DE10158578C1 - Reflexhammer - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reflexhammer (1) mit einem Stiel (20) und einem an dessen vorderem Abschnitt angebrachten Kopf (30) mit beiderseits auf einem Aufnahmekörper (32, 33) aufgesetzten Klopfteilen (31, 34). Eine günstige Handhabung wird dadurch erreicht, dass das eine Klopfteil (31) in einen linienhaften Klopfabschnitt (31.1) und das andere Klopfteil (34) in einen punktartigen Klopfabschnitt (34.1) auslaufen und dass die Orientierung des linienhaften Klopfabschnittes (31.1) in unterschiedliche Winkelstellungen um eine in Längsrichtung des Kopfes (30) verlaufende Achse verdrehbar und in gewünschter Drehstellung fixierbar ist (Fig. 1).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reflexhammer mit einem Stiel und einem
an dessen vorderem Abschnitt angebrachten Kopf mit beiderseits auf einem
Aufnahmekörper aufgesetzten Klopfteilen, von denen eines in einen punktarti
gen Klopfabschnitt ausläuft.
Ein derartiger Reflexhammer ist in der DE 91 03 170 U1 gezeigt. Bei diesem
bekannten Reflexhammer ist auf einen vorderen Gewindeabschnitt eines Stiels
ein Mittelteil eines Kopfes mit einer entsprechenden Gewindebohrung aufge
schraubt, das zwei abstehende Zapfen besitzt. Auf die Zapfen sind jeweils
Klopfkörper aufgesteckt, die mittels Ringnuten in den Zapfen fixiert sind und
endseitig unterschiedlich stark gekrümmte Klopfabschnitte aufweisen.
Bei einem in der DE 195 31 120 A1 gezeigten weiteren Reflexhammer sind
zwei verschiedene Klopfabschnitte vorgesehen, wobei zu der näheren
Ausbildung derselben keine Ausführungen gemacht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reflexhammer der eingangs
genannten Art bereit zu stellen, mit dem bei einfacher Handhabung mehr Ver
wendungsmöglichkeiten geboten werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist
vorgesehen, dass das andere Klopfteil in einen linienhaften Klopfabschnitt
ausläuft und dass die Orientierung des linienhaften Klopfabschnittes in unter
schiedliche Winkelstellungen um eine in Längsrichtung des Kopfes verlaufende
Achse verdrehbar und in gewünschter Drehstellung fixierbar ist.
Dabei bedeutet der Ausdruck linienhafter Klopfabschnitt, dass der Krüm
mungsradius senkrecht zur Linie wesentlich geringer ist als der Krümmungs
radius in Richtung der Linie, der z. B. unendlich, also eine Gerade sein kann.
Durch die Verdrehbarkeit und Fixiermöglichkeit in gewünschter Drehstellung
kann der Reflexhammer bei leichter Handhabung in verschiedenen Stellungen
zum Ausführen der Schlagbewegung benutzt werden.
Vorteilhafte Ausbildungen bestehen darin, dass zur Fixierung des Klopfab
schnittes ein Klemmmechanismus oder ein Rastmechanismus vorgesehen ist.
Verschiedene günstige Ausführungsformen ergeben sich dadurch, dass das eine
Klopfteil relativ zu dem festgehaltenen Aufnahmekörper oder zusammen mit
diesem drehbar und fixierbar gelagert ist.
Ein einfacher, stabiler Aufbau mit einfacher Bedienung ergibt sich dadurch, dass
der Aufnahmekörper einen rotationssymmetrischen Mittelabschnitt aufweist und
dass der vordere Abschnitt des Stiels einen mit seiner Achse quer zu dem Stiel
verlaufenden ringförmigen Halteabschnitt aufweist, in dem der Mittelabschnitt
drehbar und fixierbar aufgenommen ist.
Die verschiedenen Drehstellungen lassen sich dadurch einfach und eindeutig
wählen, dass am Innenumfang des Halteabschnittes in vorgegebenen Winkel
stellungen Vertiefungen eingebracht sind, in die zumindest ein an dem Auf
nahmekörper gelagertes, federnd nach außen gedrücktes Rastelement in ent
sprechender Drehstellung eingreift, wobei die Vertiefungen und/oder das
Rastelement abgeschrägte oder abgerundete Flanken aufweisen/aufweist.
Eine andere günstige Ausbildung zum Festlegen der Drehstellung ergibt sich
dadurch, dass der Klemmmechanismus eine an dem Halteabschnitt angebrachte
Schraube aufweist, mit der der Innenradius des Ringes verringerbar oder die
durch den Ring zum Abstützen auf dem Aufnahmekörper eindrehbar ist.
