DE2019771A1 - Vulkanisierte Terpolymersiate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Vulkanisierte Terpolymersiate und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2019771A1 DE19702019771 DE2019771A DE2019771A1 DE 2019771 A1 DE2019771 A1 DE 2019771A1 DE 19702019771 DE19702019771 DE 19702019771 DE 2019771 A DE2019771 A DE 2019771A DE 2019771 A1 DE2019771 A1 DE 2019771A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08L23/02Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
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Description

Vulkanisierte Terpolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung betrifft neue vulkanisierte (vernetzte) Terpolymerisate, die keinen Schwefel enthalten, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Eb ist bekannt, daß die Vernetzung von Polymerisaten, insbesondere von Kohlenwasserstoffelastomeren, die Doppelbindungen im Molekül enthalten, dadurch bewirkt wird, daß man in das Polymerisat selbst einige chemische Agentien, beispielsweise Schwefel, Haschleuniger, Zinkoxyd, Stearinsäure usw.» einarbeitet, die im allgemeinen bei hohen Temperaturen (gewöhnlich oberhalb 1CX)0C) Vernetzungen zwischen den Polymerisatketten bilden und dadurch bewirken, daß das dabei erhaltene Produkt seine plastischen Eigenschaften verliert und elastische Eigenschaften annimmt»
Ea ist außerdem bekannt, daß die Vernetzung von Polymerisate^
009844/1749
. ΜΎΨΟ»Α*Κ UtSXCKXX.
insbesondere von Elastomeren, die in dem Molekül Doppelbindungen oder keine Doppelbindungen enthalten, dadurch bewirkt werden kann, daß man in das Polymerisat selbst Peroxyde einarbeitet, die mit anderen chemischen Agentien vermischt sein können, die bei hohen Temperaturen (im allgemeinen bei mehr ala 10O0C) Vernetzungen zwischen den Polymerisatketten bilden» Es ist Jedoch auch bekannt, daß die Verwendung von reaktionsfähigen Feschleunigern und Schwefel enthaltenden Vulkanisiermitteln oder die Verwendung von Vulkanisiermitteln vom Peroxydtyp eine deutliche Erhöhung der Produktionskosten des fertigen vernetzten (vulkanisierten) Polymerisats mit sich bringen.
Die Anmelderin hat nun überraschend neue Polymerisate gefunden, die in Abwesenheit von Schwefel und sonstigen Vulkanisationsmitteln vulkanisiert werden können und die aus linearen Polymerisaten erhalten werden können, die Seitenketten auf-
weisen, die aus einer -CH- oder -CHg-Gruppe bestehen, die direkt an die beiden, zu einer äthylenischen Doppelbindung gehörenden Kohlenstoffatome gebunden ist. Diese Gruppe kann beispielsweise durch die folgende allgemeine Formel dargestellt werden
H1 Hp H R4 Hc
in der R^, Rg, R*, R^., Re und Rg jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Kphlenwasserstoffrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeuten können, wobei die Reste R^ bis Rg außerdem, jeweils zwei zusammen, einen oder mehrere divalente Reste bedeuten können, so daß eie einen oder mehrere Ringe mit 4 bis 7 Kohlenstoffatomen bilden.
Die vorstehende Strukturformel kann einen Cyclopentadienring darstellen, wenn die beiden äußersten Kohlenstoffatome der Gruppe miteinander verbunden Binde Die erfindungagemäßen Poly-
009844/1749
»erieate können vorzugsweise durch Mischpolymerisation von »wei (»-Olefinen, insbesondere von Äthylen und Propylen, mit eines Polyen hergestellt werden, das die oben genannten Gruppen zusätzlich zu einer Doppelbindung enthält, die an den Aufbau des Makromoleküls beteiligt ist.
