DE202004014594U1 - Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Verarbeitung und/oder Übermittlung und Wiedergabe von Daten - Google Patents

Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Verarbeitung und/oder Übermittlung und Wiedergabe von Daten Download PDF

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Verarbeitung und/oder Übermittlung und Wiedergabe von Daten mit
– einer Zentraleinheit (1) umfassend ein Gehäuse (6), mindestens eine darin angeordnete elektronische Einrichtung für die Aufzeichnung und/oder Verarbeitung und/oder Übermittlung und Wiedergabe von Daten und daran angeordnete Anzeige- und/oder Bedieneinrichtungen (9, 10, 11, 12),
– zwei Lautsprecherboxen (2, 3) mit jeweils einem Lautsprechergehäuse (22) und mindestens einem darin angeordneten Lautsprecher und
– einer Verbindungseinheit (4) umfassend eine Einrichtung zum lösbaren Halten der Zentraleinheit und Einrichtungen zum lösbaren Halten der beiden Lautsprecherboxen (2, 3) auf verschiedenen Seiten der Zentraleinheit (1).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Verarbeitung und/oder Übermittlung und Wiedergabe von Daten.
  • Bekannte Vorrichtungen zur Aufzeichnung (z.B. MP3-Player), Verarbeitung (z.B. Computer), Übermittlung (z.B. Radio) und Wiedergabe (z.B. LCD-Display, Lautsprecher oder Kopfhörer) von Daten bestehen aus mehreren Einheiten, die über Kabel flexibel miteinander verbunden sind, insbesondere wenn mehrere Einheiten mit verschiedenen Funktionen miteinander kombiniert werden. Dies erschwert einen mobilen Einsatz (z.B.
  • am Körper des Anwenders oder auf einem Zweirad) und einen flexiblen Einsatz (z.B. bei verschiedenen mobilen Anwendungen oder Anwendungen an verschiedenen Orten).
  • Bekannt sind auch Fahrradcomputer, die z.B. Geschwindigkeiten, Entfernungen, Zeiten, Navigationsdaten und physiologische Daten des Benutzers ermitteln und anzeigen. Solche Fahrradcomputer gibt es mit Steck- bzw. Klemmbefestigungen, so daß sie in Fahrpausen vom Fahrradfahrer leicht vom Fahrrad getrennt und mitgenommen werden können. Hierbei handelt es sich um spezialisierte Geräte. Der Benutzer muß gegebenenfalls weitere Vorrichtungen zur Aufzeichnung, Verarbeitung, Übermittlung und Wiedergabe von Daten mitführen, falls er davon Gebrach machen will.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Verarbeitung und/oder Übermittlung und Wiedergabe von Daten zur Verfügung zu stellen, die besser für den mobilen Einsatz und den flexiblen Einsatz geeignet ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Ferner wird sie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 23 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß Anspruch 1 hat die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Verarbeitung und/oder Übermittlung und Wiedergabe von Daten
    • – eine Zentraleinheit umfassend ein Gehäuse, mindestens eine darin angeordnete elektronische Einrichtung für die Aufzeichnung und/oder Verarbeitung und/oder Übermittlung und/oder Wiedergabe von Daten und daran angeordnete Anzeige- und/oder Bedieneinrichtungen,
    • – zwei Lautsprecherboxen mit jeweils einem Lautsprechergehäuse und mindestens einem darin angeordneten Lautsprecher und
    • – eine Verbindungseinheit umfassend eine Einrichtung zum lösbaren Halten der Zentraleinheit und Einrichtungen zum lösbaren Halten der beiden Lautsprecherboxen auf verschiedenen Seiten der Zentraleinheit.