Für einen stabilen Aufbau und eine einfache Montage sind weiterhin die Merk
male vorteilhaft, dass der Aufnahmekörper aus zwei Aufnahme-Teilkörpern zu
sammengesetzt ist, von denen der eine einen axial gerichteten zentralen
Haltezapfen und der andere eine daran angepasste Haltebohrung aufweisen und
dass die beiden Aufnahme-Teilkörper durch Zusammenpressen, Verschrauben
oder Kleben zumindest im Bereich von Haltezapfen und Haltebohrung mitein
ander verbunden sind. Beispielsweise lässt sich damit der Aufnahmekörper
einfach an dem ringförmigen Halteabschnitt anbringen.
Eine zweckmäßige Ausbildung des Reflexhammers besteht darin, dass der li
nienhafte Klopfabschnitt bezüglich zumindest einer von dem Stiel und dem Kopf
aufgespannten Ebene parallel und rechtwinklig fixierbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht darin, dass der ringförmige Hal
teabschnitt an dem Stiel angeformt ist.
Für die Gewichtsverteilung und eine damit verbundene günstige Handhabung
einerseits und den Aufbau andererseits sind weiterhin die Maßnahmen von
Vorteil, dass der Aufnahmekörper aus Metall besteht und zwei in einer senk
rechten Ebene zur Längsachse des Kopfes angeordnete, voneinander beabstan
dete Anschlagringe aufweist, die umfangsseitig mit der jeweils angrenzenden
Umfangsseite der Klopfteile bündig sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Reflexhammers in teilweise
auseinandergenommenem Zustand,
Fig. 2 einen Teil eines Kopfes des in Fig. 1 gezeigten Reflexhammers in
verschiedenen Ansichten,
Fig. 3a) bis 3d) den Reflexhammer nach Fig. 1 in seitlicher Ansicht in Draufsicht
auf den Kopf, in einer Schnittdarstellung entlang der in Teilfig. a)
gezeigten Linie A-A, eine seitliche Ansicht in seitlicher Darstellung
des Kopfes bzw. eine Vorderansicht von der Kopfseite her und
Fig. 4a) bis 4e) verschiedene Ansichten des Reflexhammers entsprechend Fig. 3,
jedoch bei teilweise auseinandergenommenem Kopf und zusätzlich
einen in Fig. 4b) gezeigten Ausschnitt F.
Wie aus Fig. 1 und den Fig. 3a) bis 3d) und 4a) bis 4e) ersichtlich, ist ein
Reflexhammer 1 aus einem Stiel 20 und einem in dessen vorderem Abschnitt
senkrecht dazu angeordneten Kopf 30 zusammengesetzt, der beiderseits ein
Klopfteil 31 bzw. 34 aufweist. Die beiden Klopfteile 31, 34 sind auf jeweiligen
Aufnahme-Teilkörpern 32 bzw. 33 aufgebracht, die in einem ringförmigen Halte
abschnitt 20.1 gelagert und ineinander gesteckt sind. Das eine Klopfteil 31
besitzt einen linienartigen Klopfabschnitt 31.1, während das andere Klopfteil 34
einen mehr punktartigen, rotationssymmetrischen gerundeten Klopfabschnitt
34.1 aufweist. Der linienartige Klopfabschnitt 31.1 kann entlang der Linie
gerade oder etwas konvex nach außen mit einem relativ großen Krümmungsra
dius z. B. beilförmig gekrümmt sein, während er quer zu der Linie keilförmig oder
mit einem sehr kleinen Krümmungsradius gerundet ausgebildet ist. Der Stiel 20
ist vorzugsweise aus Kunststoff geformt und kann eine Metalleinlage aufwei
sen. Auch die Klopfteile 31, 34 sind vorzugsweise aus Kunststoff oder Gummi
geformt, während die Aufnahme-Teilkörper 32, 33 vorzugsweise als Metallkör
per ausgebildet sind, so dass sich eine günstige Gewichtsverteilung für die
Handhabung des Reflexhammers 1 ergibt. Die Klopfteile 31, 34 weisen auf ihrer
den Aufnahme-Teilkörpern 32 bzw. 33 zugekehrten Seite einen Hohlraum mit
randseitigen Wülsten auf, mit dem sie auf entsprechende Vorsprünge mit Um
laufnuten der Aufnahme-Teilkörper 32 aufgesteckt und an diesen gehalten
werden.
