DE202004006807U1 - Innenspanner zum Spannen einer Schraubendruckfeder - Google Patents

Innenspanner zum Spannen einer Schraubendruckfeder Download PDF

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Abstract

Innenspanner zum Spannen einer Schraubendruckfeder (2), die insbesondere Bestandteil eines Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs bildet, welcher einen Spannantrieb (3) mit integrierter Gewindespindel (4) sowie zwei relativ zueinander verlagerbare Spannteller (7,8) aufweist, die randseitig mit Aussparungen (30,54) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannteller (7,8) auf den einander zugewandten Innenseiten (24,49) mit an die Steigung der Schraubendruckfeder (2) angepassten Aufstandsflächen (28,50) versehen sind, die vorsprungslos in den Außenumfang (29,53) der Spannteller (7,8) übergehen, jedoch zu den Mittelachsen (57,51) der Spannteller (7,8) hin durch in Federwindungen (26) formschlüssig eingreifende Ringwulste (25,52) begrenzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Innenspanner zum Spannen einer Schraubendruckfeder gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind insbesondere für den Kraftfahrzeugbereich Innenspanner für Schraubendruckfedern bekannt, mit denen diese Schraubendruckfedern aus entsprechenden Aufnahmen des Fahrverks demontiert und auch wieder eingesetzt werden können.
  • Die DE 37 20 018 offenbart einen gattungsgemäßen Innenspanner für Schraubendruckfedern, welcher aus einem zentrisch innerhalb einer zu spannenden Schraubendruckfeder positionierbaren und mittels eines Spannantriebs in seiner wirksamen Länge veränderbaren Spannelement sowie aus zwei sich axial gegenüber dem Spannelement abstützenden Spanntellern zur Anlage an jeweils einer Federwindung der Schraubendruckfeder besteht. Beide Spannteller weisen eine zentrale Bohrung auf, wobei sich der antriebs seitige 1. Spannteller im montierten Zustand mit einer Ausnehmung an der Außenseite an einem Absatz des Spannelements abstützt. Das Spannelement umfasst eine Gewindespindel in einem Gewinderohr, wobei an einem 1. Ende des Spannelements ein Antrieb und am gegenüberliegenden 2. Ende radial nach außen ragende Finger vorgesehen sind. Der am Spannelement an dem mit Radialfingern besetzten 2. Ende zu montierende 2. Spannteller weist von der zentralen Bohrung ausgehende, radial nach außen weisende Ausnehmungen auf, die mit der zentralen Bohrung eine gemeinsame, in etwa sternförmige Öffnung bilden, so dass das mit Radialfingern besetzte 2. Ende des Spannelements durch die hierdurch gebildete Öffnung hindurchgeführt werden kann. Winklig versetzt zu den nach außen ragenden Ausnehmungen des 2. Spanntellers sind in die Außenseite des 2. Spanntellers Vertiefungen eingebracht, in denen die Radialfinger im montierten Zustand des Innenspanners formschlüssig gehalten sind.
  • Im praktischen Gebrauch zeigt sich, dass die Montage dieses Innenspanners aufwendig und insbesondere das Einfädeln des mit den Radialfingern versehenen 2. Endes des Spannelements im Hinblick auf eine Serienmontage schwer zu händeln ist.
  • Die Radialfinger und die Vertiefungen ermöglichen zwar eine gewisse Relativverschwenkung des Gewinderohrs zum 2. Spannteller. Durch die im Prinzip dreipunktförmige Auflage der Radialfinger in den Vertiefungen des 2. Spanntellers kann es jedoch beim Schwenken zu einem Abheben kommen. Dadurch ist ein sicheres Spannen einer Schraubendruckfeder nicht grundsätzlich gewährleistet.
  • Die Federwindungen der Schraubendruckfeder sind gegen ein radiales Abgleiten von den Innenseiten der Spannteller durch am Außenumfang der Spannteller vorgesehene ringabschnittsförmige Kragen gesichert.
