DE202008000027U1 - Wendeschneidplatte für ein Fräswerkzeug - Google Patents

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Abstract

Wendeschneidplatte (1) für ein Fräswerkzeug (2) zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken, die radial an einem Fräskopf (3) auf einer rotationssymmetrisch ausgebildeten Y-Achse (4) am Fräskopf (3) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeschneidplatte (1) unter einem Toleranzspiel (5) frei drehbar auf dem freien Ende (6) eines am Fräskopf (3) unter Spannsitz lösbar befestigten Lagerstiftes (7) angeordnet ist und wobei die frei drehbar gelagerte Wendeschneidplatte (1) gegen ein Selbstlösen vom Lagerstift (7) von dem Material (8) des Fräskopfes (3) einerseits von der Rückseite (9) her flächig und andererseits von der Vorderseite (10) her bereichsweise eingefasst bzw. umgeben ist.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Wendeschneidplatte für ein Fräswerkzeug zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken, die radial an einem Fräskopf auf einer rotationssymmetrisch ausgebildeten Y-Achse am Fräskopf drehbar gelagert ist.
  • Stand der Technik
  • Fräsen mit rotierenden Schneiden ist ein seit Jahren bekanntes Verfahren, welches sich aber nur im geringen Umfang in der Fertigung durchgesetzt hat. In diesem Fall kommt ein Werkzeug zum Einsatz, dessen aktives Element aus einer runden, drehbar gelagerten Schneidscheibe besteht, die während des Bearbeitungsvorganges eine durch den Spanungsprozess und die Schrägstellung der Schneidscheibenachse zur Schnittrichtung kinematisch bedingte selbsttätige Rotationsbewegung ausführt. Durch diese rotierende Bewegung der Schneidscheibe während der Bearbeitung gelangt in kontinuierlicher Folge ständig eine neue Stelle der Schneide in Eingriff, wodurch jeder Schneidenpunkt nur kurzzeitig in der Schneidzone verweilt, was eine geringe Erwärmung der Schneidscheibe mit sich bringt.
  • Ein entsprechender Fräser ist hier beispielsweise aus der DD 118 543 bekannt. Bei dieser Ausführungsform wird am Fräskopf neben einer rotierenden Drehscheibe auch eine feststehende Schneide vorgesehen, um auf diese Weise ein besonderes Schnittbild zu erzielen. Eine weitere Ausführungsform des Standes der Technik ist ebenfalls aus der US 2,885,766 bekannt, bei der im Fräskopf drehbar gelagerte Wendeschneidplatten vorgesehen sind, die auf rotationssymmetrisch ausgebildeten Achsen am Fräskopf drehbar gelagert sind. Die drehbar gelagerten Wendeschneidplatten befinden sich bei diesem aus dem Stand der Technik bekannten Fräskopf in U-förmig ausgebildeten Nestern, so dass insbesondere eine beidseitige Einbindung der Achsen im Fräskopf gegeben ist.
  • Zudem sind weitere Ausführungsformen bekannt, wie diese beispielsweise in der US 5,478,175 beschrieben werden. In dieser Druckschrift ist eine drehbare Schneide offenbart, die an ihrer Rückseite über einen angeformten Schaft verfügt, der im Trägermaterial des Fräskopfes in einer Sacklochbohrung drehbar gelagert ist. Eine äquivalente Lösung ist auch aus der DE 10 2005 051 695 bekannt, bei der insbesondere die Wendeschneidplatte an einem Trägerelement befestigt ist und wobei das Trägerelement drehbar in dem Werkzeug gehaltert ist. Dabei weist das Trägerelement koaxial zur Y-Achse einen Wellenstummel auf, der in einer Sacklochbohrung im Werkzeug drehbar geführt ist. Bei dieser nach dem Stand der Technik bekannten Ausführungsform kann auch vorgesehen werden, dass insbesondere das Trägerelement hierbei aktiv drehangetrieben ausgebildet sein kann, so dass infolge der Drehbewegung des Fräswerkzeuges, hier über ein im Fräskopf vorgesehenes Getriebe, die auf dem Träger befestigte Schneidelatte mit angetrieben wird. Eine entsprechende Ausführungsform wird auch in der CH 480 120 beschrieben.
  • Bei diesen aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen von Fräswerkzeugen, die mit drehbar gelagerten Schneidscheiben ausgerüstet sind, wird es als nachteilig angesehen, dass die bekannten Ausführungsformen hinsichtlich ihrer drehbar gelagerten Wendeschneidplatten sehr aufwendig bauen, was durch die aufwendig gestaltete Lagerung für die Wendeschneidplatte bedingt ist. So ist beispielsweise allen im Stand der Technik bekannten Lösungen eigen, dass insbesondere die zwar drehbar gelagerte Wendeschneidplatte dadurch gewechselt werden kann, dass mehrere Eingriffe am Fräskopf vorgenommen werden müssen, um die Wendeschneidplatte einerseits aus dem Fräskopf heraus zu lösen bzw. die Wendeschneidplatte nach Lösen des Trägermittels noch vom Trägermittel selbst zu Lösen ist. Als weiterer Nachteil wird es bei den bekannten Lösungen angesehen, dass insbesondere für die Vorhaltung von drehbar gelagerten Wendeschneidplatten, Wendeschneidplat ten vorgehalten werden müssen, die insbesondere dem Fräskopf angepasst sind.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Wendeschneidplatte für einen Fräskopf zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken bereitzustellen, die radial drehbar gelagert ist, wobei dessen Ausgestaltung zur Lagerung der Schneiden wesentlich einfacher ausfällt und wobei insbesondere der Wechselvorgang der Schneidelatte sich wesentlich einfacher gestaltet.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird das Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen im Besonderen darin, das infolge einer Stiftlösung in Verbindung mit der Einfassung der rotierenden Wendeschneidplatte durch das Trägermaterial des Fräskopfes eine in einem Käfig rotierende Wendeschneidplatte geschaffen wird, die die hinreichende Bewegungs- bzw. Drehfreiheit aufweist, um einerseits während des Bohrvorganges in das Material einzudringen und die andererseits beim Fräsen einen entsprechenden Span abheben kann. Die einfache Einbindung der Wendeschneidplatte wird hierbei nur durch die Formgebung des Fräserkopfes in Verbindung mit dem Lagerstift geschaffen. Somit wird gewährleistet, dass die rotierende Scheibe insbesondere beim Spanabheben die hinreichende Rotierungsfreiheit hat, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Schneiden sich selbsttätig von ihrer Lagerung abheben können.
  • Dabei ist die Wendeschneidplatte unter einem Toleranzspiel frei drehbar an dem freien Ende eines am Fräskopf unter Spannsitz lösbar befestigten Lagerstiftes angeordnet und wobei die frei drehbar gelagerte Wendeschneidplatte gegen ein Selbstlösen vom Lagerstift von dem Material des Fräskopfes einer seits von der Rückseite her flächig und andererseits von der Vorderseite bereichsweise eingefasst bzw. eingebunden ist. Infolge des lösbar befestigten Lagerstiftes, der die Drehachse für die Wendeschneidplatte bildet, wird gewährleistet, dass durch einfaches Lösen des Lagerstiftes die Wendeschneidplatte in ihrem Käfig freigegeben wird, so dass ein einfaches Entnehmen bzw. ein Herausfallen der Wendeschneidplatte aus ihrem Nest gegeben ist. Hierzu ist der Lagerstift in einer am Fräskopf durchschlägigen Bohrung angeordnet. Es versteht sich nun von selbst, dass der Lagerstift von einer Seite her leicht durchgedrückt werden kann, so dass er insbesondere die Wendeschneidplatte in ihrem Sitz freigibt und sie aus dem Netz herausgenommen werden kann.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Wendeschneidplatte weist diese eine zylindrische Bohrung zur Bildung eines Gleitlagers am Lagerstift auf. Die Wendeschneidplatte hat an ihrer Vorderseite einen ringförmigen Bereich, der eine glatte Scheibenfläche umfasst zur Bildung eines Gleitringes, welcher sich am einfassenden umgebenden Bereich des Fräskopfes unter Belastung abstützt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Formgebung weist die Wendeschneidplatte nach einer ersten Ausführung eine eingefaste Schneidkante auf. Die Wendeschneidplatte kann dabei auch nach einer zweiten Ausführungsform eine zur Scheibenfläche stufenförmig abgesetzte Schneidkante aufweisen. Die abgesetzte Schneidkante kann auch mit einer Spanmulde versehen sein.
  • Die im Fräskopf eingesetzte Wendeschneidplatte liegt dabei derart im Fräskopf, dass die Schneidkante der Wendeschneidplatte in einem vom eingefassten bzw. umgebenden Material des Fräskopfes ausgesparten Bereich liegt. Dabei wirkt das eingefasste bzw. umgebende Material des Fräskopfes nur mit der Scheibenfläche zusammen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen 1 bis 4 rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 Eine Ausführungsform eines Fräswerkzeuges gemäß der Erfindung wobei der Fräser mit wenigstens einer eingefassten Wendeschneidplatte in einer Seitenansicht a, einer perspektivischen Ansicht b, einer Draufsicht c, einer geschnittenen Seitenansicht d sowie einer Detailansicht e dargestellt ist;
  • 2 Die 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer Wendeschneidplatte in unterschiedlichen Darstellungen wie eine Seitenansicht a, eine Draufsicht b, eine geschnittene Seitenansicht c sowie eine Detailansicht d;
  • 3 Eine zweite Ausführungsform einer Wendeschneidplatte ebenfalls in unterschiedlichen Ansichten a bis d; und
  • 4 Eine dritte Ausführungsform einer Wendeschneidplatte ebenfalls in unterschiedlichen Ansichten a bis d.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt in der Ausführung einer Grundform eine Wendeschneidplatte 1 für ein Fräswerkzeug 2, zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken. Die Wendeschneidplatte 1 ist dabei radial an einem Fräskopf 3 auf einer rotationssymmetrisch ausgebildeten Y-Achse 4 am Fräskopf 3 drehbar gelagert. Die 1 zeigt dabei hier das Fräswerkzeug 2 mit der Wendeschneidplatte 1 in fünf unterschiedlichen Ansichten, wobei die 1a eine Seitenansicht des Fräswerkzeugs 2 mit Wendeschneidplatte 1 zeigt, 1b eine perspektivische Draufsicht, 1c eine Ansicht auf den Fräskopf 3 mit einge bundener Wendeschneidplatte 1, 1d eine geschnittene Detailansicht des Fräskopfes 3 mit der Wendeschneidplatte 1 sowie 1e, die eine exponierte Darstellung der Einbindung der Wendeschneidplatte 1 an dem Fräskopf 3 zeigt.
  • Dabei ist die Wendeschneidplatte 1 unter einem Toleranzspiel 5 frei drehbar an dem freien Ende 6 eines am Fräskopf 3 unter Spannsitz lösbar befestigten Lagerstiftes 7 angeordnet. Dabei ist die frei drehbar gelagerte Wendeschneidplatte 1 gegen ein Selbstlösen vom Lagerstift 7 von dem Material 8 des Fräskopfes 3 einerseits von der Rückseite 9 her flächig und andererseits von der Vorderseite 10 her bereichsweise eingefasst bzw. umgeben. Wie aus der 1 in der Zusammenschau zu erkennen ist, weist die Wendeschneidplatte 1 eine zylindrische Bohrung 11 zur Bildung eines Gleitlagers am Lagerstift 7 auf. Die Wendeschneidplatte 1 weist dabei an ihrer Vorderseite 10 einen ringförmigen Bereich 12 auf, der eine glatte Scheibenfläche 13 umfasst zur Bildung eines Gleitringes, welcher sich am einfassenden, umgebenden Material 8 des Fräskopfes 3 unter Belastung abstützt. Dies ist deutlich in der Detailansicht der 1e zu erkennen, wobei das Material 8 des Fräskopfes 3 sich bis an den ringförmigen Bereich 12 der Wendeschneidplatte 1 hin erstreckt.
  • Die Wendeschneidplatte 1 mit ihrer Schneide 14, die unter einem Toleranzspiel 5 an dem Lagerstift 7 drehbar gelagert ist, ist von einem Freiraum 15 im Material 8 umgeben, so dass für sich ansetzendes Material an der Schneide 14 der hinreichende Freiraum gegeben ist, so dass die Wendeschneidplatte 1 die hinreichende Drehfreiheit hat.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Wendeschneidplatte 1, dargestellt in der 2, ist dort eine Wendeschneidplatte 1 abgebildet, die eine angefaste Schneidkante 16 aufweist.
  • Gemäß der 3 ist eine Weiterbildung der Wendeschneidplatte 1 gezeigt, wobei diese eine zur Scheibenfläche 13 stufenförmig abgesetzte Schneidkante 16 aufweist.
  • Eine Weiterbildung der gemäß der 3 dargestellten Wendeschneidplatte 1 ist in der 4 gezeigt, wo die Wendeschneidplatte 1 eine zur Scheibenfläche 13 abgesetzte Schneidkante 16 mit einer Spanmulde 17 aufweist.
  • Wie schon oben bereits beschrieben, liegt die Schneidkante 16 der Wendeschneidplatte 1 in einem vom eingefassten bzw. umgebenden Material 8 des Fräskopfes 3 ausgesparten Bereich. Das eingefasste bzw. umgebende Material 8 des Fräskopfes 3 wirkt dabei nur mit der Scheibenfläche 13 zusammen.
  • 01
    Wendeschneidplatte
    02
    Fräswerkzeug
    03
    Fräskopf
    04
    Achse
    05
    Toleranzspiel
    06
    freie Ende
    07
    Lagerstift
    08
    Material
    09
    Rückseite
    10
    Vorderseite
    11
    Bohrung
    12
    ringförmiger Bereich
    13
    Scheibenfläche
    14
    Schneide
    15
    Freiraum
    16
    Schneidkante
    17
    Spanmulde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 2885766 [0003]
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    • - DE 102005051695 [0004]
    • - CH 480120 [0004]

Claims (8)

  1. Wendeschneidplatte (1) für ein Fräswerkzeug (2) zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken, die radial an einem Fräskopf (3) auf einer rotationssymmetrisch ausgebildeten Y-Achse (4) am Fräskopf (3) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeschneidplatte (1) unter einem Toleranzspiel (5) frei drehbar auf dem freien Ende (6) eines am Fräskopf (3) unter Spannsitz lösbar befestigten Lagerstiftes (7) angeordnet ist und wobei die frei drehbar gelagerte Wendeschneidplatte (1) gegen ein Selbstlösen vom Lagerstift (7) von dem Material (8) des Fräskopfes (3) einerseits von der Rückseite (9) her flächig und andererseits von der Vorderseite (10) her bereichsweise eingefasst bzw. umgeben ist.
  2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendescheidplatte (1) eine zylindrische Bohrung (11) zur Bildung eines Gleitlagers am Lagerstift (7) aufweist.
  3. Fräswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeschneidplatte (1) an ihrer Vorderseite (10) einen ringförmigen Bereich (12) aufweist, der eine glatte Scheibenfläche (13) umfasst zur Bildung eines Gleitringes, welcher sich am einfassenden umgebenen Material (8) des Fräskopfes (3) unter Belastung abstützt.
  4. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendescheidplatte (1) eine angefaste Schneidkante (16) aufweist.
  5. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendescheidplatte (1) eine zur Scheibenfläche (13) stufenförmig abgesetzte Schneidkante (16) aufweist.
  6. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendescheidplatte (1) eine zur Scheibenfläche (13) abgesetzte Schneidkante (16) mit einer Spanmulde (17) aufweist.
  7. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (16) der Wendescheidplatte (1) in einem vom eingefassten bzw. umgebenen Material (8) des Fräskopfes (3) ausgesparten Bereichs (15) liegt.
  8. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eingefasste bzw. umgebene Material (8) des Fräskopfes (3) mit der Scheibenfläche (13) zusammenwirkt.
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