DE2019645C2 - Antiblockierregelsystem für die Bremsen eines Fahrzeugs - Google Patents
Antiblockierregelsystem für die Bremsen eines FahrzeugsInfo
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- B60T8/176—Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS
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- B60T8/4275—Pump-back systems
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Description
1. ein erstes Steuersignal erzeugt wird, wenn die
Radverzögerung einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet,
2. mittels eines Vergleichers ein weiteres Steuersignal
erzeugt wird, wenn das der Raddrehzahl entsprechende Signal zu einem mittels eines
Speichers aus der Raddrehzahl gewonnenen, mit der Fahrzeuggeschwindigkeit abnehmende?
und bei Fahrzeugstillstand zu Null werdenden Bezugssignal in einem vorgegebenen
Verhältnis steht,
3. in der Auswerteschaltung ein Signal zur Konstanthaltung des Bremsdrucks erzeugt
wird, wenn die Beschleunigung des Fahrzeugrades einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet,
und
4. das erste und das weitere Steuersignal zur Druckabsenkung an diesem Rad herangezogen
werden, jo
dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugs-.
signal ein aus der Drehgeschwindigkeit wenigstens eines anderen Rads abgelegtes Signal ist, und daß
der das der Raddrehzahl entsprechende Signal mit dem Bezugssignal, vergleichende Vergleicher (27)
über eine Schwellenwertstufe (28), die das weitere Steuersignal liefert, mit dem einen Eingang eines
ODER-Gatters (22) verbunden ist, dessen anderer Eingang das erste Steuersignal empfängt und dessen
Ausgangssignal die Druckabsenkung bewirkt
2. Antiblockierregelsystem nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugssignal stets
der Drehgeschwindigkeit desjenigen der übrigen Räder des Fahrzeugs entspricht, das momentan am
schnellsten dreht.
3. Antiblockierregelsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugssignal gleich
der Spannung an einem Kondensator (31) ist, d»r über Dioden (30) von mehreren zu den Geschwindigkeiten
einzelnen Räder proportionalen Spannung aufgeladen wird und sich über einen Widerstand (33)
ständig langsam entlädt.
55
Die Erfindung betrifft ein Antiblockierregelsystem für die Bremsen eines Fahrzeugs, bestehend aus Meßwertgebern
zur Ermittlung des Radbewegungsverhaltens, so einer Bremsdrucksteuereinheit zur Variation des
Bremsdrucks und einer Auswerteschaltung, die aus den Signalen der Meßwertgeber Steuersignale für die
Bremsdrucksteuereinheit liefert, wobei für das einzelne Rad b5
1. ein erstes Steuersignal erzeugt wird, wenn die Radverzögerung einen vorgegebenen Schwellenwert
überschreitet,
2. mittels eines Vergleichers ein weiteres Steuersignal
erzeugt wird, wenn das der Raddrehzahl entsprechende Signal zu einem mittels eines Speichers aus
der Raddrehzahl gewonnenen, mit der Fahrzeuggeschwindigkeit abnehmenden und bei Fahrzeugsdllstand
zu Null werdenden Bezugssignal in einem vorgegebenen Verhältnis steht,
3. in der Auswerteschaltung ein Signal zur Konstanthaltung des. Bremsdrucks erzeugt wird, wenn die
Beschleunigung des Fahrzeugrades einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, und
4. das erste und das weitere Steuersignal zur Druckabsenkung an diesem Rad herangezogen
werden.
Es gibt Antiblockierregelsysteme, bei denen das Auftreten einer bestimmten Radverzögerung einen
Druckabbau auslöst.
Dieses Ansprechkriterium weist der Antiblockierregler nach der US-Patentschrift 30 17 145 auf, bei dem das
Rad einen als Sensor wirkenden Wechselstromgenerator antreibt, aus dessen Ausgangsgröße eine drehgeschwindigkeitsproportionale
Gleichspannung gewonnen wird. Durch elektrische Differentiation dieser
Gleichspannung- erhält man sodann eine zur Drehverzögerung proportionale elektrische Größe, die bei
Erreichen eines bestimmten Schwellenwertes ein Relais betätigt Dieses wirkt auf die Drucksteuereinrichtung
der hydraulischen Bremse.