  • Diese Bauart führt bei einigen Fahrwerken zu Problemen bei der Demontage und Wiedermontage einer Schraubendruckfeder, weil der notwendige Raum nicht zur Verfügung steht.
  • Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zugrunde, einen Innenspanner zum Spannen einer Schraubendruckfeder zu schalten, der auch bei engen Montageräumen eine einwandfreie Demontage und Montage einer Schraubendruckfeder sowie bei Relatiwerschwenkungen zwischen dem Spannantrieb und den durch die Schraubendruckfeder belasteten Spanntellern ein einwandfreies Spannen einer Schraubendruckfeder gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Um Problemen beim Spannen einer Schraubendruckfeder im Bereich der Spannteller wirksam begegnen zu können, sieht die Erfindung jetzt vor, dass beide Spannteller auf den einander zugewandten Innenseiten mit Aufstandsflächen für Federwindungen versehen sind, deren Steigungen in Umfangsrichtung der Spannteller der Steigung der Schraubendruckfeder angeglichen sind. Ferner ist es in diesem Zusammenhang von Bedeutung, dass die Aufstandsflächen zu den Mittelachsen der Spannteller hin durch in Federwindungen fassende Ringwulste begrenzt sind. Das heißt, dass die Federwindungen nicht am äußeren Umfang der Spannteller von dort vorgesehenen Kragen umgriffen werden, sondern nur am inneren Umfang durch die in die Federwindungen formschlüssig eingreifenden Ringwulste einwandfrei zentriert sind. Hierdurch wird sowohl die Demontage als auch die Montage selbst in engen Räumen eines Fahrwerks erleichtert. Ein Abrutschen der Schraubendruckfeder von den Spanntellern wird sicher unterbunden.
  • Die Erfindung macht sich sowohl mit Vorteil bei einem Innenspanner bemerkbar, bei dem der Spannantrieb aus einer zentralen Gewindespindel, einer entlang der Gewindespindel verlagerbaren Gewindehülse sowie einer einen Längenabschnitt der Gewindespindel und der Gewindehülse übergreifenden Schutzhülse besteht, wobei die Schutzhülse mit dem 1. Spannteller und das freie Ende der Gewindehülse mit dem 2. Spannteller koppelbar sind, als auch bei einem Innenspanner mit einer Gewindespindel, einem Druckstück und einer Spannmutter, wobei ein 2. Ende der Gewindespindel mit dem 2. Spannteller und das Druckstück mit einem 1. Spannteller koppelbar sind.
  • Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 ist ein 1. Spannteller umfangsseitig einer zentralen Durchbrechung für den Spannantrieb auf der dem Ringwulst abgewandten Außenseite mit einer kugelabschnittsförmigen Kalotte zum Eingriff einer daran angepassten Druckfläche an einem Druckstück des Spannantriebs versehen. Auf diese Weise können relativen Schwenkbewegungen zwischen dem durch die Schraubendruckfeder belasteten 1. Spannteller und dem Druckstück Rechnung getragen werden.
  • Die Versetzung der Mittelachse des Ringwulstes am 1. Spannteller zu der gemeinsamen Mittelachse des 1. Spanntellers und der zentralen Durchbrechung in die zur randseitigen Aussparung abgewandte Richtung (Anspruch 3) hat den Vorteil, dass in bestimmten Einbausituationen einer Schraubendruckfeder der Innenspanner günstiger angesetzt werden kann.
  • Aufgrund der Anpassung der Aufstandsflächen an den Spanntellern an die Steigung der Schraubendruckfeder genügt es gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4, wenn die randseitigen segmentartigen Aussparungen der Spannteller sich lediglich über einen Winkel von etwa 90° erstrecken. Der Federdraht einer Schraubendruckfeder kann hierdurch ohne weiteres von der einen auf die andere Seite der Spannteller überführt werden. Die die Aussparungen in Umfangsrichtung begrenzenden Flächen erstrecken sich in Radialebenen, die beim 1. Spannteller durch die Mittelachse des Ringwulstes und beim 2. Spannteller durch dessen Mittelachse verlaufen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist nach Anspruch 5 das Druckstück durch eine Spannmutter auf einer Gewindespindel des Spannantriebs verlagerbar.
