DE202009003976U1 - Ver- und Entriegelung für eine einen Standflügel und einen Gangflügel aufweisende Tür - Google Patents
Ver- und Entriegelung für eine einen Standflügel und einen Gangflügel aufweisende Tür Download PDFInfo
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Abstract
Ver- und Entriegelung für eine einen Standflügel und einen Gangflügel aufweisende Tür, wobei der Standflügel mittels eines Treibriegelschlosses gegenüber dem Türrahmen oder dgl. und der Gangflügel mittels eines druckerbetätigten Schlosses gegenüber dem Standflügel festlegbar sind und im oder am Gangflügel ein dem Treibriegelschloss gegenüberliegendes schlüssel- und druckerbetätigtes Schloss angeordnet ist, wobei das Treibriegelschloss Mittel zum Rückschließen der Schlossfalle und des Schlossriegels des in oder am Gangflügel angeordneten Schlosses aufweist, wobei das am Standflügel (2) angebrachte Treibriegelschloss (6) beidseitig angeordnete Treibstangen (8, 9) aufweist, wobei die Treibstangen (8, 9) des Treibriegelschlosses (6) mit einem Schlossfallenauswerfer (17) antriebsverbunden ist, wobei das an dem Standflügel angebrachte Treibriegelschloss (6) mittels eines Kraftantriebs betätigbar ist, gekennzeichnet durch einen an dem Treibriegelschloss (6) des Standflügels (2) angebrachten Kraftantrieb, welcher auf die Treibstangen (8, 9) wirkt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Ver- und Entriegelung für eine einen Standflügel und einen Gangflügel aufeisende Tür.
- Eine derartige Tür ist bereits aus der
DE 19652599 C2 bekannt. Die zweiflüglige Tür ist mit einer Ver- und Entriegelung versehen, die aus einem im Gangflügel angeordneten Schloss und einem in Stulpflügel angebrachten Treibriegelschloss besteht. Diese Türe ist nach Art einer Paniktür beschaffen, so dass bei einer Betätigung des Standflügelseitigen Treibriegelschlosses die Falle und die Riegel des Gangflügels zurückgeschlossen oder zumindest zurückgeschoben werden. Die Betätigung der Schlösser erfolgt dabei manuell. - Aus der
EP 1321610 A2 ist eine zweiflüglige Tür mit Panikfunktion bekannt, bei der die Verriegelung des Standflügels über einen Riegel am Gangflügel erfolgt und dass ein motorischer Antrieb des gangflügelseitigen Schloss vorgesehen ist. Dabei erfolgt die Verriegelung des Standflügels ausschließlich über einen Riegel des Gangflügels. An dem Gang und dem Standflügel sind Drehtürantriebe angeordnet, mit deren Hilfe die Flügel verschwenkt werden können. Nachteilig ist es dabei, dass die Verriegelung des Standflügels nicht ausreichend sicher gestellt werden kann. - Aus der
DE 4033840 C2 ist schließlich eine zweiflügelige Tür mit einem elektromagnetisch betätigbaren Türöffner mit Panikfunktion bekannt geworden, bei der an dem Standflügel Riegeleingriffe vorgesehen sind, die über einen Elektromagneten in Verriegelungsstellung gehalten werden und bei einem nicht erregten Elektomagneten in eine Freigabestellung gelangen. Nachteilig dabei ist es, dass der Standflügel und der Gangflügel nur gemeinsam ver- bzw. entriegelt werden können. Eine Ansteuerung nur des Gangflügels, z. B. für einen Tagbetrieb, ist nicht vorgesehen. - Ausgehend davon besteht das Bedürfnis jeden Flügel einer zweiflügeligen Tür unabhängig vom anderen Flügel sicher ver- und entriegeln zu können.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass an dem Standflügel ein Treibriegelschloss angeordnet und dass an dem Standflügel ein Kraftantrieb angebracht ist, welcher auf die Treibstangen
8 ,9 wirkt. Über das Treibriegelschloss lässt sich der Standflügel sicher gegenüber dem Rahmen festlegen und bietet auch dem Gangflügel dadurch eine sichere Basis für dessen Verriegelungselemente. - Um die manuelle Bedienung des Standflügels sicherzustellen, ist noch vorgesehen, dass zwischen dem Kraftantrieb und den Treibstangen
8 ,9 ein Freigang besteht, der durch den Kraftantrieb überwunden werden muss und der eine Bewegung der Treibstangen8 ,9 auch ohne Mitnahme des Kraftantriebs zulässt. - Um Fehlschließungen vorzubeugen, ist es zweckmäßig, wenn an der Tür eine Steuereinheit vorgesehen ist, welche den Verriegelungszustand der beiden Flügel auswertet und überwacht.
- Zweckmäßig für eine zentrale Steuerung in einem Notfall ist es zudem, wenn die Steuerung über einen externen Signalgeber veranlasst werden kann, die Verriegelung der Flügel aufzuheben.
- Vorteilhaft für die Bedienung der Tür ist es zudem, wenn an dem Standflügel und dem Gangflügel jeweils ein Kraftantrieb vorgesehen ist, der die Drehöffnung des Flügels bewirkt.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Zeichnungen. Es zeigt:
-
1 eine zweiflüglige Tür mit einer hier schematisch angedeuteten Ver- und Entriegelung, -
2 eine Ver- und Entriegelung des Gang- und des Standflügels in einer Übersicht. - Aus der
1 ist in einer schematischen Ansicht eine allgemein mit1 bezeichnete Tür erkennbar, die im Wesentlichen aus einem Standflügel2 und einem Gangflügel3 besteht, welche in einem ihnen gemeinsamen Türrahmen4 drehgelagert sind. Am Standflügel2 ist ein Treibriegelschloss6 angeordnet. Das Treibriegelschloss6 besitzt eine Treibstangen8 und eine Treibstangen9 , welche in entgegen gesetzten Richtungen bewegbar sind. Die Treibstangen8 und9 wirken über endseitig angebrachte Riegel in der Verschlussstellung mit dem Türrahmen4 zusammen. An dem Gangflügel3 ist ein Treibstangenschloss7 vorgesehen, welches mit Nebenschlosskästen10 ,11 versehen ist. Diese enthalten und steuern Riegel, welche in einer Verschlussstellung mit Riegeleingriffen12 ,13 an dem Standflügel zusammenwirken. Dazu sind die Riegeleingriffe12 ,13 an dem Treibriegelschloss6 bzw. dessen Stulpschiene angebracht. - Wie aus der
2 erkennbar, ist das Treibstangenschloss6 mit einer Stulpschiene14 versehen. In der Stulpschiene14 sind die Eingriffe für die Riegel15 ,16 vorgesehen, wobei die Riegel15 als Schwenkriegel und die Riegel16 als senkrecht zur Stulpschiene verschiebbare Bolzenriegel ausgebildet sind. In dem Schlossgehäuse17 ist zudem eine Riegeleintrittsöffnung18 und eine Falleneintrittsöffnung19 für die Falle20 und den Riegel21 des Treibstangenschlosses7 vorgesehen. - Sowohl in dem Schlossgehäuse
22 des Treibstangenschloss6 als auch in dem Schlossgehäuse17 ist im Ausführungsbeispiel ein motorischer Antrieb untergebracht. Im Falle des Treibstangenschlosses6 lässt sich dadurch die Treibstange23 zusammen mit dem Riegel21 verlagern, sodass auch die mit der Treibstange23 antriebsgekoppelten Riegel15 ,16 bewegt werden können. Durch den motorischen Antrieb in dem Schlossgehäuse17 lässt sich zum einen eine in der Darstellung nach2 nicht sichtbare Treibstange verschieben und zum anderen der Riegel21 und die Falle20 aus der Riegeleintrittsöffnung18 und der Falleneintrittsöffnung19 herausbewegen. Durch die Verlagerung des Riegels21 wird auch die Treibstange23 in eine Öffnungsstellung gebracht, so dass die Riegel15 ,16 zurückgezogen werden. Dementsprechend wird dadurch der Stand- und der Gangflügel entriegelt. Unabhängig davon kann gleichzeitig mit der Öffnung des Standflügels auch ein Öffnungsimpuls an den Gangflügel gesendet werden, so dass ein mechanisches Zurückschieben der Riegel15 ,16 ,21 und der Falle20 nicht notwendig ist. - Um die manuelle Bedienung des Standflügels sicherzustellen, ist noch vorgesehen, dass zwischen dem Kraftantrieb und den Treibstangen
8 ,9 ein Freigang besteht, der durch den Kraftantrieb überwunden werden muss und der eine Bewegung der Treibstangen8 ,9 auch ohne Mitnahme des Kraftantriebs zulässt. Dazu kann beispielsweise vorgesehen werden, dass der motorische Antrieb mit einen Untersetzungsgetriebe versehen ist, dessen Letztrad an einem Schieber angreift. Dieser ist mit der Treibstange dergestalt verbunden, dass bei einem motorischen Betrieb zunächst ein durch beispielsweise einen Bolzen in einem Langloch gebildeter Freilauf durchfahren wird und erst am Ende des Langlochs eine Mitnahme der Treibstange erfolgt. Bei manueller Entriegelung können Treibstange und Schieber daher ohne Mitnahme des Untersetzungsgetriebes bewegt werden. - Um Fehlschließungen vorzubeugen, ist es zweckmäßig, wenn an der Tür eine Steuereinheit vorgesehen ist, welche den Verriegelungszustand der beiden Flügel auswertet und überwacht. Dadurch kann z. B. erreicht werden, dass der Gangflügel erst bei vollständig verschlossenem Standflügel verriegelt wird. Dies lässt sich beispielsweise durch Reed-Sensoren oder Mikroschalter an der Treibstange des Standflügels abfragen. Zweckmäßig ist es, wenn die Stellung der Treibstangen zudem an eine Signal-Einrichtung, wie beispielsweise eine Alarmanlage, weitergeleitet wird. Es kann auch vorgesehen werden, dass die Steuerung über einen externen Signalgeber veranlasst wird, die Verriegelung der Flügel aufzuheben. Dadurch lassen sich beispielsweise in einem Notfall die Rettungswege freigeben.
- Vorteilhaft kann nun auch vorgesehen werden, dass an dem Standflügel und dem Gangflügel jeweils ein Kraftantrieb vorhanden ist, der die Drehöffnung des Flügels bewirkt.
- Abweichend von der Darstellung nach den Figuren kann auch vorgesehen sein, dass der motorische Antrieb in einem separaten Nebenkastengehäuse untergebracht ist.
-
- 1
- Tür
- 2
- Standflügel
- 3
- Gangflügel
- 4
- Türrahmen
- 6
- Treibriegelschloss
- 7
- Treibstangenschloss
- 8
- Treibstange
- 9
- Treibstange
- 10
- Nebenschlosskasten
- 11
- Nebenschlosskasten
- 12
- Riegeleingriff
- 13
- Riegeleingriff
- 14
- Stulpschiene
- 15
- Schwenkriegel
- 16
- Bolzenriegel
- 17
- Schlossgehäuse
- 18
- Riegeleintrittsöffnung
- 19
- Falleneintrittsöffnung
- 20
- Falle
- 21
- Riegel
- 22
- Schlossgehäuse
- 23
- Treibstange
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19652599 C2 [0002]
- - EP 1321610 A2 [0003]
- - DE 4033840 C2 [0004]
Claims (5)
- Ver- und Entriegelung für eine einen Standflügel und einen Gangflügel aufweisende Tür, wobei der Standflügel mittels eines Treibriegelschlosses gegenüber dem Türrahmen oder dgl. und der Gangflügel mittels eines druckerbetätigten Schlosses gegenüber dem Standflügel festlegbar sind und im oder am Gangflügel ein dem Treibriegelschloss gegenüberliegendes schlüssel- und druckerbetätigtes Schloss angeordnet ist, wobei das Treibriegelschloss Mittel zum Rückschließen der Schlossfalle und des Schlossriegels des in oder am Gangflügel angeordneten Schlosses aufweist, wobei das am Standflügel (
2 ) angebrachte Treibriegelschloss (6 ) beidseitig angeordnete Treibstangen (8 ,9 ) aufweist, wobei die Treibstangen (8 ,9 ) des Treibriegelschlosses (6 ) mit einem Schlossfallenauswerfer (17 ) antriebsverbunden ist, wobei das an dem Standflügel angebrachte Treibriegelschloss (6 ) mittels eines Kraftantriebs betätigbar ist, gekennzeichnet durch einen an dem Treibriegelschloss (6 ) des Standflügels (2 ) angebrachten Kraftantrieb, welcher auf die Treibstangen (8 ,9 ) wirkt. - Ver- und Entriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kraftantrieb und den Treibstangen (
8 ,9 ) ein Freigang besteht, der durch den Kraftantrieb überwunden werden muss und der eine Bewegung der Treibstangen (8 ,9 ) auch ohne Mitnahme des Kraftantriebs zulässt. - Ver- und Entriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tür eine Steuereinheit vorgesehen ist, welche den Verriegelungszustand der beiden Flügel auswertet und überwacht.
- Ver- und Entriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung über einen externen Signalgeber veranlasst werden kann die Verriegelung der Flügel aufzuheben.
- Ver- und Entriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Standflügel und dem Gangflügel jeweils ein Kraftantrieb vorgesehen ist, der die Drehöffnung des Flügels bewirkt.
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