DE29903737U1 - Bauelement zur Schubbewehrung - Google Patents

Bauelement zur Schubbewehrung

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Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN DIPL.-ING. D. BLUMENROHR
BlSMARCKSTRASSE 76133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 05
2. März 1999 17 720 (Bl/gr)
Schock Bauteile GmbH Vimbucher Straße 2 76534 Baden-Baden
Bauelement zur Schubbewehrunq PATEN TANWALTE
DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN
DIPL.-ING. D. BLUMENROHR
BlSMARC KSTRASSE 16 761 33 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 05
2. März 1999 17 720 (Bl/gr)
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauelement zur Schubbewehrung, insbesondere zur Kraftübertragung im Anschlußbereich von Stützen an bewehrte Bauteile wie Flachdecken und Bodenplatten, bestehend aus einer Mehrzahl von vorzugsweise als Doppelkopfanker ausgebildeten Bewehrungselementen, die zueinander parallel und voneinander beabstandet angeordnet sind, und aus einem die Bewehrungselemente gegenseitig festlegenden Verbindungselement.
Derartige Schubbewehrungselemente sind insbesondere in zwei Ausführungsformen bekannt; gemäß der ersten Ausführungsform ist das üblicherweise als Distanzleiste bezeichnete Verbindungselement am unteren Ende der Bewehrungselemente angeordnet und mit Abstandshaltern versehen, über die das Schubbewehrungselement auf der unteren Betonschalung für das herzustellende und zu bewehrende Bauteil aufgelagert wird. Anschließend werden die untere Biegebewehrung für das Bauteil und danach die obere Biegebewehrung montiert, wobei jeweils darauf geachtet werden muß>, daß die Bewehrungselemente der Schubbewehrung und die Biegebewehrung kollisionsfrei nebeneinander angeordnet sind. Das Schubbewehrungselement muß außerdem in einer solchen Höhe angeordnet werden, daß das obere Ende der Bewehrungselemente mit der oberen Biegebewehrung fluchtet und das untere Ende der Bewehrungseimente mit der unteren Biegebewehrung; nur hierdurch wird die vorgeschriebene Kraftübertragung zwischen Biege- und Schubbewehrung erhalten.
Die zweite bekannte Ausführungsform einer Schubbewehrung besteht darin, daß zunächst die Biegebewehrungen positioniert werden und anschlie-
ßend ein Schubbewehrungselement, bei dem das Verbindungselement, also die Distanzleiste an der Oberseite der Bewehrungselemente angeordnet ist, von oben durch die beiden Biegebewehrungen so weit hindurchgesteckt wird, bis die Distanzleiste auf der oberen Biegebewehrung aufgelegt wird, um hierdurch die vorgeschriebene fluchtende Anordnung der oberen und unteren Bewehrungselementenden zu erhalten.
Beiden Bauformen ist jedoch der Nachteil gemeinsam, daß die Distanzleiste entweder am unteren oder am oberen Ende der Bewehrungselemente und somit auch unterhalb und oberhalb der Biegebewehrung angeordnet ist. Um möglichst große Momente des Bauteils aufnehmen zu können, wird die Biegebewehrung so nahe wie möglich an den oberen bzw. den unteren Rand des Bauteils herangeführt, bis schließlich nur noch die Mindestbetonüberdeckung übrig bleibt, das ist der Randbereich des Bauteils, der korrosionsgefährdet ist und nur mit korrosionsresistenten Materialien bestückt werden darf. Will man verhindern, daß sich das Schubbewehrungselement in diesen Randbereich erstreckt, also unter Mißachtung der Vorschriften entsprechender bauaufsichtlicher Zulassungen ausgebildet ist, muß die der Distanzleiste jeweils benachbarte Biegebewehrung so weit nach innen gerückt werden, bis auch die Distanzleiste außerhalb des kritischen Randbereichs verläuft. Hierdurch verringert sich jedoch die dem Abstand zwischen oberer und unterer Biegebewehrung entsprechende statische Nutzhöhe des Bauteils, so daß das Bauteil trotz gleichbleibender Gesamthöhe hinsichtlich seiner Tragfähigkeit beeinträchtigt wird.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement zur Schubbewehrung zur Verfügung zu stellen, das eine Ausnutzung der vollen statischen Nutzhöhe des Bauteils ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement an den Bewehrungselementen zwischen deren oberen und unteren Ende in einem zwischen oberer und unterer Biegebewehrung des Bauteils anzuordnenden Abschnitt festlegbar ist, und daß an dem Verbindungselement zumindest mittelbar Abstandselemente festlegbar sind, die
zur Auflagerung des Schubbewehrungselementes auf der unteren Bauteilschalung dienen.