  • Zwischen dem Druckstück und der Spannmutter ist ein Axialdrucklager vorgesehen, insbesondere in der Spannmutter, so dass keine wesentlichen Reibungskräfte zwischen der Spannmutter und dem Druckstück auftreten.
  • Nach den Merkmalen des Anspruchs 6 ist ein 2. Spannteller mit einem Querschlitz versehen, dessen inneres Ende kreisabschnittsförmig gestaltet ist, wobei auf der dem Ringwulst abgewandten Außenseite eine Kalotte vorgesehen ist, die sich aus kugelabschnittsförmigen Innenflächen unterschiedlicher Größe zusammensetzt, welche von ihrer Konfiguration her an kugelabschnittsförmige Oberflächen an einem 2. Ende des Spannantriebs angeglichen sind. Auf diese Weise wird eine nahezu vollflächige Anlage des 2. Endes des Spannantriebs in der Kalotte erzielt und zwar in allen Schwenkstellungen des Spannantriebs relativ zum 2. Spannteller. Das 2. Ende bildet gewissermaßen einen Pendelkopf des Spannantriebs.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens besteht entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 7 darin, dass das 2. Ende des Spannantriebs kugelig ausgebildet und seine ebene Stirnseite am Umfang von geraden Kanten und kreisabschnittsförmigen Übergangskanten begrenzt ist. Von den geraden Kanten einerseits sowie den kreisabschnittsförmigen Übergangskanten andererseits erstrecken sich kugelabschnittsförmige Oberflächen in Richtung zur Längsachse des Spannantriebs. Diese Oberflächen sind erfindungsgemäß so gestaltet, dass der Radius der Oberflächen zwischen den geraden Kanten und der Längsachse größer als der Radius der Oberflächen zwischen den Übergangskanten und der Längsachse bemessen ist. Hingegen entspricht der Radius aller Innenflächen der Kalotte dem Radius der Oberflächen zwischen den geraden Kanten und der Längsachse.
  • Von Vorteil ist es nach Anspruch 8 ferner, dass die in Umfangsrichtung des 2. Endes des Spannantriebs gemessene Länge der Oberflächen mit dem größeren Radius etwa dem Sechsfachen der Länge der Oberflächen mit dem kleineren Radius entspricht.
  • Eine verdrehsichere Einbettung des 2. Endes des Spannantriebs in die Kalotte des 2. Spanntellers wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 9 dadurch erzielt, dass die Innenflächen der Kalotte mit geraden Kanten und kreisabschnittsförmigen Übergangskanten in die der Kalotte benachbarte Außenseite des 2. Spanntellers münden.
  • Nach den Merkmalen des Anspruchs 10 sind an einem schaftartigen Längenabschnitt des Spannantriebs benachbart des 2. Endes zwei durch einen Umfangswulst voneinander getrennte Einschnürungen vorgesehen. Der Durchmesser dieser Einschnürungen ist kleiner als die Breite des Querschlitzes in dem 2. Spannteller. Der Durchmesser des Umfangswulstes ist zwar größer als die Breite des Querschlitzes bemessen, jedoch kleiner als der Durchmesser des kreisabschnittsförmigen inneren Endes des Querschlitzes. Auf diese Weise kann der 2. Spannteller problemlos zwischen zwei Federwindungen der Schraubendruckfeder quer eingeführt werden. Anschließend kann dann der Spannantrieb in Längsrichtung der Schraubendruckfeder verlagert werden, bis dass das 2. Ende in die Kalotte des 2. Spanntellers greift. Danach kann mit Hilfe des Spannantriebs die Schraubendruckfeder zwischen dem 1. und dem 2. Spannteller verspannt werden.
  • Um es einem Monteur zu ermöglichen, an beiden Enden des Spannantriebs Werkzeuge zum Verdrehen bzw. zum Gegenhalten ansetzen zu können, sehen die Merkmale des Anspruchs 11 vor, dass am 1. Ende und/oder am 2. Ende des Spannantriebs Vorsprünge mit Schlüsselflächen vorgesehen sind.
  • Eine zweckmäßige Gestaltung des Spannantriebs ist nach Anspruch 12 letztlich dadurch gekennzeichnet, dass das verdickte 2. Ende, die Einschnürungen sowie der Umfangswulst direkt an der Gewindespindel des Spannantriebs vorgesehen sind. Der Gewindeabschnitt der Gewindespindel ist mit einer Längsnute zur Aufnahme einer Gleitfeder als Bestandteil des mit einer Spannmutter längs verlagerbaren Druckstücks des Spannantriebs versehen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Einzelteile eines Innenspanners zum Spannen einer Schraubendruckfeder, teilweise in schematischer Perspektive, teilweise in schematischer Ansicht;
  • 2 eine Frontalansicht auf die Innenseite eines 1. Spanntellers des Innenspanners der 1;
  • 3 eine Seitenansicht auf den 1. Spannteller der 2 in Richtung des Pfeils III gesehen;
  • 4 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 2 entlang der Linie IV – IV in Richtung der Pfeile IVa gesehen;
  • 5 in der Seitenansicht einen Längenabschnitt des Innenspanners der 1 vor der Kopplung mit einem 2. Spannteller;
  • 6 eine Draufsicht auf die Darstellung der 5 in Richtung des Pfeils VI gesehen, teilweise im Schnitt;
  • 7 eine Frontalansicht auf die Innenseite des 2. Spanntellers zur Kopplung mit dem Längenabschnitt des Innenspanners der 5 und 6;
  • 8 in der Perspektive eine Ansicht auf die Außenseite des 2. Spanntellers und
  • 9 eine Seitenansicht des 2. Spanntellers in Richtung des Pfeils IX der 7 gesehen.
  • Mit 1 ist in der 1 generell ein Innenspanner zum Spannen einer Schraubendruckfeder 2 bezeichnet, der beispielsweise zur Demontage und Montage einer Schraubendruckfeder 2 zum Einsatz gelangt, die Bestandteil eines Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs bildet.
  • Der Innenspanner 1 setzt sich aus einem Spannantrieb 3 mit Gewindespindel 4, Druckstück 5 und Spannmutter 6, sowie aus zwei mit dem Spannantrieb 3 koppelbaren Spanntellern 7, 8 zusammen.
  • Die aus den 1, 5 und 6 erkennbare Gewindespindel 4 weist über den größten Teil ihrer Länge einen Gewindeabschnitt 9 mit einem Rechteckgewinde 10 (6) auf. An einem 1. Ende 11 der Gewindespindel 4 befindet sich ein Vorsprung 12 mit Schlüsselflächen 13 zum Ansetzen eines Werkzeugs (1).
  • Der Gewindeabschnitt 9 wird am Umfang parallel zur Längsachse 14 der Gewindespindel 4 von einer Längsnute 15 durchsetzt (1 und 5). Die Längsnute 15 dient dem Eingriff einer Gleitfeder 16, die sich in dem Druckstück 5 befindet (1). Das Druckstück 5 kann über den Gewindeabschnitt 9 gleiten. Es liegt mit einem Ringkranz 17 an einem Axiallager, das in einen hülsenartigen Längenabschnitt 18 der Spannmutter 6 eingesetzt ist. Das Axiallager ist nicht näher dargestellt. Die Spannmutter 6 kann über Schlüsselflächen 19 mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs entlang des Gewindeabschnitts 9 verlagert werden.
