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Die
Erfindung betrifft ein Kleidungsstück oder ein, beispielsweise
als Umhängetasche,
Schmuck oder Gürtel
oder dergleichen ausgebildetes Modeaccessoire, bestehend aus zumindest
einer Stoffbahn mit zwei an gegenüberliegenden Enden der Stoffbahn
angeordneten Rändern
und einem Längsrand. Ferner
betrifft die Erfindung ein Kleidungsstück oder ein, beispielsweise
als Umhängetasche,
Schmuck oder Gürtel
oder dergleichen ausgebildetes Modeaccessoire, bestehend aus zumindest
einer, eine Vorderseite und eine Rückseite aufweisende Stoffbahn mit
zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden und an gegenüberliegenden
Enden der Stoffbahn angeordneten Rändern.
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Aus
dem Stand der Technik sind verschiedenen Kleidungsstücke bekannt.
Zu nennen ist hier beispielsweise der sogenannte Möbiusschal,
der grundsätzlich
auf das sogenannte Möbiusband
zurückgeht. Ein
Möbiusband
geht derart in sich selbst über,
dass man, wenn man auf einer der scheinbar zwei Seiten beginnt,
die Fläche
einzufärben,
zum Schluss das ganze Objekt gefärbt
hat. Ein derart ausgebildeter Schal als Kleidungsstück ist somit
endlos und kann aus einer Stoffbahn bestehen, deren Enden entsprechend
miteinander vernäht
sind. Darüber
hinaus kann ein derartiger Schal aus einem Strick- oder Häkelgewebe
bestehen und entsprechend ausgestaltet sein.
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Ausgehend
von dem voranstehend dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein multifunktionales Kleidungsstück oder
Modeaccessoire zu schaffen, welches in unterschiedlicher Weise getragen
werden kann.
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Die
Lösung
dieser Aufgabenstellung sieht bei einer ersten Ausführungsform
vor, dass die Stoffbahn um zumindest 360° um ihre Längsachse verdreht und ein erster
Teilbereich des Längsrandes
unter Ausbildung einer im Wesentlichen schlaufenförmigen Öffnung mit
einem zweiten Teilbereich des Längsrandes
derart verbunden ist, dass die an den gegenüberliegenden Enden der Stoffbahn
angeordneten Ränder
im Wesentlichen ineinander übergehend
verlaufend ausgerichtet sind.
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Zur
Lösung
der voranstehend dargestellten Aufgabenstellung ist in einer zweiten
Ausführungsform
vorgesehen, dass ein Rand durch eine Trennung der Stoffbahn über einen
Teilbereich der Stoffbahn in zwei Teilbahnen mit jeweils zwei Randbereichen
unterteilt ist, wobei die Randbereiche unter Ausbildung einer im
Wesentlichen schlaufenförmigen Öffnung derart
miteinander verbunden sind, dass ein außenliegender Eckbereich der
ersten Teilbahn im Wesentlichen auf einem außenliegenden Eckbereich der
zweiten Teilbahn angeordnet ist, und wobei die Flächennormalen
der Vorderseite der erste Teilbahn mit der Flächennormalen der Rückseite
der zweiten Teilbahn gleichgerichtet verläuft.
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Beide
Ausführungsformen
der voranstehend dargestellten erfindungsgemäßen Kleidungsstücke haben
den Vorteil, dass sie in unterschiedlicher Weise getragen werden
können.
Es ergibt sich somit ein multifunktionales Kleidungsstück, welches
sowohl in Alleinstellung, als auch in Kombination mit weiteren Kleidungsstücken verwendet
werden kann. So kann das Kleidungsstück beispielsweise in Form eines Schals
verwendet werden. Darüber
hinaus kann das Kleidungsstück
als modisches Accessoire über
einer Bluse getragen werden, wobei das Kleidungsstück sowohl
im Brustbereich als auch im Rückenbereich am
Körper
anliegt. Weitere Möglichkeiten
bestehen ebenfalls und werden nachfolgend noch beschrieben.
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Dach
einem weiteren Merkmal der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, dass die Trennung der Stoffbahn im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung
der Stoffbahn verlaufend ausgerichtet ist. Hierbei hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, die Trennung der Stoffbahn mittig anzuordnen,
so dass das Kleidungsstück
beispielsweise richtungsunabhängig
getragen werden kann. Gegebenenfalls besteht dadurch die Möglichkeit,
das Kleidungsstück auf
beiden Oberflächen,
nämlich
der Vorderseite und der Rückseite
mit unterschiedlichen Mustern auszubilden, so dass die Multifunktionalität des Kleidungsstücks erweitert
wird.
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Hinsichtlich
der beiden Ausführungsformen der
Erfindung hat es dich ferner als vorteilhaft erwiesen, die Längsränder der
Stoffbahn bzw. die Randbereiche der Teilbahn miteinander zu vernähen. Grundsätzlich bestehen
aber auch andere Möglichkeiten, die
Verbindung der Längsränder der
Stoffbahn bzw. der Randbereiche der Teilbahn auszubilden, beispielsweise
kommt hier auch eine Verklebung in Frage. Ferner kann auch eine
lösbare
Verbindung vorgesehen sein, die beispielsweise einen Klettverschluss, Druckknöpfe oder
dergleichen aufweist.
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Bei
der ersten Ausführungsform
hat es sich darüber
hinaus als vorteilhaft erwiesen, die Verbindung der Längsränder der
Stoffbahn über
ca. 10% bis 35% der Gesamtlänge
der halben Stoffbahn auszubilden. Diese Länge reicht aus, um die Multifunktionalität des Kleidungsstücks bereitzustellen
und gleichzeitig eine ausreichend große schlaufenförmige Öffnung zu
bilden, die das Anziehen und Ausziehen des Kleidungsstücks erleichtert
und darüber
hinaus beispielsweise auch eine dekolltierte Tragweise des Kleidungsstücks ermöglicht.
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Um
das Kleidungsstück
entsprechend multifunktional verwenden zu können bzw. an unterschiedliche
Körpergrößen anpassen
zu können
hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, die Stoffbahn aus einem
elastischen Stoff auszubilden. Hierdurch wird insbesondere vermieden,
dass das Kleidungsstück
in jeder Konfektionsgröße bereitgehalten
werden muss, um es an unterschiedliche Körper anpassen zu können.
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Für eine Vielzahl
von Anwendungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Stoffbahn
mit einer Breite zwischen 30 und 70 cm auszubilden. Durch die voranstehend
beschriebene Elastizität
lässt sich
die Breite der Stoffbahn um ca. 1/3 vergrößern.
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Eine
weitere Ausgestaltung der zweiten Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, dass die Teilbahnen über
ihre gesamte Breite miteinander vernäht sind. Hierdurch wird eine
ausreichende Festigkeit der Verbindungsstelle zwischen den Teilbahnen erzielt,
so dass das Kleidungsstück
auch hohen Qualitätsansprüchen genügt und insbesondere
langlebig im Bereich der Nähte
ausgebildet ist.
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Schließlich sieht
eine Weiterbildung der Ausführungsform
der Erfindung vor, dass die an den gegenüberliegenden Enden der Stoffbahn
angeordneten Ränder
im Wesentlichen kollinear verlaufend ausgerichtet sind. Selbstverständlich besteht
aber auch die Möglichkeit,
die Ränder
V-förmig
zueinander anzuordnen, so dass hierdurch weitere Gestaltungsmöglichkeiten
bereitgestellt werden. Von Bedeutung ist hier jedenfalls der Übergang
der beiden Ränder
ineinander.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt
sind. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
erste Ausführungsform
einer Stoffbahn für
ein Kleidungsstück
bzw. ein Modeaccessoire in Ansicht;
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2 ein
Kleidungsstück
aus einer Stoffbahn gemäß 1 in
einer Ansicht;
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3 eine
zweite Ausführungsform
einer Stoffbahn für
ein Kleidungsstück
bzw. ein Modeaccessoire in Ansicht;
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4 ein
Kleidungsstück
aus der Stoffbahn gemäß 3 in
Ansicht;
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5 das
Kleidungsstück
gemäß 2 in einer
ersten Traganordnung;
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6 das
Kleidungsstück
gemäß 2 in einer
zweiten Traganordnung;
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7 das
Kleidungsstück
gemäß 2 in einer
dritten Traganordnung;
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8 das
Kleidungsstück
gemäß 2 in einer
vierten Traganordnung;
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9 das
Kleidungsstück
gemäß 5 in einer
Seitenansicht und
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10 eine
skizzenartige Darstellung der Handhabung des Kleidungsstücks gemäß 2 zur Erzielung
der Traganordnung des Kleidungsstücks gemäß 8.
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1 zeigt
eine Stoffbahn 1 in einer Ansicht. Die Stoffbahn hat einen
ersten Längsrand 2 und
einen zweiten Längsrand 3,
wobei die Längsränder 2 und 3 parallel
zueinander ausgerichtet und gleich lang ausgebildet sind. Die Längsränder 2, 3 der
Stoffbahn 1 sind über
Ränder 4 und 5 miteinander
verbunden, wobei die Ränder 4, 5 im
Wesentlichen rechtwinklig zu den Längsrändern 2, 3 verlaufend
ausgerichtet sind.
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In 1 ist
eine Vorderseite 6 der Stoffbahn 1 zu erkennen.
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2 zeigt
ein Kleidungsstück
aus der Stoffbahn 1, wobei die Stoffbahn 1 in
einem Bereich 7 um zumindest 360° um ihre Längsachse gemäß der strichpunktierten
Linie 8 in 1 verdreht ist. Ein erster Teilbereich 9 des
Längsrandes 2 ist
unter Ausbildung einer schlaufenförmigen Öffnung 10 mit einem zweiten
Teilbereich 11 des Längsrandes 2 derart
verbunden, dass die an den gegenüberliegenden
Enden der Stoffbahn 1 angeordneten Ränder 4, 5 kollinear verlaufen.
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In 3 ist
eine zweite Ausführungsform
einer Stoffbahn 1 dargestellt, die eine Vorderseite 6 und
eine Rückseite 12 aufweist.
Die Stoffbahn 1 gemäß 3 weist
wiederum zwei Längsränder 2, 3 und
einen Rand 5 auf. Der Rand 5 ist rechtwinklig
zu den Längsrändern 2, 3 ausgerichtet.
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Die
Stoffbahn 1 weist einen zweiten Rand 4 auf in
dessen Mitte ein Trennschnitt 13 parallel zu den Längsrändern 2, 3 ausgeführt ist.
Der Trennschnitt 13 erstreckt sich über ca. 2/3 der Länge der Stoffbahn 1 und
teilt die Stoffbahn 1 in diesem Bereich in zwei identisch
ausgebildete Teilbahnen 14, 15.
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Jede
Teilbahn 14, 15 weist einen Randbereich 16, 17 auf.
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In 4 ist
ein, aus der Stoffbahn 1 gemäß 3 ausgebildetes
Kleidungsstück
dargestellt. Bei diesem Kleidungsstück sind die Randbereiche 16, 17 der
Teilbahnen 14, 15 unter Ausbildung einer Öffnung 10 derart
miteinander verbunden, dass ein außenliegender Eckbereich 18 der
ersten Teilbahn 15 auf einem außenliegenden Eckbereich 19 der
zweiten Teilbahn 14 angeordnet ist, wobei die Flächennormalen der
Vorderseite 6 der ersten Teilbahn 15 mit der Flächennormalen
der Rückseite 12 der
zweiten Teilbahn 14 gleichgerichtet verläuft. Die
Teilbahnen 14, 15 sind diesbezüglich entlang einer Naht 20 miteinander
vernäht.
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Durch
die voranstehend dargestellte Verbindung der Teilbahnen 14, 15 ist
entweder eine Teilbahn 14 oder 15 gegenüber der
Ausrichtung gemäß 3 um
360° bzw.
beide Teilbahnen 14, 15 um jeweils 180° verdreht.
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Die
voranstehend dargestellten Kleidungsstücke können gemäß den 5 bis 9 multifunktional
verwendet werden. So zeigt 5 eine Ausgestaltung,
bei der das Kleidungsstück
in Form eines Schals getragen wird, wobei die entlang der Naht 20 verbundenen
Bereiche der Stoffbahn 1 im Rücken- und/oder Gesäßbereich
der das Kleidungsstück
tragenden Person angeordnet sind.
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Eine ähnliche
Tragweise ist in 6 dargestellt, wobei hier die
Bereiche der Stoffbahn 1 oberhalb der Naht 20 gekreuzt
angeordnet sind, so dass die Öffnung 10 achtförmig ausgebildet
ist und eine Teilöffnung
zur Aufnahme des Halses der das Kleidungsstück tragenden Person ausgebildet
ist. Bei dieser Tragweise führt
die Verdrehung der Stoffbahn 1 um ihre Längsachse
dazu, dass die Stoffbahn 1 mit einer Oberfläche gleichgerichtet
ausgerichtet am Hals des das Kleidungsstück tragenden Person liegt.
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7 zeigt
eine weitere Tragweise des Kleidungsstücks, wobei die freien unteren
Enden der Stoffbahn 1 im Bauchbereich des das Kleidungsstück tragenden
Person miteinander verknotet sind.
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Eine
weitere Tragweise, die mit der Tragweise gemäß 6 vergleichbar
ist, ist in 8 dargestellt. Hierbei ist die
obere der beiden Öffnungen 10 derart
groß ausgebildet,
dass die Stoffbahn 1 um die Schultern einer das Kleidungsstück tragenden
Person verlaufen. Bei den voranstehend dargestellten Kleidungsstücken hat
es sich gezeigt, dass die Stoffbahn 1 aus einem elastischen
Material ausgebildet ist, um die Vielfalt der Tragemöglichkeiten
ausbilden zu können.
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In 9 ist
wiederum die Stoffbahn 1 in einer Tragweise gemäß 5 dargestellt,
wobei 9 jedoch eine Seitenansicht zeigt.
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Schließlich zeigt 10 die
Handhabung der Stoffbahn 1 gemäß den 1 und 2,
um die Stoffbahn 1 entsprechend der 8 am Körper der das
Kleidungsstück
tragenden Person anzuordnen. In einem ersten Schritt, der im oberen
Teil der 10 dargestellt ist wird die
Stoffbahn derart über
den Körper
geführt,
dass der Körper
sich durch die Öffnung 10 erstreckt
und mit der Naht 20 rücken-
und/oder gesäßseitig
angeordnet ist. Anschließend
werden die oberen Enden der Stoffbahn 1 vor dem Körper von rechts
nach links bzw. von links nach rechts geführt, um schließlich die
Stoffbahn 1 ihrer Öffnung 10 erneut über den
Kopf des das Kleidungsstück
tragenden Körpers
zu führen
(unterer Teil der 10). Die Stoffbahn 1 kann
sodann aufgrund ihrer Elastizität über die
Schultern drapiert werden bzw. gemäß 6 eng am
Hals des das Kleidungsstück
tragenden Körpers
angelegt werden.
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- 1
- Stoffbahn
- 2
- Längsrand
- 3
- Längsrand
- 4
- Rand
- 5
- Rand
- 6
- Vorderseite
- 7
- Bereich
- 8
- Linie
- 9
- Teilbereich
- 10
- Öffnung
- 11
- Teilbereich
- 12
- Rückseite
- 13
- Trennschnitt
- 14
- Teilbahn
- 15
- Teilbahn
- 16
- Randbereich
- 17
- Randbereich
- 18
- Eckbereich
- 19
- Eckbereich
- 20
- Naht