DE9001067U1 - Verbinder für verdeckte Balkenanschlüsse - Google Patents

Verbinder für verdeckte Balkenanschlüsse

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DE9001067U1 DE9001067U DE9001067U DE9001067U1 DE 9001067 U1 DE9001067 U1 DE 9001067U1 DE 9001067 U DE9001067 U DE 9001067U DE 9001067 U DE9001067 U DE 9001067U DE 9001067 U1 DE9001067 U1 DE 9001067U1
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Description

TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER & PARTNER GH-Bsubcictiiage VERBINDER FÜR VERDECKTE BALKENAN8CHLÜ88E
Die Erfindung betrifft einen Verbinder für verdeckte Baikenanschlüsse mit einer im wesentlichen rechteckigen, in einen senkrechten Schlitz eines Balkens einsetzbaren Tragerplatte und wnnlgstens einem von einem Rand der Trägerplatte augehenden, abgewinkelten, mit Nagellöchern versehenen Befestigungsflansch.
der Herstellung von Dachstühlen, Hallen oder sonstigen Konstruktion aus HefebeH&n vtsrum vielfach Beschule verwendet. als aim mit ftagellöcfte!?! versehenen Blechen bestehen, die entsprechend der herzustellenden Stoßverbindung abgewinkelt odar anderweitig gsformt t\m. Zu den bekannten VcrW" a\m?r M gehören luch Verbinder für sogenannte verdeckte Die Erfinäunsj fee *ht eich auf einen vsrbinder diet*» Art for T'fdrmige VerWndisfigen von ;ew*. "ilken, b@> ^nen eine &Tgr;&Ggr;&bgr;&bgr;&bgr;&phgr;&Igr;&bgr;&eegr;&bgr; In einen st!«, ,'tlgen Säntitz eines AnschluSbalken«· eingelassen ist und somit innerhalb dicises Baiksns Hegt. Vor dem A*m:::^n dee zweiten Balkens wird an dem BTCm Balken der Verbindor mit Hilfe von Befestigungeflansohen festgenagelt, die vor. der Tragerplane abgewinkelt sind. Bei Fertigstellung der Verbindung liegen die Bef-etigungallansche in der Fuge zwischen den Balken, so daß sie elMnfalla nicht von au (ilen sichtbar sind.
Wenn der Schlitz am Ende des Ansohlußbalkens an den seitlichen Eno<*n offen Ist, Ht er zwar verhältnismäßig leicht mit einer Säge herstellbar« jedoch S bleibt er nach der Montage sichtbar, sd daß sich nicht eine vollständig verdeckte Verbindung ergibt. Es wird daher In der Regel bevorzugt, den Schlitz als SacksohlltE vom Ende dee Ansohlußbalkens her einzutragen, so daß der Balken nach Herirtellung der Verbindung auf der Außenseite keinerlei Hinweise auf die Art der Verbindung aufweist.
Zur Herstellung derartiger Schlitze werden in Tischlerei- und Zimmereibetrieben üblicherweise Schutzmauer verwendet, die nach Art einer Kettensäge aufgebaut sind. Dabei haben die marktgängigen Gerate eine Mlndestschnlttbrelte von &bgr; mm. Diese Breite wird im Hinblick auf die Notwendigkeit der Span· abfuhr und auch wegen der erforderlichen Stabilität des Werkzeugs als Mindestwert angesehen.
TER MEER -MÜLLER -STEINMEISTER 4 PARTNER GH-BaubMCtiltge
: i 2:
Auf der anderen Seite erfordern die einschlägigen Vorschriften und Normen, dad die Dicke der Trägerplatte des oben beschriebenen Beschlags höchstens 1 mm geringer ist als die Scniltzbreite, so daß die Plattenstärke der Trägerplatte mindestens S mm betragen muß. Tatsächlich bieten mehrere Hersteller Verbinder der In Rede stehenden Art mit dieser Materlaistärke von 5 mm an. Diese MatsrlaJstärke int nicht nur von der Festigkeit her überdimensioniert, so ds9 Gewicht und Maiarislkoaten unnötig hoch liegen, sondern ein Blech dieser Starke läßt lieh nur mit verhältnismäßig ^r mn Aufwand bearbeiten. Die Na-Qeliöcher müssen einzeln gebohrt werden, und die T-Verbindung zwischen Tragerplatte und Befe&^iungsflanschen muß durch Schweißen hergestellt werden.
Im Hinblick auf die Fesilgtieltsanforderungen würde eine MaterialstAke von etwa 3 mm ausreichen, jedoch hätte ein derartiger Verbinder in dem Schlitz des Balkens zu viel Spielraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder der obigen An zu schaffsn, der leicht und kostengünstig herstellbar Ist und in Zusammenhang mit den üblichen Schlitzbreiten von &bgr; mm und darüber verwandet werden kann.
Diese Aufgabe wird btl einem Verbinder der obigen Art dadurch gelöst, daß In der Trägerplatte wenigstens eins auegewölbte Sicke vorgesehen ist.
Durch Auswfllben der Trägerplatte Im Bereich der Sicke vergrößert sich der Qeeamtdurchmesser der Trägerplatte im örtlichen Bereich der Sicke. Die Trägerplatte sitzt also auch dann fest In dem zugehörigen Schlitz, wenn Ihre Materialstarke geringer Int ale die Scnlitzbrelte.
Die Sicken können unterschiedliche Formen haben, beispielsweise diejenige von langgestreckten Wülsten, ihre Anzahl und Größe richtet sich naturgemäß naofti der Größe der Trägerplatte, je nie! der erforderlichen Verdickung der Trägerplatte können iiloken «uf einer oder auch auf beiden Seiten vorgesehen sein. Beispielsweise ergibt sich bei einer Materialstärke von 3 mm und nach 5 beiden Selten gerichteten Sicken mit einer Auswölbung von 1 mm eine Gesamtstarke von 5 mm, die somit nach den obigen Ausführungen geeignet Ist fur Schlitz von 6 mm Stärke.
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER GH-Baube9Chiaae
Be! einer Materlaistärke In der Größenordnung von 6 mm ist bei Teilen dar hier In Rede stehenden Größe die Metallverarbeitung wesentlich einfacher als bei S mm. Die erfindungsgemaßen Verbinder können daher In einem Arbeitsgang gebogen und mit gestanzten Bohrungen versehen werden. Anschließendes Bohren und Schweißen Ist nicht notwendig.
Vorzugsweite sind wenigstens zwei versetzt angeordnete, entgegengesetzt abgebogene Befestlgungsflaneohe vorgesehen.
IQ Bs! slner bevorzugten Ausführungsform sind In den Befestigungsflanschen zwei Reihen von Nagellöchern vorgesehen, deren Löcher um einen halben Loch· abstand versetzt angeordnet sein. Auf diese Weise können die Lochreihen unter Einhaltung der vorgeschriebenen Mlndeatabstände dichter aneinandergesetzt werden.
Der erflndungegenrtaße Verbinder kann au &bgr; BL-ahetrtlfen duroh Starten im Durchlaufverfahren hergestellt werden. Bei geeigneter Form tritt dabei nennenswerter Verschnitt nloht auf. Es kann ein Blech verwendet werden, das vor der Verarbeitung verzinkt worden let. Beim Stanivergang liegen In diesem FaI-Ie zwar die Schnittflächen wieder frei, |edoch wird zum einen beim Stanzvorgang die Zinkhaut zumindest zum Teil um die Schnittkanten herumgezogen, und zum anderen sind die Ränder sehr schmal, so daß sie keine nennenswerte Angriffsfläche für Korrosion bilden. Die herkömmlichen, gesohwelßten Verbinder können allenfalls nach dem Schweißen und Borirsn versinkt werden.
AIa Material kommen Stahl, Aluminium, gegebenenfalls auch nichtrostender Stahl in Betracht. Verbinder aus nichtrostendem Stahl werden in zunehmenden Maße bei Holzkonatruktlonen eingesetzt, die mit hoher Luftfeuchtigkeit In Berührung kommen, etwa bei Sichwlmmbaddecken. Nichtrostender Stahl läßt sich nur mit verhältnismäßig hohem Aufwand schweißen und bei einer Materialstärke von 5 mm entsprechend den herkömmlichen Verbindern auch nicht durch Biegen und Stanzen bearbeiten. Für Verbinder dieser An eignet sich d!s Anwsrv cung der vorliegenden Erfindung daher in besonderem MaSe.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungebeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTKR & PARTNER GH-BaubescMIg«
Flg. 1 zeigt in niner echematlschen Teildarstellung einen er
findungsgemäßen Verbinder und seine Anwendung;
PIg. 2 und 3 veranschaulichen unterschiedliche Formen von Schiit·
zen am Ende eines anzuschließenden Balkens;
PIg. 4 und S sind zwei zueinander senkrechte Ansichten einer Aus-
führungiiform eines §rflndungsgemftßen Verbinders;
&rgr; Flg. &bgr; und 7 sind entsprechende Darstellungen einer anderen Ausfüh-
rungsform des Verbinders;
Fig. 8 und 9 zeigen eine dritte Ausführungsforrn eines Verbinden. B in Flg. 1 let ein Ausschnitt eines Balkens 10 gezeigt, der Im folgenden auch als
Hauptbalken bezeichnet werden soll und an den ein weiterer Balken 12, auch AnschluBbalken genannt, T-förmig angeschlossen Ist.
Zur Herstellung der Verbindung Ist ein erfindungsgemÄßer Verbinder U vorge-
0 sehen, der eine im wesentlichen rechteckige Trägerplatte 16 umfaßt, die von der Stirnseite des AnsehlußbaJkens 12 her in einen Schilt* eingeschoben wird, dor In F!g. 2 und 3 genauer geneigt ist und auf den spater noch einmal eingegangen werden soll. Von der Trägerplatte zweigen an dem links In Fig. 1 liegenden Rand nacheinander oder in vifituter rosulcn zwei Ssisstisunssiiansstis 18,20 ab, die Im wesentlichen rechtwinklig in entgegengesetzte Richtungen abgebogen sind. Die Befestigungsfianeche weisen in Flg. 1 nicht bezeichnete Nagellöcher auf, so daß sie mit Hilfe von Nageln an dem Baiken 10 befestigt werden können, in der Trägerplatte 16 sind ebenfalls Löcher oder Bohrungen 22 vorgesehen. Durch den Anschlußbalken 12 hindurch werden Bohrungen gebohrt, die mit den Bohrungen 22 fluchten, wenn der Anschlußbalken In die beetlmmungsgemaße Position geschoben worden ist. Durch dis Bohrungen des Balken? 12 hindurch können Bolzen eingesetzt werden, die 6m AnscnluSöslksn festlegen. Diese Technik Ist bekannt und soii daher nicht näher erläutert werden. Rg. 2 und 3 zeigen zwei unterschiedliche Formen von Schlitzen Im Endbereich des Anschlußbalkens 12. in Fig. 2 ist ein von oben nach unten quer zur Balkenrichtung durchgehender Schlitz 24 gezeigt, in Rg. 3 dagegen ein nur von der Stirnseite her eintretender Sackschlitz 26. Ein derartiger Sackschlitz 26
TER MEER ■· MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER GH-BaubMChlifle
'■'''■ &Lgr;-&udigr;*&iacgr;'·:"&udigr;"&idiagr;
ermöglicht eine vollständig verdeickte Bauwelse, bei der der Verbinder 14 und die Art der Verbindung von außisn nicht erkennbar sind.
Die folgenden Figuren der Zeichnung zeigen jeweils verschiedene Ausfüh-Ij rungstormen eines erflndungsQuinäßen V«iL»lnders In zwei ruolnander um 00°
In Fig. 4 und 5 sind die Trägerplatte und die Befestlgungsflansche ebenfalls mit den Bezugszlffern 16, 18 und 20 versehen.
Gemtfj Fig. 5 weiet die TfägerpiänS IS in dar Närss !hrss freien. SuSeren R.indes 28 vier In einer Reihe liegende Löcher 30,32,34,36 auf, die zur Aufnahme von nicht gezeigten Befestlgungiibolzsn zur Festlegung In dem Anschlußbalken 12 dienen. Die Löcher 30,32,34,36 sind so weit wie möglich In das Innere des Balkens hinein versetzt, so daß nloht die Gefahr besteht, daß die Bolzen herausgerissen werden, wie es bei einer Anordnung In unmittelbarer Nähe des Endes des Balken« der Fall sein könnte.
In Flg. 1 ist die Trägerplatte 16 vom freien Rand 28 her gezeigt, so daß sie nur
als schmaler Streifen erscheint. Andererseits sind die Befeatlgungsflansohe 18 und 20 In Draufsicht dargestellt. Die Befestigungsf!ansehe 18 und 20 sind einstöckig mit der Tragerplatte 18 ausgebildet und von dieser In einem Biegevorgang rechtwinklig und In entgegengesetzte Richtung abgebogen. In beiden Flanschen sind zwei parallele Reihen von Nagellöchern 38,40 bzw. 42,44 vor-5 gesehen. Die Nagellöcher der beiden Reihen sind jeweils in bezug auf die Nagel· löcher der benachbarten Reihe um einen halben Achaabstand versetzt, also "auf Lücke" angeordnet. Die beiden Reihen können daher unter Einhaltung der vorgeschriebenen Mindestabstände enger zusammengerückt werden. Auf diese Welse kann die Flache der Befestigungsflansche 18,20 verringert werden. Angesichte der versetzten Anordnung der Nagellöcher In den beiden Reihen nimmt jeweils eines der Nagellöcher «Ine extreme obere bzw. untere Position ein, In der NsgeüBehir der anderen Reihe fehlen. Aus diesem Gründe sind die Befest!· gung^ieniiche 18 und 20 an ihren oberen Rändern in Rg. 4 mit Ausbuchtungen 46,48 versehen, die eines der Nagellöcher 40,44 der äußeren Nagellochreihen aufnehmen, wahrend für die innere Nagellochreihe In der Position des am welteiten unten liegenden Nagelloch«« 38,42 ebenfalls eine Ausbuchtung 50.52 ausgebildet Ist Die Formen der oberen und unteren Ausbuchtungen sind · unter
TER MEER - MÜLLER - QTEINMEIBTER & PARTNER QH-8aubiechliOB
At:zug des durch den Schnitt entfallenden Materials - zueinander Komplementär, »o daß sich sowohl Im Mlttetoereich zwischen dem oberen und unteren Befestlgungstlansch 18,20 als auch oben und unten In bezug auf einen vorausgehenden bzw. nachfolgenden, aus einem Blechstreifen hergestellten Verbinder eine möglichst günstige Materialauenutzung ergibt.
PIg. 5 läßt im übrigen eine Anzahl von Sioken srkwnnon. Die gestriohelt dargestellian Sicken befinden sich auf der vcm Betrachter abgewandten Seite, die In durchgezogenen Linien gezeigten Sicken dagegen auf der dom Betrachter zugewandten Seite. Die Sicken sind langgestreckt und stabförmig auegebildet. Sie slrvri aus dem Material der Tfägefpläis is ausgeübt.
Pig. 5 zeigt im einzelnen zwei am oberen und unteren Rand waagerecht verlaufende Sicken 54,56 und eodann eine von oben nach unten In der Nahe der Befestigungflnnsche verlaufende Sicke 58. Wie erwähnt, dienen die Sicken zur (echolnberan) Veratarkuna des Materials der Träcierplatte 18. Daneben haben sie naturgemäß auch eine Vefsteifungswlrkung zugunsten der Tragerplatte. &Ogr;&Igr;&bgr;&bgr;&bgr; Versteifungswirkung kann Insbesondere bei der Sicke 58 als vorteilhaft angesehen werden, da die Trägerplatte im Mittelborelch wegen der Unterbrecnung am übergang zwiscnen aen Fianscnen ie und 20 mmu uurUi üi«»e Plansohe gegen Biegebelastungen abgestützt wird.
Die erwähnte scheinbare Vergrößerung der Plattenetärks der Trägerplatte 16 läßt sich dadurch variieren, daß die Sicken entweder nur zu einer oder abwechselnd zu beiden Seiten der Trägerplatte auegewölbt werden.
Fig. 8 und 7 zeigen eine AusfQhrungsform der Erfindung, die sich von der Ausfyhrungsform gemäß Rg. 4 und 5 nur dadurch unterscheidet, daß die Tragerplatte 16 und damit die Befestigungsflansche 18 und 20 eine größere Länge aufweisen. Es handelt es sich also um einen Verbinder für *:i^,\ Balken mit höherem Querschnitt und/oder größerer Belastung. Der einzige grundsätzliche Unterschied gegenüber der vorangegangenen Ausführungeform besteht darin, cIhß anstelle der beiden oueraerlchteteri Sicken 54,58 Jewells zwei parallele Sicken 54,55 sowie 56,57 vorgesehen sind. Im Mittelbereieh der Trägerplatte S vorlöuft die Sicke 58 wiederum rechtwinklig zu den anderen Sicken in einer Richtung, In der die Biegefestigkeit der Trägerplatte im Mittelbereieh verstärkt wird.
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER QH-BaubesChiage
Pig. 8 und S zeigen eine AusfJhrungsform mit kleinen Abmessungen. Hier Ist auf jeweils einer Seite in versetzter Anordnung eine senkrechte Sicke 60,62 vorgesehen.

Claims (10)

TER MEER - MÜLLER - STEINM EISTE« & PARTNER GH-BauoascniaQT &bull; · ■ &bull; ■· 8·" &bull; · · m " · 111 SCHUTZANSPRUCHE
1. Verbinder für verdeckte BalkenanschlQsse, mit einer Im wesentlichen rechteckigen, In einen senkrechten Schütz (24,26) eines Baikens (14) einsetzbaren Trägerplatte (16) und wenigstens einem, von einem Rand der Trägerplatte aue$ahefitie-n. fibgewtatoft&n, a* Nagsllöchsrn veretrttntn BefwtlgungsfUuMCh (18J20). dedurch gektnRzelchnat, das In ?ler Trtgerpiatte f*s> wenigstens eine ausgewöibte Sicke (S4,55,S6,57,58,60,62) vorgesehen ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder einstücifi aus Biach rrü* siner Stärke von Im wesentlichen 3 mm aergestellt let.
3. Verbindet -^i Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daB von sinem Rand der Trägerplatte (16) wenigstens ein Befestlgungsfiansch (18,20)
Im wesentlichen rechtwinklig abgebogen Ist.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenlgsstens zwei versetzt an dem Rand der Tragerplatte (16) angeordnete, entgegengesetzt abgebogene Befestlgungsfiansche (18,20) vorgesehen sind.
5. Verbinder nach Anspruch 3 oder4, dadurch gekennzeichnet, daß In dem Befeatlgungallansoh wenigstens zwei Reihen von Nagellöchern (38,40,42,44) angebracht sind, und daß die Löcher der beiden Reihen In bezug aufeinander um einen halben Lochabstand versetzt sind.
6. Verbinder naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestlgungsfiansche an Ihren langsseitlgen Rändern In komplementär veiae»*tar Position Ausbuchtungen (46,46,50,52) aufweisen, In denen sich Jeweils das letz· te Nagelloch (38,40,42,44) jeweils einer der Nagei'ooh-Relhen befindet.
7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kenn* ze I oh net, daß wenigstens zwei Sicken (54,55,56,57,56,60,62) In einer Trägerplatte (16) vorgesehen sind, und daß diese zu entgegengesetzten Plattenseiien ausgewölbt sind.
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER qH-Baupescniaga
8. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbung der Sicken eine Höhe von im wesentlichen 1 mm aufweist.
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder aus verzinktem Blech besteht.
10. Verbinder nach einem der Aneprüehe 2 bis 8, dadurch gekennzeicnnet, ü eis? Verbind sue nichtrostendem Stahl besteht
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Cited By (5)

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DE9205490U1 (de) * 1992-04-17 1992-07-02 BULLDOG Beratungs- und Vertriebsgesellschaft mbH, 2808 Syke Lochblechbeschlag zum verdeckten Verbinden von Holzbauteilen
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CN107100320A (zh) * 2017-05-19 2017-08-29 中建三局第二建设工程有限责任公司 一种型钢预埋砌体构造柱和支撑结构
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