  • Am anderen Ende besitzt das Druckstück 5 eine kugelabschnittsförmige Druckfläche 20 zum Eingriff in eine entsprechend konfigurierte Kalotte 21 umfangsseitig einer zentralen Durchbrechung 22 in dem 1. Spannteller 7 (1 bis 4). Die Kalotte 21 mündet in die Außenseite 23 des 1. Spanntellers 7. Auf der der Kalotte 21 abgewandten Innenseite 24 besitzt der 1. Spannteller 7 einen Ringwulst 25 zum Eingriff in eine Federwindung 26. Der Ringwulst 25 geht über eine gekrümmte konkave Kehle 27 in eine Aufstandsfläche 28 über, die vorsprungslos in den Außenumfang 29 des 1. Spanntellers 7 übergeht. Die Steigung der Aufstandsfläche 28 ist der Steigung der Schraubendruckfeder 2 angepasst.
  • Die randseitige Aussparung 30 an dem 1. Spannteller 7 dient der Überführung des Federdrahts der Schraubendruckfeder 2 von der Innenseite 24 zur Außenseite 23. Die gemeinsame Mittelachse des 1. Spanntellers 7 und der zentralen Durchbrechung 22 ist mit 57 bezeichnet. Wie die 2 und 4 darüberhinaus erkennen lassen, ist die Mittelachse 58 des Ringwulstes 25 um den Betrag x zu der gemeinsamen Mittelachse 57 des 1. Spanntellers 7 und der zentralen Durchbrechung 22 in die zur randseitigen Aussparung 30 abgewandte Richtung versetzt.
  • Die die Aussparung 30 in Umfangsrichtung begrenzenden Flächen 59 erstrecken sich in Radialebenen, welche die Mittelachse 58 des Ringwulstes 25 schneiden. In Umfangsrichtung verläuft die Aussparung 30 zwischen den Flächen 59 über einen Winkel α von 90°.
  • Der Gewindeabschnitt 9 der Gewindespindel 4 geht gemäß insbesondere den 1, 5 und 6 in einen schaftartigen Längenabschnitt 31 über. Dieser weist eine Einschnürung 32 auf, an die sich ein Umfangswulst 33 anschließt. Zwischen dem Umfangswulst 33 und einem verdickten 2. Ende 34 der Gewindespindel 4 befindet sich eine weitere Einschnürung 35. Der Durchmesser D der Einschnürungen 32, 35 ist gleich groß bemessen.
  • Das 2. Ende 34 ist halbkugelig ausgebildet. Seine ebene Stirnseite 36 ist am Umfang von geraden Kanten 37 und kreisabschnittsförmigen Übergangskanten 38 begrenzt. Von den geraden Kanten 37 aus erstrecken sich kugelabschnittsförmige Oberflächen 39 in Richtung zur Längsachse 14 der Gewindespindel 4. Schmalere kugelabschnittsförmige Oberflächen 40 erstrecken sich von den kreisabschnittsförmigen Übergangskanten 38 in Richtung zur Längsachse 14. Der Radius R der Oberflächen 39 zwischen den geraden Kanten 37 und der Längsachse 14 ist größer als der Radius R1 der Oberflächen 40 zwischen den Übergangskanten 38 und der Längsachse 14 bemessen. Die in Umfangsrich tung des 2. Endes 34 gemessene Länge der Oberflächen 39 mit dem größeren Radius R entspricht etwa dem Sechsfachen der Länge der Oberflächen 40 mit dem kleineren Radius R1.
  • Stirnseitig des 2. Endes 34 ist ein Vorsprung 41 mit Schlüsselflächen 42 zum Ansetzen eines Werkzeugs vorgesehen.
  • Mit dem verdickten 2. Ende 34 der Gewindespindel 4 ist der 2. Spannteller 8 koppelbar, der aus den 1 und 7 bis 9 näher erkennbar ist. Der 2. Spannteller 8 besitzt einen Querschlitz 43, dessen inneres Ende 44 kreisabschnittsförmig ausgebildet ist. Umfangsseitig des inneren Endes 44 ist benachbart der Außenseite 45 eine Kalotte 46 ausgebildet, die mit an die Konfiguration der Oberflächen 39, 40 des 2. Endes 34 angeglichenen kugelabschnittsförmigen breiteren Innenflächen 47 und demgegenüber schmaleren Innenflächen 48 ausgestattet ist. Der Radius aller Innenflächen 47, 48 der Kalotte 46 entspricht dem Radius R der Oberflächen 39 zwischen den geraden Kanten 37 und der Längsachse 14 am 2. Ende 34.
  • Ferner lassen die 1, 7 und 9 erkennen, dass der 2. Spannteller 8 auf der der Kalotte 46 abgewandten Innenseite 49 mit einer Aufstandsfläche 50 für eine Federwindung 26 der Schraubendruckfeder 2 versehen ist, deren Steigung in Umfangsrichtung des 2. Spanntellers 8 der Steigung der Schraubendruckfeder 2 angeglichen ist. Die Aufstandsfläche 50 ist zur Mittelachse 51 des 2. Spanntellers 8 hin durch einen in eine Federwindung 26 fassenden Ringwulst 52 begrenzt. Die Aufstandsfläche 50 geht vorsprungslos in den Außenumfang 53 des 2. Spanntellers 8 über.
  • Die Aussparung 54 im Außenumfang 53 des 2. Spanntellers 8 dient dem Übertritt des Federdrahts der Schraubendruckfeder 2 von der Innenseite 49 auf die Außenseite 45. Sie erstreckt sich über einen Winkel ß von 90°. Die die Aussparung 54 in Umfangsrichtung begrenzenden Flächen 60 verlaufen in Radialebenen, welche die Mittelachse 51 des 2. Spanntellers 8 schneiden.
  • Der Durchmesser D der Einschnürungen 32, 35 am schaftartigen Längenabschnitt 31 der Gewindespindel 4 ist kleiner als die Breite B des Querschlitzes 43 in dem 2. Spannteller 8 bemessen. Der Durchmesser D1 des Umfangswulstes 33 ist größer als die Breite B des Querschlitzes 43, jedoch kleiner als der Durchmesser D2 des kreisabschnittsförmigen inneren Endes 44 des Querschlitzes 43 (7).
  • Die Oberflächen 47 der Kalotte 46 münden mit geraden Kanten 55 und die Oberflächen 48 mit kreisabschnittsförmigen Übergangskanten 56 in die Außenseite 45 des 2. Spanntellers 8 (8).
  • Zum Spannen der Schraubendruckfeder 2 wird zunächst der 1. Spannteller 7 zwischen zwei Federwindungen 26 quer eingeschoben. Anschließend wird die Gewindespindel 4 in Längsrichtung der Schraubendruckfeder 2 durch die zentrale Durchbrechung 22 des 1. Spanntellers 7 geschoben und dann mit dem Druckstück 5 sowie der Spannmutter 6 versehen. Anschließend wird der 2. Spannteller 8 ebenfalls zwischen zwei Federwindungen 26 der Schraubendruckfeder 2 quer eingefädelt, wobei die Einschnürung 32 in den Querschlitz 43 fasst. Danach kann die Gewindespindel 4 in Längsrichtung verdreht werden, wobei der Umfangswulst 33 durch das innere Ende 44 des Querschlitzes 43 gleitet, bis das 2. Ende 43 in die Kalotte 46 des 2. Spanntellers 8 fasst. Nunmehr kann durch Verdrehen der Spannmutter 6 die Schraubendruckfeder 2 zwischen dem 1. Spannteller 7 und dem 2. Spannteller 8 axial gespannt, d.h. verkürzt werden. Durch die Ringwulste 25 und 52 ist die Schraubendruckfeder 2 sicher lagefixiert.
  • 1
    Innenspanner
    2
    Schraubendruckfeder
    3
    Spannantrieb
    4
    Gewindespindel
    5
    Druckstück
    6
    Spannmutter
    7
    1. Spannteller
    8
    2. Spannteller
    9
    Gewindeabschnitt v. 4
    10
    Rechteckgewinde
    11
    1. Ende v. 4
    12
    Vorsprung an 11
    13
    Schlüsselflächen an 12
    14
    Längsachse v. 4
    15
    Längsnute in 4
    16
    Gleitfeder in 5
    17
    Ringkranz an 5
    18
    Längenabschnitt v. 6
    19
    Schlüsselflächen an 6
    20
    Druckfläche an 5
    21
    Kalotte in 7
    22
    Durchbrechung in 7
    23
    Außenseite v. 7
    24
    Innenseite v. 7
    25
    Ringwulst an 24
    26
    Federwindung
    27
    Kehle an 7
    28
    Aufstandsfläche an 7
    29
    Außenumfang v. 7
    30
    Aussparung an 7
    31
    Längenabschnitt v. 4
    32
    Einschnürung an 31
    33
    Umfangswulst an 31
    34
    2. Ende v. 4
    35
    Einschnürung an 31
    36
    Stirnseite v. 34
    37
    gerade Kanten
    38
    Übergangskanten
    39
    Oberflächen an 34
    40
    Oberflächen an 34
    41
    Vorsprung an 34
    42
    Schlüssselflächen an 41
    43
    Querschlitz in 8
    44
    inneres Ende v. 43
    45
    Außenseite v. 8
    46
    Kalotte in 45
    47
    Innenflächen v. 46
    48
    Innenflächen v. 46
    49
    Innenseite v. 8
    50
    Aufstandsfläche an 49
    51
    Mittelachse v. 8
    52
    Ringwulst an 49
    53
    Außenumfang v. 8
    54
    Aussparung an 8
    55
    gerade Kanten v. 47
    56
    Übergangskanten v. 48
    57
    Mittelachse v. 7
    58
    Mittelachse v. 25
    59
    Flächen v. 30
    60
    Flächen v. 54
    B
    Breite v. 43
    D
    Durchmesser v. 32, 35
    D1
    Durchmesser v. 33
    D2
    Durchmesser v. 44
    R
    Radius v. 39
    R1
    Radius v. 40
    α
    Winkel zw. 59
    ß
    Winkel zw. 60

Claims (12)

  1. Innenspanner zum Spannen einer Schraubendruckfeder (2), die insbesondere Bestandteil eines Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs bildet, welcher einen Spannantrieb (3) mit integrierter Gewindespindel (4) sowie zwei relativ zueinander verlagerbare Spannteller (7,8) aufweist, die randseitig mit Aussparungen (30,54) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannteller (7,8) auf den einander zugewandten Innenseiten (24,49) mit an die Steigung der Schraubendruckfeder (2) angepassten Aufstandsflächen (28,50) versehen sind, die vorsprungslos in den Außenumfang (29,53) der Spannteller (7,8) übergehen, jedoch zu den Mittelachsen (57,51) der Spannteller (7,8) hin durch in Federwindungen (26) formschlüssig eingreifende Ringwulste (25,52) begrenzt sind.
  2. Innenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein 1.Spannteller (7) umfangsseitig einer zentralen Durchbrechung (22) für den Spannantrieb (3) auf der dem Ringwulst (25) abgewandten Außenseite (23) mit einer kugelabschnittsförmigen Kalotte (21) zum Eingriff einer daran angepassten Druckfläche (20) an einem Druckstück (5) des Spannantriebs (3) versehen ist.
  3. Innenspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse (58) des Ringwulstes (25) am 1.Spannteller (7) zu der gemeinsamen Mittelachse (57) des 1.Spanntellers (7) und der zentralen Durchbrechung (22) in die zur randseitigen Aussparung (30) abgewandte Richtung versetzt ist.
  4. Innenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die segmentartigen Aussparungen (30,54) sich über einen Winkel (α,ß) von etwa 90° erstrecken.
  5. Innenspanner nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (5) durch eine Spannmutter (6) auf einer Gewindespindel (4) des Spannantriebs (3) verlagerbar ist.
  6. Innenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein 2.Spannteller (8) mit einem Querschlitz (43) versehen ist, dessen inneres Ende (44) kreisabschnittsförmig gestaltet ist, wobei auf der dem Wulst (52) abgewandten Außenseite (45) eine Kalotte (46) vorgesehen ist, die sich aus kugelabschnittsförmigen Innenflächen (47,48) unterschiedlicher Größe zusammensetzt, welche von ihrer Konfiguration her an kugelabschnittsförmige Oberflächen (39,40) an einem 2.Ende (34) des Spannantriebs (3) angeglichen sind.
  7. Innenspanner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das 2.Ende (34) des Spannantriebs (3) halbkugelig ausgebildet und seine ebene Stirnseite (36) am Umfang von geraden Kanten (37) und kreisabschnittsförmigen Übergangskanten (38) begrenzt ist, von denen aus sich die kugelabschnittsförmigen Oberflächen (39,40) in Richtung zur Längsachse (14) des Spannantriebs (3) erstrecken, wobei der Radius (R) der Oberflächen (39) zwischen den geraden Kanten (37) und der Längsachse (14) größer als der Radius (R1) der Oberflächen (40) zwischen den Übergangskanten (38) und der Längsachse (14) bemessen ist, und dass der Radius der Innenflächen (47,48) der Kalotte (46) dem Radius (R) der Oberflächen (39) zwischen den geraden Kanten (37) und der Längsachse (14) entspricht.
  8. Innenspanner nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in Umfangsrichtung des 2.Endes (34) des Spannantriebs (3) gemessene Länge der Oberflächen (39) mit dem größeren Radius (R) etwa dem Sechsfachen der Länge der Oberflächen (40) mit dem kleineren Radius (R1) entspricht.
  9. Innenspanner nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen (47,48) der Kalotte (46) im 2.Spannteller (8) mit geraden Kanten (55) und kreisabschnittsförmigen Übergangskanten (56) in die der Kalotte (46) benachbarte Außenseite (45) des 2.Spanntellers (8) münden.
  10. Innenspanner nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einem schaftartigen Längenabschnitt (31) des Spannantriebs (3) benachbart des 2.Endes (34) zwei durch einen Umfangswulst (33) voneinander getrennte Einschnürungen (32,35) vorgesehen sind, deren Durchmesser (D) kleiner als die Breite (B) des Querschlitzes (43) in dem 2.Spannteller (8) ist, wobei der Durchmesser (D1) des Umfangswulstes (33) größer als die Breite (B) des Querschlitzes (43), jedoch kleiner als der Durchmesser (D2) des kreisabschnittsförmigen inneren Endes (44) des Querschlitzes (43) ist.
  11. Innenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am 1.Ende (11) und/oder am 2.Ende (34) des Spannantriebs (3) Vorsprünge (12,41) mit Schlüsselflächen (13,42) vorgesehen sind.
  12. Innenspanner nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das verdickte 2.Ende (34), die Einschnürungen (32,35) sowie der Umfangswulst (33) direkt an der Gewindespindel (4) des Spannantriebs (3) vorgesehen sind und der Gewindeabschnitt (9) der Gewindespindel (4) mit einer Längsnute (15) zur Aufnahme einer Gleitfeder (16) als Bestandteil eines mit einer Spannmutter (6) entlang des Gewindeabschnitts (9) verlagerbaren Druckstücks (5) versehen ist.
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