Termonomere, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen vernetzten Polymerisate verwendet werden können, sind beispielsweise in den deutschen Patentanmeldungen P 19 44 966,2-44, P 19 62 843.4 und P 19 62 855.6 beschrieben. Die Herstellung der erfindungsgenäßen Terpolymerisate kann vorzugsweise unter Verwendung der folgenden Termonomeren erfolgen:
CH-,
C-CH,
-CH,
R-
CH2-CH -
- CH-CH - CH2 -
CH
worin R und R1 jeweils ein Waeseretoffatoa oder einen Alkylrest bedeuten können.
Erfindungsgemäß erfolgt die Vernetzung der Terpolymerisate oder Polymerisate einfach dadurch, daß man diese auf eine Tte-
009944/1749
peratur swisehen 100 und 25O0C über einen Zeitraum von 2 bis 200 Minuten in einer üblichen Vorrichtung erhitzte Den erfindungegemäßen Polymerisaten können auch verschiedene Streckmittel, beispielsweise Ruß, Siliziumdioxyd, Kaolin, Calciimcarbonat usw. und/oder Paraffinöle, aromatische und naphthenische öle zugesetzt werden, wie sie üblicherweise in der Kautschukindustrie verwendet werden0
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie jedoch darauf zu beschränken.
Beispiel 1
a) Nach dem folgenden Verfahren wurde ein Äthylen/Propylen/ Dehydrodicyclopentadien-Terpolymerisat hergestellt.
In einen röhrenförmigen 1500 ccm-Reaktor, der mit einem mechanischen Rührer, einer Thermometerhülse und einem Hantel für eine thermostatisch^ Flüssigkeit versehen war, wurden 1000 ecm η-Hexan in einer inerten Atmosphäre eingeführt» Gleichzeitig wurde eine Mischung aus Äthylen und Propylen in einem Molverhältnis von 2 : 1 mit einer Fließgeschwindigkeit von 1200 Nl/8td. auf den Boden des Reaktors eingeleitet. Zur Erleichterung der Einstellung des Sättigungsgleichgewichtes wurde das Lösungsmittel heftig gerührt, während seine Temperatur auf -20 C gehalten wurde, indem man durch den Reaktormantel eine durch einen Kryostaten kontrollierte Kühlmischung zirkulieren ließ. Nach etwa 20-minütigem Einleiten der Monomerenmischung wurde angenommen, daß die Gleichgewichtsbedingungen erreicht waren. Danach wurden in den Reaktor pro Liter 1,8 mMol (C2Hc)2AlCl, 0,9 mMol Anisol und 0,75 mMul Dehydrodicyclopentadien (5$2,1,O-7a, 3a-Decatrien-3,5f7a) eingeleitete Während dee Einleiten* der gasförmigen Monomeren wurde die Polymerisationsreaktion durch weitere Zugabe von 0,3 mMol VCl^ pro Liter in Gang gesetzt. Die Polymerisation wurde 10 Minuten lang durchgeführt. Nach jeweils 1 Minute wurden 0,75 mMol Dehydrodicyclopentadien pro Liter zugegebene
009844/1749
Durch Einführen von 1 ecm n-Butanol in den Reaktor wurde die Umsetzung gestoppt. Die Reaktionslösung wurde mit einer wäßrigen HCl-Lösung und dann mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen, dann wurde sie koaguliert) indem man sie langsam in einen Überschuß von Aceton, dem ein Aminantioxydationsmittel (A0-4Q10) zugesetzt worden war, gegossen. Nach 15-stündigem Trocknen bei 5O0C unter vermindertem Druck erhielt man eine elastomere Masse, die ein Gewicht von 38,2 g aufwies und das Aussehen von nichtvulkanisiertem Kautschuk hatte. Die Röntgenanalyse ergab, daß sie völlig amorph war und einen Äthylengehalt von 59 Gew.% aufwies, während die Bestimmung der grundmolaren Viskositätszahl, die in Toluol bei 3O0C durchgeführt wurde, einen Wert C *) 1 von 2,12 dl/g ergab. Die jodometrische Bestimmung des Gehaltes an Dehydrodicyclopentadien ergab einen Wert von 1,39 Gew.%.
