DE202008000026U1 - Fräswerkzeug zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken - Google Patents

Fräswerkzeug zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken Download PDF

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Abstract

Fräswerkzeug (1) zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken mit wenigstens einer am Fräskopf (3) radial angeordneten Schneide in Form einer Wendeschneidplatte (2), die auf einer rotationssymmetrisch ausgebildeten Y-Achse (4) am Fräskopf (3) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeschneidplatte (2) unter einem Toleranzspiel (7) frei drehbar auf dem freien Ende (8) eines am Fräskopf (3) unter Spannsitz lösbar befestigten Lagerstiftes (9) angeordnet ist und wobei die frei drehbar gelagerte Wendeschneidplatte (2) gegen ein Selbstlösen vom Lagerstift (9) von dem Material (12) des Fräskopfes (3) einerseits von der Rückseite (10) her flächig und andererseits von der Vorderseite (11) her bereichsweise eingefasst bzw. umgeben ist.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken mit wenigstens einer am Fräskopf angeordneten Schneide in Form einer Wendeschneidplatte, die auf einer radial rotationssymmetrisch ausgebildeten Y-Achse am Fräskopf drehbar gelagert ist.
  • Stand der Technik
  • Fräsen mit rotierenden Schneiden ist ein seit Jahren bekanntes Verfahren, welches sich aber nur im geringen Umfang in der Fertigung durchgesetzt hat. In diesem Fall kommt ein Werkzeug zum Einsatz, dessen aktives Element aus einer runden, drehbar gelagerten Schneidscheibe besteht, die während des Bearbeitungsvorganges eine durch den Spanungsprozess und die Schrägstellung der Schneidscheibenachse zur Schnittrichtung kinematisch bedingte selbsttätige Rotationsbewegung ausführt. Durch diese rotierende Bewegung der Schneidscheibe während der Bearbeitung gelangt in kontinuierlicher Folge ständig eine neue Stelle der Schneide in Eingriff, wodurch jeder Schneidenpunkt nur kurzzeitig in der Schneidzone verweilt, was eine geringe Erwärmung der Schneidscheibe mit sich bringt.
  • Ein entsprechender Fräser ist hier beispielsweise aus der DD 118 543 bekannt. Bei dieser Ausführungsform wird am Fräskopf neben einer rotierenden Drehscheibe auch eine feststehende Schneide vorgesehen, um auf diese Weise ein besonderes Schnittbild zu erzielen. Eine weitere Ausführungsform des Standes der Technik ist ebenfalls aus der US 2,885,766 bekannt, bei der im Fräskopf drehbar gelagerte Wendeschneidplatten vorgesehen sind, die auf rotationssymmetrisch ausgebildeten Achsen am Fräskopf drehbar gelagert sind. Die drehbar gelagerten Wendeschneidplatten befinden sich bei diesem aus dem Stand der Technik bekannten Fräskopf in U-förmig ausgebildeten Nestern, so dass insbesondere eine beidseitige Einbindung der Achsen im Fräskopf gegeben ist.
  • Zudem sind weitere Ausführungsformen bekannt, wie diese beispielsweise in der US 5,478,175 beschrieben werden. In dieser Druckschrift ist eine drehbare Schneide offenbart, die an ihrer Rückseite über einen angeformten Schaft verfügt, der im Trägermaterial des Fräskopfes in einer Sacklochbohrung drehbar gelagert ist. Eine äquivalente Lösung ist auch aus der DE 10 2005 051 695 bekannt, bei der insbesondere die Wendeschneidplatte an einem Trägerelement befestigt ist und wobei das Trägerelement drehbar in dem Werkzeug gehaltert ist. Dabei weist das Trägerelement koaxial zur Y-Achse einen Wellenstummel auf, der in einer Sacklochbohrung im Werkzeug drehbar geführt ist. Bei dieser nach dem Stand der Technik bekannten Ausführungsform kann auch vorgesehen werden, dass insbesondere das Trägerelement hierbei aktiv drehangetrieben ausgebildet sein kann, so dass infolge der Drehbewegung des Fräswerkzeuges, hier über ein im Fräskopf vorgesehenes Getriebe, die auf dem Träger befestigte Schneidelatte mit angetrieben wird. Eine entsprechende Ausführungsform wird auch in der CH 480 120 beschrieben.