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung faßt die Verbindungseinheit die Zentraleinheit und die Lautsprecherboxen zusammen, so daß die Zentraleinheit mit den Lautsprecherboxen zusammen leicht transportierbar ist. Hierdurch wird z.B. der mobile Einsatz der Zentraleinheit mit den Lautsprecherboxen durch einen Fußgänger oder an einem Zweirad leicht gemacht. Für eine Anwendung an einem Zweirad hat die Verbindungseinheit gemäß einer Ausgestaltung eine Halteeinrichtung, die eine Befestigung an einer Lenkerstange oder an einem Rahmen eines Zweirades ermöglicht. Falls der Anwender die Laut-sprecherboxen nicht benötigt, kann er die Zentraleinheit von der Verbindungseinheit trennen oder die Lautsprecherboxen von der Verbindungseinheit, um die Zentraleinheit ohne Lautsprecherboxen zu benutzen, wobei die Wiedergabe von Daten z.B. durch eine integrierte Anzeigeeinrichtung oder mittels eines Kopfhörers erfolgen kann. Dies ist z.B. eine mögliche Anwendung an einem Zweirad oder am Körper des Anwenders. Für einen Einsatz an verschiedenen Orten sind Zentraleinheit und Lautsprecherboxen von der Verbindungseinheit trennbar. Zentraleinheit und Lautsprecherboxen sind dann vom Benutzer mit Abstand voneinander plazierbar, um eine möglichst gute Klangwiedergabe zu erzielen. Hierfür sind z.B. die Zentraleinheit und die Lautsprecherboxen in Pausen einer Zweiradreise leicht vom Zweirad trennbar. Der Anwender kann bei jeder Anwendung sämtliche Funktionen nutzen, die von der Zentraleinheit zur Verfügung gestellt werden. Ferner kann der Anwender die Zentraleinheit und die beiden Lautsprecherboxen bei abgestelltem Zweirad mit sich führen, um diese vor Diebstahl zu schützen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die elektronische Einrichtung für die Aufzeichnung von Daten ein MP3-Player und/oder die elektronische Einrichtung für die Verarbeitung von Daten ein Computer (z.B. Fahrradcomputer) und/oder die elektronische Einrichtung zur Übermittlung von Daten ein Radioempfänger und/oder die elektronische Einrichtung zur Wiedergabe von Daten eine Elektronik zum Ansteuern einer Anzeige und/oder eine Elektronik zum Ansteuern von Lautsprechern und/oder eines Kopfhörers. Die vorerwähnten elektronischen Einrichtungen können in beliebigen Kombinationen in einer Zentraleinheit zusammengefaßt werden. Bevorzugt sind sämtliche vorerwähnten elektronischen Einrichtungen in Kombinationen in der Zentraleinheit vorhanden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist die Zentraleinheit ein Flachgehäuse auf. Das Flachgehäuse begünstigt eine bedienerfreundliche Anbringung an einem Zweirad und das Mitführen am Körper des Anwenders.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist die Zentraleinheit mindestens eine Anzeigeeinrichtung und/oder mindestens eine Bedieneinrichtung an einer vorderen Breitseite des Flachge häuses auf. Dies begünstigt die Erfassung der Anzeige bzw. Bedienung der Bedieneinrichtung durch den Anwender.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist die Zentraleinheit an zwei parallelen Schmalseiten Nuten und/oder Federn und die Verbindungseinheit komplementäre Federn und/oder Nuten zum lösbaren Halten der Zentraleinheit an der Verbindungseinheit auf. Mittels der Nuten und Federn sind die Zentraleinheit und die Verbindungseinheit schnell und sicher miteinander verbindbar.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist die Zentraleinheit an einer hinteren Breitseite eine Verriegelungskante und die Verbindungseinheit einen damit in Eingriff bringbaren Schnapphaken oder umgekehrt auf. Der Eingriff des Schnapphakens hinter der Verriegelungskante sichert die Zentraleinheit an der Verbindungseinheit. Bevorzugt ist diese Sicherung kombiniert mit der Nut-Feder-Verbindung von Zentraleinheit und Verbindungseinheit. Zum Trennen der Zentraleinheit von der Verbindungseinheit muß gezielt der Schnapphaken außer Eingriff mit der Verriegelungskante gebracht werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weisen die Lautsprecherboxen jeweils eine weitere Nut und/oder weitere Feder und die Verbindungseinheit komplementäre weitere Federn und/oder weitere Nuten zum lösbaren Halten der Lautsprecherboxen an der Verbindungseinheit auf. Dies ermöglicht ein schnelles und sicheres Verbinden der Lautsprecherboxen mit der Verbindungseinheit.
  • Gemäß einer Ausgestaltung haben die weiteren Nuten in einem Abstand von ihrer Öffnung eine Verbreiterung und die weiteren Federn eine entsprechende Verbreiterung, so daß die weiteren Federn nicht seitlich aus den weiteren Nuten herausrutschen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist dem oberen Ende der weiteren Nut und/oder der weiteren Feder der Lautsprecherboxen und/oder der Verbindungseinheit ein Endanschlag zugeordnet. Hierdurch werden die Lautsprecherboxen an einem Herausrutschen aus der weiteren Nut-Feder-Verbindung aufgrund ihres Eigengewichtes gehindert.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist die Verbindungseinheit einen im wesentlichen plattenförmigen Träger mit einem von der Oberseite hochstehenden Anschlag an einer Querseite und zwei hochstehende Führungseinrichtung an den beiden Längsseiten mit in einem Abstand von dem Träger aufeinander zu gerichteten Federn und/oder Nuten für einen Eingriff mit komplementären Nuten und/oder Federn der Zentraleinheit und voneinander abgewandten weiteren Nuten und/oder Federn für einen Eingriff mit komplementären Federn und/oder Nuten an den Längsseiten der Lautsprecherboxen auf. Diese Verbindungseinheit ist besonders einfach, gewichts- und platzsparend. Bei entsprechender Ausrichtung des Trägers verhindert der Anschlag, daß die Zentraleinheit unter ihrem Eigengewicht aus der Nut-Feder-Verbindung herausrutscht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung steht der Schnapphaken etwas über die Oberseite des Trägers hinaus, so daß er mit der Verriegelungskante an der hinteren Breitseite der Zentraleinheit verriegelbar ist. Hierdurch ist die Zentraleinheit auch gegen ein Lösen von der Verbindungseinheit in einer vom Anschlag weg gerichteten Bewegung gesichert.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weisen die Zentraleinheit und die Lautsprecherboxen Einrichtungen zum drahtlosen Übertragen von Daten (z.B. Funkeinrichtungen oder Infrarot-Übertragungseinrichtungen) auf. Mittels dieser Einrichtungen sind die Signale für die Ansteuerung der Lautsprecher von der Zentraleinheit auf die Lautsprecherboxen übertragbar, unabhängig davon, ob die Zentraleinheit über die Verbindungseinheit mit den Lautsprecherboxen verbunden ist oder nicht. Die Einrichtungen zum drahtlosen Übertragen stellen somit die Ansteuerung der Lautsprecherboxen durch die Zentraleinheit für sämtliche Anwendungen sicher. Hierbei sind die Lautsprecherboxen z.B. aktive Boxen mit eigenen Verstärkern zum Verstärken der von den Einrichtungen zum drahtlosen Übertragen übertragenen Signale.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weisen die Zentraleinheit und die Lautsprecherboxen elektrische Kontakteinrichtungen zum lösbaren elektrischen Kontaktieren der Zentraleinheit mit den Lautsprecherboxen auf, wenn die Zentraleinheit und die Lautsprecherboxen lösbar an der Verbindungseinheit gehalten sind, zum Übertragen von Daten über die Kontakteinrichtungen. Die elektrischen Kontakteinrichtungen können zusätzlich oder statt der Einrichtungen zum drahtlosen Übertragen vorhanden sein. Falls keine Einrichtungen zum drahtlosen Ubertragen vorhanden sind, können zusätzliche elektrische Leitungen vorhanden sein, um die Lautsprecherboxen im Falle ihrer mechanischen Trennung von der Zentraleinheit zwecks drahtgebundener elektrischer Signalübertragung mit der Zentraleinheit zu verbinden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weisen die Zentraleinheit und/oder die Lautsprecherboxen eine elektrische Spannungsversorgung auf. Die Lautsprecherboxen weisen bevorzugt eine elektrische Spannungsversorgung auf, falls Einrichtungen zum drahtlosen Übertragen von Daten vorhanden sind, um diese und ggf. einen eigenen Verstärker mit elektrischer Spannung zu versorgen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung umfaßt die elektrische Spannungsversorgung mindestens eine Batterie und/oder einen Akku und/oder eine photovoltaische Zelle. Dies begünstigt den mobilen bzw. flexiblen Einsatz.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist die Verbindungseinheit eine lösbare Verbindung mit einer Halteeinrichtung zum Befestigen an einer Lenkerstange oder einem Rahmen eines Zweirades oder an einem anderen Träger auf. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die lösbare Verbindung eine Schiene an der Rückseite der Verbindungseinheit und eine komplementäre Aufnahmenut an der Halteeinrichtung oder umgekehrt auf. Dies ermöglicht eine schnelle und sichere Verbindung von Verbindungseinheit und Halteeinrichtung.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der Schiene eine Rastkante und der Führungsnut ein Federhaken zum lösbaren Verrasten mit der Rastkante zugeordnet oder umgekehrt. Durch Eingriff des Federhakens an der Rastkante wird die Verbindungseinheit an der Halteeinrichtung gesichert.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist die Halteeinrichtung ein Gelenk zum Einstellen der Neigung der Verbindungseinheit bezüglich der Halteeinrichtung auf. Das Gelenk ermöglicht eine benutzerfreundliche Einstellung der Neigung der Halteeinrichtung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung hat das Gelenk eine Feststelleinrichtung zum Feststellen in einer bestimmten Schwenkstellung. Dies ermöglicht die Sicherung der Verbindungseinheit in einer gewählten Schwenkstellung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist die Halteeinrichtung mindestens eine Rohrschelle zum Befestigen an einer Lenkerstange oder an einem anderen Rohr auf. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung hat die Halteeinrichtung einen gabelförmigen Grundkörper mit zwei Rohrschellen an den beiden Enden der beiden Gabelzinken und einen Gelenkteil des Gelenks im Verbindungsbereich zwischen den beiden Gabelzinken. Die doppelte Schellenbefestigung an einem Rohr des Zweirades ist besonders stabil.
  • Gemäß Anspruch 23 hat die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufzeichnung, Verarbeitung, Übermittlung und Wiedergabe von Daten, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
    • – eine Zentraleinheit umfassend einen MP3-Player, ein Radio und einen Fahrradcomputer,
    • – zwei Lautsprecherboxen und
    • – mindestens eine Einrichtung zum lösbaren Halten der Zentraleinheit und der Laut-sprecherboxen an einer Lenkerstange oder einem Rohr eines Zweirades.
  • Erfindungsgemäß sind erstmalig in einer Vorrichtung für ein Zweirad die Funktionen eines MP3-Players, eines Radios und eines Fahrradcomputers mit der Wiedergabe über Lautsprecherboxen kombiniert. Da Einrichtungen zum lösbaren Halten zum Einsatz kommen, ist die gesamt Vorrichtung oder nur die Zentraleinheit problemlos sowohl an einem Zweirad als auch getrennt davon benutzbar.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist die Zentraleinheit eine Buchse zum Anschließen eines Kopfhörers auf. Die Zentraleinheit kann also an einem Zweirad oder getrennt davon mit einem Kopfhörer anstatt mit Lautsprecherboxen betrieben werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung sind zum Übertragen elektrischer Signale zwischen der Zentraleinheit und den Lautsprecherboxen Einrichtungen zur drahtlosen Signalübertragung und/oder Kontakteinrichtungen vorhanden. Dies erleichtert die Zusammenstellung von Zentraleinheit und Lautsprecherboxen und die Trennung der Komponenten voneinander, insbesondere für Anwendungen getrennt vom Zweirad.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weisen die Zentraleinheit und/oder die Lautsprecherboxen eine eigene elektrische Spannungsversorgung auf. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung umfaßt die elektrische Spannungsversorgung mindestens eine Batterie und/oder einen Akku und/oder ein photovoltaisches Element.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der anliegenden Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 die Vorrichtung in einer Perspektivansicht schräg auf die Vorder- und die Unterseite;
  • 2 dieselbe Vorrichtung in einer Perspektivansicht schräg auf die Vorder- und die Oberseite;
  • 3 die Zentraleinheit derselben Vorrichtung in einer Perspektivansicht schräg auf die Vorder- und die Oberseite;
  • 4 dieselbe Zentraleinheit in einer Perspektivansicht auf die Rückseite und die Unterseite;
  • 5 dieselbe Zentraleinheit in einer Perspektivansicht auf die Unterseite und die rechte Seite;
  • 6 eine Lautsprecherbox derselben Vorrichtung in einer Perspektivansicht auf die Unterseite und die rechte Seite;
  • 7 eine Verbindungseinheit derselben Vorrichtung in einer Vorderansicht;
  • 8 dieselbe Verbindungseinheit in einer Perspektivansicht schräg auf die Vorder-seite und die Unterseite;
  • 9 Ergänzungsleiste für die Verbindungseinheit von 7 und 8 in einer Perspektivansicht auf die linke und die Unterseite;
  • 10 Oberteil einer Halteeinrichtung derselben Vorrichtung in einer Perspektivansicht von unten und auf die rechte Seite;
  • 11 dasselbe Oberteil in einer Perspektivansicht schräg von vorn und auf die rechte Seite;
  • 12 Verbindungseinheit derselben Vorrichtung mit einem Kopplungsteil der Halteeinrichtung in einer Ansicht von oben;
  • 13 dasselbe Oberteil verbunden mit der Verbindungseinheit in einer Perspektivansicht schräg von oben und von hinten;
  • 14 Unterteil der Halteeinrichtung derselben Vorrichtung in einer Perspektivansicht schräg von vorn und auf die linke Seite;
  • 15 dasselbe Oberteil und dasselbe Unterteil miteinander verbunden in einer Perspektivansicht schräg von vorn und auf die linke Seite.
  • Gemäß 1 und 2 umfaßt eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine Zentraleinheit 1, zwei Lautsprecherboxen 2, 3, eine Verbindungseinheit 4 und eine Halteeinrichtung 5.
  • Gemäß 3 bis 5 hat eine Zentraleinheit 1 ein Gehäuse 6, das als Flachgehäuse mit zylindrischen Verdickungen 7, 8 an den beiden Längsseiten ausgebildet ist. Auf einer Breitseite des Gehäuses 6 sind zwei LCD-Displays 9, 10 angeordnet. Auf derselben Breitseite sind verschiedene Bedienelemente 11, 12 in zwei Reihen übereinander angeordnet.
  • An der Unterseite weist das Gehäuse 6 insbesondere eine Kopfhörerbuchse 13, eine USB-Buchse 14 und Buchsen bzw. Öffnungen 15, 16 für weitere elektrische Verbindungsleitungen auf. An der Rückseite des Gehäuses 6 ist nach Abnehmen einer Klappe 17 ein Batteriefach zugänglich. Ferner ist dort eine Vertiefung mit einer Verriegelungskante 17 vorhanden.
  • An der Oberseite der Zentraleinheit 1 sind Durchgangslöcher 18, 19 für die Fixierung einer Halteschlaufe oder eines Halsbandes angebracht.
  • Die Zentraleinheit 1 umfaßt insbesondere die Funktionen eines MP3-Players, eines FM(UKW-)Radios sowie einer tragbaren elektronischen Speichervorrichtung in Kombination mit einem drahtlosen Fahrradcomputer. Der Fahrradcomputer ist insbesondere in der Lage, Geschwindigkeiten, Entfernungen, Zeiten und gegebenenfalls Navigationsdaten bzw. physiologische Daten des Benutzers zu ermitteln und anzuzeigen. Der Fahrradcomputer ist drahtlos, d.h. er ist drahtlos mit mindestens einem Sensor koppelbar, z.B. einen Sensor, der einem Rad des Fahrrades zugeordnet ist, um dessen Drehzahl zu ermitteln. Ferner ist die Kopplung mit Sensoren zur Messung physiologischer Daten des Benutzers (z.B. Puls) möglich.
  • Die Tätigkeit der verschiedenen Funktionseinheiten der Zentraleinheit 1 ist mittels der Bedieneinrichtungen 11, 12 steuerbar.
  • Die Zentraleinheit 1 hat an den Schmalseiten des Gehäuses ausgerundete Nuten 20, 21, die sich über die gesamte Länge des Gehäuses 6 erstrecken.
  • Gemäß 6 hat eine Lautsprecherbox 2 ein Lautsprechergehäuse 22, das in einer Längsseite eine Nut 23 aufweist, die einen U-förmigen Querschnitt hat. Von der Basis der Nut 23 steht eine Feder 24 vor, die an ihrem körperfernen Ende eine Verbreiterung 25 aufweist. Die Nut 23 hat unten ein offenes Ende 26 und ist oben durch einen Endanschlag 27 verschlossen, der an einem die Nut 23 begrenzenden Wandabschnitt des Lautsprechergehäuses 22 gebildet ist.
  • Im Lautsprechergehäuse 22 ist mindestens ein Lautsprecher angeordnet. Ferner weist das Lautsprechergehäuse 22 an der Vorderseite einen Schalter 28 zum Ein- und Ausschalten der Lautsprecherboxen 2 und ein Signallämpchen 29 zum Anzeigen des Betriebszustandes der Lautsprecherboxen 2 auf (vgl. 1, 2).
  • Ferner ist an der Unterseite der Lautsprecherboxen 2 eine Batteriefachklappe 30 vorhanden, die einen Zugang zu einem Batteriefach ermöglicht.
  • Die Lautsprecherbox 3 ist entsprechend aufgebaut.
  • Gemäß 7 und 8 hat eine Verbindungseinheit 4 einen plattenförmigen Träger 31, der einen von der Oberseite hochstehenden Anschlag 32 aufweist. Der Anschlag 32 ist eine Wand, die eine Aussparung 33 aufweist, durch die die Kopfhörerbuchse 13 und die Anschlüsse 15, 16 einer eingesetzten Zentraleinheit 1 von außen zugänglich sind (vgl. 1).
  • Der plattenförmige Träger 31 hat an den beiden Längsseiten zwei hochstehende Führungseinrichtungen 34, 35. Diese weisen in einem Abstand von Träger 31 aufeinander zu gerichtete Federn 36, 37 und an voneinander abgewandten Seiten voneinander weg gerichtete Nuten 38, 39 mit einem verbreiterten Grund 40, 41 auf (vgl. 12).
  • Auf der dem Anschlag 32 gegenüberliegenden Seite hat der Träger 31 keinen von der Oberseite vorstehenden Vorsprung.
  • In der Nähe des Anschlages 32 weist der Träger 31 einen Federhaken 42 in einer Aussparung 43 auf. Der Federhaken 42 steht mit seinem Hakenende 44 etwas über die Oberseite des Trägers 31 vor.
  • Gemäß 9 ist eine Ergänzungsleiste 45 mit einer Feder 46, die eine Verbreiterung 47 an ihrem körperfernen Ende aufweist, vorhanden. Die Ergänzungsleiste 45 hat am oberen Ende einen weiteren Endanschlag 48. Die Ergänzungsleiste 45 ist von oben in die Nut 39 einschiebbar, wobei die Verbreiterungen 47 in der Verbreiterung 41 geführt wird, bis der Endanschlag 47 oben auf der Führungseinrichtung 35 aufsitzt.
  • Eine entsprechende Ergänzungsleiste ist auch in die Führungsnut 38 einsetzbar. Die Ergänzungsleisten 45 dienen dazu, die Verbindungseinheit 4 seitlich abzuschließen, wenn sie nicht mit Lautsprecherboxen 2, 3 verbunden ist.
  • Gemäß 10 und 11 hat ein Oberteil 49 einer Halteeinrichtung 5 eine Lagerschale 50 in einem kegelstumpfförmigen Körper 51 zur Aufnahme einer Kugel. Die Lagerschale 50 ist oben mit einer Befestigungsplatte 52 versehen, in der eine breite, schwalbenschwanzförmige Aufnahmenut 53 in Längsrichtung ausgebildet ist. Die Aufnahmenut 53 ist zu einer Seite der Befestigungsplatte 52 hin geöffnet und zu der anderen Seite hin geschlossen.
  • An der geöffneten Seite der Aufnahmenut 53 ist ein Federhaken 54 mit einem Rastvorsprung 55 und einem Betätigungsknopf 56 vorhanden.
  • In die Aufnahmenut 53 ist eine komplementäre Schiene 57 an der Unterseite des Verbindungsteils 4 einschiebbar, die in der 12 gezeigt ist. Die Schiene 57 weist außerdem eine Rastkante 58 auf, hinter der der Rastvorsprung 55 verrastbar ist.
  • Außerdem ist in 12 ein Kopplungsteil 59 gezeigt, der ein stangenförmiges Mittelteil 60 aufweist. Mittels einer Schraube 61 ist eine Scheibe 62 am oberen Ende des Mittelteiles 60 fixiert.
  • Am unteren Ende des Mittelteiles 60 ist mittels einer Mutter 63 ein Kugelabschnitt 64 befestigt.
  • Gemäß 11 ist das Mittelteil 60 durch die Lagerschale 50 und die Befestigungsplatte 52 hindurchgeführt. In einer Vertiefung 65 der Befestigungsplatte 61 sitzen Schraube 61 und Scheibe 62 und hindern das Mittelteil 60 am Herausfallen.
  • Der Kugelabschnitt 14 wird in einer noch zu erläuternden Weise an einem Unterteil der Halteeinrichtung fixiert.
  • Gemäß 13 ist die Befestigungsplatte 52 mit ihrer Aufnahmenut 53 auf die Schiene 57 aufgeschoben und durch Verrasten des Federhakens 54 hinter der Rastkante 58 gesichert.
  • Gemäß 14 umfaßt ein Unterteil 65 der Halteeinrichtung 5 einen gabelförmigen Grundkörper 66 mit parallelen Rohrschellen 67, 68 an den Enden der beiden Gabelzinken 69, 70. Von einem Verbindungsbereich 71 zwischen den beiden Gabelzinken 69, 70 steht nach oben eine hohle Kugel 72 mit einem Durchgangsloch 73 vor.
  • Das Kopplungsteil 59 ist mit seinem Mittelteil 60 durch das Durchgangsloch 73 hindurchgeführt. Der Kugelabschnitt 64 ist an der Innenseite der Kugel 72 gelagert und in dieser Position mittels der Mutter 63 gesichert. Hierdurch werden Oberteil 49 und Unterteil 65 zusammengehalten (vgl. 15). Das Durchgangsloch 73 ist größer gewählt, als der Durchmesser des Mittelteils 60, so daß dieses innerhalb der Kugel 72 schwenkbar ist.
  • Demzufolge ist das Oberteil 49 bezüglich des Unterteils 65 begrenzt schwenkbar. In einer Schwenkposition ist das Oberteil 49 bezüglich des Unterteils 65 durch Anziehen der Schraube 61 bzw. der Mutter 63 fixierbar.
  • Die Halteeinrichtung 5 ist mit den Schellen 67, 68 an der Lenkerstange eines Fahrrades befestigbar.
  • Eine Verbindurgseinheit 4 ist in der beschriebenen Weise auf das Oberteil 49 der Halteeinrichtung 5 aufschiebbar und mit diesem verrastbar.
  • Ferner ist eine Zentraleinheit 1 in die Verbindungseinheit 4 einschiebbar, so daß die Federn 36, 37 in die Nuten 20, 21 eindringen und der Federhaken 42 hinter der Rastkante 17 der Zentraleinheit 1 verrastet.
  • Ferner sind die Lautsprecherboxen 2, 3 mit ihren Nuten 23 in Längsrichtung auf die Führungseinrichtungen 34, 35 aufschiebbar, so daß die Federn 24 in den Nuten 38, 39 geführt werden, bis die Endanschläge 27 an der Oberseite der Führungseinrichtungen 34, 35 aufsitzen. In dieser Position können die Lautsprecherboxen 2, 3 durch Schwerkraft gehalten sein.
  • Die solchermaßen zusammengestellte Vorrichtung ist in den 1 und 2 gezeigt, in 1 aus der Sicht eines Fahrradfahrers, der die Vorrichtung an der Lenkerstange montiert hat. So ist die Vorrichtung beim Fahrradfahren nutzbar.
  • In Fahrpausen kann der Benutzer wahlweise die Verbindungseinheit 4 von der Halteeinrichtung 5 lösen, so daß die Verbindung zwischen der Zentraleinheit 1 und den Lautsprecherboxen 2, 3 erhalten bleibt. Er kann auch die Lautsprecherboxen 2, 3 von der Zentraleinheit 1 trennen, um einen besseren Raumklang zu erzeugen. Schließlich kann er auch die Zentraleinheit 1 von den übrigen Komponenten trennen, um diese alleine zu verwenden, z.B. in Verbindung mit einem Kopfhörer.
  • Ferner ist die Vorrichtung in der Zusammenstellung von 1 zusammen mit einem Kopfhörer benutzbar, wenn Lautsprecherbetrieb nicht erwünscht ist.

Claims (27)

  1. Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Verarbeitung und/oder Übermittlung und Wiedergabe von Daten mit – einer Zentraleinheit (1) umfassend ein Gehäuse (6), mindestens eine darin angeordnete elektronische Einrichtung für die Aufzeichnung und/oder Verarbeitung und/oder Übermittlung und Wiedergabe von Daten und daran angeordnete Anzeige- und/oder Bedieneinrichtungen (9, 10, 11, 12), – zwei Lautsprecherboxen (2, 3) mit jeweils einem Lautsprechergehäuse (22) und mindestens einem darin angeordneten Lautsprecher und – einer Verbindungseinheit (4) umfassend eine Einrichtung zum lösbaren Halten der Zentraleinheit und Einrichtungen zum lösbaren Halten der beiden Lautsprecherboxen (2, 3) auf verschiedenen Seiten der Zentraleinheit (1).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die elektronische Einrichtung für die Aufzeichnung von Daten ein MP3-Player und/oder die elektronische Einrichtung für Verarbeitung von Daten ein (Fahrrad-)Computer und/oder die elektronische Einrichtung zur Übermittlung von Daten ein Radio und/oder die elektronische Einrichtung zur Wiedergabe von Daten eine Ansteuerungseinrichtung für eine Anzeigeeinrichtung und/oder für Lautsprecherboxen (1, 2) und/oder einen Kopfhörer ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Zentraleinheit (1) ein Flachgehäuse (6) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Zentraleinheit (1) mindestens eine Anzeigeeinrichtung (9, 10) und/oder mindestens eine Bedieneinrichtung (11, 12) an einer vorderen Breitseite des Flachgehäuses (6) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der die Zentraleinheit (1) an zwei parallelen Schmalseiten Nuten (20, 21) und/oder Federn und die Verbindungseinheit komplementäre Federn (36, 37) und/oder Nuten zum lösbaren Halten der Zentraleinheit (1) an der Verbindungseinheit (4) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der die Zentraleinheit (1) an einer hinteren Breitseite eine Verriegelungskante (17) und die Verbindungseinheit einen damit in Eingriff bringbaren Schnapphaken (42) oder umgekehrt aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Lautsprecherboxen (2, 3) jeweils eine weitere Nut (23) und/oder weitere Feder (24) und die Verbindungseinheit (4) komplementäre weitere Federn und/oder weitere Nuten (38, 39) zum lösbaren Halten der Lautsprecher (2, 3) an der Verbindungseinheit (4) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die weiteren Nuten (38, 39) in einem Abstand von ihrer längsseitigen Öffnung eine Verbreiterung (40, 41) und die weiteren Federn (24) eine entsprechende Verbreiterung (25) aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der dem oberen Ende der weiteren Nuten und/oder weiteren Federn ein Endanschlag (27) zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Verbindungseinheit (4) einen im wesentlichen plattenförmigen Träger (31) mit einem von der Oberseite hochstehenden Anschlag (32) an einer Querseite und zwei hochstehende Führungseinrichtungen (34, 35) an den beiden Längsseiten mit in einem Abstand von dem Träger (31) aufeinander zu gerichteten Federn (36, 37) und/oder Nuten für einen Eingriff mit komplementären Nuten (20, 21) und/oder Federn der Zentraleinheit (1) und voneinander abgewandten weiteren Nuten (38, 39) und/oder weiteren Federn für einen Eingriff mit komplementären weiteren Federn (24) und/oder weiteren Nuten an den Längsseiten der Lautsprecherboxen (2, 3) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 10, bei der der Schnapphaken (42) über die Oberseite des Trägers (31) hinaussteht.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Zentraleinheit (1) und die Lautsprecherboxen (2, 3) Einrichtungen zum drahtlosen Übertragen von Daten aufweisen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Zentraleinheit (1) und die Lautsprecherboxen (2, 3) elektrische Kontakteinrichtungen zum lösbaren elektrischen Kontaktieren der Zentraleinrichtung mit den Lautsprecherboxen (2, 3) aufweisen, wenn die Zentraleinheit (1) und die Lautsprecherboxen (2, 3) lösbar an der Verbindungseinheit (4) gehalten sind, zum Übertragen von Daten über die Kontakteinrichtungen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der die Zentraleinheit (1) und/oder die beiden Lautsprecherboxen (2, 3) eine elektrische Spannungsversorgung aufweistlaufweisen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die elektrische Spannungsversorgung mindestens eine Batterie und/oder einen Akku und/oder eine photovoltaische Zelle umfaßt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der die Verbindungseinheit (4) eine lösbare Verbindung mit einer Halteeinrichtung (5) zum Befestigen an einer Lenkerstange oder an einem Rahmen eines Zweirades oder an einem anderen Träger aufweist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der die lösbare Verbindung eine Schiene (57) an der Rückseite der Verbindungseinheit (4) und eine komplementäre Aufnahmenut (53) an der Halteeinrichtung (5) oder umgekehrt aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der der Schiene (65) eine Rastkante (58) und der Führungsnut (53) ein Federhaken (54) zum lösbaren Verrasten mit der Rastkante zugeordnet ist oder umgekehrt.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei der die Halteeinrichtung (5) ein Gelenk (50, 72) zum Einstellen der Neigung der Verbindungseinheit (4) umfaßt.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der das Gelenk (50; 72) eine Feststelleinrichtung zum Feststellen in einer bestimmten Schwenkstellung aufweist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, bei der die Halteeinrichtung (5) mindestens eine Rohrschelle (67 ,68) zum Befestigen an einer Lenkerstange oder an einem anderen Rohr umfaßt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der die Halteeinrichtung (5) einen gabelförmigen Grundkörper (66) mit zwei Rohrschellen (67, 68) an den Enden der beiden Gabelzinken und einen Gelenkteil des Gelenks im Verbindungsbereich (71) zwischen den beiden Gabelzinken aufweist.
  23. Vorrichtung zur Aufzeichnung, Verarbeitung, Übermittlung und Wiedergabe von Daten, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 22, mit – einer Zentraleinheit (1) umfassend einen MP3-Player, ein Radio und einen Fahrradcomputer, – zwei Lautsprecherboxen (2, 3) und – mindestens eine Einrichtung zum lösbaren Halten der Zentraleinheit (1) und der Lautsprecherboxen an einer Lenkerstange oder einem Rohr eines Zweirades.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, bei der die Zentraleinheit (1) eine Buchse (13) zum Anschließen eines Kopfhörers aufweist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, die zum Übertragen elektrischer Signale zwischen der Zentraleinheit (1) und den Lautsprecherboxen (2, 3) Einrichtungen zur drahtlosen Signalübertragung und/oder Kontakteinrichtungen aufweist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, bei der die Zentraleinheit (1) und wahlweise die Lautsprecherboxen (2, 3) eine eigene elektrische Spannungsversorgung aufweist/aufweisen.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, bei der die elektrische Spannungsversorgung mindestens eine Batterie oder einen Akku umfaßt.
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