DE2947513A1 - Verbinder und verfahren zum verbinden von holzabschnitten o.dgl. - Google Patents
Verbinder und verfahren zum verbinden von holzabschnitten o.dgl.Info
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Description
Di Felice
D 132
-A-
Anmelder: Emile Pierre Oi Feiice,
51 rue de la Fraternite,
Decines - Rhone - Frankreich
Bezeichnung: Verbinder und Verfahren zum Verbinden von Holzabschnitten oedgl.
Die Erfindung betrifft einen Verbinder zum Verbinden von Holzabschnitten o0dgle, sowie ein Verfahren zum Verbinden
von Holzabschnitten o.dgl. unter Verwendung des Verbinders.
Es ist ein Verbinder zum Verbinden von Holzabschnitten o.dgl. bekannt, der aus einer metallischen Platte mit
einer Vielzahl von in der Dicke der Platte ausgestanzten Zähnen besteht, die im rechten Winkel zur Metallplatte
angeordnet sind.
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Derartige Verbinder finden beispielsweise Verwendung bei der industriellen Herstellung von Dachstühlen,um mehrere
einander zugeordnete Balken miteinander zu verbinden. Dieser bekannte Verbinder hat die Form einer rechteckigen
metallischen Platte^ die auf ihrer einen Seitenfläche eine Vielzahl von Zähnen trägt. Diese Zähne sind aus
der Platte ausgestanzt und im rechten Winkel zu der Platte umgebogen, so daß die Zähne die gleiche Dicke wie
die Dicke der Platte aufweisen^,
Zur Verbindung mehrerer zusammenstoßender Balken eines Dachstuhles wird dieser Verbinder derart auf der Verbindungsstelle
angebracht, daß jeweils mehrere Zähne in die einzelnen Balken eindringenf so daß eine sehr
feste Verbindung entsteht.
Mit diesem bekannten Verbinder sind jedoch keine Tragbalken herstellbar, die einen netzartigen Gitterträger
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als Seele aufweisen» Weiterhin ist es nicht möglich, mit
diesen Verbindern einen Binder herzustellen, der eine
größere Länge als das Üblicherweise verfügbare Binderholz
aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verbinder
der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine Vielzahl von nicht geklebten Holzverbindungen und so die Herstellung
von lamellenartig aufgebauten Bauteilen, vorfabrizierten Wandteilen und TraggerUsten für industrielle Gebäude
bei geringen Herstellungskosten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zähne auf beiden Seiten der Platte angeordnet sind.
Vorteilhaft ist die Verteilung der Zähne, ihre Zahl und ihre Form auf beiden Seiten der Platte gleich. Vorzugsweise
ist die Platte rechteckig ausgebildete Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Platte
vieleckig ausgebildet.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Verbinder bandartig mit großer Länge ausgebildet^
Vorzugsweise sind die beiden großen Seitenflächen der Zähne quer zur Längsachse des Verbinders angeordnet.
Bei einem vorteilhaften Verfahren zum Verbinden von Holzabschnitten
o.dgl. unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Verbinders wird zunächst der Verbinder zwischen die
ebenen Seitenflächen zweier zu verbindender Holzabschnitte gebracht und wird anschließend die Anordnung aus Verbinder
und Holzabschnitten zwischen die Backen einer Presse oder die Druckrollen einer Presse gebracht und
zusammengepreßt, wobei die Zähne des Verbinders in die Holzabschnitte eindringen und die Holzabschnitte fest
miteinander verbinden*.
Vorteilhaft werden jeweils bandartige Verbinder zwischen lamellenartig zueinander angeordnete Holzabschnitte ge-
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bracht und werden anschließend die Verbinder und Holzabschnitte zu einer festen, lamellenartigen Anordnung zusammengepreßt.