Aus der US-Patentschrift 34 94 671 ist ein Antiblokkierregelsystem
mit den eingangs geschilderten Merkmalen bekannt Bei dieser bekannten Anordnung wird
bei Oberschreiten einer Drehverzögerungsschwelle die augenblickliche Radgeschwindigkeit abgespeichert und
eine Druckabsenkung ausgelöst, wenn die Radgeschwindigkeit den Speicherwert um einen vorgegebenen
Schwellenwert unterschreitet Es handelt sich bei diesem Regelsystem somit nach vie vor um ein durch
die Radverzögerung gesteuertes System; es erfolgt durch die Feststellung der Radgeschwindigkeitsabnahme
lediglich eine Filterung. Diese bekannten Systeme haben aber allesamt den Nachteil, daß sie dann nicht
ansprechen, wenn die Radgeschwindigkeit verhältnismäßig langsam abnimmt, so daß die Drehverzögerungsansprechschwelle
nicht erreicht wird. Das Rad kommt dann zum Blockieren, ohne daß der Antiblockierregler
in Tätigkeit tritt.
Eine zweite Gruppe von Systemen, die auch als Schlupfregler bezeichnet werden, verzichten auf das
Drehverzögerungskriterium und vergleichen die Drehgeschwindigkeit des gebremsten Rades mit einem
Bezugswert, der etwa derjenigen Drehgeschwindigkeit entspricht, die ein ungebremstes Rad bei der jeweiligen
Fahrzeuglängsgeschwindigkeit hätte. Es ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 32 45 013 bekannt
diesen Bezugswert von den übrigen Rädern des Fahrzeugs zu beziehen, wobei die Geschwindigkeit des
jeweils am schnellsten drehenden Rades den Ausschlag gibt. Es ist aus dieser Patentschrift auch bekannt, mit
dieser ausgewählten drehgeschwindigkeitsproportionalen Größe einen Speicher zu laden, dessen Entladegeschwindigkeit
auf die maximale Bremsverzögerung des Fahrzeugs abgestimmt ist. Durch Vergleich des so
gebildeter. Bezugswertes mit der Drehgeschwindigkeit des zu regelnden Rades wird ein Fehlersignal gebildet,
das bei Überschreiten einer bestimmten Ansprechschwelle die Bremsdruckabsenkung einleitet.
Solche Systeme haben aber den Nachteil, bei plötzlichen Änderungen des Reibwertes zwischen Rad
und Fahrbahn, wie er beispielsweise beim Überwechseln eines Reifens von festem Grund auf Glatteis auftritt, zu
versagen, in diesen Fällen ist nämlich eine außergewohnlich
starke und schnelle Bremskraftverminderung erforderlich, welche angesichts der Trägheit der
Bremskraft-Steuersysteme so früh wie möglich beginnen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus dem Oberbegriff bekannte System so weiterzubilden,
daß es einerseits den Fall kurz aufeinanderfolgender starker Reibwertwechsel und andererseits den Fall des
schleichenden Blockierbeginns, wie er oben als Nachteil der drehveirzögerungsgeführten Systeme geschildert
wurde, beherrscht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmaie des Anspruchs gelöst.
Aus der schon bekannten US-Patentschrift 30 17 145
ist es zwar schon bekannt, wahlweise die Raddrehverzögerung
oder die Raddrehgeschwindigkeit zum Auslösen der Bremsdruckabsenkung zu verwenden. Die Anordnung ist jedoch so getroffen, daß die Raddrehgeschwindigkeit
einen festen, von der augenblicklichen Fahrzeuggeschwindigkeit unabhängigen Wert unterschreiten
muß, beispielsweise 25 Umdrehungen pro Minute. Wenn bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit ein Rad sich
so langsam dreht, so handelt es sich praktisch um ein blockiertes Rad, und der diesbezügliche Teil des
vorbekannten Systems soll auch nur sicherheitsiialber
diesen Zustand erkennen, um ein Fehlverhalten des ansonsten ausschließlich von der Drehverzögerung
gesteuerten Systems auszugleichen.
Mit der Erfindung soll dagegen erreicht werden, daß das Rad den reibgünstigsten Geschwindigkeitsbereich, J5
der sich mit abnehmender Fahrzeuggeschwindigkeit ändert, gar nicht erst verläßt. Der Bezugswert ist daher
auch nicht konstant, sondern mit mehr oder weniger großer Genauigkeit ein Abbild der Fahrzeuggeschwindigkeit.
