DE2016260A1 - Verfahren zur Herstellung von ge raden oder gekrümmten Elementen fur Baukonstruktionen aus miteinander ver klebten Holzlamellen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ge raden oder gekrümmten Elementen fur Baukonstruktionen aus miteinander ver klebten HolzlamellenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D1/00—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
- B27D1/04—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
- B27D1/08—Manufacture of shaped articles; Presses specially designed therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/0013—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
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Description
Verfahren zur Herstellung von geraden oder gekrümmten Elementen für Baukonstruktionen
aus miteinander verklebten Holzlamellen
Pie Erfindung bezieht sioh auf ein Verfahren zur Herstellung von geraden oder gekrümmten Elementen für Baukonstruktionen
und -gerippe aus ebenen, lamellenartig angeordneten und miteinander verklebten Holzbrettern. Die aus so angeordneten und
verklebten und mittels Klammern oder ähnlicher Mittel mitein*·
ander verbundenen Holzbretter dienen der Herstellung von Bau<elementen,
die zu Dachstühlen, Dachbindern, Säulen und -trägern unterschiedlicher Spannweiten vereinigt werden können.
Essind bereits mehrere Verfahren zur Herstellung von Bauelementen
aus Holz und insbesondere das Verfahren bekannt, bei dem lamellenartig angeordnete miteinander verklebte Holzbretter verwendet
werden. Bei diesem Verfahren werden die so hergestellten Bauelemente auf zwei oder vier Seiten gehobelt und an ihren
Enden zureohtgesohnitten und genutet.
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Beim lattn sieht man am Rande der Bauelemente eine V-förmige
Nut vor, so daß man die Bauelemente aneinanderstoßend zusammenfügen kann, Dieses Zusammenfügen erfolgt unter pneumatisohem Druckend man erzeugt so Platten der Länge, wie sie
für das herzustellende Werkstüok benötigt wird. Auf diese Weise zusammengefügte Platten werden mit Klebstoff bestrichen
und übereinander geschichtet, um so Bauelemente, z.B. Träger verschiedener Stärke zu erzeugen. Die so aus lamellenartig
miteinander verklebten Brettern hergestellten Bauelemente können mittels Pressen und Schablonen gebogen werden, um
beispielsweise Daohbinder großer Spannweite herzustellen.
Die gebogenen Bauelemente werden zur Endfertigung einer Trooknung unterworfen.
Das vorstehend geschilderte Verfahren der Herstellung mittels lamellenartig miteinander verklebter Holzbretter weist zahlreiche Nachteile auf. Vor allem ist dieses Verfahren langwierig, und die hierbei hergestellten zusammengesetzten Elemente
eignen sioh nloht für geringe Spannweiten· Weiterhin tritt bei
dem erforderlichen Behobeln der Seiten und dem starken Zurechtschneiden der Enden der Bretter ein erheblioher Holzabfall auf.
Außerdem sind die lamellenartig angeordneten und verklebten Holzplatten bei großer Länge nioht leicht zu handhaben. Endlioh zeigen die gebogenen Holzplatten naoh dem Pressbiegen eine
starke Neigung, sioh zurüokzubiegen. Hieraus ergibt sioh, daß
auoh bei Verwendung möglichst guter und vollkommener Arbeitsmittel das beschriebene Verfahren bezüglich der Herstellungskosten der Bauelemente nioht sehr wirtsohaftlloh ist.
Die Erfindung hat zum Ziel, diese Naohteile bei einem Verfahren
zur Herstellung von geraden oder gekrümmten Elementen für Baukonstruktionen und -gerippe aus ebenen, lamellenartig angeordneten und miteinander verklebten Holzbrettern zu vermeiden.
Sie besteht darin, daß man von abgelängtem, nloht entrindeten
(grünen) Stammholz Lamellen geringer Stärke abeohält, kontinuierlich oder absatzweise trooknet, danaoh auf Naß schneidet,
zu Sohiohten miteinander verbindet, die Lamelleneohiohten
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mit Klebemitteln versieht, übereinanderschichtet und duroh
Zusammenpressen zu den gewünschten Bauelementen Tereinlgt·
Dieses Verfahren hat zur Folge, daß gerade oder gekrümmte Holzkonetruktionen rasch und tillig hergestellt werden können,
und daß dabei ein auf ein Mindestmaß verringerter Holzabfall auftritt. Die aneinander stoßenden Kanten der Lamellen jeder
Schicht werden im einfachsten Falle glatt geschnitten. Um
einen besseren Zusammenhalt zu erzielen, können sie auch mit
Ineinander greifenden Zahnungen versehen werden. Vorzugsweise
werden die aneinander stoßenden Kanten der Lamellen jeder λ
Schicht abwechselnd mit Längsnuten bzw. mit in diese eingreifenden, Ihnen komplementär entsprechenden leistenartigen
Vorsprüngen versehen. Hierbei können die. Lamellen paketartig übereinander geschichtet und ihre Stoßkanten mittels eines
maschinellen Werkzeuges, beispielsweise eimer Kreissäge,
einer Nutenfräse o. dgl., gleichzeitig gemeinsam bearbeitet werden. In Weiterbildung der Erfindung können die aneinander
stoßenden Lamellen jeder Schicht mittels metallischer Klammern miteinander verbunden werden, die die Stoßkanten der benachbarten Lamellen übergreifen. Auch können die Übereinander angeordneten und miteinander verklebten Lamellenschichten zusätzlich duroh flachköpf ige Hagel aus Kunststoff oder ähnlich
weichem Material miteinander verbunden werden. Ss hat sich
als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn für die Herstellung
der Bauelemente Lamellen einer Stärke von 2,5 bis 7 mm, vorzugsweise von 5 mm verwendet werden.