Bei einem bevorzugten Verfahren zum Verbinden von HoIzabschnitten
o.dglo unter Verwendung eines bandartigen
Verbinders wird der bandartige Verbinder zunächst an seinen Enden eingespannt und in Längsrichtung unter
elastischer Verformung gedehnt, werden an den beiden Seiten des gedehnten Verbinders Holzabschnitte mit
einer der Länge des Verbinders nahezu gleichen Länge angeordnet und fest auf den Verbinder gepreßt und
werden nach dem Pressen die Enden des Verbinders freigegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestelltο
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßer plattenförmiger Verbinder in perspektivischer Ansicht,
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Figo 2 einen Abschnitt des Verbinders nach Fig. 1 in
Draufsicht,
Figo 4 einen bandförmigen Verbinder in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 5 mit dem erfindungsgemäßen Verbinder zu verbindende
Holzabschnitte vor dem Zusammenfügen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6 die Holzabschnitte nach Fig. 5 in miteinander verbundenem Zustand in perspektivischer Ansicht,
Fig. 7 die Holzabschnitte nach Fig. 5 vor dem Zusammenfügen in Seitenansicht,
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Fig. 8 die miteinander verbundenen Holzabschnitte nach
Fig. 6 im Querschnitt,
Fig. 9 eine andere Anordnung mit dem erfindungsgemäßen Verbinder in perspektivischer Ansicht,
Fig. 10 eine weitere AusfUhrungsform einer Anordnung mit dem erfindungsgemäßen Verbinder vor dem
Zusammenfügen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 11 die AusfUhrungsform der Anordnung nach Fig. 10 in zusammengefügten Zustand in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 12 einen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbinder hergestellter, lamellenartig zusammengesetztem
Balken in Seitenansicht,
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Fig„ 13 bis 15 Darstellungen der einzelnen Verfahrensschritte zur Herstellung eines mit einem
bandartigen Verbinder zusammengehaltenen Balkensc
Nach den Fig. 1 bis 3 hat ein erfindungsgemäßer Verbinder
die Form einer rechteckigen Platte. Der Verbinder besteht aus einem Blechabschnitt mit einer Vielzahl von Zähnen 1.
Diese Zähne werden zunächst an drei Seiten aus der Platte herausgestanzt und dann an der nicht gestanzten vierten
Seite aus der Platte herausgebogenf so daß sie im rechten
Winkel zur Platte stehen» Die beiden großen Seitenflächen 2 und 3 der Zähne 1 verlaufen dabei quer zur
Längsachse der Platte» Der Verbinder weist auf seinen beiden Seitenflächen Zähne auff wobei die Verteilung,
die Zahl und die Form der Zähne auf beiden Seiten genau gleich ist„
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Bei der Ausführungsform nach Figo 4 hat der Verbinder
die Form eines langgestreckten Bandes. Wie bei dem Verbinder nach den Fig. 1 bis 3 hat dieses Band auf
seinen beiden Seiten Zähne 1, wobei die beiden großen
Seitenflächen der Zähne quer in bezug zur Längsachse des Bandes stehen.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verbinder werden die Verbinder zwischen zwei zu verbindenen Holzabschnitte
in Berührung mit den großen Seitenflächen dieser Holzabschnitte gebracht und dann die Anordnung
zwischen den Backen einer Presse oder zwischen den Druckrollen einer Presse zusammengedrückt, so daß
die Zähne 1 der Verbinder gleichzeitig in die beiden Holzabschnitte eindringen und die beiden Holzabschnitte
fest miteinander verbinden, wie dies in den Fig. 5 bis 8 dargestellt ist.
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Auf diese Weise sind mit Hilfe von plattenförmigen Verbindern
Balken herstellbar^ die aus zwei sperrholzartig zueinander angeordneten Platten 5 bestehen, die
miteinander durch zwei Kanthölzer 6 verbunden sind. Die Ebene der Zähne 1 der plattenförmigen Verbinder
ist dabei quer zu den Holzfasern angeordnet (Fig. 9)f
wodurch eine besonders große Festigkeit der Verbindung erzielt wird.
Ebenfalls sind zusammengesetzte Balken herstellbar, die einen mittleren, gitterförmigen Abschnitt 7 und
oben und unten beidseits des mittleren Abschnittes angeordnete Kanthölzer aufweisen, so daß die Balken
einen H-förmigen Querschnitt aufweisen (Fig. 10 und 11).
Nach Fig. 12 ist ein Bal.<en aus mehreren lamellenartigen Hölzern 9 zusammengesetzt. Zwischen den lamellenartigen
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Hölzern 9 sind bandartige Verbinder 10 angeordnet, die die
lamellenartigen Hölzern miteinander verbinden.
Da beliebig viele lamellenartige Hölzer übereinander angeordnet werden können, sind Tragbalken mit großem Querschnitt
zum Tragen großer Lasten herstellbar, wobei der Querschnitt des Balkens über die Länge des Balkens veränderbar
ist.
Da außerdem die biegsamen lamellenartigen Hölzer beliebig verwendbar sind, sind auf einfache Weise auch gebogene
Träger herstellbar. Weiterhin sind die lamellenartigen Hölzer Stoß an Stoß nebeneinander angeordnet, wobei
die Verbindungsstöße jeder Lage der lamellenartigen Hölzer jeweils verschoben sind, so daß die Festigkeit
der Anordnung nicht beeinträchtigt wird» Auf diese Weise sind zusammengesetzte Tragbalken mit einer sehr
großen Länge herstellbar, die größer als die Länge der verfügbaren Hölzer ist.