b) Die auf diese Weise hergestellte Probe wurde 20 Minuten * lang bei 19O0C in einer Presse erhitzt, nachdem sie durch Mischen in einer offenen Mühle bei Raumtemperatur und ohne Zugabe eines Zusatzes homogen geworden war, Aus den geformten kleinen Platten wurden einige Dumbell-Teststücke hergestellt, die in einem Zerreißtest die in der folgenden Tabelle I angegebenen Ergebnisse lieferten. In der gleichen Tabelle eirtd auch die Ergebnisse angegeben, die mit üblichen EPDM-Terpolymerieaten erhalten wurden, wenn sie der gleichen oben beschriebenen Behandlung unterworfen wurden.
Die in der folgenden Tabelle I zusammengestellten Ergebnisse zeigen, daß die Probe SN 5 vulkanisiert wurde, während die Proben A, B1 C und D nicht vulkanisiert wurden* Dies geht insbesondere aus .den 100 %- und 150 %-Moduli hervor, die den Vulkanisationsgrad angeben, und die sehr viel höher sind ala für RN 5* Dies geht auch aus den Dehnungen beim Bruch hervor, die für die Proben A, B, C und D sehr viel höher sind, und auch aus der dauerhaften Verformung, die für HN 5 sehr viel niedriger ist.
0 09 8LA/17 49
In den folgenden Tabellen bedeuten:
11 100 % - Modul bei 100 % Dehnung M 150 % - Modul bei I50 % Dehnung CH. - maximale Zugfestigkeit A.B. « Dehnung beim Bruch P. set - dauerhafte Verformung
009844/1749
Tabelle I
20-minütige Krhitsung der Polymerisate in einer Presse
auf 190*C
Monomere» Termonomerea Athyltn pn] M 100 % M 1*0* CR. A.B. P. set
pee Terr
polymerisate
(Mol/kg) (Oew.*) 3O0C (kg/cm2) (kg/cm2) (kg/cm2) * *
RH 5 0,107 59 2,12 T9 26 28 165 O
A 0,470 58 1,78 5 4 2 3000 nicht ge
messen
B 0,630 63 1,63 6 6 5 1600 235
C 0,44 65 1,65 8 9 10 1100 105
Ά 0,47 60 1,80 6 6 4 1000 100
RN 5> Dehydrodicyclopentadien oder 5»2,T,O-3a,7a-Decatrien-3i517a, A- 1,4-Hexadien, B - ithylidennorbornen,,
C - Dicyclopentadien -
D « Methylnorbornen toi. « Toluol
c) In einer offenen Mühle wurde bei Raumtemperatur etwas Ruß (HAP) der unter Abschnitt a) erhaltenen Probe in einem Verhältnis von HAF/Polymerisat von 1:2 zugesetzt. Die, dabei erhaltene Mischung wurde in einer Presse 20 Minuten lang auf 1900O erhitzt. Einige daraus hergestellte Dumbell-Testetücke wurden einem Zerreißtest unterzogen, wobei die in der folgenden Tabelle II angegebenen Ergebnisse erhalten wurden. In der gleichen Tabelle sind auch die Ergebnisse zusammengestellt, die mit üblichen im Handel erhältlichen Polymerisaten erhalten wurden, wenn diese der wie oben beschriebenen gleichen Behandlung unterzogen wurden.
Die in der folgenden Tabelle II zusammengestellten Ergebnisse zeigen, daß die Probe HN 5 vulkanisiert wurde, während die Proben A, B, C und D nicht vulkanisiert wurden. Die Dehnungamoduli und die maximalen Zugfestigkeiten waren bei RN 5 sehr viel höher, während die Dehnung beim Bruch, die für A, B, C * und D sehr niedrig war, derjenigen der Ruß enthaltenden und nicht vulkanisierten Mischungen von EPDM entsprach.