Die Montage eines solches erfindungsgemäßen Schubbewehrungselementes würde im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausführungsformen dadurch erfolgen, daß zunächst die untere Biegebewehrung des Bauteils positioniert wird, daß anschließend das Schubbewehrungselement über die Abstandselemente auf der unteren Bauteilschalung aufgelagert wird, und daß schließlich erst danach die obere Biegebewehrung montiert wird. Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt nun darin, daß das erfindungsgemäße Schubbewehrungselement durch die Positionierung des Verbindungselements zwischen der oberen und unteren Biegebewehrung eine Vergrößerung der statischen Nutzhöhe ermöglicht, und dies obwohl das Verbindungselement außerhalb des Randbereichs des Bauteils und der dortigen vorgeschriebenen Mindestbetonüberdeckung angeordnet ist. Auch kann hierdurch das Verbindungselement in fast beliebiger Weise angeordnet bzw. ausgeführt werden, also muß es weder aus korrosionsbeständigem Material wie Kunststoff oder Edelstahl bestehen noch möglichst flach ausgeführt sein, so wie es bei dem Stand der Technik zur möglichst geringen Beeinträchtigung der Tragfähigkeit der Fall ist.
Die an der Distanzleiste festlegbaren Abstandselemente lassen sich problemlos auf die jeweiligen Einbauverhältnisse ausrichten und mit der passenden Länge versehen, um die exakte Positionierung der Bewehrungselemente gegenüber der Biegebewehrung zu gewährleisten. Beim Stand der Technik mit der unterhalb der unteren Biegebewehrung angeordneten Distanzleiste werden die Abstandselemente, an der unteren Bauteilschalung festgenagelt, um dem Schubbewehrungselement eine ausreichende Standfestigkeit beim Montieren der unteren und oberen Biegebewehrung zu ermöglichen. Im Gegensatz dazu läßt sich der weitaus größere Abstand der Distanzleiste beim erfindungsgemäßen Schubbewehrungselement von der unteren Bauteilschalung dazu ausnutzen, die Standfläche des Schubbewehrungselementes seitlich zu vergrößern und hierdurch die Standfestigkeit zu verbessern, indem sich beispielsweise die
Abstandselemente in einen seitlich zur von den Bewehrungselementen gebildeten Ebene erstrecken. Bei einer solchen vergrößerten Standfläche kann auf das Festnageln des Schubbewehrungselementes an der unteren Bauteilschalung verzichtet und somit der Montageablauf vereinfacht werden.
Die einfachste Variante für das gegenseitige Positionieren von Verbindungselement und Bewehrungselementen besteht darin, diese unlösbar und beispielsweise durch Schweißen, Schellen oder Drahtrödelung miteinander zu verbinden, wobei dann allerdings auf der Baustelle keine nachträgliche Anpassung mehr an die örtlichen Gegebenheiten und Einbauverhältnisse möglich ist. Besonders vorteilhaft ist es deshalb, wenn das Verbindungselement in lösbarer und insbesondere eine nachträgliche Positionierungsänderung ermöglichender Weise an zumindest einem Bewehrungselement, zweckmäßigerweise aber an allen Bewehrungselementen festlegbar ist. Diese Positionierungsänderung kann sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung erfolgen und erforderlich sein; in horizontaler Richtung insbesondere dazu, um der Biegebewehrung horizontal ausweichen zu können, insbesondere wenn die Biegebewehrung aus gitterförmigen Bewehrungsmatten besteht; in vertikaler Richtung beispielsweise dann, wenn sich die Einbauhöhe des Schubbewehrungselementes gegenüber der Biegebewehrung nachträglich ändern sollte oder auch ein Schubbewehrungselement für verschiedene Einbauhöhen vorgesehen und an diese individuell anpaßbar ausgeführt sein soll.
Diese lösbare Festlegung kann beispielsweise durch eine Klemm- oder Schraubverbindung erfolgen und sollte auf der anderen Seite aber sicherstellen, daß die gewählte Positionierung nicht durch Eigengewichtskräfte oder zu leicht durch unbeabsichtigte Einflüsse vom Außen vor dem Verfüllen des Bauteils mit Ortbeton verändert werden kann.
Auch bezüglich der Festlegung der Abstandselemente am Verbindungselement liegt die einfachste Variante natürlich darin, diese miteinander unlösbar, beispielsweise durch Kleben oder Schweißen zu verbinden. Aber
auch hier ist es von großem Vorteil, diese Verbindung in lösbarer und insbesondere eine nachträgliche Positionierungsänderung ermöglichender Weise auszuführen, so daß auch hier die Abstandselemente so veränderbar festgelegt werden können, daß sie der unteren Biegebewehrung ausweichen und auf unterschiedliche Höhen eingestellt werden können. Was die lösbare Verbindung betrifft, so empfehlen sich hier insbesondere Steck-, Klemm- und Schraubverbindungen, jedoch sind auch entsprechend wirkende Abwandlungen problemlos verwendbar.
Die angesprochene Vergrößerung der Standfläche des Schubbewehrungselementes läßt sich in vorteilhafter Weise auch dadurch erreichen, daß das Verbindungselement zumindest in einem Teilbereich gegenüber seiner wesentlichen Erstreckungsrichtung vorsteht und insbesondere horizontal abgebogen bzw. abgeknickt verläuft; denn hierdurch ist es möglich, das Verbindungselement mit seinem Teilbereich außerhalb der von den Bewehrungselementen gebildeten Ebene anzuordnen und in diesem Bereich das zugehörige Abstandselement festzulegen, so daß selbst bei einer vertikalen Positionierung dieses Abstandselementes ein die Standfestigkeit des Schubbewehrungselementes vergrößernder Abstand zwischen der genannten Bewehrungselementebene und dem Abstandselement ermöglicht wird.
Ein abgewinkelter Verlauf des Verbindungselementes ist darüber hinaus auch in vertikaler bzw. in Schrägrichtung möglich, beispielsweise um bereits durch das Verbindungselement einen Teil eines Abstandselementes zur Verfügung zu stellen bzw. so daß das Verbindungselement in diesem vertikalen bzw. schräg verlaufenden Abschnitt selbst als Abstandselement fungiert.
Was den horizontal abgewinkelten Verlauf betrifft, so kann dieser Beispielsweise aus einem etwa U-förmig verlaufenden Vorsprung bestehen, der beispielsweise im Bereich zwischen zwei Bewehrungselementen angeordnet ist und auch in diesen vorstehenden Bereich über die an die U-Schenkel anschließenden Bereiche seine Funktion des Verbindungsele-
mentes erfüllt. Ebenso ist es natürlich auch möglich, wenn bei einem geradlinig zwischen zwei Bewehrungselementen durchlaufenden Verbindungselement eine an dem Verbindungselement festlegbare separate Abwinklung vorgesehen ist, die entweder zur Festlegung eines Abstandselementes dient oder aber selbst als Abstandselement ausgebildet sein kann.
Da die Abstandselemente den korrosionsgefährdeten Randbereiche durchqueren müssen, ist es zweckmäßig, wenn diese zumindest in diesem Randbereich aus korrosionsbeständigem bzw. korrosionsfreiem Material, beispielsweise aus Kunststoff, bestehen. Gleiches gilt natürlich für den Fall, daß die Abstandselemente aus einem in Vertikalrichtung bzw. schräg abgewinkelten Teil des Verbindungselementes bestehen.
Bezüglich des Verbindungselementes besteht eine zusätzliche vorteilhafte Variante schließlich darin, wenn das Verbindungselement gegenüber dem benachbart zur Stütze angeordneten Bewehrungselement zumindest in etwa einem dem vorgeschriebenen Mindestabstand dieses Bewehrungselementes von der Stütze entsprechende Maße verlängert ist, um so eine Einbauhilfe zur Verfügung zu steilen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen; hierbei zeigen
Figur 1 ein Bauteil mit erfindungsgemäßem Schubbewehrungselement in Seitenansicht;
Figur 2 das Bauteil aus Figur 1 in Draufsicht;
Figur 3 ein Bauteil mit einer alternativen Ausführungsform eines Schubbewehrungselementes in Seitenansicht;
Figur 4 das Schubbewehrungselement aus Figur 3 in Draufsicht; und
Figuren 5 bis 9 weitere Ausführungsformen eines Schubbewehrungselementes in Vorderansicht.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Bauteil 1 in Form einer Flachdecke dargestellt, das eine untere gitterförmige Biegebewehrung 2 und eine obere gitterförmige Biegebewehrung 3 aufweist. Im Bereich einer in Figur 2 angedeuteten Stütze 4 zur Auflagerung dieser Flachdecke ist ein erfindungsgemäßes Schubbewehrungselement 5 im Bauteil derart angeordnet, daß als Doppelkopfanker ausgebildete Bewehrungselemente 6 sich vertikal im Bauteil zwischen der oberen und der unteren Biegebewehrung erstreckend positioniert sind, wobei im vorliegenden Fall drei Bewehrungselemente 6 über ein Verbindungselement 7 zu dem Schubbewehrungselement 5 zusammengefaßt sind.
Das Verbindungselement 7, das üblicherweise als Distanzleiste bezeichnet wird, ist in Form eines Doppelstabes ausgeführt, dessen beide Stäbe jeweils die Doppelkopfanker 6 auf gegenüberliegenden Seiten beaufschlagen und hierdurch eine Klemmverbindung zwischen Verbindungselement und Bewehrungselement ermöglichen, durch die beide gegenseitig verschiebbar festgelegt sind. Aus Figur 2 ist ein Grund für eine solche Verschiebbarkeit zu erkennen, nämlich die untere Biegebewehrung 2, der die Bewehrungselemente 6 ausweichen müssen, um einen vorschriftsmäßigen Einbau zu ermöglichen, wonach die oberen Enden der Bewehrungselemente mit der oberen Biegebewehrung und die unteren Enden der Bewehrungselemente mit der unteren Biegebewehrung fluchten müssen. Nur durch eine solche fluchtende Anordnung wird die von der Flachdecke auf die Stütze bzw. umgekehrt ausgeübte Kraft im Sinne eines Fachwerkmodells von der Stütze weg nach außen geleitet und dort über den größeren Abstand von der Stütze abgefangen.
Das Schubbewehrungselement 5 muß hierzu nicht nur in der kollisionsfreien Horizontallage gegenüber der Biegebewehrung, sondern auch in der richtigen Vertikal- bzw. Höhenposition angeordnet sein, was über vier Abstandselemente 8 gewährleistet wird, die an dem Verbindungselement 7 festlegbar sind. Die Abstandselemente sind im Ausführungsbeispiel aus den Figuren 1 und 2 verschiebbar an dem Verbindungselement festgelegt, um der unteren Biegebewehrung ausweichen zu können. Außerdem sind
die Abstandselemente in horizontal vorstehenden Teilbereichen 7a des Verbindungselementes angeordnet, durch die sich die Standfläche des Schubbewehrungselementes bzw. der vier Abstandselemente wesentlich vergrößern läßt im Vergleich zu einer Anordnung der Abstandselemente in der von den drei Bewehrungselementen gebildeten Ebene. Diese horizontal vorstehenden Teilbereiche 7a des Verbindungselementes sind als Doppelstäbe mit U-förmigem Verlauf ausgebildet, wobei die beiden U-Schenkel das Abstandselement 8 beidseitig beaufschlagen und dessen verschiebbare Anordnung hin zu den U-Schenkeln paralleler Richtung ermöglichen.
Die Abstandselemente 8 weisen hierzu einen dem Abstand der beiden U-Schenkel entsprechend ausgebildeten Teilbereich auf, der von darüber und darunter angeordneten Teilbereichen mit größerem Querschnitt begrenzt ist, um eine unverlierbare aber verschiebbare Festlegung der Abstandselemente an dem Verbindungselement zu ermöglichen. Außerdem sind die Abstandselemente an ihrem unteren Ende aus korrosionsbeständigem bzw. korrosionsfreiem Material und beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet, da dieser untere Bereiche in dem korrosionsgefährdeten Randbereich des Bauteiles 1 angeordnet wird.
Aus Figur 2 ist schließlich noch die als Einbauhilfe fungierende Verlängerung des Verbindungselementes 7 in Richtung der Stütze angedeutet, durch die der Mindestabstand zwischen dem von der Stütze aus gesehenen ersten Bewehrungselement 6 und der Stütze berücksichtigt werden kann.
Die Ausführungsform eines alternativen Schubbewehrungselementes 15 aus den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich gegenüber der Ausführungsform des Schubbewehrungselementes 5 aus Figur 1 bzw. 2 dadurch, daß die horizontal vorstehenden Teilbereiche 17a des Verbindungselementes 17 nicht einstückig mit den restlichen Teilbereichen des Verbindungselementes 17 verbunden, sondern schwenkbar an dem Verbindungselement 17 festgelegt sind und hierdurch ein Ausweichen nicht nur senkrecht zur von den Bewehrungselementen 16 gebildeten Ebene, sondern auch quer
hierzu ermöglichen, wie dies durch die Pfeile in Figur 4 angedeutet ist. Diese schwenkbare Verbindung wird durch eine Schraubverbindung 19 erreicht, die in einfacher Weise dadurch zur Verfügung gestellt werden kann, daß zwei große Unterlegscheiben mit einer Schrauben-Mutter-Verbindung zusammenwirken und so den horizontal vorstehenden Teilbereich 17a, also die schwenkbare Abwinklung, und den restlichen Teilbereich des Verbindungselementes 17 übereinander festlegen.
Im übrigen entsprechen sich die Schubbewehrungselemente 5 und 15, wobei auch die Bewehrungselemente 16 und die Abstandselemente 18 den jeweiligen Bauteilen aus den Figuren 1 und 2 entsprechen.
In Figur 5 ist ein Schubbewehrungselement 21 mit Doppelkopfankern 22 und einem als Flachstahl ausgebildeten Verbindungselement 23 dargestellt, welches an dem Doppelkopfanker unlösbar festgeschweißt ist und mit einem Abstandselement 24 zusammenwirkt, das zur Vergrößerung der Standfestigkeit ungefähr in Form eines umgedrehten U ausgebildet ist. Die Verbindung zwischen Verbindungselement und Abstandselement erfolgt über eine Nutverbindung mit seitlicher Anschlagfläche.
Ähnlich ist ein Schubbewehrungselement 25 ausgebildet, wobei hier das U-förmige Abstandselement 26 mit einem aus zwei übereinander angeordneten und jeweils am Doppelkopfanker 27 festgelegten Verbindungselement 28 zusammenwirkt. Die beiden Stäbe des Verbindungselementes beaufschlagen einen seitlich vorstehenden Führungsbereich des Abstandselementes und legen hierdurch das Abstandselement formschlüssig, jedoch in Horizontairichtung verschieblich am Verbindungselement fest. Als Alternative zu den U-förmigen Abstandselementen zeigen die Figuren 7 bis 9 jeweils bei einem Schubbewehrungselement 31, 35 bzw. 41 ein stativähnliches bzw. V-förmiges Abstandselement 32, 36 bzw. 42, das über geeignete Festlegungsmittel wie Schlaufenverbindungen, Schweißungen oder Formschluß mit einem aus zwei horizontal nebeneinander auf beiden Seiten eines Bewehrungselementes 33, 37 bzw. 43 bestehenden Verbindungselementes 34, 38 bzw. 44 zusammenwirkt.