Das Bezugssigrial wird, wie an sich bekannt, am besten von der Drehgeschwindigkeit desjenigen der
übrigen Räder des Fahrzeugs bestimmt, das sich momentan am schnellsten dreht. Um das Bezügssignal
aufrecht zu erhalten, auch wenn die Drehgeschwindigkeit sämtlicher übriger Räder gleichzeitig stark ■>'>
abnimmt, wird vorgesehen, sie gleich der Spannung an einem Kondensator zu machen, der über Dioden von
mehreren zu den Geschwindigkeiten einzelner Räder proportionalen Spannungen aufgeladen wird und sich
über einen Widerstand ständig langsam entlädt. ><>
Weiters Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem anhand der Figuren zu beschreibenden Ausführungsbeispiel.
F i g. 1 zeigt ein elektrisch-hydraulisches Gesamtschema eines ertFindungSfjemäßen Aniiblockierregelsystems
für ein Rad, und
Fig.2 zeigt ein prinzipielles Schaltbild der Einrichtung
zur Bildung der elektrischen Bezugsgröße.
In Fig. 1 ist ein Bremskreis mit Bremspedal 1, Hauptbremszylinder 2, einem elektromagnetisch beta- bo
tigten, normalerweise geöffneten Einlaßventil 3, einem entsprechend konstruierten, normalerweise geschlossenen
Auslaßventil 4 sowie einer Rückförderpumpe 5 dargestellt. Zwischen Ein- und Auslaßventil 3 bzw. 4
zweigt eine Leitung 6 ab, die gestrichelt gezeichnet ist b5
und zum Radbremszylinder 7 eines Rades 8 führt. Wenn das Einlaßventil geschlossen und das Auslaßventil
eeöffnet ist. wenn also die beiden angedeuteten Ventilwicklungen 9 und 10 erregt sind, so kann sich der
Druck im Radbremszylinder 7 entspannen und das austretende Druckmittel wird mittels der Pumpe 5
gegen den Pedaldruck über ein Rückschlagventil 11 in den Hauptbremszylinder zurückgefordert
Mit dem Rad 8 ist ein Drehmassesensor 12 und ein Impulsgenerator 13 getrieblich verbunden. Der Drehmassesensor
enthält eine federgefesselte Drehmasse, welche sich gegenüber einer Ruhestellung in zwei
Richtungen drehen kann und dabei Kontakte betätigt, weiche entsprechend ihrer Stellungskombination verschiedene
Spannungsstufen in einer Leitung 14 hervorrufen, die zu einer Diskriminatorschaltung 15 führt. Die
Diskriminatorschaltung hat vier Ausgänge, die mit —b\,
—bi, +öi und +Ö2 bezeichnet sind. Diese Signale
erscheinen, solange die Drehverzögerung bzw. Drehbeschleunigung des Rades sich über den betreffenden
unteren oder oberen Schwellenwerter:« befindet Demgemäß bedeutet — b\ kleine Drehverzögerung, —bi
große Drehvsrzögerung, +b\ kleine Drehbeschleunigung
und + bi große Drehbeschleunigi^ £.
Die Signale fließen einer gestrichelt umrandeten
logischen Schaltung 16 zu, die ein bistabiles Glied 17, ein negiertes UND-Glied 18 und ein ODER-Glied 19
enthält Die logische Schaltung steuert über die Leitungen 20 und 21 das Aus- und das Einlaßventil.
Das Signal — b, führt über das ODER-Glied 19 zum
Einlaßventil. Bei kleiner Drehverzögerung wird also zunächst einmal das Einlaßventil geschlossen und
dadurch der Druck konstant gehalten. Wächst die Drehverzögerung an, so erscheint das Signal — bi,
welches über ein ODER-Glied 22 das bistabile Glied (Flip-Flop) 17 umkippt, so daß nunmehr das Auslaßventil
über die Leitung 20 geöffnet wird und der Bremsdruck abfällt. Sicherheitshalber wird über eine
Verbindung 23, die über das ODER-Glied 19 führt, auch von hier aus das Einlaßventil geschlossen gehalten.
Schließlich wird infolge der Druckabsenkung die Radverzögerung abnehmen und das Rad wi;der
beschleunigt werden. Bei Erreichen des unteren Beschleunigungswertes erscheint das Signal +b\,
welche das bistabile Glied wieder in die Ruhestellung zurückkippt, so daß das Auslaßventil schließt, gleichzeitig
aber über das negierte UND-Glied 18 das Einlaßventil weiter geschlossen hält. Wenn die Beschleunigung
allzu stark ist, so daß die Radgeschwindigkeit nach oben aus dem reibgünstigen Geschwindigkeitsbereich
herauszulaufen droht, erscheint das zweite Beschleunigungssignal +bi, welches nun das negierte
UND-Glied 18 sperrt, so daß das Einlaßventil öffnet und der Druck steil ansteigt. Dies kann mehrmals in Stufen
geschehen, bis zum Schluß auch das +ti-Signal
verschwindet und damit ein neuer Regelzyklus beginnt.
