DE10156934A1 - Wäschestück - Google Patents

Wäschestück

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DE10156934A1
DE10156934A1 DE2001156934 DE10156934A DE10156934A1 DE 10156934 A1 DE10156934 A1 DE 10156934A1 DE 2001156934 DE2001156934 DE 2001156934 DE 10156934 A DE10156934 A DE 10156934A DE 10156934 A1 DE10156934 A1 DE 10156934A1
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  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein Wäschestück (1), bestehend aus einem Büstenhalter (41) und/oder Höschen (31) und/oder Body (39) vorgeschlagen. Dieses zeichnet sich durch mindestens ein von einer Verschließfunktion unabhängiges Rastelement (19) und/oder wenigstens eine von einer Verschließfunktion unabhängige Rastschiene (5) aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wäschestück gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Wäschestücke der hier angesprochenen Art sind bekannt.
  • Sie werden in der Regel direkt auf der Haut getragen und dienen als Unterwäsche und/oder Badebekleidung. Denkbar ist es, einen Büstenhalter mit abnehmbaren Trägern zu versehen, so dass dieser flexibler verwendbar ist und beispielsweise auch mit schulterfreien Kleidungsstücken kombiniert werden kann. Bekannt sind auch Bodies und Korseletts, die gleichzeitig als Unter- und Oberwäsche dienen. Hierzu kann ein solches Wäschestück beispielsweise mit einer Hose kombiniert werden, so dass der obere sichtbare Teil als Oberwäsche und der restliche Teil als Unterwäsche dient. Es wurde auch versucht, Büstenhalter so ansprechend zu gestalten, dass diese als Oberwäsche getragen werden können. Es hat sich jedoch gezeigt, dass solche Büstenhalter aufgrund ihrer typischen optischen Erscheinung immer noch als Unterwäsche angesehen werden und daher gerne mit Oberwäsche kombiniert werden, was dazu führt, dass diese ohnehin nicht mehr sichtbar sind und daher hauptsächlich als Unterwäsche genutzt werden. Mithin können solche Wäschestücke nur wenig flexibel eingesetzt werden, insbesondere bei Badekleidung ist ein Wechseln vor und nach dem Baden die Regel. Überdies hat sich gezeigt, dass diese Wäschestücke insgesamt allenfalls wenig Verstaumöglichkeiten, beispielsweise für Zahlungsmittel, aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Wäschestück der eingangs genannten Art zu schaffen, das diese Nachteile vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Wäschestück vorgeschlagen, dass die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Es zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens ein, von einer Verschließfunktion unabhängiges, Rastelement und/oder wenigstens eine, von einer Verschließfunktion unabhängige, Rastschiene vorgesehen ist/sind. Über das wenigstens eine Rastelement und/oder die mindestens eine Rastschiene kann das Wäschestück oder Teile davon mit weiteren Teilen, die entsprechend wenigstens ein Rastelement und/oder mindestens eine Rastschiene aufweisen, verbunden werden. Solche Teile können bestimmte Funktionen, beispielsweise Ändern der Optischen Erscheinung oder Bereitstellen von Verstaumöglichkeiten erfüllen. Mithin kann die Funktionalität des Wäschestücks erweitert und die optische Erscheinung wunschgemäß verändert werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass das mindestens eine Ergänzungsteil über das mindestens eine Rastelement und/oder die wenigstens eine Rastschiene mit dem Wäschestück lösbar verbindbar ist. Das mindestens eine Ergänzungsteil kann also je nach Anwendungsfall an das Wäschestück angebracht oder wieder gelöst werden, was die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Wäschestücks erhöht und es beim Tragen sinnvoll ergänzt. Insbesondere wenn verschiedenste Ergänzungsteile bereitgestellt werden, ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten des Wäschestücks als Unterwäsche und auch als Oberbekleidung.
  • Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, das sich dadurch auszeichnet, dass die Rastschiene mindestens eine Rastnut und wenigstens eine Rastrippe aufweist. Die Rastrippe kann in die Rastnut auf einfache Art und Weise, bei geringem Kraftaufwand durch Überstreichen mit einem Finger, mit der Rastnut verrastet werden. Mithin kann das Wäschestück besonders komfortabel und schnell mit dem mindestens einen Ergänzungsteil verbunden und durch einfaches Auseinanderziehen auch wieder von diesem getrennt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die Rastnut und/oder die Rastrippe unterbrochen sind. Dies bietet den Vorteil, dass sich der Stoff des Wäschestücks an den Unterbrechungen dehnen kann. So ist es möglich, nicht längselastische Rastrippen und/oder Rastnute einzusetzen, ohne dadurch die Dehnfähigkeit des Wäschestücks einzuschränken.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die Rastnut und/oder die Rastrippe längselastisch sind und/oder flexibel sind. Durch die längselastischen und/oder flexiblen Eigenschaften ist es möglich, die Rastnut und/oder die Rastrippe an die Materialeigenschaften des biegeschlaffen und/oder elastisch dehnbaren Wäschestücks anzupassen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die Rastnut und/oder die Rastrippe teilweise oder ganz verdeckt und/oder gepolstert sind. Eine verdeckte Anbringung ermöglicht es, dass die Rastrippe und/oder Rastnut für einen Betrachter des Wäschestücks optisch in den Hintergrund tritt. Des Weiteren erhöht eine Polsterung den Tragekomfort des Wäschestücks.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird außerdem ein Ergänzungsteil vorgeschlagen, das die in Anspruch 11 genannten Merkmale aufweist und sich dadurch auszeichnet, dass mindestens ein Rastelement und/oder wenigstens eine Rastschiene zum Verbinden mit einem Wäschestück nach einem der Ansprüche 1 bis 10 vorgesehen ist/sind.
  • Über das wenigstens eine Rastelement und/oder die mindestens eine Rastschiene kann das Ergänzungsteil mit einem Wäschestück, das entsprechend wenigstens ein Rastelement und/oder mindestens eine Rastschiene aufweist, verbunden werden. Das Ergänzungsteil kann bestimmte Funktionen erfüllen und so das Wäschestück um diese erweitern und es sinnvoll ergänzen. Folglich ergeben sich für das Wäschestück mehr Einsatzmöglichkeiten, so dass dieses beispielsweise nicht nur als Unterwäsche, sondern auch als Oberwäsche oder Kombination aus beidem genutzt werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Teil eines Wäschestücks und/oder Ergänzungsteils mit einer Rastschiene,
  • Fig. 2 einen Teil eines Wäschestücks und/oder Ergänzungsteils mit einer unterbrochenen Rastschiene,
  • Fig. 3 einen Teil eines Wäschestücks und/oder Ergänzungsteils mit Rastelementen und einer Polsterung,
  • Fig. 4 einen Teil eines Wäschestücks und/oder Ergänzungsteils mit einzelnen Rastelementen;
  • Fig. 5 eine Rastrippe,
  • Fig. 6 eine Rastnut,
  • Fig. 7 ein Höschen mit Ergänzungsteilen,
  • Fig. 8 ein Body mit Ergänzungsteil,
  • Fig. 9 einen Büstenhalter mit Trägerentlastungspad,
  • Fig. 10 ein Büstenhalterhemd,
  • Fig. 11 ein Büstenhalter-T-Shirt,
  • Fig. 12 ein Büstenhalter-Top,
  • Fig. 13 ein Höschen mit Rock,
  • Fig. 14 ein Büstenhalter-Minikleid,
  • Fig. 15 ein Büstenhalter-Kleid und
  • Fig. 16 ein trägerloses Büstenhalter-Top in Kombination mit einem Höschen.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil eines Wäschestücks 1 mit einer Rastrippe 3, die Teil einer Rastschiene 5 ist. Die Rastrippe 3 der Rastschiene 5 kann mit einem entsprechenden Gegenstück verrastet werden.
  • Zu erkennen sind beispielhaft zwei Nähte 7, die die Rastschiene 5 mit dem Wäschestück 1 verbinden. Die Verbindung kann beliebig ausgeführt sein, beispielsweise auch durch Kleben oder Einbetten im Spritzgießverfahren. Die Rastschiene 5 kann längselastisch und/oder flexibel ausgebildet und so an die Materialeigenschaften des Wäschestücks 1 anpassbar sein, das ebenfalls elastisch dehnbar sein kann.
  • Teilweise ist eine Stofflage 9 mit einer Naht 11 angedeutet. Diese Stofflage 9 verdeckt hier teilweise eine Seite einer Grundfläche 13 der Rastschiene 5 und kann polsternde Eigenschaften aufweisen. Wenn solch eine Stofflage 9 auf beiden Seiten der Rastnut 3 angebracht wird ist es möglich, diese fast vollständig zu verdecken und auch zu polstern, was die optischen Eigenschaften des Wäschestücks 1 und auch den Tragekomfort verbessert. Es ist denkbar, die einseitige oder beidseitige Stofflage 9 so zu dimensionieren - was hier nicht dargestellt ist -, dass die gesamte Länge der Rastschiene 5 verdeckt und/oder gepolstert wird. Möglich ist es auch, die Stofflage 9 nur auf einer Seite der Rastschiene 5 anzubringen und so zu dimensionieren - was hier nicht dargestellt ist -, dass die Rastschiene 5 über die gesamte Breite verdeckt und/oder gepolstert wird. Zum Verrasten der Rastschiene 5 mit dem entsprechenden Gegenstück kann dann die Stofflage 9 beiseite geklappt werden, so dass die Rastnut 3 freiliegt und entsprechend verrastet werden kann.
  • Das Wäschestück 1 kann auch Ergänzungsteil sein.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil eines Ergänzungsteils 15, das mit einer unterbrochenen Rastschiene 5 vernäht ist. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen wird. Beispielhaft wird hier auf ein Ergänzungsteil 15 eingegangen; es könnte auch hier ein Wäschestück gewählt werden, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Die Rastschiene 5 weist eine Rastnut 17 auf, die bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel unterbrochen ist und mit der Rastnut 3 verrastet werden kann. Die Naht 7 kann elastisch dehnbar ausgeführt sein. Es ist zu erkennen, dass damit in den unterbrochenen Bereichen das Ergänzungsteil 15 längs dehnbar sein kann.
  • Es ist denkbar, die Rastnut 17 an dem Wäschestück 1 anzubringen und die Rastrippe 3 dafür an dem Ergänzungsteil 15. Möglich ist es auch, die Rastrippe 3 unterbrochen auszuführen und dafür die Rastnut 17 durchgängig. Schließlich können auch beide unterbrochen ausgeführt werden.
  • Fig. 3 zeigt einen Teil des Wäschestücks 1 mit Rastelementen 19. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangehenden Figuren verwiesen wird. Statt des Wäschestücks 1 könnte auch hier ein Ergänzungsteil eingesetzt werden.
  • Die Rastelemente 19 können beispielsweise Druckknöpfe sein und mit dem Wäschestück 1 mittels eines dem Vernieten ähnlichen Verfahrens verbunden sein. Weiter zu erkennen ist ein Polsterband 21, das dehnbar ausgeführt sein kann und den Tragekomfort des Wäschestücks 1 erhöht.
  • Fig. 4 zeigt einen Teil des Ergänzungsteils 15 mit Rastelementen 19'. Statt des Ergänzungsteils kann auch hier ein Wäschestück eingesetzt werden. Die Rastelemente 19' können mit den Rastelementen 19 des Wäschestücks 1 verbunden werden. Auch hier können die Nähte 7 elastisch ausgeführt sein, so dass auch das Ergänzungsteil durch die Rastelemente 19' nicht in seiner Dehnbarkeit beeinträchtigt wird. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es denkbar, die Rastelemente 19' am Wäschestück 1 vorzusehen und dafür die Rastelemente 19 am Ergänzungsteil. Es ist auch möglich, zusätzlich noch am Ergänzungsteil 15 ein Polsterband 21 vorzusehen.
  • Fig. 5 zeigt die Rastschiene 5 mit der Rastrippe 3. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die vorhergehenden Figuren verwiesen wird.
  • Zu erkennen ist die dem Wäschestück 1 oder dem Ergänzungsteil 15 zugewandte Seite der Grundfläche 13 der Rastschiene 5. Die Rastrippe 3 weist einen Steg 23 und - im Querschnitt gesehen - eine Verdickung 25 auf. Diese kann in der hier nicht gezeigten Rastnut 17 verrastet werden. Die Verdickung 25 ist entsprechend der Form der Rastnut 17 im Wesentlichen komplementär geformt. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Verdickung 25 beispielhaft eine asymmetrische Form auf, die das Rastverhalten positiv beeinflussen kann. Auch die Lösekräfte und die Haltekräfte hängen von der Form der Verdickung 25 ab. So können beispielsweise Haltekräfte, die in Richtung der größer ausgebildeten Seite - also in der Fig. 5 von rechts nach links - der Verdickung 25 quer zur Längsrichtung an der Rastschiene 5 angreifen, von dieser besser aufgenommen werden. Es ist also möglich, die Rastschiene 5 durch Wahl einer bestimmten Form der Verdickung 25 an eine bevorzugte, quer zur Längsrichtung der Rastschiene wirkende Belastungsrichtung anzupassen.
  • Auf der dem Wäschestück 1 oder dem Ergänzungsteil 15 abgewandten Seite der Grundfläche 13 - das hier nicht sichtbar ist - kann von beiden Seiten der Rastrippe 3 je eine der Stofflagen 9 angebracht werden, so dass die Rastschiene 5 teilweise verdeckt und auch gepolstert ist. Es ist auch möglich, eine der Stofflagen 9 so zu verlängern, dass sie die komplette Rastschiene 5, also auch die Rastrippe 3 in einem Stück quer überdeckt. Zum Verrasten muss in diesem Fall die Stofflage 9, die auf einer Seite der Rastschiene 5 mittels der Naht 11 angenäht ist, angehoben und weggeklappt werden.
  • Durch gepunktete Linien sind hier die Nähte 7 angedeutet, die zur Fixierung der Rastschiene 5 am Wäschestück 1 oder dem Ergänzungsteil 15 dienen. Hierzu kann die Grundfläche 13 der Rastschiene 5 aus einem Material sein, das vernähbar ist. Denkbar ist es aber auch, in der Grundfläche 13 entsprechende Ausnehmungen und/oder Löcher vorzusehen, die ein Vernähen mit dem Wäschestück 1 oder dem Ergänzungsteil 15 ermöglichen. Die hier dargestellte Rastschiene 5 kann in beliebiger Länge ausgeführt werden und mit dem Wäschestück 1 oder dem Ergänzungsteil 15 verbunden, insbesondere mittels der Nähte 7 vernäht, werden.
  • Fig. 6 zeigt die Rastschiene 5 mit der Rastnut 17. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die vorangehenden Figuren verwiesen wird.
  • Die Rastschiene 5 weist im Bereich der Rastnut 17 zwei gekrümmt verlaufende Seitenwände 27 auf, die die Rastnut 17 zu ihrer geöffneten Seite hin verengen. Im verrasteten Zustand mit der Rastrippe 3 befindet sich die Verdickung 25 in der Rastnut 17 und obere Enden 29 der Seitenwände 27 im Bereich des Stegs 23 der Rastrippe 3. Zum Verrasten und Lösen der Rastschiene 5 kann die Rastnut 17 an den Seitenwänden 27 elastisch aufgeweitet.
  • Die Rastnut 17 kann, wie zuvor anhand der Rastrippe 3 und der mindestens einen Stofflage 9 beschrieben, gepolstert und/oder teilweise oder ganz kaschiert werden.
  • Überdies ist es möglich, die Grundfläche 13 der Rastschiene 5, die die Rastrippe 3 aufweist, mit zwei hier nicht dargestellten Stufen auszuführen. Die Grundfläche 13 der Rastschiene 5 kann dazu so gestaltet werden, dass diese an beiden Enden eine in Längsrichtung der Rastschiene 5 verlaufende Stufe aufweist, die parallel zu der Rastrippe 3 verläuft. So bilden also die Stufen der Grundfläche 13 zwei rechts und links der Rastrippe 3 verlaufende Nuten. Im Querschnitt der Rastschiene 5 ergibt sich so ein ebenes Profil, das in seiner Mitte, im Bereich der zwei Nuten und der Rastrippe 23 im Wesentlichen M-förmig verläuft. In Längsrichtung ergibt sich - mit Blickrichtung auf die Verdickung 25 der Rastrippe 3 - eine streifenförmige Fläche, die mittig zwei, rechts und links der Rastrippe 3 verlaufende Nuten aufweist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dabei ein freies Ende der Rastrippe 23 auf gleicher Ebene oder leicht tiefer verläuft als die streifenförmige Fläche. Alternativ ist es denkbar, bei der Rastschiene 5, die die Rastnut 17 aufweist, die Grundfläche auf Höhe der Enden 29 der Seitenwände 27 der Rastnut 17 anzusetzen. In Längsrichtung ergibt sich so - mit Blickrichtung in die Rastnut 17 - eine streifenförmige Fläche, die mittig die Rastnut 17 aufweist. Eine so gestaltete Rastschiene 5 kann den Tragekomfort des Wäschestücks 1 erhöhen. Gegebenenfalls kann auch auf eine Polsterung und/oder Kaschierung verzichtet werden, weil die Grundfläche 13 und die dazugehörige Rastrippe 3 und/oder Rastnut 17 auf einem Niveau liegen. So stehen diese also nicht über und sind folglich auch beim Tragen des Wäschestücks 1 und/oder Ergänzungsteils 15 weniger stark fühlbar.
  • Fig. 7 zeigt ein Höschen 31, das mit einem hier als Geldtasche 33 ausgebildeten Ergänzungsteil kombinierbar ist. Die Geldtasche 33 und das Höschen 31 sind jeweils mit miteinander verrastbaren Rastschienen 5 ausgestattet. Die Rastschiene 5 kann dazu auf der innenliegenden oder auf der außenliegenden Seite eines Taillenbandes 35 und/oder eines Beinbandes 37 des Höschens 31 angebracht, insbesondere vernäht, sein. Die Geldtasche 33 ist ebenfalls mit der Rastschiene 5 verbunden, insbesondere vernäht. Diese ist dabei so auszulegen, dass eines der Teile die Rastrippe 3 und das jeweils andere Teil die Rastnut 17 aufweist. Die in Fig. 7 links dargestellte Geldtasche 33 ist auf der Innenseite des Beinbandes 37 über die Rastschiene 5 mit dem Höschen 31 verrastet. Zum Entnehmen der Zahlungsmittel kann die Geldtasche 33 entweder abgenommen werden oder herausgeklappt werden. Die rechts dargestellte Geldtasche 33 ist so ausgelegt, dass sie von außen über die Rastschiene 5 mit dem Beinband 37 des Höschens 31 verrastet werden kann. Dies hat den Vorteil, dass die Rastschiene 5 auf der Oberfläche des Höschens verläuft und somit beim Tragen nicht fühlbar ist. Des Weiteren kann die Geldtasche 33 ohne weiteres Zutun verwendet werden.
  • Die in Fig. 7 rechts oben dargestellte Geldtasche 33 ist ebenfalls eine innenliegende Geldtasche. Die Rastschiene 5 verläuft also auf der dem Körper zugewandten Seite des Taillenbandes 35 des Höschens 31. Auch diese Geldtasche 33 kann bei Bedarf gelöst werden oder im verbundenen Zustand von oben, beispielsweise durch leichtes Abheben des Taillenbandes 35 vom Körper, bedient werden.
  • Das hier gezeigte Höschen 31 kann universell eingesetzt werden. So ist es denkbar, dieses als Badebekleidung auszuführen, die auch vor und nach dem Baden getragen wird, beispielsweise zum Einkaufen. Denkbar ist es auch, das Höschen 31 als Oberbekleidung einzusetzen. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass aufgrund der entnehmbaren Geldtasche 33 dieses mit den entsprechenden Verstaumöglichkeiten ausgestattet werden kann. Schließlich kann auch das Höschen 31 als Unterwäsche getragen werden, wobei es denkbar ist, die Geldtasche 33 als besonders sichere, direkt am Körper getragene, Verstaumöglichkeit für Zahlungsmittel zu nutzen. Über dies ist es möglich, die Geldtasche 33 so zu gestalten, dass diese, wenn sie abgenommen ist, als herkömmliche Geldbörse verwendet werden kann.
  • Fig. 8 zeigt einen Body 39 mit der innenliegenden Geldtasche 33. Gleiche Details sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die vorangehenden Figuren verwiesen wird.
  • Der Body 39 kann als Badebekleidung sowie als Oberwäsche oder Unterwäsche oder Kombination aus beidem verwendet werden. Aufgrund der anbringbaren und wieder abnehmbaren Geldtasche 33, die hier beispielhaft als innenliegende Geldtasche ausgeführt ist, ist der Body 39 sehr flexibel einsetzbar. So ist es beispielsweise denkbar, den Body 39 mit einer Hose zu kombinieren. In diesem Fall dient die Geldtasche 33 als besonders sichere, direkt am Körper getragene Verstaumöglichkeit, insbesondere für Zahlungsmittel. Möglich ist es auch, den Body 39 beispielsweise vor oder nach der Nutzung als Badebekleidung mit einem leichten Wickelrock zu kombinieren. Auch hier stellt die Geldtasche 33 eine sinnvolle Ergänzung dar und bietet die sonst nicht vorhandenen Verstaumöglichkeiten. Schließlich kann der Body 39 auch - mit oder ohne Geldtasche 33 - komplett als Unterwäsche genutzt werden.
  • Fig. 9 zeigt einen Büstenhalter 41 mit einem Oberbrustband 43 und einem Unterbrustband 45. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die vorhergehenden Figuren verwiesen wird.
  • Der Büstenhalter 41 weist zwei Träger 47 mit jeweils einem als Trägerentlastungspad 49 ausgebildeten Ergänzungsteil auf. Diese sind jeweils mit Rastschienen 5 ausgestattet und über diese miteinander lösbar verbindbar. So kann also das Trägerentlastungspad 49 je nach Bedarf mit den Trägern 47 des Büstenhalters 41 verbunden werden oder von diesem getrennt werden.
  • An dem Unterbrustband 45 ist ebenfalls die Rastschiene 5 angebracht, die zum Verbinden des Büstenhalters 41 mit der Geldtasche 33 dienen kann. Es ergeben sich folglich die gleichen, bereits beim Body 39 und beim Höschen 31 beschriebenen Anbringmöglichkeiten und Vorteile der Geldtasche 33.
  • Fig. 11 zeigt ein Büstenhalter-T-Shirt 51, das ein als Oberteil 53 ausgebildetes ersten Ergänzungsteil, den Büstenhalter 41 und ein als Unterteil 55 ausgebildetes zweites Ergänzungsteil aufweist. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die vorhergehenden Figuren verwiesen wird.
  • Das Oberteil 53 und das Unterteil 55 sind jeweils mit Rastschienen 5 ausgestattet und über diese mit dem Oberbrustband 43 beziehungsweise dem Unterbrustband 45 des Büstenhalters 41, die ebenfalls Rastschienen 5 aufweisen, lösbar verbindbar. Der Büstenhalter 41 kann also flexibel als Badewäsche, als Unterwäsche oder, wie hier gezeigt, als Teil eines Büstenhalter-T-Shirts 51 getragen werden. Je nach gewünschter Anwendung können dazu keines, eines oder die beiden Teile 53, 55 mit dem Büstenhalter 41 verbunden werden. Die Verbindung selbst kann auf einfache Art und Weise mit Hilfe der Rastschiene 5 durch Entlangfahren, beispielsweise mit Daumen und Zeigefinger, hergestellt werden. Es ist möglich, die Rastschiene 5 auf der dem Körper zugewandten oder abgewandten Seite der Bänder 43, 45 anzubringen. Je nach Anwendungsfall ist dabei die Rastschiene 5 mehr oder weniger fühlbar, beziehungsweise mehr oder weniger sichtbar und kann daher gepolstert und/oder kaschiert werden.
  • Fig. 10 zeigt ein Büstenhalterhemd 57 mit einer angedeuteten Knopfleiste 59. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangehenden Figuren verwiesen wird.
  • Der Büstenhalter 43 mit den Trägern 47 wird hier von dem als Oberteil 53 ausgebildeten Ergänzungsteil des Büstenhalterhemds verdeckt und ist gestrichelt dargestellt. Das Oberteil 53 und das Unterbrustband 45 weisen hier die Rastschienen 5 auf, über die das Oberteil 53 und der Büstenhalter 41 verbindbar sind. Auch hier ist es möglich, die Rastschiene 5 auf der Innenseite oder der Außenseite des Unterbrustbandes 45 vorzusehen. Wenn die Rastschiene 5 auf der Außenseite des Unterbrustbandes 45 vorgesehen ist, kann das Oberteil 53 einen hier nicht dargestellten Überstand aufweisen, der je nach seiner Größe mehr oder weniger Bauchfreiheit des Büstenhalterhemds 57 bewirkt.
  • Fig. 12 zeigt ein Büstenhalter-Top 61. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangehenden Figuren verwiesen wird.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Büstenhalter 41 lediglich mit dem Unterteil 55 und mit optisch ansprechenden Trägern 47 kombiniert. Die Träger 47 können hier ebenfalls abnehm- und austauschbar sein, was den Vorteil bietet, dass diese auf verschiedene Unterteile 55 optisch und auch farblich abstimmbar sind. Die Verbindung der Träger 47 mit dem Büstenhalter 41 kann auf bekannte Art und Weise, beispielsweise durch Haken und Ösen, geschehen oder ebenfalls über die Rastschiene 5 am Oberbrustband 43.
  • Fig. 13 zeigt einen Höschenrock 63. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangehenden Figuren verwiesen wird.
  • Zu erkennen ist ein als Rockteil 65 ausgebildetes Ergänzungsteil, das über die Rastschienen 5 mit dem Taillenband 35 des hier verdeckten, gestrichelt dargestellten Höschens 31 verbindbar ist. Das Höschen 31 kann so in einen gut sitzenden Höschenrock 63 verwandelt werden.
  • Es ist denkbar, das Rockteil 65 als Wickelrock auszuführen. Dies ist besonders vorteilhaft, weil Wickelröcke an verschiedene Taillenumfänge anpassbar sind. Hierzu kann das zuerst am Körper anzulegende obere Teil des Rockteils 65 auf beiden Seiten mit der Rastschiene 5 versehen werden. So kann das Rockteil 65 auf der Länge eines Taillenumfanges mit der Rastschiene 5 des Höschens 31 verbunden werden. Der noch verbleibende Teil wird dann mit der weiteren auf der Außenseite des Rockteils 65 angebrachten Rastschiene 5 verbunden, so dass in diesem Bereich das Rockteil 65 über die Rastschiene 5 mit sich selbst verrastet wird. Hier wird auch deutlich, dass so ein Kleidungsstück entsteht, das an verschiedene Körpergrößen anpassbar ist. Hierzu kann beispielsweise die Rastschiene 5, die auf der Außenseite des Taillenbandes 35 des Höschen 31 angebracht ist, unterbrochen sein und/oder längselastisch ausgeführt sein. So kann sich also das Höschen 31 durch elastische Dehnung an die jeweilige Körpergröße anpassen, ohne dass hierdurch die Anbringbarkeit des Rockteils 65 beeinträchtigt wird.
  • Fig. 14 zeigt ein Büstenhalter-Minikleid 67. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangehenden Figuren verwiesen wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das als Unterteil 55 ausgebildete Ergänzungsteil so lang ausgeführt, dass es als Kleid dient. Der Büstenhalter 41, der - wie bereits beschrieben - mit dem Unterteil 55 verbindbar ist, kann so in ein Büstenhalter- Minikleid 67 verwandelt werden. In dem hier dargestellten Beispiel ist dieses mit einem Gürtel 69 kombiniert. Auch in diesem Ausführungsbeispiel können die Träger 47 des Büstenhalters 41 abnehmbar, wechselbar sein.
  • Um ein sehr ähnlich wirkendes Kleidungsstück zu erhalten ist es denkbar, das Unterteil 55 wie bei dem Büstenhalter-Top 61 auszuführen und das so erhaltene Büstenhalter-Top 61 mit einem Höschenrock 63 zu kombinieren. Das Rockteil 65 könnte hierzu als Minirock ausgeführt sein.
  • Fig. 15 zeigt ein Büstenhalter-Kleid 71. Gleiche Details sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangehenden Figuren verwiesen wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Unterteil 55 als Kleid ausgeführt und mittels der Rastschienen 5mit dem Oberbrustband 43 des Büstenhalters 41 verbindbar. Hier wird also der Büstenhalter 41, der hier verdeckt und gestrichelt dargestellt ist, als Unterwäsche unter dem Unterteil 55 getragen. Auch dieses Büstenhalter-Kleid 71 kann bei Bedarf mit dem Gürtel 69 kombiniert werden. Es können auch, wie zuvor beschrieben, die Träger 47 gewechselt werden, um diese anzupassen. Schließlich kann auch das Büstenhalter-Kleid 71 ohne Träger 47 als trägerloses Büstenhalter-Kleid 71 getragen werden.
  • Fig. 16 zeigt eine weitere Kombinationsmöglichkeit, bei der ein trägerloses Büstenhalter-Top 61 mit einem Höschen 31 kombiniert ist. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangehenden Figuren verwiesen wird.
  • Das Unterteil 55, das auf die bereits beschriebene Art und Weise mit dem Büstenhalter 41 verbindbar ist, könnte hier als reines Zierteil, also Ergänzung für Badebekleidung dienen. So kann dieses zum Schwimmen abgenommen werden und beispielsweise bei einer späteren Strandpromenade wieder angelegt werden.
  • Zu erkennen ist auch, dass das Höschen 31 um eine Geldtasche 33 ergänzt ist, was die hierfür notwendigen Verstaumöglichkeiten, beispielsweise für Zahlungsmittel, gewährleistet.
  • Es zeigt sich, dass die hier dargestellten Wäschestücke und die dazugehörigen Ergänzungsteile, die über die Rastschiene miteinander verbindbar sind, eine große Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten bieten. Damit sind die Wäschestücke in Kombination mit den Ergänzungsteilen flexibel als Unterwäsche, als Oberwäsche, als Badebekleidung und auch als Kombination von Ober- und Unterwäsche gleichzeitig einsetzbar.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass alle Ausführungen, die das Wäschestück sowie das mindestens eine Rastelement und/oder die wenigstens eine Rastschiene betreffen, auch für das Ergänzungsteil zutreffend sind. Es sind also alle Möglichkeiten und Kombinationen von Rastelementen und/oder Rastschienen, die anhand des Wäschestücks beschrieben wurden, auch für das Ergänzungsteil denkbar. Umgekehrt sind alle anhand von Ergänzungsteilen beschriebene Möglichkeiten auch auf das Wäschestück übertragbar.
  • Schließlich können alle hier gezeigten Ausführungsbeispiele nicht nur über die beschriebene Rastschiene, wie sie beispielhaft in den Fig. 1 und 2 beschrieben ist, verbunden und wieder gelöst werden, sondern auch über die in den Fig. 3 und 4 beispielhaft beschriebenen Rastelemente. Hierzu wäre die Verbindung nicht durch Entlangstreichen mit den Fingern, beispielsweise dem Daumen und Zeigefinger, herzustellen, sondern durch Verklipsen der einzelnen Rastelemente.
  • Es ist denkbar, dass das Ergänzungsteil ein mit einer Rastschiene und/oder mindestens einem Rastelement ausgestattetes Push-Up-Polster ist. Dieses kann dann bei Bedarf mit dem Büstenhalter oder Bodie verrutschsicher verbunden werden. Folglich ist das Push-Up-Polster immer richtig positioniert, was einen hohen Tragekomfort des Büstenhalters oder Bodies bewirkt.

Claims (22)

1. Wäschestück bestehend aus einem Büstenhalter und/oder Höschen und/oder Body, gekennzeichnet durch mindestens ein, von einer Verschließfunktion unabhängiges Rastelement (19) und/oder wenigstens eine, von einer Verschließfunktion unabhängige Rastschiene (5).
2. Wäschestück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ergänzungsteil (15) über das mindestens eine Rastelement (19) und/oder die wenigstens eine Rastschiene (5) mit dem Wäschestück (1) lösbar verbindbar ist.
3. Wäschestück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Rastschiene (5) eine Rastnut (17) und/oder eine Rastrippe (3) aufweist.
4. Wäschestück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rastelement (19) ein Druckknopf ist.
5. Wäschestück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschestück (1) und/oder das Ergänzungsteil (15) elastisch dehnbar ist.
6. Wäschestück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Rastschiene (5) und/oder die Rastnut (17) und/oder die Rastrippe (3) unterbrochen sind.
7. Wäschestück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Rastschiene (5) und/oder die Rastnut (17) und/oder die Rastrippe (3) längselastisch sind und/oder flexibel sind.
8. Wäschestück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Rastschiene (5) und/oder die Rastnut (17) und/oder die Rastrippe (3), an einem Unterbrustband (45) und/oder einem Oberbrustband (43) des Büstenhalters (41) und/oder an einem Taillenband (35) und/oder an Beinbändern (37) des Höschens (31) oder des Bodys (39) angebracht, insbesondere eingenäht sind.
9. Wäschestück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Rastschiene (5) und/oder die Rastnut (17) und/oder die Rastrippe (3) teilweise oder ganz verdeckt und/oder gepolstert sind, insbesondere durch eine Stofflage (9).
10. Wäschestück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zur Verwendung als Unterwäsche, Oberwäsche oder Kombination aus beidem, über die mindestens eine Rastschiene (5) und/oder das wenigstens eine Rastelement (19), frei mit dem mindestens einen Ergänzungsteil (15) kombinierbar, lösbar verbindbar ist.
11. Ergänzungsteil, gekennzeichnet durch mindestens ein Rastelement (19) und/oder wenigstens eine Rastschiene (5) zum Verbinden mit einem Wäschestück nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
12. Ergänzungsteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastelement (19) und/oder die wenigstens eine Rastschiene (5) die Merkmale nach einem der Ansprüche 3 bis 9 aufweist.
13. Ergänzungsteil nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Geldtasche (33) ist.
14. Ergänzungsteil nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Trägerentlastungspad (49) ist.
15. Ergänzungsteil nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es Teil eines Büstenhalter-Hemds (57), insbesondere Oberteil (53), ist.
16. Ergänzungsteil nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es Teile eines Büstenhalter-T-Shirts (51) umfasst.
17. Ergänzungsteil nach, einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es Teil eines Büstenhalter-Tops (61) ist.
18. Ergänzungsteil nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es Teil eines Höschenrocks (63) ist.
19. Ergänzungsteil nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass es Teil eines Büstenhalter-Minikleids (67) ist.
20. Ergänzungsteil nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass es Teil eines Büstenhalter-Kleids (71) ist.
21. Ergänzungsteil nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass es Teil eines trägerlosen Büstenhalter-Tops (61) ist.
22. Ergänzungsteil nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Push-Up- Polster ist.
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