• ·
Zusammenfassend bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, einen der bauaufsichtlichen Zulassung entsprechenden Einbau eines Schubbewehrungselementes zu ermöglichen, wobei das Schubbewehrungselement darüber hinaus hinsichtlich seiner horizontalen und vertikalen Positionierung gegenüber dem Bauteil bzw. dessen Biegebewehrung sehr flexibel ausgestaltet sein kann, wobei auch die das Schubbewehrungselement auf der unteren Bauteilbewehrung auflagernden Abstandselemente durch ihre Austauschbarkeit dafür sorgen, daß ein Schubbewehrungselement bei verschiedenen Einbauverhältnissen eingesetzt werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIPL.-ING. R. LEMCKE
    DR.-ING. H. J. BROMMER
    DIPL.-ING. F. PETERSEN
    DIPL.-ING. D. BLUMENROHR
    BISMARCKSTRASSE 16 76133 KARLSRUHE
    TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 05
  2. 2. März 1999 17 720 (Bl/gr)
    Schutzansprüche
    1. Bauelement zur Schubbewehrung, insbesondere zur Kraftübertragung im Anschlußbereich von Stützen an bewehrte Bauteile wie Flachdecken und Bodenplatten, bestehend aus einer Mehrzahl von vorzugsweise als Doppelkopfanker ausgebildeten Bewehrungselementen, die zueinander parallel und voneinander beabstandet angeordnet sind, und aus einem die Bewehrungselemente gegenseitig festlegenden Verbindungselement, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungselement (7, 17, 17a, 23, 28, 34, 38) an den Bewehrungselementen (6, 16, 22, 27, 33, 37) zwischen deren oberen und unteren Ende in einem zwischen oberer (3) und unterer Biegebewehrung (2) des Bauteils (1) anzuordnenden Abschnitt festlegbar ist, und daß an dem Verbindungselement zumindest mittelbar Abstandselemente (8, 18, 24, 26, 32, 36) festlegbar sind, die zur Auflagerung des Schubbewehrungselementes (5, 15, 21, 25, 31, 35) auf der unteren Bauteilschalung dienen.
    2. Bauelement nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungselement (17, 23, 28, 34, 38) unlösbar an Bewehrungselementen (16, 22, 27, 33, 37) festgelegt ist.
  3. 3. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungselement (7) in lösbarer und insbesondere eine nachträgliche Positionierungsänderung ermöglichender Weise an zumindest einem Bewehrungselement (6) festlegbar ist.
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  4. 4. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest eines der Abstandselemente (8, 18, 24, 26, 36) in lösbarer und insbesondere eine nachträgliche Positionierungsänderung ermöglichender Weise an dem Verbindungselement (7a, 17a, 23, 28, 38) festlegbar ist.
  5. 5. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungselement (7, 17) zumindest in einem gegebenenfalls separaten Teilbereich (7a, 17a) gegenüber ihrer wesentlichen Erstrekkungsrichtung vorsteht und insbesondere horizontal abgebogen bzw. abgeknickt verläuft.
  6. 6. Bauelement nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest eines der Abstandselemente (8, 18) in dem vorstehenden Teilbereich (7a, 17a) festlegbar ist.
  7. 7. Bauelement nach Anspruch 5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der vorstehende gegebenenfalls separate Teilbereich derart in Vertikalrichtung abgebogen bzw. abgeknickt verläuft, daß er selbst als Abstandselement fungiert.
  8. 8. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abstandselemente (8, 18, 24, 23, 32, 36) zumindest in ihrem zwischen unterer Biegebewehrung und Bauteilschaiung angeordneten Teilbereich aus korrosionsbeständigem bzw. -freiem Material und insbesondere aus Kunststoff bestehen.
  9. 9. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungselement (7) gegenüber dem benachbart zur Stütze (4) angeordneten Bewehrungselement (6) zumindest in etwa einem dem statisch erforderlichen Abstand dieses Bewehrungselementes von der Stütze entsprechenden Maße verlängert ist.
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