Der eine Aufnahme-Teilkörper 32 weist eine zentrale Haltebohrung 32.3 auf,
deren Wandung seitlich Schlitze tragen kann, so dass eine gewisse Aufweitung
ermöglicht wird, um darin einen angepassten Haltezapfen 33.2 des anderen
Aufnahme-Teilkörpers 33 stabil aufzustecken und zu halten. An den ringför
migen Halteabschnitt 20.1 angrenzend weisen die beiden Aufnahme-Teilkörper
32 und 33 jeweils einen Anschlagring 32.1 bzw. 33.1 auf, der in seinem
Außendurchmesser vorzugsweise dem ringförmigen Halteabschnitt 20.1 und
auch den Außendurchmessern der aufgesetzten Klopfteile 31 bzw. 34 ent
spricht, die auf der anderen Seite der Anschlagringe 32.1 bzw. 33.1 angrenzen.
Dadurch ergibt sich ein stabiler, eindeutiger Aufbau, bei dem der Metallkern des
Aufnahmekörpers nach außen sichtbar hervortritt.
Der eine Aufnahme-Teilkörper 32, der die Haltebohrung 32.3 trägt und mit sei
ner Außenseite an die Innenseite des ringförmigen Halteabschnittes 20.1 an
grenzt, ist in seiner Außenseite mit einer Aufnahmebohrung 32.2 zur Aufnahme
eines Arretiermittels 35 mit einer innenliegenden Feder 35.1 und einem außen
liegenden Rastelement 35.2 versehen, wie z. B. aus Fig. 4b) ersichtlich. Auf der
Innenseite des ringförmigen Halteabschnittes 20.1 sind z. B. um einen Dreh
winkel von 90° oder 45° gegeneinander versetzt achsparallele Nuten 20.2 ein
gebracht, in denen der Aufnahme-Teilkörper 32 bei entsprechender Drehstellung
einrastet. Damit kann das Klopfteil 31 mit dem linienartigen Klopfabschnitt 31.1
z. B. mit dem linienartigen Klopfabschnitt 31.1 parallel zu der von dem Kopf 30
und dem Stiel 20 aufgespannten Ebene oder senkrecht dazu auf einfache Weise
durch Drehen des Kopfes 30 eingestellt werden. Auch andere geeignete Dreh
stellungen sind denkbar. Die bis zum Rand des ringförmigen Halteabschnittes
20.1 durchgehende Nut 20.2 ermöglicht dabei eine einfache Einführung des
Rastelementes 35.2 bei der Montage.
Claims (10)
1. Reflexhammer (1) mit einem Stiel (20) und einem an dessen vorderem
Abschnitt angebrachten Kopf (30) mit beiderseits auf einem Aufnahme
körper (32, 33) aufgesetzten Klopfteilen (31, 34), von denen eines in
einen punktartigen Klopfabschnitt (34.1) ausläuft,
dadurch gekennzeichnet,
dass das andere Klopfteil (31) in einen linienhaften Klopfabschnitt (31.1) ausläuft und
dass die Orientierung des linienhaften Klopfabschnittes (31.1) in unter schiedliche Winkelstellungen um eine in Längsrichtung des Kopfes (30) verlaufende Achse verdrehbar und in gewünschter Drehstellung fixierbar ist.
dass das andere Klopfteil (31) in einen linienhaften Klopfabschnitt (31.1) ausläuft und
dass die Orientierung des linienhaften Klopfabschnittes (31.1) in unter schiedliche Winkelstellungen um eine in Längsrichtung des Kopfes (30) verlaufende Achse verdrehbar und in gewünschter Drehstellung fixierbar ist.
2. Reflexhammer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Fixierung des Klopfabschnittes (31.1) ein Klemmmechanismus
oder ein Rastmechanismus (35, 35.1, 35.2, 20.2) vorgesehen ist.
3. Reflexhammer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das eine Klopfteil (31) relativ zu dem festgehaltenen Aufnahme
körper (32, 33) oder zusammen mit diesem drehbar und fixierbar gelagert
ist.
4. Reflexhammer nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufnahmekörper (32, 33) einen rotationssymmetrischen Mittel abschnitt aufweist und
dass der vordere Abschnitt des Stiels (20) einen mit seiner Achse quer zu dem Stiel (20) verlaufenden ringförmigen Halteabschnitt (20.1) aufweist, in dem der Mittelabschnitt drehbar und fixierbar aufgenommen ist.
dass der Aufnahmekörper (32, 33) einen rotationssymmetrischen Mittel abschnitt aufweist und
dass der vordere Abschnitt des Stiels (20) einen mit seiner Achse quer zu dem Stiel (20) verlaufenden ringförmigen Halteabschnitt (20.1) aufweist, in dem der Mittelabschnitt drehbar und fixierbar aufgenommen ist.
5. Reflexhammer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Innenumfang des Halteabschnittes (20.1) in vorgegebenen Win kelstellungen Vertiefungen (20.2) eingebracht sind, in die zumindest ein an dem Aufnahmekörper (32, 33) gelagertes, federnd nach außen ge drücktes Rastelement (35.2) in entsprechender Drehstellung eingreift,
wobei die Vertiefungen (20.2) und/oder das Rastelement (35.2) abge schrägte oder abgerundete Flanken aufweisen/aufweist.
dass am Innenumfang des Halteabschnittes (20.1) in vorgegebenen Win kelstellungen Vertiefungen (20.2) eingebracht sind, in die zumindest ein an dem Aufnahmekörper (32, 33) gelagertes, federnd nach außen ge drücktes Rastelement (35.2) in entsprechender Drehstellung eingreift,
wobei die Vertiefungen (20.2) und/oder das Rastelement (35.2) abge schrägte oder abgerundete Flanken aufweisen/aufweist.
6. Reflexhammer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Klemmmechanismus eine an dem Halteabschnitt (20.1) ange
brachte Schraube aufweist, mit der der Innenradius des Ringes ver
ringerbar oder die durch den Ring zum Abstützen auf dem Aufnahme
körper eindrehbar ist.
7. Reflexhammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufnahmekörper aus zwei Aufnahme-Teilkörpern (32, 33) zu sammengesetzt ist, von denen der eine einen axial gerichteten zentralen Haltezapfen (33.2) und der andere eine daran angepasste Haltebohrung (32.3) aufweisen und
dass die beiden Aufnahme-Teilkörper (32, 33) durch Zusammenpressen, Verschrauben oder Kleben zumindest im Bereich von Haltezapfen (33.2) und Haltebohrung (32.3) miteinander verbunden sind.
dass der Aufnahmekörper aus zwei Aufnahme-Teilkörpern (32, 33) zu sammengesetzt ist, von denen der eine einen axial gerichteten zentralen Haltezapfen (33.2) und der andere eine daran angepasste Haltebohrung (32.3) aufweisen und
dass die beiden Aufnahme-Teilkörper (32, 33) durch Zusammenpressen, Verschrauben oder Kleben zumindest im Bereich von Haltezapfen (33.2) und Haltebohrung (32.3) miteinander verbunden sind.
8. Reflexhammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der linienhafte Klopfabschnitt (31.1) bezüglich einer von dem Stiel
(20) und dem Kopf (30) aufgespannten Ebene zumindest parallel und
rechtwinklig fixierbar ist.
9. Reflexhammer nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der ringförmige Halteabschnitt (20.1) an dem Stiel (20) angeformt
ist.
10. Reflexhammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufnahmekörper (32, 33) aus Metall besteht und zwei in einer
senkrechten Ebene zur Längsachse des Kopfes (30) angeordnete, vonein
ander beabstandete Anschlagringe (32.1, 33.1) aufweist, die umfangs
seitig mit der jeweils angrenzenden Umfangsseite der Klopfteile (31, 34)
bündig sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001158578 DE10158578C1 (de) | 2001-11-29 | 2001-11-29 | Reflexhammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001158578 DE10158578C1 (de) | 2001-11-29 | 2001-11-29 | Reflexhammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10158578C1 true DE10158578C1 (de) | 2003-05-15 |
Family
ID=7707382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001158578 Expired - Fee Related DE10158578C1 (de) | 2001-11-29 | 2001-11-29 | Reflexhammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10158578C1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104162877A (zh) * | 2014-06-10 | 2014-11-26 | 张家港市锦丰润尔发五金塑料厂 | 具探测功能的新型多用锤子 |
CN104606043A (zh) * | 2015-02-23 | 2015-05-13 | 柯再立 | 竹木塑击打按摩器 |
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CN107174285A (zh) * | 2017-05-16 | 2017-09-19 | 李秋菊 | 一种神经内科用叩诊锤 |
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-
2001
- 2001-11-29 DE DE2001158578 patent/DE10158578C1/de not_active Expired - Fee Related
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