Die Signale des Impulsgebers 13a, der ebenfalls mit
dem Rad getrieblich verbunden ist, werden einem Frequenz-Spannungs· Umsetzer 24a zugefühit. der sie
auf gleiche Amplitude und Rechteckform bringt und daraus eine Gleichspannung bildet, die zur Drehgeschwindigkeit
des Rades 8 proportional ist. Entsprechende Spannungen /on den übrigen drei Rädern des
Fahrzeuges werden über Leitungen 26 einer Einrichtung 25 zur Bildung des elektrischen Bezugss-'gnals
zugeführt. Dieses Bezugssignal wird in einer Vergleichsschaltung 27 mit der Spannung aus dem Umsetzer 24a
verglichen und die so gebildete Differenz einem Schwellenwertverstärkcr 28 zugeführt. Erreicht die
Differenz den eingestellten Schwellenwert, so gibt der Verstärker ein Differenzsignal ab, welches dem
ODER-Glied 22 zugeführt wird. Das ODF.R-Glicd 22
stellt somit den Verknüpfi'ngspunkt des ver/ogerungskritischen
und des geschwindigkeitskritischen Finzelsystems dar. Das Differen/signal hat also dieselbe
Wirkung wie das — 6,-Signal, es führt eine Druckabsenkung
herbei.
In Fig. 2 sind die Impulsgeber 136 bis \3d und die
Frequenz-Spannungs-Umsetzer 246 bis 24</der übrigen
drei Räder des Fahrzeuges eingezeichnet. Mit den Ausgangsspannungen der F'requenz-Spannungs-Umset- ι
zcr wird über je einen der Ladewiderstände 2*) und je
eine der Dioden JO ein Kondensator 31 gemeinsam
aufgeladen. Durch die Dioden werden die Ladevorgänge entkoppelt; ladewirksam ist jeweils nur die höchste
Spannung. Der Kondensator entlädt sich laufend über eine umgekehrt gepoltc Diode 3? und einen hochohmigen
Entladewiderstand 33. wobei die Entladung wesentlich langsamer erfolgt als die Ladung. Die
Spannung am Kondensator 31. die an den Klemmen 34 abgegriffen wird, stellt das Bezugssignal dar. Bezüglich
der Schallelemente 29 bis 33 stellt Fig. 2 somit ein Ausführungsbeispiel der Schaltung 25 in F i g. 1 dar.
Claims (1)
1. Antiblockierregelsystem für die Bremsen eines
Fahrzeugs bestehend aus Meßwertgebern zur Ermittlung des Radbewegungsverhaltens, einer'
Bremsdrucksteuereinheit zur Variation des Bremsdrucks und einer Auswerteschaltung, die aus den
Signalen der Meßwertgeber Steuersignale für die Bremsdrucksteuereinheit liefert, wobei für das
einzelne Rad
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702019645 DE2019645C2 (de) | 1970-04-23 | 1970-04-23 | Antiblockierregelsystem für die Bremsen eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702019645 DE2019645C2 (de) | 1970-04-23 | 1970-04-23 | Antiblockierregelsystem für die Bremsen eines Fahrzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2019645A1 DE2019645A1 (de) | 1971-11-25 |
DE2019645C2 true DE2019645C2 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=5768970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702019645 Expired DE2019645C2 (de) | 1970-04-23 | 1970-04-23 | Antiblockierregelsystem für die Bremsen eines Fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2019645C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5171069A (en) * | 1990-04-23 | 1992-12-15 | Rockwell International Corporation | Antilock brake system and method incorporating a pressure feedback |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2914359A (en) * | 1955-12-01 | 1959-11-24 | Gordon W Yarber | Anti-skid brake control system |
DE1136215B (de) * | 1960-09-07 | 1962-09-06 | Haegglund & Soener Ab | Vorrichtung zum Feststellen des Schlupfes von Fahrzeugraedern |
US3494671A (en) * | 1968-03-13 | 1970-02-10 | Bendix Corp | Automotive anti-skid control system |
-
1970
- 1970-04-23 DE DE19702019645 patent/DE2019645C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2019645A1 (de) | 1971-11-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8325 | Change of the main classification |
Ipc: B60T 8/62 |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings |