 abgewandten Rückseite des Sockels11 mit Klemmsitz anliegen. Die Noppen14 des Zapfens13 werden dadurch gegen die dem Sockel11 zugewandte Rückseite des Wandbereichs210 gedrückt. Der Deckel26 und die Seitenwände211' der Aufnahme21' bilden eine Kammer für den Sockel11 der Hochdruckentladungslampe10 . Der Zapfen13 der Hochdruckentladungslampe10 wird mittels einer seitlichen Andruckfeder27 gegen die prismatische Anlageflächen (2 , Bezugszeichen22 ) am Rand der Öffnung23 gedrückt. An der Seitenwand211' der Aufnahme21' sind ferner elektrische Fassungskontakte28 für die elektrischen Anschlüsse16 der Hochdruckentladungslampe10 angeordnet. - In
5 ist schematisch ein Querschnitt durch einen Scheinwerfer gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Scheinwerfer gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel durch die Aufnahme21'' für die Hochdruckentladungslampe10 . Identische Teile der Ausführungsbeispiele sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Aufnahme21'' des Scheinwerfers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet einen Bajonettverschluss für die Hochdruckentladungslampe10 . Die Hochdruckentladungslampe10 wird mittels einer Steckbewegung in die Aufnahme21'' eingesetzt und mittels einer anschließenden Drehbewegung um die Lampenlängsachse in der Aufnahme21'' verriegelt. Die Aufnahme21'' wird von vier Stegen31 gebildet, die sich ausgehend vom senkrecht zur Achse des Reflektors24 verlaufenden Wandabschnitt210 der Aufnahme21'' parallel zur Achse des Reflektors24 und zur Längsachse der Hochdruckentladungslampe10 erstrecken. Nach der Montage der Hochdruckentladungslampe10 in der Aufnahme21'' liegen die vier Stege31 jeweils an einer Seitenwand des im wesentlichen quaderförmigen Sockels11 an. Die vier Stege31 besitzen jeweils ein abgewinkeltes Ende310 , das nach der Montage der Hochdruckentladungslampe10 in der Aufnahme21'' an der vom Lampengefäß12 abgewandten Rückseite des Sockels11 anliegt. Die abgewinkelten Enden310 der Stege31 sind jeweils mit einer Feder311 ausgestattet, die gegen die Rückseite des Sockels11 drückt, so dass die Nop pen14 auf der Oberfläche des Zapfens13 an der dem Sockel11 zugewandten Rückseite des Wandbereichs210 der Aufnahme21'' mit Presssitz anliegen.6 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die vom Lampengefäß12 abgewandte Rückseite des Sockels11 der Hochdruckentladungslampe10 und auf die abgewinkelten Enden310 der vier Stege31 des in5 abgebildeten Scheinwerfers nach dem Einführen der Hochdruckentladungslampe10 in die Aufnahme21'' . Die Form der Stege31 und ihrer abgewinkelten Enden310 ist derart ausgebildet, dass – wie in6 gezeigt – ausreichend Platz verbleibt, um den Sockel11 von der Rückseite zwischen die vier Stege31 in die Aufnahme21'' einzuführen und anschließend mittels einer Drehung um die Längsachse der Hochdruckentladungslampe10 zu verriegeln. -
6 zeigt den Scheinwerfer mit eingesteckter Hochdruckentladungslampe10 vor der Verriegelung des Bajonettverschlusses. Nach der Verriegelung des Bajonettverschlusses, das heißt nach der Drehung der Hochdruckentladungslampe10 um ihre Längsachse (in6 gegen den Uhrzeigersinn) liegen die Seitenwände des Sockels11 an den Stegen31 an und die abgewinkelten Enden310 der Stege31 greifen dann über die vom Lampengefäß12 abgewandte Rückseite des Sockels11 , so dass die Federn311 an der Rückseite des Sockels11 anliegen. Die Federn311 erzeugen einen Anpressdruck, der die Noppen14 des Zapfens13 gegen die dem Sockel11 zugewandte Rückseite des mit der Öffnung23 versehenen Wandbereichs210 der Aufnahme21'' drücken. Da die Hochdruckentladungslampe10 in horizontaler Lage, das heißt mit waagerecht angeordneter Längsach se, betrieben wird, tragen die Stege31 das Gewicht der Hochdruckentladungslampe10 . - In
7 ist ein Scheinwerfer gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Der Scheinwerfer gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich vom dritten Ausführungsbeispiel nur durch die Gestalt der Federn311 bzw.311' , die an den abgewinkelten Enden310 der Stege31 angeordnet sind. In allen anderen Details stimmen die Scheinwerfer gemäß dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel überein. Daher werden in den5 bis7 für identische Teile dieselben Bezugszeichen verwendet. Das Lampengefäß12 ist in7 der Einfachheit halber nicht abgebildet. Die Federn311' sind beim Scheinwerfer gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel als Rastfeder311' ausgebildet, die beim Verriegeln des Bajonettverschlusses in eine ersten Stellung einrasten und zum Lösen des Bajonettverschlusses mittels Druck auf einen seitlich abstehenden Hebel an der Feder311' in eine zweite, entriegelte Stellung gebracht werden. Danach kann die Hochdruckentladungslampe10 in die in6 gezeigte Stellung gedreht und aus der Aufnahme zwischen den Stegen31 herausgezogen werden. - Die Justage der Hochdruckentladungslampe im Scheinwerfer gemäß den in den
3 bis7 abgebildeten Ausführungsbeispielen wird gelegentlich als „Außenreferenz” bezeichnet, weil die Außenseite des Reflektors24 als Anlagefläche für den Zapfen13 bzw. die Noppen14 der Hochdruckentladungslampe und somit als Referenzebene für die Ausrichtung der Hochdruckentladungslampe im Reflektor24 dient. - In
8 ist ein Scheinwerfer gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Der Scheinwerfer gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von den vorstehenden Ausführungsbeispielen durch die Aufnahme41 für die Hochdruckentladungslampe10 und durch die Gestaltung des Zapfens13' der Hochdruckentladungslampe. Identische Teile der Ausführungsbeispiele sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Beim Scheinwerfer gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt die Hochdruckentladungslampe10 einen vom Sockel11 abstehenden Zapfen13' , der das Lampengefäß12 umgibt und der mit einer Hinterschneidung130 ausgestattet ist. Die Hinterschneidung130 bildet keinen geschlossenen Ring, sondern besteht aus mehreren koaxial zur Mittelachse des Zapfens13' angeordneten Ringsegmenten (nicht abgebildet). Diese Ringsegmente haben einen größeren Außendurchmesser als der zylindrische Zapfen13' und ragen daher in radialer Richtung über den Zapfen13' hinaus. Die Öffnung23' in dem senkrecht zur Reflektorachse und zur Längsachse des Lampengefäßes12 verlaufenden Wandabschnitt410 der Aufnahme41 ist mit drei passgerecht auf die drei Ringsegmente der Hinterschneidung130 abgestimmten Aussparungen (nicht abgebildet) versehen. Die Aufnahme41 besitzt außerdem vier Stege411 , die sich ausgehend von dem Wandabschnitt410 parallel zur Achse des Lampengefäßes12 erstrecken und nach der Montage der Hochdruckentladungslampe in der Aufnahme41 an den Seitenwänden des im We sentlichen quaderförmigen Sockels11 der Hochdruckentladungslampe10 anliegen. Nach der Montage der Hochdruckentladungslampe10 in der Aufnahme23' liegen die vom Lampengefäß12 abgewandten rückseitigen Flächen der drei Ringsegmente der Hinterschneidung130 an der dem Reflektor24 und dem Lampengefäß12 zugewandten Vorderseite des Wandabschnitts410 an. Vier Federn412 , die jeweils an einem Steg411 angeordnet sind und nach der Montage der Hochdruckentladungslampe10 in der Aufnahme41 gegen die dem Lampengefäß12 zugewandte Vorderseite des Sockels11 drücken, bewirken zusammen mit der Hinterschneidung130 einen Klemmsitz der Hochdruckentladungslampe in der Aufnahme41 . Die Hochdruckentladungslampe10 wird in horizontaler Lage, das heißt mit waagerecht verlaufender Längsachse, betrieben. Die Stege411 der Aufnahme stützen die Seitenwände des Sockels11 ab und tragen somit im Wesentlichen das Gewicht der Hochdruckentladungslampe. -
9 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die vom Lampengefäß12 abgewandte Rückseite des Sockels11 der Hochdruckentladungslampe10 und auf die Stege411 des in8 abgebildeten Scheinwerfers nach dem Einführen der Hochdruckentladungslampe10 in die Aufnahme41 . Wie in6 gezeigt, wird die Hochdruckentladungslampe10 in die Aufnahme41 eingeführt, so dass die Ringsegmente der Hinterschneidung130 durch die passgerechten Aussparungen am Rand der Öffnung23' in den Innenraum50 des Reflektors24 ragen und der Sockel11 zwischen den Stegen411 der Aufnahme41 angeordnet ist. Zum Verriegeln des Bajonettverschlusses wird die Hochdruckentladungslampe anschließend um ihre Längsachse (in9 entgegen dem Uhrzeigersinn) gedreht, so dass die Seitenwände des Sockels11 an den Stegen411 anliegen. Durch diese Drehung werden auch die Ringsegmente der Hinterschneidung130 in eine Position gedreht, die nicht mehr deckungsgleich mit der Position der passgerechten Aussparungen am Rand der Öffnung23' ist, und die vom Lampengefäß12 abgewandten rückseitigen Flächen der Ringsegmente der Hinterschneidung130 liegen dann an der dem Reflektor24 zugewandten Vorderseite des Wandabschnitts410 an. Nach der Montage der Hochdruckentladungslampe10 in der Aufnahme41 des Scheinwerfers sind der Wandabschnitt410 und die Federn412 mit Klemmsitz zwischen der dem Lampengefäß12 zugewandten Vorderseite des Sockels11 und der Hinterschneidung130 angeordnet. - In
10 ist ein Scheinwerfer gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Der Scheinwerfer gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich vom fünften Ausführungsbeispiel nur durch die Gestalt der Federn412 bzw.412' . In allen anderen Details stimmen die Scheinwerfer gemäß dem fünften und sechsten Ausführungsbeispiel überein. Daher werden in den8 bis10 für identische Teile dieselben Bezugszeichen verwendet. Das Lampengefäß12 und die seitlichen Stege411 sind in10 der Einfachheit halber nicht abgebildet. Die Federn412' sind beim Scheinwerfer gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel als Rastfeder412' ausgebildet, die beim Verriegeln des Bajonettverschlusses in eine erste Stellung einrasten und zum Lösen des Bajonettverschlusses mittels Druck auf einen seitlich abstehenden Hebel an der Feder412' in eine zweite, entriegelte Stellung gebracht werden. Danach kann die Hochdruckentladungslampe10 in die in9 gezeigte Stellung gedreht und aus der Aufnahme zwischen den Stegen411 herausgezogen werden. - Die Justage der Hochdruckentladungslampe im Scheinwerfer gemäß den in den
8 bis10 abgebildeten Ausführungsbeispielen wird gelegentlich als „Innenreferenz” bezeichnet, weil die Innenseite des Reflektors24 als Anlagefläche für den Zapfen13' bzw. für die Hinterschneidung130 der Hochdruckentladungslampe und somit als Referenzebene für die Ausrichtung der Hochdruckentladungslampe im Reflektor24 dient. - Die Erfindung beschränkt ist nicht auf die oben näher erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann auch nur ein Bügel anstelle der beiden Bügel
25 bzw.25' gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel verwendet werden. Außerdem muss der Sockel11 nicht unbedingt von einem Blechgehäuse umgeben sein. Stattdessen kann der Sockel beispielsweise mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung, beispielsweise einer metallischen Beschichtung, versehen sein.
Claims (11)
- Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit optischen Mitteln (
24 ) zur Lichtlenkung und einer Aufnahme (21 ;21' ;21'' ;41 ) für mindestens eine Hochdruckentladungslampe (10 ), wobei die mindestens eine Hochdruckentladungslampe (10 ) einen Sockel (11 ), der ein Gehäuse für eine Zünd- und Betriebsvorrichtung der Hochdruckentladungslampe (10 ) bildet, und vom Sockel (11 ) abstehende Führungsmittel (13 ;13' ) zur räumlichen Ausrichtung der mindestens einen Hochdruckentladungslampe (10 ) in der Aufnahme (21 ;21' ;21'' ;41 ) besitzt, und wobei der Scheinwerfer Halterungsmittel (211 ,25 ;211' ,25' ;31 ,310 ;411 ) zur Halterung der mindestens einen Hochdruckentladungslampe (10 ) in der Aufnahme (21 ;21' ;21'' ;41 ) aufweist, und die Halterungsmittel (211 ,25 ;211' ,25' ;31 ,310 ;411 ) außerhalb der Führungsmittel (13 ;13' ) am Sockel (11 ) anliegen. - Scheinwerfer nach Anspruch 1, wobei die Halterungsmittel (
211 ,25 ;211' ,25' ) federnd ausgebildet sind. - Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halterungsmittel (
211 ,25 ) mindestens einen klappbaren Bügel (25 ) umfassen, der zur Halterung der Hochdruckentladungslampe (10 ) an den Sockel (11 ) der Hochdruckentladungslampe (10 ) angeklappt wird. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Halterungsmittel eine Rastverbindung zwi schen dem Sockel (
11 ) und Bereichen (31 ,310 ,311 ;410 ,411 ,412 ,) der Aufnahme (21'' ;41 ) umfassen. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Aufnahme (
21 ;21' ;21'' ;41 ) eine Öffnung (23 ;23' ) besitzt, durch welche die mindestens eine Hochdruckentladungslampe (10 ) in einen Innenraum (50 ) des Scheinwerfers hineinragt, in dem die optischen Mittel (24 ) zur Lichtlenkung angeordnet sind, wobei der Rand der Öffnung (23 ;23' ) und die Führungsmittel (13 ,14 ;13' ,130 ) eine Referenz zur Ausrichtung der mindestens einen Hochdruckentladungslampe (10 ) in Bezug auf die optischen Mittel (24 ) zur Lichtlenkung in dem Scheinwerfer bilden. - Scheinwerfer nach Anspruch 5, wobei die Führungsmittel (
13 ,14 ) auf einer Auflagefläche im Scheinwerfer aufliegen, die sich auf der vom Innenraum (50 ) abgewandten Seite des Scheinwerfers befindet. - Scheinwerfer nach Anspruch 5, wobei die Führungsmittel (
13' ) eine Hinterschneidung (130 ) bilden, die durch die Öffnung (23' ) in den Innenraum (50 ) hineinragt und die auf einer Auflagefläche im Scheinwerfer aufliegt, welche sich auf der dem Innenraum (50 ) zugewandten Seite des Scheinwerfer befindet. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Führungsmittel als vom Sockel abstehender Zapfen (
13 ;13' ) ausgebildet sind, aus dem das mindestens eine Lampengefäß (12 ) herausragt. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Aufnahme eine Kammer (
210 ,211' ,26 ) für den Sockel (11 ) der mindestens einen Hochdruckentladungslampe (10 ) bildet. - Scheinwerfer nach Anspruch 9, wobei in der Kammer (
210 ,211' ,26 ) elektrische Kontakte (28 ) für elektrische Anschlüsse (16 ) der Hochdruckentladungslampe (10 ) angeordnet sind. - Scheinwerfer nach Anspruch 9 wobei die Wände (
211' ) der Kammer mit Löchern zur Kühlung des Sockels (11 ) versehen sind.
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