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Diese lamellenartigen Elemente sind sehr viel leichter herstellbar, als entsprechende Elemente mit geklebten Lamellen,
die während der Verfestigungszeit des Klebers in einer Presse verbleiben mUssen und die daher sehr
große Herstellungsvorrichtungen erfordern. Dagegen genUgt es zur Herstellung eines lamellenartig zusammengesetzten
Holzelementes bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verbinder die miteinander zu verbindenen Teile
zwischen zwei Druckrollen durchzuführen.
Nach den Fig. 13 bis 15 wird ein vorgespannter Holzbalken aus zwei Holzabschnitten 11 und 12 und ein bandartiger
Verbinder 10 folgendermaßen hergestellt:
Zunächst wird der bandartige Verbinder 10 gespannt, indem jedes Ende des Verbinders zwischen Haltebacken
geklemmt wird und die Haltebacken voneinander wegbewegt werden, so daß eine elastische Dehnung des band-
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artigen Verbinders 10 erhalten wird (Fig. 13). Anschließend wird der gespannte bandartige Verbinder beidseits mit
Holzabschnitten versehen und die Anordnung zwischen Druckrollen 14 durchgeführt (Fig. 14)„ Schließlich werden
die Haltebacken 13 von den Enden des bandartigen Verbinders 10 entfernt (Fig. 15).
In dem so erhaltenen zusammengesetzten Balken sind die Holzabschnitte 11 und 12 andauernd einer axialen Druckkraft unterworfen (mit 15 bezeichnete Pfeile), die durch
den bandartigen Verbinder 10 hervorgerufen wird, der sich auf seine ursprüngliche Länge zusammenziehen will.
Diese Art der Vorspannung, die bei der Herstellung von
Bauwerken aus armierten Beton bekannt ist, ist vorteilhaft zur Herstellung von vorgespannten HoIzbalken
anwendbare Der so vorgespannte Holzbalken ist
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von Anfang an einer dauernden Druckbelastung ausgesetzt, die sich allen anderen Druckbelastungen Überlagert und
die so vorteilhaft auftretende Dehnkräfte aufnimmt.
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4Ϋ-.
Leerseite
Claims (1)
- Di FelicePA Schönherr und Serwe Trier, den 20.11.1979 D 132Patentansprüche %l.J Verbinder zum Verbinden von Holzabschnitten oodgl„, bestehend aus einer metallischen Platte mit einer Vielzahl von in der Dicke der Platte ausgestanzten Zähnen, die im rechten Winkel zur Platte angeordnet sindf dadurch gekennzeichnet daß die Zähne (1) auf beiden Seiten der Platte angeordnet sind.2. Verbinder nach Anspruch I4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Zähne (1), ihre Zahl und ihre Form auf beiden Seiten der Platte gleich ist.3. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden großen Seitenflächen (2, 3) der Zähne (1) quer zur Längsachse des Verbinders angeordnet sind.D30046/0599ORIGINAL INSPECTEDDi FelicePA Schönherr und ServeD 1324. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte rechteckig ausgebildet ist.5. Verbinder nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (10) bandartig mit großer Länge ausgebildet ist.6. Verfahren zum Verbinden von Holzabschnitten o.dgl„ unter Verwendung eines Verbinders nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (4, 10) zwischen die ebenen Seitenflächen zweier zu verbindender Holzabschnitte (5, 6) gebracht wird und daß anschließend die Anordnung aus Verbinder und Holzabschnitten zwischen die Backen einer Presse oder die Druckrollen (14) einer Presse gebracht wird und zusammengepreßt wird, wobei die Zähne (1) des Verbinders in die Holzabschnitte eindringen und die Holzabschnitte fest miteinander verbinden.030046/0599Di FeliceΡΛ Schönherr und Serweb 1327o Verfahren zum Verbinden von Holzabschnitten o.dgl. unter Verwendung von bandartigen Verbindern nach Anspruch 5e dadurch gekennzeichnet daß jeweils bandartige Verbinder (10) zwischen lamellenartig zueinander angeordnete Holzabschnitten (9) gebracht werden und daß anschließend die Verbinder und Holzabschnitte zu einer festen, lamellenartigen Anordnung zusammengepreßt werden.8. Verfahren zum Verbinden von Holzabschnitten o.dgl. unter Verwendung eines bandartigen Verbinders nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bandartige Verbinder (10) zunächst an seinen Enden eingespannt und in Längsrichtung unter elastischer Verformung gedehnt wird, daß an den beiden Seiten des gedehnten Verbinders Holzabschnitte (llp 12) mit einer der Länge des Verbinders nahezu gleichen Länge angeordnet und fest auf den Verbinder gepreßt werden und daß nach dem Pressen die Enden des Verbinders freigegeben werden.Ü300A6/0599
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |