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Kleincomputer
im Taschenformat, üblicherweise
als PDA (Personal Digital Assistent) bezeichnet, mobile Navigationsgeräte, Handys,
und Kombinationen solcher Geräte
werden häufig
in Kraftfahrzeugen benutzt. Dazu sind Gerätehalter bekannt, die einen
an der Windschutzscheibe, am Armaturenbrett oder einer sonstigen
geeigneten Stelle des Fahrzeugs anzubringenden Befestigungsfuß, einen
gegebenenfalls beweglichen Tragarm, z.B. in Gestalt eines sogenannten
Schwanenhalses, und einen daran angeordneten Gerätehalter umfassen, der das
betreffende Gerät
herausnehmbar aufnimmt. Es ist bei solchen Geräteträgern auch bekannt, den Gerätehalter
abnehmbar und damit austauschbar am Tragarm anzuordnen.
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Die
Verwendung von Geräten
der genannten An im Auto in Verbindung mit solchen Geräteträgern ist
zwar sehr vorteilhaft, weil die Geräte mobil sind und vom Benutzer überallhin
mitgenommen und mittels des Geräteträgers im
Auto leicht und zweckmäßig benutzt
werden können,
jedoch gibt es auch einige Gesichtspunkte, die bei der Benutzung
solcher Geräte
mit Geräteträger im Auto
nicht ganz befriedigen können.
So ist beispielsweise die akustische Ansage eines mobilen Navigationsgeräts über den
geräteeigenen
Kleinstlautsprecher im Auto bei Fahrgeräuschen, Windgeräuschen und
Verkehrslärm
nur schlecht und schwer hörbar,
und auch die Verkabelung solcher Geräte kann störend sein, z.B. die Notwendigkeit,
eine GPS-Antenne außerhalb
der Sichtfeldbeeinträchtigung
des Fahrers an der Windschutzscheibe oder einem sonst geeigneten
Ort anzubringen, wobei die Gefahr des Verhängens und der Beschädigung des
lose verlaufenden Antennenkabels bei Bewegungen oder beim Hantieren
des Fahrers oder Beifahrers mit Gegenständen besteht.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Verbesserung zu schaffen, die den Gebrauch
von Geräten
der genannten Art in Verbindung mit einem Geräteträger in Fahrzeugen bequemer
und effizienter macht.
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Diese
Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch
den im Anspruch 1 angegebenen modularen Geräteträger mit Mehrzweck-Zwischenbaubox
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
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Der
modulare Geräteträger nach
der Erfindung besteht also aus einem im Fahrzeug an geeigneter Stelle,
z.B. an der Windschutzscheibe oder am Armaturenbrett oder an der
Mittelkonsole anzubringenden Modul, der einen Befestigungsfuß und einen damit
verbundenen Tragarm umfaßt,
weiter aus einem durch den Gerätehalter,
der das jeweilige Gerät herausnehmbar
aufnimmt, gebildeten Modul, und einen durch eine Mehrzweck-Zwischenbaubox
gebildeten Modul, der zwischen dem Gerätehalter-Modul und den Befestigungsfuß/Tragarm-Modul,
also zwischen den Gerätehalter
und den Tragarmkopf eingebaut bzw. einbaubar ist.
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Insbesondere
kann die Mehrzweck-Zwischenbaubox als Lautsprecherbox ausgebildet
sein, die (mindestens) einen Lautsprecher und einen Lautsprecherverstärker enthält, um die
akustischen Ansagen eines Navigationsgeräts verstärkt und mit guter Lautstärke wiederzugeben.
Zur Einstellung der Lautstärke
kann an der Box ein Lautstärkeregler
angeordnet sein. Zwischen der Rückseite
der Box und der Frontseite des Tragarmkopfs ist durch entsprechende
Gestaltung der Verbindungsmittel ein Abstand vorgesehen, damit der
Schall durch Schallaustrittsöffnungen
an der Rückseite
der Box austreten kann. Eine Tonsignaleingangsbuchse an der Seite der
Box dient zur Aufnahme des Audiosignals des Navigationsgeräts über ein
Tonausgangskabel.
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Vorzugsweise
sind aber mehrere Funktionen in der Box untergebracht. Insbesondere
kann die Box außerdem
als Stromversorgungs- oder Stromdurchleitungsgerät für die Stromversorgung des vom
Gerätehalter
aufgenommenen Geräts
ausgebildet sein und dazu eine Stromausgangsbuchse, die über ein Kabel
mit einer Stromversorgungsbuchse des Geräts verbindbar ist, und eine
Stromeingangsbuchse aufweisen, die über ein Kabel mit dem Zigarettenanzünder oder
einer separaten Steckdose im Auto verbindbar ist. Weiter kann die Box
als Antennengerät
für eine
GPS-Antenne dienen. Dazu kann die Box eine Buchse zum Einstecken
einer GPS-Antenne aufweisen, und die GPS-Antenne ist vorzugsweise schwenkbar
und drehbar mit einem Antennensockel verbunden, der seinerseits
fest mit einem Stecker zum Einstecken in die Antennenbuchse der
Box verbunden ist. Das Navigationsgerät ist über ein Antennenkabel mit einer
zweiten Antennenbuchse der Box verbindbar.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
mehr im Einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
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1 in
Seitenansicht einen Geräteträger nach
der Erfindung mit einem im Gerätehalter
befindlichen Gerät
und einer GPS-Antenne, wobei allerdings der Übersichtlichkeit halber die äußere Verkabelung
weggelassen ist,
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2 in
auseinandergezogener Darstellung die Zwischenbaubox und den GPS-Antennenmodul in
Seitenansicht,
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3 die
Zwischenbaubox mit aufgestecktem Antennenmodul in Rückansicht,
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4 die
Zwischenbaubox mit aufgestecktem Antennenmodul in der anderen Seitenansicht,
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5 die
Zwischenbaubox mit aufgestecktem Antennenmodul in Frontansicht,
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6 die
Zwischenbaubox ohne Antennenmodul in Draufsicht,
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7 die
Zwischenbaubox mit aufgestecktem Antennenmodul in Draufsicht, und
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8 die
Zwischenbaubox mit aufgestecktem Antennenmodul in Untersicht.
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Alle
Zeichnungen sind schematisch gehalten, um den Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung
in ihren wesentlichen Merkmalen unter Verzicht auf unnötige, nicht
zur Erfindung gehörende
Einzelheiten zu erläutern.
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1 zeigt
einen kompletten modularen Geräteträger nach
der Erfindung mit angesteckter GPS-Antenne und einem eingesteckten
Gerät.
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Der
modulare Geräteträger besteht
aus einem Tragarmmodul mit einem Befestigungsfuß 1, der als Saugfuß ausgebildet
und an der Windschutzscheibe WS eines Fahrzeugs angebracht sein
kann, weiter aus einem biegsamen Tragarm 2, und einem an
dessen freien Ende angeordneten Tragarmkopf 3 in Gestalt
einer Montageplatte. Es versteht sich, dass der Tragarmmodul auch
in anderer Weise ausgebildet sein kann, beispielsweise mit einem
Tragarm in Gestalt einer starren Säule auf einem als Befestigungsfuß ausgebildeten
Sockel und mit einem als Montageplatte ausgebildeten Kopf. Solche
Tragarmmodule sind bei herkömmlichen
Geräteträgern in
verschiedener Form an sich bekannt.
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Bei
dem erfindungsgemäßen modularen
Geräteträger ist
auf dem Tragarmkopf 3 eine Zwischenbaubox 4 aufgesetzt,
die im Folgenden in ihren Einzelheiten noch beschrieben wird, und
auf die Zwischenbaubox 4 ist ein Gerätehalter 5 aufgesetzt.
Der Gerätehalter
ist zur Aufnahme des jeweiligen Geräts G ausgebildet und kann daher
in seiner konkreten Form und seinen Abmessungen dem aufzunehmenden
Gerät entsprechend
ausgebildet sein.
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Bei
herkömmlichen
Geräteträgern mit
abnehmbaren Gerätehalter
sitzt der Gerätehalter
unmittelbar auf dem Tragarmkopf. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung
ist zwischen den Tragarmkopf 3 und dem Gerätehalter 5 die
Mehrzweck-Zwischenbaubox 4 zwischengesetzt. Auf die Zwischenbaubox 4 ist
beim dargestellten Ausführungsbeispiel
außerdem
ein GPS-Antennenmodul 6 aufgesteckt.
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Die
in den 2 bis 8 von allen Seiten dargestellte
Zwischenbaubox dient beim Ausführungsbeispiel
als aktive Lautsprecherbox, als Stromversorgungsgerät und als
Antennengerät.
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Der
Tragarmkopf 3, die Zwischenbaubox 4 und der Gerätehalter 5,
die alle vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, sind jeweils mittels
eines Schnellkupplungsmechanismus miteinander zu verbinden. Dieser
Schnellkupplungsmechanismus besteht jeweils aus einer Anzahl von
vorzugsweise vier hakenartigen Vorsprüngen 7 mit L-förmigem Querschnitt
am einen Teil und komplementären
Aufnahmeschlitzen 8 am anderen Teil, die so geformt sind, dass
sie ein Einstecken der Vorsprünge 7 und
dann durch eine kleine Verschiebung ein vorzugsweise rastendes oder
klemmendes Arretieren der Vorsprünge 7 mit
ihren stehenden Schenkeln ermöglicht, wobei
die liegenden Schenkel der Vorsprünge 7 die die Schlitze 8 aufweisende
Wand des betreffenden Teils hintergreifen. Eine solche Schnellkupplungsanordnung
ist bereits an sich bekannt, nämlich
zur Verbindung des Gerätehalters
(5) mit dem Tragarmkopf (3) bekannter Geräteträger mit
abnehmbarem bzw. auswechselbarem Gerätehalter. Die Schnellkupplungsanordnungen
zwischen dem Gerätehalter 5 und der
Zwischenbaubox 4 sowie zwischen der Zwischenbaubox 4 und
dem Tragarmkopf 3 sind vorzugsweise identisch und hinsichtlich
Anordnung, Bemessung und Orientierung auch vorzugsweise identisch
mit der bei bekannten Geräteträgern bereits
angewendeten Schnellkupplungsanordnung zwischen Gerätehalter
und Tragarmkopf so dass solche bekannte Gerätehalter mit der Zwischenbaubox
nach der Erfindung ohne weiteres nachrüstbar sind.
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An
der Zwischenbaubox 4 sind, wie die Seitenansicht nach 2 zeigt,
die hakenförmigen
Vorsprünge 7 an
der Frontseite und die Einführschlitze 8 (nicht
sichtbar) an vorstehenden Füßen 9 an
der Rückseite
angeordnet. An der sichtbaren Seite der Zwischenbaubox 4 ist
eine Audiosignal-Eingangsbuchse 10 und ein Lautstärkeregler 11 angeordnet.
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In 3 ist
die Rückseite
der Zwischenbaubox mit den Füßen 9 und
den darin gebildeten Einführschlitzen 8 für die am
Tragarmkopf 3 angeordneten hakenartigen bzw. krallenartigen
Vorsprünge sichtbar.
Weiter weist die Zwischenbaubox 4 an dieser sichtbaren
Rückseite
Schallaustrittsschlitze 12 auf, um den von einem in der
Box eingebauten Lautsprecher erzeugten Schall abzustrahlen. Durch
die Füße 9 wird
ein räumlicher
Abstand der mit den Schallschlitzen 12 versehenen Zwischenbaubox 4 von
der den Tragarmkopf 3 bildenden Montageplatte erzeugt,
so dass der Schall ungehindert austreten kann und von der Montageplatte
reflektiert wird. Es versteht sich, dass die Anordnung auch so getroffen sein
kann, dass Schallaustrittsschlitze an der Vorderseite der Zwischenbaubox
angeordnet sind und dort für
einen Abstand zum Gerätehalter
gesorgt wird, aber die Schallabstrahlung von der Rückseite
hat sich als günstiger
erwiesen. Natürlich
können
auch Schallaustrittsöffnungen
an den Seiten der Zwischenbaubox vorgesehen sein. Die jeweilige
praktische Ausführung
wird davon abhängen,
welche Funktionen insgesamt in der Zwischenbaubox 4 untergebracht
sind und wie die Platzverhältnisse
es zulassen. Die Seitenflächen
der Zwischenbaubox werden jedoch, wie im Folgenden noch dargestellt
wird, hauptsächlich
zur Anordnung der notwendigen Steckbuchsen benötigt.
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4 zeigt
die Zwischenbaubox in Seitenansicht von der mit Bezug auf 2 anderen
Seite der Zwischenbaubox. Dort sind eine Stromeingangsbuchse 13 und
eine GPS-Antenneneingangsbuchse 14 vorgesehen.
An die Stromeingangsbuchse 13 ist ein Stromspeisekabel
anschließbar,
das mit einer Steckdose oder einer als Steckdose benutzten Zigarettenanzünderdose
des Fahrzeugs zu verbinden ist. In die GPS-Antenneneingangsbuchse 14 kann
ein GPS-Antennenkabel einer im Fahrzeug installierten, beispielshalber
an der Windschutzscheibe oder am Armaturenbrett angebrachten GPS-Antenne
eingesteckt werden.
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5 zeigt
die Frontseite der Zwischenbaubox 4 mit den daran angeordneten
hakenartigen Vorsprüngen 7,
die mit entsprechenden Aufnahmeschlitzen im Gerätehalter 5 zusammenwirken.
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6 zeigt
die Zwischenbaubox 4 in Draufsicht, wobei wiederum die
Füße 9 gut
sichtbar sind und die hakenartigen Vorsprünge 7 an der Vorderseite
in ihrer Querschnittsform deutlich erkennbar sind. An der Oberseite
ist eine GPS-Antennenbuchse 15 in Gestalt einer Mini-USB-Buchse
angeordnet, in welche ein entsprechender Mini-USB-Stecker 16 am GPS-Antennenmodul 6 einsteckbar
ist, wenn auf die Zwischenbaubox der GPS-Antennenmodul 6 aufgesteckt
wird, der in allen Zeichnungsfiguren außer 6 in verschiedenen
Ansichten dargestellt ist.
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7 zeigt
eine Draufsicht ähnlich 6, wobei
jedoch nunmehr der GPS-Antennenmodul 6 aufgesteckt
ist.
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8 zeigt
eine Untersicht der Zwischenbaubox 4 mit aufgestecktem
GPS-Antennenmodul 6. An
der Unterseite der Zwischenbaubox 4 ist eine Lade/Daten-Buchse 17 angeordnet,
in die ein entsprechender Stecker eines Lade/Daten-Kabels vom Gerät G einsteckbar
ist. Über
diese Lade/Daten-Buchse 17 erhält das Gerät G aus der Zwischenbaubox 4 zum
einen den Speisestrom zum Betrieb des Geräts G bzw. zum Aufladen von
dessen Batterien und zum anderen GPS-Antennendaten. Diese Daten
können von
einem aufgesteckten Antennenmodul 6 herrühren oder
von einer an anderer Stelle angeordneten GPS-Antenne, die über ein
Datenkabel mit der seitlich an der Zwischenbaubox angeordneten Antenneneingangsbuchse 14 verbunden
ist.
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Im
Inneren der Zwischenbaubox 4 ist, wie schon erwähnt, ein
Lautsprecher untergebracht sowie ein entsprechender Lautsprecherverstärker, der mit
dem seitlich angeordneten Lautstärkeregler 10 einstellbar
ist, so dass die Zwischenbaubox eine aktive Lautsprecherbox darstellt.
Die Stromversorgung bezieht der Lautsprecherverstärker über die Stromeingangsbuchse 13.
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Weiter
ist die Zwischenbaubox 4 des beschriebenen Ausführungsbeispiel
als Stromversorgungsgerät
ausgebildet, das den über
die Stromeingangsbuchse 13 von einer Fahrzeugsteckdose
bezogenen Strom spannungsangepasst über die Ausgangsbuchse 17 an
das betreffende Gerät
G liefert sowie, wie schon gesagt, zur eigenen Stromversorgung des
Lautsprecherverstärkers
bereitstellt.
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Schließlich ist
die Zwischenbaubox nach dem Ausführungsbeispiel
als Antennengerät
ausgebildet, das zum einen die Möglichkeit
des Aufsteckens eines GPS-Antennenmoduls direkt auf die Zwischenbaubox
ermöglicht
oder den Anschluß einer anderweitig
angeordneten GPS-Antenne über
die Antenneneingangsbuchse ermöglicht. Über die
in der Zwischenbaubox 4 untergebrachte Stromversorgung ist
auch die jeweilige GPS-Antenne mit Speisestrom versorgbar, und die
jeweils von der Antenne kommenden Datensignale werden durch eine
entsprechende Datenleitung innerhalb der Zwischenbaubox zur Ausgangsbuchse 17 weitergeleitet.
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Es
versteht sich, dass die beschriebenen Funktionen nur beispielhaft
sind und eine Zwischenbaubox nach der Erfindung auch nur einen Teil
der Funktionen beinhalten kann so wie auch weitere Funktionen zusätzlich oder
alternativ bereitstellen kann, je nach Bedarf und nach Art des zu
versorgenden Geräts
G.
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Der
GPS-Antennenmodul 6, der in 2 separat
und in den 3 bis 7 sowie 8 in
Verbindung mit der Zwischenbaubox 4 dargestellt ist, weist
einen Sockel 18 auf an welchem der Mini-USB-Stecker 16 fest
angeordnet ist. Auf diesem Sockel 18 ist ein Antennenträger 19 drehbar
angeordnet, der ein Antennenelement 20 über eine Scharniergelenkanordnung 21 schwenkbar
trägt.
Das Antennenelement 20 ist also sowohl in seiner Neigung verstellbar
als auch in seiner Drehposition veränderbar auf dem Sockel 18 zur
Optimierung des Empfangs einstellbar.
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Weiter
kann, wie in 4 eingezeichnet ist, an der
Zwischenbaubox 4 ein Mikrofoneingang 22 und ein
Mikrofonträger 23 mit
einem Mikrofon 24 angeordnet sein. Der Mikrofonträger 23 kann
als biegsamer "Schwanenhals" ausgebildet sein,
um das an seinem freien Ende befindliche Mikrofon 24 in
die optimale Stellung zu bringen. Der Mikrofonträger kann beispielsweise über eine
Steckverbindung lösbar
mit dem Mikrofonanschluß 22 der
Zwischenbaubox 4 verbunden sein, wobei die Steckverbindung,
damit sie drehfest ist, mit einer mechanischen Drehsicherung in
Gestalt einer Nase oder beispielsweise mit Rechtecksteckverbindungselementen
ausgebildet sein kann. Das Mikrofon 24 kann zum Freisprechen beim
Telefonieren dienen.
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Statt
der Lade/Datenbuchse 17 können auch getrennte Strom-
und Datenausgangsbuchsen vorgesehen sein.