009844/1749
tabelle II Polymerisate nach 20-minütiger Erhitzung in einer Kresse bei 19O0C mit einem Zusatz von HAF-Kuß C50 Gewichtsteile)
ienomer·« des * 50 % H 200 % CR, A. R. Ρ» set
Perpolymerisats (kg/cm2) (kg/cm2) (kg/cm2) %
SK 3 24 . 82 . 193 525 12
5 80 19
. B .9 10 65 4
c 12 15 15 100 44
D 7 7. 50 4
- ίο -
d) In einer offenen Mühle und bei Raumtemperatur wurde der unter Abschnitt a) erhaltenen Polymerisatprobe etwas BuB (HAP) in einem Verhältnis von HAF/Polymerisat von 1:2 zugesetzt. Die dabei erhaltene Mischung wurde in einer Presse bei verschiedenen Temperaturen verschieden lange erhitzt. Aus den geformten Platten wurden einige Dumbell-Teststücke hergestellt. Die damit erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III zusammengestellt.
Ö098U/1749
Tabelle III Polynariaat ait einem HAP-Ruß-Zusatg (50 Gewichtateile) bei 120.' 145 und 190°C
Monomeree
des Ter-
polymeriaate
Temperatur
°c ■;
Zeit
(MinO
M 100 %
(kg/cm2)
M 200 %
(kg/cm2)
H 300 %
(kg/cm2)
CR.
(kg/ca2)
A0R.
%
P. set
%
RN 5 120 15 20 16 120 17
30 22 25 - 25 215 29
120 25 44 86 144 415 29
145 5. a2 25 24 210 25
15 32 49 77 90 365 37
30 30 53 • 89 113 365 33
60 37 81 166 206 360 17
190 2 26 42 72 122 440 35
5 28 53 •104 170 415 25
10 33 69 133 177 360 17
20 35 82 164 193 325 13
120 39 93 - 176 260 8
Beispiel 2
a) Nach dem in Beispiel 1, Absatz a) beschriebenen Verfahren wurde ein Äthylen/Propylen/Dehydrodicyclopentadien-Terpolymerisat unter Verwendung der folgenden Zusätse hergestellt:
n-Hexan
Anisol
Dehydrodicyclopentadien Temperatur
C3H6/C2H4
Polym® sationeseit
1000 ο.'
0,4 bMoI
2,4 Il
1,2 •1
7,5 It
200C
• 2,0 M in der gasför
migen Phase
4 Minuten
Nach dem Ende der Umsetzung und nach dem Trocknen erhielt man 18,3 g eines amorphen Elastomeren mit den folgenden Eigenschaf ten:
Äthylen » 61 Gew.* Dehydrodicyclopentadien ■ 2,47 "
grundmolare Viskositätezabl
(in Toluol bei 300C) 2,65 dl/g.
b) Der oben erhaltenen Probe wurde in einer offenen Mühle bei Raumtemperatur HAF-Buß (50 T^iIe auf 100 Teile Polymerisat) eugesetst. Sie wurde dann in/feile aufgeteilt, die in einer Presse 10 Minuten lang auf 1900C bzw. 30 Minuten lang auf 1450 erhitst wurden. Sie aus den geformten Platten hergestellten Duabell-Testetticke wurden einem Zerreißtest untersogen und . die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV susammengeetellt.
OOSeU/1749
Tabelle IV
Polymerisat ait einem HAP-Ruß-Zusatz (50 Gewichtet eile) nach 20-minütige«
Erhitzen bei 1900C
Monomeree des 7traonomeres Äthylen W toi Temp. Zeit M 50% M 200% G.E. AoH. P.
Terpolymeri«*te (Mol/kg) (Gew.%) * SOX ·
JO0C
(Ein.) (kg/cm2) (kg/cm2) (kg/cm2) % set
%
' 0,190 61 2,65 »
145
50 24 77 199 375 12
190 10 18 43 145 460 21
Beispiel ?
a) Nach dem in Baispiel 1 bas'ehriebenen Verfahren wurde ein Äthylen/Propylea/Dehjdrodieyelopentadien-Terpolymerisat her-* gestellt unter Verwendung der folgenden Zusätze:
5
Toluol
1,2 12,0 1000
mMol
ear
Dehydrodicyclopentadien
Temperatur Reaktionszeit
2,0 (Mole in der gasförmigen Phase)
15,0 mMol (pro Minute wurden 1,5 mMol zugesetzt)
O0C 10 Minuten
Nach dem Koagulieren und Trocknen erhielt man 23,8 g eines Elastomeren, dessen ltSiitgeniratersuchuog ®xagab, daß es völlig amorph war. Es hatt© <äi@ la dL@r folgenden Tabelle V angegebenen Eigenschaftea»
b) Di© unter Abschnitt a) ©rhalteae Probe wurde 20 Minuten lang ia einer Press® bei 1900C behandelt, nachdem sie durch Mischen in einer offenen Mühle bei Raumtemperatur homogen geworden war. Aus den geformten Platten wurden Dumbell-Teststüoke hergestellt, die einem ZerreiBtest untersogen wurden. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle ▼ susammengestellt·
c) Die unter Abschnitt a) erhaltene Probe wurde 20 Minuten lass bei 1900O behandelt, nachdem sie bei Raumtemperatur in. einer offenen MOhIe Mit HAf-Rufi (50 feile au* 100 Teile Polymerisat) versetzt worden wer. Aus &»& gefönten Platten Dumbell-Teatstücke hergestellt, die einem Eerreißtegt sogen wurden. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VI Busammeiaseetellt·
009844/1749
O CO as
Tabelle V 20-iiinütig» Behandlung des Polymerisats bei 1900C ohne Zuaats
ifonomeres des
r£öx*polymerieat·
Teraonomeree
(Mol/kg)
Ithylen
(O.w.%)
3O0C If 100 %
<ke/c2)
M 200 %
(kg/cm2)
C.B.
(kg/cm2)
A.B.
%
P. set
%
HR 5 0,17* 57 1,63 13 16 25 260
Tabelle VI ,
20-minütige Behandlung des Polymerisats bei 190°C mit einem Ruß-Zusatz (50 Gew.-Teile) ,
frönomeres des
Terpolyraerisats
M 50 %
(ks/cm2)
M 200 %
(kg/em2)
C. R.
(kg/cm2)
Ä. R.
%
P. set
%
JRN -5 19 62 m 255 8
- 16 -Beispiel 4
a) Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde ein Äthylen/Propylen/2-Norborn-5-enyl-V-(oder 5')-cyclopentadienylmethan-Terpolymerisat hergestellt unter Verwendung der folgenden Zutaten:
Toluol - 1000 cm^
V0(0-n-C4H9), « 0t8 mMol
1 8
252
2-Norborn-5-enyl-4·' (oder -V)-eyelopentadieny!methan * 5»5 " (zu Beginn wur-
den 1,8 mMol zugesetzt und der Rest wurde innerhalb der Reaktionszeit in 1-minUtigen Abstünden zugesetzt)
σ,Η,/α^ ' «2,0 mMole in der gasför-
7 r " migen Phase
femperatur O0C
Polymerisationezeit 10 Minuten.
Nach der Koagulation der Reaktionslösung und dem Trocknen des gebildeten Polymerisats erhielt man 12,6 g eines Elastomeren. Bio Röntgenuntersuchung zeigte, daß es völlig amorph war und es wies die in der folgenden Tabelle VII angegebenen Eigenschaften auf.
b) Der unter dem obigen Abschnitt a) erhaltenen Prob® wurde in einer offenen Mühle bei Raumtemperatur etwas HAF-RuB in einem Verhältnis von HAP zu Elastomeren von 1:2 eugesetzt. Danach wurde es bei Temperaturen von 120, 14-3 und 1900C jeweils 15, 30, 120 bzw. 5, 15, 30, 60, 2, 5, 10, 20, 120 Minuten lang verformt. Die aus den geformten Platten hergestellten Dunbell-Teetstücke wurden einem Zerreißtest unterzogen» Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VII srusasmengestellt. ·
0098U/1749
Tabelle YII
nit eine« HAJ-RuB-Zusatg (50 Gew.-Teile)
worden war.
das auf 120 und 1900C erhitzt
Termono-*
«ft a4% Α» Ja«
femono» Äthylen i?ii ■■■■■■ Temp, Zeit M 50 % M 100* M 200 % CE,] A.H. > 80 PoBOt
Terpoly-
merisate
meres
(Mol/kg)
(Gew,%) 30 C 0C (Min.) (kg/cm2) (kg/cm2) (kg/cm2) (kg/cm2 130 *
H11 0,233 59 1,98 120 15 28 _ ·.· 38 210 4
30 27 43 — .· 50 155 6
- 120 22 38 88 92 210 8
145 5 18 26 — ■ 34 250 4
15 21 32 68 68 200 13
30 23 41 90 114 305 13
60 26 48 114 114 385 6
190 2 17 22 40 74 290 18
5 18 27 59 167 360 18
10 •20 30 73 144 285 13
20 20 32 79 228 13
120 24 40 116 224 6
2~Horbora-5-enyl-4'(oder-51)-cyclopentadienylmethaa.
el 5
a) Mach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde ein lthylen/PropylQa/2-Nor'bora-5-@Qyl-2l (oder -5f )-methyl-4'-(oaer -51 )~eyclopentaaieojliaethan hergestellt unter Verwendung der folgenden Zutaten;
a-Heptan
« 1000
0,4- mMol 3,2 " 2,0
2-Norborn-5-enyl-21(oder -3' )-methyl-4-1 (oder »5*^cyclopenta dienylmethan Temperatur Polymerisationszeit
in der gasförmigen Phase
9,7 "
O0C 9 Minuten
Nach dem Koagulieren und Trocknen erhielt man 13»7 g eines Elastoaerea9 das bei der Höatge^uatersiichung Töllig amorph war. Es h&tt® di© ia der folgenden tabelle VIII angegebenen Eigenschaften.
to) Di© oben erhalten® Probe wurde in einer offenen Mühle bei Raumtemperatur mit HAF-Ruß (50 Teile auf 100 Teile Polymerisat) versetzt, dann wurde die erhaltene Mischung 20 Minuten lang bei 190°C verformt* Aus den geformten Platten wurden Dumbell-Teststücke hergestellt, die einem Zerreißtest unterzogen wurden. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VIII zusammengestellt.
OOSSU/1748
Tabelle VIII
20 Minuten lang bei 1900C verformten Polymerisat mit einem HAF-Ruß-Zugats (30 Gew. «Teile)
Monomeres dee
fTerpolymerißats
Termonomeres
(Mol/kg)
Ithylen
(Gew.%)
2,2 M 50 %
(kg/cm2)
C. R.
(kg/cm2)
A.B. P. set
Ο,5**Ο 60 95 150
I^ - 2-Norborn-5-eny1-2'(oder -3')-methy1-4*(oder -5*)-cyclopentadienylmethan
Tabelle IX
20 Minuten lang bei 1900C verformtes Polymerisat mit einem HAF-Ruß-Zusatz (50 Gew. -Teile)
Monomeres des
Terpolymerisats
Termonomeres
(Mol/kg)
Äthylen
(Gew.%)
^3tol.
3O0C)
M 50 %
(kg/cm2)
CH.
(kg/cm2)
A.R.
%
P. set
%
0,500 63 1,56 27 85 190 4.
- 2 (oder 3)<-Allyldicyclopentadien
- 20 Beispiel 6
a) Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde ein Äthylen/Propylen/2- (oder 3)-Allyldicyclopentadien-Terpolymerisat hergestellt unter Verwendung der folgenden Zutaten:
n-Heptan V(Acetylacetonat),
«. 1000 7 ι cnr mMol
0, 6 mMol
5, 0 Il Minuten
2, Mole in der gaförmi
3 gen Phase
20-,
- O0G
« 15
2- (oder 3)-Allyldicyclopentadien
Temperatur Reaktionszeit
lach dem Trocknen erhielt man 16,4- g eines Elastomeren. Die Röntgenuntersuchung zeigte, daß es vollkommen amorph war. Es hatte die in der vorstehenden Tabelle IX angegebenen Eigenschaften«
Beispiel 7
a) Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde ein Äthylen/Propylen/2-Norborn-5-enyl-3'-pentadien (1't4f)-ylmethan hergestellt unter Verwendung der folgenden Zutaten:
Toluol « 1000
9)5 - 0,8 mMol
2-Norborn-5-eny1-3'-pentadien-
(11,4-')-yl-iaethan = 6,5 " (zu Beginn wurden 2 mMol zugesetzt und der Rest wurde innerhalb der Haktionazeit in 1-minütigen Abständen zugesetzt)
« 2,0 Mole in der gasförmigen Phase
Temperatur » O0C
Polymerisationszeit = 10 Minuten.
0098U/1749
■■■■■■ - 21 -■ ■■■■■■;'
Nachdem die Reaktionslösung koaguliert und das Polymerisat getrocknet worden war, erhielt man 1? g eines Elastomeren, das in der Röntgenuntersuchung vollkommen amorph war. Ea hatte die in der folgenden Tabelle X angegebenen Eigenschaften.
b) Zu der oben erhaltenen Probe wurde in einer offenen Mühle bei Raumtemperatur HAF-Ruß (50 Teile auf 100 Teile Polymerisat) zugesetzt und die dabei erhaltene Mischung wurde dann 20 Minuten lang bei 19O0C verformt. Die aus den geformten Platten hergestellten Dumbell-Teststücke wurden wie oben einem Zerreißtest unterzogen» Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle X zusammengestellt.
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00984 A/17
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Λ/ In Abwesenheit eines Vulkanisationsmittels vulkanisierte FolyBerieatet dadurch gekennzeichnet, daß sie aus linearen Polymerisaten hergestellt wurden, die Seitenketten mit einer H
    -CH- oder -CILj-Gruppe aufweisen, die direkt mit den beiden eu einer äthylenischen Doppelbindung gehörenden Kohlenstoffatomen verbunden ist.
    2. Vulkanisierte Polymerisate nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die Seitenketten die folgende Struktur auf- ä weisen
    ?2 ? ?4
    in der R1, B2, B,t R^, R5 und Eg jeweils ein Wasser stoff atos oder Xohlenwmeseretoffreete mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und die Scat· H. bis Rg außerdem, jeweils zwei zusammen, einen oder mehrere divalent· Beste bedeuten können, so daß sie einen oder mehrere Ringe mit 4 bis 7 Kohlenstoff atomen bilden.
    3· Vulkanisierte Polymerisate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenketten die folgende Struktur aufweisen
    in der B^, Rg, Rz, R^ und 1» die in Anspruch 2 Bedeutungen besitzen.
    Λ» Vulkanisierte Polymerisat® nach einem- der Terliergetiepd^a-Ansprüche, dadurch gekennzeichnett daß sie durch Mischpol^
    . > BAD ORIGINAL
    009844/1749
    merisation von Ithylen, Propylen mit einem Polyen hergestellt wurden, das außer einer Doppelbin-*V
    dung, die an der Mischpolymerisationsreaktion beteiligt ist, eine Gruppe aufweist, die eine Seitenkette der in den vorhergehenden Ansprüchen angegebenen Formeln bildet.
    5. ■ Verfahren zur Herstellung der vulkanisierten Polymerisate nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dae Terpolymerisat auf eine Temperatur von 100 bis 25O0O erhitzt wird.
    009844/1749
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