Ein erfindungsgemäß hergestelltes Bauelement ist beispielsweise in der schematischen Zeichnung dargestellt. In dieser
zeigen
Fig. 1 einen geraden Bauteil in räumlicher Darstellung und
flg. 2 einen gekrümmten Bauteil auf einer Preßform in teilweiser Seitenansicht.
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_ 4:
Der In 71g. 1 dargestellte Bauteil besteht aus übereinander
geschichteten, miteinander verleimten und verpreßten Holzlamellen 1, die gezahnte Stoßkanten 2 besitzen und an diesen
und auch an anderen Stellen mittels Klammern oder flachköpf iger Hagel 3 miteinander verbunden sind. Der Bauteil nach
flg. 2 ist In gleicher Weise aufgebaut, jedooh durch Aufpressen
auf eine bogenförmige Schablone gekrümmt.
Nachstehend seien noch wichtige Einzelheiten der Erfindung
näher erläutert.
Bit abgeschälten Holzfolien werden im flachen Zustand ge- .
trooknet, beispielsweise mittels einer fortlaufend>arbeitenden
Trockenkammer, wie sie bei der Herstellung von Sperrholz bekannt 1st. Auf diese Welse können die Arbeitsgänge beschleunigt
werden.
Nach dem Terlassen der Trockenkammer werden die abgeschälten
Holzfolien auf die für den Zusammenbau erforderliche Länge 1 geschnitten. Bas Zurechtschneiden und ggf. das Nuten können
fortlaufend durchgeführt werden, indem die Lamellen zu Paketen zusammengefügt und ihre Kanten durch Kreissägen oder
Vielfachnutenfrttsen bearbeitet werden.
Die Arbeitsgänge des Schälens, dee Trocknens, des Zurechtschneiden und des Nutens können nacheinander an verschiedenen
Arbeitsstellen durchgeführt werden, die längs eines Förderbandes angeordnet sind.
Bie zureohtgesohnlttenen und ggf. an ihren Rändern genuteten
Lamellen werden dann, beispielsweise mittels einer bekannten Rollenleimmasohine mit einer Leimsohioht versehen und dioht
aneinanderstoßend zusammengefügt, um dann mittels Klammern oder Stiften 3 miteinander verbunden zu werden, die die Ränder
der benachbarten Pollen übergreifen.
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Sie geraden oder gekrümmten Bauelemente werden dadurch erzeugt, daß mehrere, mit Leim versehene Schichten von miteinander verbundenen Lamellen verschiedener Länge auf einer
geraden oder gekrümmten Preßform 4 übereinander geschichtet und danach gepreßt und getrocknet werden. Sie auf diese
Weise erzeugten Bauelemente sind vöUULg stabil und formfest.
Die Erfindung bietet zahlreiche Vorteile. Vor allem erhöht
sie die Herstellungsgesohwindigkeit und vermindert die Herstellungskosten im Vergleich zur bisherigen Herstellung aus "
lamellenartig angeordneten und verklebten Hölzbrettem beträchtlich. Das ist u.a. daduroh bedingt, daß man Holzfolien von grünem, nioht entrindeten Stammholzabschält und
dadurch die Kosten für den Ausgangsstoff auf-die Hälfte
reduziert·
Die erfindungsgemäß aus geschälten und verklebten Holzlamellen
hergestellten Bauteile eignen sioh besonders gut für Bauteile mit kleinem Krttmmungsdurchmesser, vor allem für die Dachfirste
▼on Häusern oder für Normteile, z.B. Winkelstützen,. '■
Mittels der erfindungsgemäß hergestellten Bauelemente kann man {|
sowohl Dachetühle oder Dachbinder von Schuppen mit geringer
oder mittlerer Spannweite und vorgefertigte Bauteile für
Hütten, Wände und Dttoher als auch D&ohstühle von Flugzeughalle*1·-'
ait großer Spannweite mit gebogenen (Jurten usw. herstellen.
Endlich ist das Abschälen der Holzlamellen von grünem Holz
deshalb sehr vorteilhaft, weil es den Holzabfall, also die Verluste beträohtlioh vermindert.
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Weiterhin erfolgt dae Abschälen des grünen Holzes schnell.
Auoh das Hüten der Lamellenränder erfolgt sehr rasoh, weil
die Lamellen übereinandergeschichtet sind und infolgedessen
gleichzeitig an beiden Bändern in einem einzigen Arbeitsgang der Maschine geschnitten und genutet werden können.
Dieses Verfahren erleichtert somit in jeder Weise die industrielle
fertigung der Grundbauelemente.
Es sei nooh bemerkt, daß das Aufbringen der Lamellenschichten
auf eine Preßform duroh die bequeme Handhabung dieser Lamellensohiohten
erleiohtert wird, und daß ihr Zusammenhalt und ihre Widerstandsfähigkeit duroh das Verklammern beträohtlioh erhöht
werden. Was die gekrümmten Bauteile anlangt, versteht es
sloh Tön selbst, daß Ihr Verformen erheblioh duroh die Biegsamkeit
der Lamellen erleiohtert wird, da diese sioh Infolge
Ihrer geringen Stärke leioht an die konvexe Gestalt der Preßformen
anschmiegen.
Es sei nooh erwähnt, daß anstelle des Vernutens der Lamellen
auoh Stoßverbindungen vorgesehen werden können und das Verklammern duroh alle üblichen Befestigungsarten ersetzt werden
kann, z.B. duroh Hageln u. dgl.. Zum Nageln verwindet man vorzugsweise flaohköpflge Nägel aus Kunststoff oder aus kaltverformbaren
Metallen, wie Suraluminium, Kupfer o. dgl., die bei der Bearbeitung der Bauelemente dtfroh übliohe Werkzeuge
diese nioht besohädigen.
Die Brfinf^hg ist nioht auf die beschriebenen und dargestellten
Aueführungebeiepiele beschränkt.
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ORIGINAL !NSPECTED
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung van geraden oder gekrümmten Elementen für Baukonstruktionen, wie Daoh- und Wandkonstruktionen, -gerttsten und -gerippenaus ebenen* lamellenartig angeordneten und miteinander verklebten Holebrettern, dadurch gtkennieiohnet, daJ man τοη abgelängtem grünem - nioht entrindetem - Stammholz lamellen geringer Stärke abschält,trocknet, auf Had schneidet, zu Schichten miteinander verbindet und die Lamellen-Bohiohten mit Klebemitteln versieht, übereinanderschiehtet und durch Zusammenpressen zu den gewünschten Bauelementen vereinigt.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander stoflenden Kanten der Lamellen jeder Schicht glatt geschnitten werden.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander stoßenden Kanten der Lamellen jeder Schicht mit ineinander greifenden Zahnungen versehen werden.Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die aneinander etoBtnden Kanten der Lamellen jeder Schicht ab-Wechselnd mit Längenuten bzw. mit in diese eingreifenden, imnen komplementär entsprechenden leistenartigen Vor-Sfrüngen versehen werden*10 9 8 12/10765. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen paketartig übereinander geschichtet und ihre Stoßkanten mittels eines maschinellen Werkzeuges, beispielsweise einer Kreissäge, einer Nutenfräse o. dgl., gleichzeitig gemeinsam bearbeitet werden.6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander stoßenden Lamellen jeder Schicht mittels metallischer Klammern miteinander verbunden werden, die die Stoßkanten der benachbarten Lamellen übergreifen.7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten und miteinander verklebten Lamellenschichten zusätzlich durch flachköpfige Nägel aus Kunststoff oder ähnlich weichem Material miteinander verbunden werden.8. Verfahren nach einem oder mehreren der imcprüehe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung der Bauelemente Lamellen einer Stärke von 2,5 bis 7 mm, vorzugsweise von 5, mm verwendet werden.9. Vorgefertigte Bauelemente für Häuser, insbesondere Dach-, Wand-, Gerüst- und Gerippekonstruktionen, Fachwerke u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 hergestellt sind.1 0 9 8 Ι Γ. / 1 0 7 6BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6931570A FR2064508A5 (de) | 1969-09-17 | 1969-09-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2016260A1 true DE2016260A1 (de) | 1971-03-18 |
Family
ID=9040166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702016260 Pending DE2016260A1 (de) | 1969-09-17 | 1970-04-06 | Verfahren zur Herstellung von ge raden oder gekrümmten Elementen fur Baukonstruktionen aus miteinander ver klebten Holzlamellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2016260A1 (de) |
FR (1) | FR2064508A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1321598A3 (de) * | 2001-12-21 | 2007-04-11 | Hans Hundegger | Verbundbauteil |
-
1969
- 1969-09-17 FR FR6931570A patent/FR2064508A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-04-06 DE DE19702016260 patent/DE2016260A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1321598A3 (de) * | 2001-12-21 | 2007-04-11 | Hans Hundegger | Verbundbauteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2064508A5 (de) | 1971-07-23 |
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