  • Bei diesen aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen von Fräswerkzeugen, die mit drehbar gelagerten Schneidscheiben ausgerüstet sind, wird es als nachteilig angesehen, dass die bekannten Ausführungsformen hinsichtlich ihrer drehbar gelagerten Wendeschneidplatten sehr aufwendig bauen, was durch die aufwendig gestaltete Lagerung für die Wendeschneidplatte bedingt ist. So ist beispielsweise allen im Stand der Technik bekannten Lösungen eigen, dass insbesondere die zwar drehbar gelagerte Wendeschneidplatte dadurch gewechselt werden kann, dass mehrere Eingriffe am Fräskopf vorgenommen werden müssen, um die Wendeschneidplatte einerseits aus dem Fräskopf heraus zu lösen bzw. die Wendeschneidplatte nach Lösen des Trägermittels noch vom Trägermittel selbst zu Lösen ist. Als weiterer Nachteil wird es bei den bekannten Lösungen angesehen, dass insbesondere für die Vorhaltung von drehbar gelagerten Wendeschneidplatten, Wendeschneidplat ten vorgehalten werden müssen, die insbesondere dem Fräskopf angepasst sind.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Fräskopf zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken mit radial angeordneten drehbar gelagerten Wendeschneidplatten derart weiterzubilden, dessen Einbindung zur Lagerung der Schneiden wesentlich einfacher ausfällt, wobei insbesondere der Wechselvorgang der Schneidelatten sich wesentlich einfacher gestaltet.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird das Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen im Besonderen darin, das infolge einer Stiftlösung in Verbindung mit der Einfassung der rotierenden Wendeschneidplatte durch das Trägermaterial des Fräskopfes eine in einem Käfig rotierende Wendeschneidplatte geschaffen wird, die die hinreichende Bewegungs- bzw. Drehfreiheit aufweist, um einerseits während des Bohrvorganges in das Material einzudringen und die andererseits beim Fräsen einen entsprechenden Span abheben kann. Die einfache Einbindung der Wendeschneidplatte wird hierbei nur durch die Formgebung des Fräserkopfes in Verbindung mit dem Lagerstift geschaffen. Somit wird gewährleistet, dass die rotierende Scheibe insbesondere beim Spanabheben die hinreichende Rotierungsfreiheit hat, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Schneiden sich selbsttätig von ihrer Lagerung abheben können.
  • Dabei ist die Wendeschneidplatte unter einem Toleranzspiel frei drehbar an dem freien Ende eines am Fräskopf unter Spannsitz lösbar befestigten Lagerstiftes angeordnet und wobei die frei drehbar gelagerte Wendeschneidplatte gegen ein Selbstlösen vom Lagerstift von dem Material des Fräskopfes einer seits von der Rückseite her flächig und andererseits von der Vorderseite bereichsweise eingefasst bzw. eingebunden ist. Infolge des lösbar befestigten Lagerstiftes, der die Drehachse für die Wendeschneidplatte bildet, wird gewährleistet, dass durch einfaches Lösen des Lagerstiftes die Wendeschneidplatte in ihrem Käfig freigegeben wird, so dass ein einfaches Entnehmen bzw. ein Herausfallen der Wendeschneidplatte aus ihrem Nest gegeben ist. Hierzu ist der Lagerstift in einer am Fräskopf durchschlägigen Bohrung angeordnet. Es versteht sich nun von selbst, dass der Lagerstift von einer Seite her leicht durchgedrückt werden kann, so dass er insbesondere die Wendeschneidplatte in ihrem Sitz freigibt und sie aus dem Netz herausgenommen werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der Lagerstift einen vorderen zylindrischen Bereich zur Drehlagerung der Wendeschneidplatte und einen hinteren konisch gelagerten Bereich zur Festlegung am Trägermaterial des Fräskopfes auf. Somit wird gewährleistet, dass einerseits der Stift, der eine starre Lagerachse als freies Ende bildet, durch Adhäsionskräfte im Material des Fräserkopfes gehalten wird. Andererseits bildet insbesondere der vordere zylindrische Bereich des Lagerstiftes eine Art Gleitlagerfläche für die Wendeschneidplatte.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Lagerstift im hinteren konisch ausgebildeten Bereich eine zentrale Gewindebohrung aufweisen. Diese Gewindebohrung kann auch insbesondere dazu verwendet werden, um beispielsweise hier den Lagerstift in der durchschlägigen Bohrung zu Verspannen bzw. aber auch, um beispielsweise ein Werkzeug anzusetzen, um mit diesem Werkzeug den Lagerstift aus dem Sitz herauszuschlagen. In Weiterbildung der Erfindung wirkt der Lagerstift im hinteren konisch ausgebildeten Bereich mit einer in der Bohrung vorgesehenen Konizität zusammen. Somit wird ein formschlüssiger Passsitz im Trägermaterial des Fräskopfes bereitgestellt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass der Lagerstift als eine Schraube ausgebildet sein kann, dessen vorderer Bereich des Schaftes zur Bildung der Lagerung der Wendeschneidplatte zylindrisch ausgebildet ist und wobei der zylindrische Bereich in die Bohrung greift und dort abgestützt ist. Hierbei reicht der zylindrische Bereich des Schraubenschaftes in das Fräskopfmaterial hinein und wird gegen einen Anschlag spannend verschraubt, so dass die als Lagerstift ausgebildete Schraube im Fräskopfmaterial eine starre Lagerachse bildet. Der vordere Schaftbereich der Schraube bildet somit in gleicher Weise, wie beschrieben, eine zylindrische Gleitlagerachse.
  • Hierbei kann die zentrale Bohrung zur Drehlagerung der Wendeschneidplatte eine Sacklochbohrung sein. Somit wird gewährleistet, dass sich die Wendeschneidplatte im vorderen Bereich geschlossen darstellt, so dass dadurch die Lagerungshalterung komplett von der Wendeschneidplatte umgeben ist. Um insbesondere das Lösen des Lagerstiftes hier zu vereinfachen, kann auch vorgesehen sein, dass die Wendeschneidplatte zur Drehlagerung eine zylindrische Sacklochbohrung mit einer zentralen Öffnung aufweist, durch die ein Werkzeug zum Herausdrücken des Lagerungsstiftes angesetzt werden kann.
  • In Weiterbildung der Wendeschneidplatten können diese an ihrer Frontseite eine Spanmulde aufweisen. Die Spanmulden können hierbei sowohl auf der Front- als auch auf der Rückseite vorgesehen sein. Zur Begünstigung der kinematisch bedingten selbsttätigen Rotationsbewegung der Wendeschneidplatten wird vorgesehen, dass die rotationssymmetrisch ausgebildete Y-Achse am Fräskopf unter einer Schrägen verläuft. Hierbei kann die Schräge entweder eine geringe positive Neigung oder eine geringe negative Neigung zur X-Achse aufweisen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, kann statt des einfassenden Fräsermaterials die Wendeschneidplatte von ihrer Fronseite her mit einem Halteelement zusammenwirken. Dabei ist die frei drehbar gelagerte Wendeschneidplatte gegen ein Selbstlösen vom Lagerstift von dem Material des Fräskopfes von der Rückseite her flächig und andererseits von der Vorderseite her mittels eines am Fräskopf vorgesehenen Halteelementes eingefasst. Das Halteelement umfasst eine Schraube, dessen Schraubenkopf eine frontseitige Anlage für die drehbar gelagerte Wendeschneidplatte bildet.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden 1 bis 9 näher dargestellt; dabei zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines Fräswerkzeugs gemäß der Erfindung, wobei der Fräser in einer Seitenansicht a, einer perspektivischen Ansicht b, einer Draufsicht c, einer geschnittenen Seitenansicht d, sowie einer Detailansicht e dargestellt ist;
  • 2 eine weitere Ausführungsform gemäß der 1 in ähnlicher Weise, ebenfalls in Detailansichten a bis e;
  • 3 eine weitere Ausführungsform gemäß der 1 ebenfalls in Detailansichten a bis e;
  • 4 eine weitere Ausführungsform gemäß der 1 ebenfalls in den Detailansichten a bis e;
  • 5 eine weitere Ausführung gemäß der 1 ebenfalls in den Detailansichten a bis e mit einem als Schraube ausgebildeten Lagerstift;
  • 6 zeigt ein Fräswerkzeug gemäß der Erfindung mit einer Negativneigung der Stiftachse, ebenfalls in den Detailansichten a bis e;
  • 7 eine weitere Ausführungsform gemäß der 6, ebenfalls in den Detailansichten a bis e mit einer Positivneigung der Stiftachse;
  • 8 eine Einzeldarstellung des Lagerstiftes ebenfalls in Detailansichten a bis d; und
  • 9 eine weitere Ausführungsform gemäß der 1 ebenfalls in den Detailansichten a bis e.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fräserwerkzeugs 1, wobei jeweils eine Detailansicht einmal in der Seitenansicht a, in der perspektivischen Ansicht b, in der Draufsicht c sowie in der geschnittenen exponierten Ansicht d das Fräswerkzeug 1 zu erkennen ist. In der Detailansicht e ist insbesondere die Anordnung einer Wendeschneidplatte 2 am Fräskopf 3 in der geschnittenen exponierten Darstellung gezeigt. Das Fräserwerkzeug 1 ist dabei zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken bestimmt, wobei am Fräskopf 3 des Fräswerkzeugs 1 wenigstens eine radial angeordnete Wendeschneidplatte 2 vorgesehen ist, die auf einer rotationssymmetrischen ausgebildeten Y-Achse 4 am Fräskopf 2 drehbar gelagert ist. Wie insbesondere aus der perspektivischen Darstellung der 1b zu erkennen ist, bildet insbesondere die Z-Achse die Drehachse 5 des Fräswerkzeugs 1, wobei die X-Achse den Schneidhorizont einnimmt, der mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet ist.
  • Es versteht sich nun von selbst, dass die Y-Achse 4 rotationssymmetrisch am Fräskopf 3 vorgesehen ist, wobei diese versetzt zur Drehachse 5 verläuft. Wie insbesondere aus der Zusammenschau der 1c, d und e zu erkennen ist, ist die Wendeschneidplatte 2 unter einem Toleranzspiel 7 frei drehbar auf dem freien Ende 8 eines am Fräskopf 2 unter Spannsitz lösbar befestigten Lagerstiftes 9 angeordnet. Die frei drehbar gelagerte Wendeschneidplatte 2 ist hierbei gegen ein Selbstlösen vom Lagerstift 9 derart gesichert, dass sie von dem Material des Fräskopfes 2 einerseits, von der Rückseite 10 her flächig und andererseits von der Vorderseite 11 her bereichsweise eingefasst bzw. umgeben ist. Dies ist insbesondere einmal aus der Ansicht der 1a zu erkennen, wobei deutlich wird, dass ein Bereich der Vorderseite 11 der Wendeschneidplatte 2 von dem Material 12 des Fräskopfes 3 überdeckt ist. Entsprechendes ist auch in der geschnittenen Ansicht der 1e zu erkennen, wo insbesondere der untere Ansatz 13 des Fräskopfmaterials 12 die Vorderseite 11 der Wendeschneidplatte 2 übergreift.
  • Somit wird deutlich, unter Betrachtung der 1e, dass die Wendeschneidplatte 2 wie in einem Zwangskäfig gehalten wird, wobei dieser bestimmt wird, einmal durch das freie Ende 8 des Lagerstiftes 9, der in die Zentralbohrung 14 der Wendescheidplatte 2 greift, sowie durch die vom Fräsermaterial 12 bestimmte Formgebung, die die drehbar gelagerte Wendeschneidplatte 2 von der Vorderseite 11 übergreift, in Verbindung mit der rückseitigen Anlage 15.
  • Wie aus der Detailansicht der 1e zu erkennen ist, ist der Lagerstift 9 in einer am Fräskopf 2 durchschlägigen Bohrung 16 angeordnet. Der Lagerstift 9 als solches, so wie er sich in der 1e und in den Einzelansichten der 8a bis d darstellt, weist einen vorderen zylindrisch geformten Bereich 17 auf, der zur Drehlagerung der Wendeschneidplatte 2 bestimmt ist. Dieser zylindrische Bereich 17 hält somit für die Wendeschneidplatte 2 eine Art Gleitlagerung bereit, an der die Wendeschneidplatte 2 frei drehbar gelagert ist. Im hinteren Bereich weist der Lagerstift 9 einen konisch ausgebildeten Bereich 18 zur Festlegung im Fräskopfmaterial 12 des Fräskopfes 3 auf. Der Lagerstift 9 kann dabei im hinteren konisch ausgebildeten Bereich 18 mit einer in der durchschlägigen Bohrung 16 vorgesehenen Konizität zusammenwirken, so dass aufgrund der Formschlussverbindung der Lagerstift 9 ausschließlich durch Adhäsionskraft eine Starrachse für die Wendeschneidplatte 2 bildet. Dabei kann insbesondere im Übergangsbereich von dem konischen zum zylindrischen Bereich am Lagerstift 9 beispielsweise eine umlaufende Fasung 19 vorgesehen sein.
  • Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn die Wendeschneidplatte 2, so wie sie in der 1a bis 1e dargestellt ist, vom Fräskopf 2 entfernt werden soll, der Lagerstift 9 durch einfaches Herausschlagen bzw. Herausdrücken gegen die Konizität heraus getrieben werden kann, so dass der Lagerstift 9 den zylindrischen Bereich 17 in der Zentralbohrung 14 der Wendeschneidplatte 2 freigibt, und die Wendeschneidplatte 2 aus ihrem vom Fräsmaterial 12 gebildeten Käfig herausgenommen werden kann. Soll eine neue Wendeschneidplatte 2 wieder eingesetzt werden, so kann in den Freiraum des Käfigs die Wendeschneidplatte 2 eingesetzt werden, wobei dann lediglich der Lagerstift 9 wieder in Richtung der Konizität einzuschlagen bzw. einzudrücken ist.
  • Die Ausführungsform gemäß der 2a bis e unterscheidet sich lediglich dadurch, dass der Lagerstift 9 im hinteren konischen Bereich 18 eine Gewindebohrung 20 aufweist. Diese Gewindebohrung 20 kann insbesondere dazu genutzt werden, dass hier ein nicht näher dargestelltes Entnahmewerkzeug an dem Lagerstift 9 angesetzt werden kann. Denkbar ist auch, dass eine Klemmschraube bzw. eine Spannschraube in die Gewindebohrung 20 eingedreht werden kann, die den hinteren Bereich 18 des Lagerstiftes gegen die Wandung der durchschlägigen Bohrung 16 verspannt.
  • Die 3a bis e zeigt eine Variante einer Wendeschneidplatte 2, wobei die Wendeschneidplatte 2 zur Drehlagerung eine zylindrische Sacklochbohrung 21 aufweist. Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich eine Wendeschneidplatte 2 mit einer geschlossenen Vorderseite 11, so wie dies beispielsweise in der 3a + b gezeigt wird. Eine Weiterbildung der Variante gemäß der 3 zeigt die 4, wobei die Sacklochbohrung 21 noch zusätzlich mit einer zentralen Öffnung 22 versehen ist, durch die, wie bereits schon zur Ausführungsform der 1 beschrieben, ebenfalls ein Werkzeug angesetzt werden kann, um den Lagerstift 9 nach hinten herauszuschlagen.
  • Als weitere mögliche Ausführungsform, dargestellt in der 5a bis e, ist ein Fräskopf 3 dargestellt, bei dem der Lagerstift 9 als eine Schraube 23 ausgebildet ist. Dabei ist der vordere Bereich 24 des Schaftes der Schraube 23 zur Bildung der Lagerung der Wendeschneidplatte 2 ebenfalls zylindrisch geformt. Der zylindrische Bereich 24 greift dabei in die Bohrung 16, wobei der hintere Bereich 25 der Schraube 23 als Gewinde ausgebildet ist, so dass sich die Schraube 23 in die Bohrung 16 eindrehen lässt. Dabei presst sich ein Kragenrand 26 des zylindrischen vorderen Bereichs 24 gegen einen Anschlag 27 in der Bohrung 16 stützend an. Somit wird in gleicher Weise eine Starrachse für die drehbar gelagert Wendeschneidplatte 2 geschaffen. Wie aus der 5e zu erkennen ist, ist hierbei der Schraubenkopf 28 derart ausgebildet, dass er die Wendeschneidplatte 2 übergreift. Denkbar ist aber auch, aufgrund der Käfigeinbindung, dass beispielsweise nicht eine Schraubenkopf-Lösung sondern eine Innensechskant-Lösung denkbar ist, wobei dann der Schraubenkopf 28 fehlen würde.
  • Die 6 und 7 zeigen jeweils zwei Ausführungsformen, wobei hierbei die rotationssymmetrisch ausgebildete Y-Achse 4 am Fräskopf 3 unter einer Schrägen verläuft. So zeigt beispielsweise die 6a bis e die Ausführungsform, bei der die Schräge eine geringe Positivneigung gegenüber der X-Achse 6 aufweist und wobei die 7a bis e eine geringe Negativneigung zur X-Achse 6 darstellt. Bei den dargestellten Wendeschneidplatten 2 gemäß der 6 und 7 ist anzuführen, dass die Wendeschneidplatte 2 gemäß der 7 eine Spanmulde 29 aufweist, wobei die 6 eine Wendeschneidplatte 2 zeigt, die an ihrer Frontseite und an ihrer Rückseite jeweils eine Spanmulde 29 hat.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, dargestellt in der 9 kann statt des einfassenden Fräsermaterials 12 die Wendeschneidplatte 2 von ihrer Vorderseite 11 her mit einem Halteelement 30 zusammenwirken. Dabei ist die frei drehbar gelagerte Wendeschneidplatte 2 gegen das Selbstlösen vom Lagerstift 9 von dem Material 12 des Fräskopfes 3 von der Rückseite 10 her flächig und andererseits von der Vorderseite 11 her mittels eines am Fräskopf vorgesehenen Halteelementes 30 eingefasst ist. Das Halteelement 30 umfasst eine Schraube 31, dessen Schraubenkopf 32 eine frontseitige Anlage für die drehbar gelagerte Wendeschneidplatte 2 bildet.
  • 1
    Fräswerkzeug
    2
    Wendeschneidplatte
    3
    Fräskopf
    4
    Y-Achse
    5
    Z-Achse
    6
    X-Achse
    7
    Tolleranzspiel
    8
    Freies Ende
    9
    Lagerstift
    10
    Rückseite Wendeschneidplatte
    11
    Vorderseite Wendeschneidplatte
    12
    Material Fräskopf
    13
    Untere Ansatz
    14
    Zentralbohrung Wendeschneidplatte
    15
    Rückseitige Anlage für Wendeschneidplatte
    16
    Durchschlägige Bohrung
    17
    Zylindrischer Bereich
    18
    Konischer Bereich
    19
    Fasung
    20
    Gewindebohrung
    21
    Sacklochbohrung
    22
    Zentrale Öffnung
    23
    Schraube
    24
    Vordere Bereich
    25
    Hintere Bereich
    26
    Kragenrand
    27
    Anschlag
    28
    Schraubenkopf
    29
    Spanmulde
    30
    Halteelement
    31
    Schraube
    32
    Schraubenkopf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DD 118543 [0003]
    • - US 2885766 [0003]
    • - US 5478175 [0004]
    • - DE 102005051695 [0004]
    • - CH 480120 [0004]

Claims (15)

  1. Fräswerkzeug (1) zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken mit wenigstens einer am Fräskopf (3) radial angeordneten Schneide in Form einer Wendeschneidplatte (2), die auf einer rotationssymmetrisch ausgebildeten Y-Achse (4) am Fräskopf (3) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeschneidplatte (2) unter einem Toleranzspiel (7) frei drehbar auf dem freien Ende (8) eines am Fräskopf (3) unter Spannsitz lösbar befestigten Lagerstiftes (9) angeordnet ist und wobei die frei drehbar gelagerte Wendeschneidplatte (2) gegen ein Selbstlösen vom Lagerstift (9) von dem Material (12) des Fräskopfes (3) einerseits von der Rückseite (10) her flächig und andererseits von der Vorderseite (11) her bereichsweise eingefasst bzw. umgeben ist.
  2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerstift (9) in einer am Fräskopf (3) durchschlägigen Bohrung (16) angeordnet ist.
  3. Fräswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerstift (9) einen vorderen zylindrischen Bereich (17) zur Drehlagerung der Wendeschneidplatte (2) und einen hinteren konisch ausgebildeten Bereich (18) zur Festlegung im Trägermaterial (12) des Fräskopfes (3) aufweist.
  4. Fräswerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerstift (9) im hinteren konisch ausgebildeten Bereich (18) eine zentrale Gewindebohrung (20) aufweist.
  5. Fräswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerstift (9) im hinteren konisch ausgebildeten Bereich (18) mit einer in der Bohrung (16) vorgesehenen Konizität zusammenwirkt.
  6. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerstift (9) als eine Schraube (23) ausgebildet ist, dessen vorderer Bereich (24) des Schafts zur Bildung der Lagerung der Wendeschneidplatte (2) zylindrisch ist und wobei der zylindrische Bereich (24) in die Bohrung (20) greift und abgestützt ist.
  7. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeschneidplatte (2) zur Drehlagerung eine zylindrische Bohrung (14) aufweist.
  8. Fräswerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeschneidplatte (2) zur Drehlagerung eine zylindrische Sacklochbohrung (21) aufweist.
  9. Fräswerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeschneidplatte (2) zur Drehlagerung eine zylindrische Sacklochbohrung (21) mit einer zentralen Öffnung (22) aufweist.
  10. Fräswerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeschneidplatte (2) an ihrer Vorderseite (11) eine Spanmulde (29) aufweist.
  11. Fräswerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeschneidplatte (2) an ihrer Vorderseite (11) und an ihrer Rückseite (10) jeweils eine Spanmulde (29) aufweist.
  12. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die rotationssymmetrisch ausgebildete Y-Achse (4) am Fräskopf (3) unter einer Schrägen verläuft.
  13. Fräswerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge eine geringe positive Neigung oder eine geringe negative Neigung zur X-Achse (6) aufweist.
  14. Fräswerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die frei drehbar gelagerte Wendeschneidplatte (2) gegen ein Selbstlösen vom Lagerstift (9) von dem Material (12) des Fräskopfes (3) von der Rückseite (10) her flächig und andererseits von der Vorderseite (11) her mittels eines am Fräskopf vorgesehenen Halteelementes (30) eingefasst ist.
  15. Fräswerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (30) eine Schraube (31) umfasst, dessen Schraubenkopf (32) eine frontseitige Anlage für die drehbar gelagerte Wendeschneidplatte (2) bildet.
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