DE2014986A1 - Hydraulische Lade- und Stapelvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Lade- und Stapelvorrichtung

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DE2014986A1
DE2014986A1 DE19702014986 DE2014986A DE2014986A1 DE 2014986 A1 DE2014986 A1 DE 2014986A1 DE 19702014986 DE19702014986 DE 19702014986 DE 2014986 A DE2014986 A DE 2014986A DE 2014986 A1 DE2014986 A1 DE 2014986A1
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DE
Germany
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vehicle
support arm
support
cylinder
arm
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Application number
DE19702014986
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Kirma, Safa Zaidan, Dipl.-Ing., 2000 Wedel
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6472Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated boom load arms for lateral displacement of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • "Hydraulische Lade- und Stapelvorrichtung" Die Erfindung betrifft eine hydraulische Lade- und Stapelvorrichtung an Landfahrzeugen für Container und dergl., die aus einer Ladevorrichtung an Jeder Stirnseite des Fahrzeugs besteht, mit Seitenabstützungen am Fahrzeug zur Standsicherung.
  • Derartige Fahrzeuge mit einer Lade- und Stapelvorrichtung sind bekannt. Sie sind außer für Container auch für Schwerpaletten, Müllbehälter, Pritschen und Einzellasten zu verwenden. Das Fahrzeug kann sich selbst und auch andere Fahrzeuge von beiden Seiten, vom Boden, von Rampen und von Waggons be- und entladen. Es sind keine fremden Granat -lagen erforderlich, da ein Laden, Transportieren und Stapeln mit eigener-Eraftanlage erfolgt.
  • Bekannt sind weiter Fahrzeuge mit Container - Transport -Umschlag- und Belade- sowie Entladegeräten, die mit einer Vielzahl von Hydraulik - Hub zylindern sowie Teleskop -zylindern, die den Kranarm bilden, arbeiten und sich im Aufhängepunkt des Containers kraftschlüssig vereinigen Die Hydraulikzylinder stützen sich am Fahrzeugrahmen und am Boden ab. Die Anwendung der bekannten Container - Be-und Entladevorrichtungen an Fahrzeugen mit einer Vielzahl hydraulischer Hubzylinder macht ein aufwendiges hydraulisches Aggregat ( Pumpen, Steuereinheiten, Ventile, Rohre, Schläuche u. dergl.) notwendig, wodurch sich auch das Gewicht auf dem Fahrzeug erheblich erhöht. Das Raumprofil des Landfahrzeugs kann nur durch aufwendige Verschwenkeinrichtungen an der Hydraulikanlage eingehalten werden. Zum Be- und Entladen muß jedesmal die Ladeanlage eingerichtet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Lade- und Stapelvorrichtung an Landfahrzeugen im Raumprofil zu schaffen, welche eine Vielzahl von Hydraulikzylindern zum Heben und Stapeln von Containern vermeidet und nur wenige Hubzylinder zum Laden und Stapeln benötigt, welche einfach in Arbeitsstellung und auch wieder in Ruhestellung zu bringen sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe und zur Vermeidung der Nachteile bei den bekannten Container- Be- und Entladevorrichtungen an Landfahrzeugen wird erfindungsgeiäß vorgeschlagen, daß ein Kranarm aus einem Tragarm und einem Stützarm gebildet ist, die beide durch ein Kniegelenk miteinander verbunden sind und der Stützarm am Fahrzeugrahmen über ein ortefestes Gelenk angeschlossen ist, während ein am Fahrzeugrahmen schwenkbar angebrachter Hubzylinder am Kniegelenk angeschlossen ist und ein weiterer schwenkbarer Hub zylinder zwischen der Anlenkung des Stützarme am Fahrzeug und dem Tragarm angeordnet ist. Diese Anordnung der Kranarme mit Unterstützung durch wenige hydraulische Hubzylinder ermöglichst das Stapeln, Transportieren, Beladen, Entladen sowie das Laden von und auf Rampen, Waggons und dergl. in einfacher Weise. Durch die Verwendung von wenigen Hubsylindern ist eine konstruktiv einfache Lösung der Lade- und Stapelvorrichtung möglich.
  • Es ist vorgesehen, daß der Stützarm quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist und sich in der Breite des Fahrzeuges erstreckt und sein Gelenk an der einen Fahrzeugecke gelagert ist, während der Hubzylinder an der gegenüberliegenden Fahrzeugecke angebracht ist. Der Stützarm und der Tragarm liegen in einer Querebene des Fahrzeuges und sind in dieser Ebene aufrichtbar.
  • Zur Vereinfachung des Stapelns bei großen höhen ist er Tragarr.i aus einem ausfahrbaren Teleskoprohr gebildet, das mit einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder gekuppelt ist.
  • Die Abstützung des Pahrzeugs in der Arbeitsstellung erfolgt tiber am Fahrzeug angelenkte Stützarme mit höhenverstellbaren StUtzbeinen zum Abstützen auf dem Boden, die über Gelenke mit den Stützarmen verbunden sind und Schwenkzylinder zwischen den Stützarmen und dem Fahrzeugrahmen aufweisen.
  • Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf die Stirnseite eines Fahrzeuges mit der teilweise ausgefahrenen Lade- und Stapelvorrichtung und nicht dargestelltdr Bodenabstützutlg, Fig. 2 eine Ansicht auf die hade- und Stapelvorrichtung in Ruhestellung, Fig. 3 eine Ansicht der Bodenabstütung in Ruhestellung, Fig. 4 eine Ansicht auf die ausgefahrene Bodenabstützung und Fig. 5 eine Ansicht auf eine weitere Ausführungsart der Bodenabstütsung.
  • Die hydraulische Lade- und Stapelvorrichtung an Landfahrzeugen besteht aus einem Kranarm, der sich aus einem Tragarm 1 und einem Stützarm 2 zusammensetzt, die über ein Kniegelenk 3 miteinander verbunden sind. An jeder Stirnseite des Fahrzeuges ist vorteilhaft ein Kranarm angeordnet, die beide synchron arbeiten können.
  • Der Stützarm 2 ist am Fahrzeugrahmen 4 über ein ortsfestes Gelenk 8 angelenkt und seine Lunge entspricht etwa der Fahrzeugbreite. Zwischen dem ortsfesten Gelenk 8 und dem Tragarm 1 ist ein Hub zylinder in der Ausführung eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders angeordnet. Ein weiterer Hydraulikzylinder 5 in Form eines Teleskopzylinders ist am Kniegelenk 3 angeschlossen.
  • Der Teleskopzylinder bewirkt, daß sich der Stützarm 2 um das ortsfeste Gelenk 8 in einer vertikalen Ebene verschwenken läßt.
  • Der im Kniegelenk 3 gelagerte Tragarm 1 kann dadurch in eine angehobene Position gebracht werden.
  • Der Hydraulikzylinder 6 des Tragarms 1 ist der eigentliche Hebezylinder, der den Tragarm 1 um das Kniegelenk 3 in verschiedene Arbeitspositionen verschwenkt (Fig. 1). Vorteilhaft besteht der Tragarm 1 aus einem Teleskoprohr 15, welches über einen Hydraulikzylinder 7 in unterschiedliche Längen ausfahrbar ist.
  • In der Fig. 1 sind in strichpunktierten Linien die Arbeitsstellungen I und II des Kranarmes dargestellt. In der Arbeitsstellung I wird ein Lade- bzw. Stapelvorgang eines Containers 14 von der linken Fahrzeugseite und in Stellung II von der rechten Seite demonstriert. Der Stützarm 2 kann bis ca. 900 verschwenkt werden und der Tragarm 1 hat einen Schwenkbereich bis ca. 1800.
  • In Ruhestellung sowie während des Fahrens des Fahrzeuges mit und ohne aufgeladenen Container 14 nimmt der Kranarm mit den Hydraulikzylindern sowie der Abstützanlage, die später beschrieben wird, die Position gemäß Fig. 2 auf dem Fahrzeug ein. Die gesetzlich vorgeschriebenen Abmessungen des Raumprofils eines Lastkraftwagens können durch die wenigen Hubzylinder und die konstruktive Ausbildung des Kranarmes leicht eingehalten werden.
  • Zur Abstützung des Fahrzeuges und zur Erhöhung der Standsicherheit während der Arbeit des Kranarmes ist eine Stützanlage vorgesehen, die am Fahrzeugrahmen 4 befestigt ist. Diese Abstützung ist aus je einem ausfahrbaren linken und rechten Stützarm 9 mit durch Gelenke 11 verbundenen Abstützbeinen 10 sowie verstellbaren Flüssen gebildet. Die Stützarme 9 bestehen vorteilhaft aus Teleskoprohren und sind durch Schwenkzylinder 13 aus der Ruhelage gemäß Fig. 3 in die Stützlage gemäß Fig. 4 schwenkbar.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, kann die Abstützung nach einer weiteren Ausführungsart der Erfindung auch derart amPahrzeugrahmen 4 befestigt sein, daß die Stützarme 9 mit den über Gelenke 11 verbundenen Abstiitzbeinen 10 am Fahrzeugrahmen 4 an Lagern 12 angelenkt und über nicht dargestellte Schwenkzylinder in eine Lage in Fahrtrichtung einschwenkbar sind.
  • Durch das gering-e Gewicht der lade- und Stapelvorrichtung kann das Fahrzeug mit herkömmlichen Achsaggregaten ausgerüstet werden. Der Fahrzeugrahmen besteht vorteilhaft zwecks Anpassung an die verschiedenen Containermaße aus Xeleskoprohren.
  • Alle Funktionen der Oontainer-Lade- und Entlade-Anlage können durch Ein-Mann-Bedienung entweder mechanisch oder von einem tragbaren Schaltpult elektromagnetisch gesteuert werden.

Claims (8)

  1. Pat entansprüche
    Hydraulische Lade- und Stapelvorrichtung an Landfahrzeugen für Container und dergl., die aus einer Ladevorrichtung an jeder Stirnseite des Fahrzeuges besteht, mit Seitenabstützungen am Fahrzeug zur Standsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kranarm aus einem Tragarm (1) und einem Stützarm (2) gebildet ist, die beide durch ein Kniegelenk (3) miteinander verbunden sind, und der Stützarm (2) am Bahrzeugrahmen (4) über ein. ortsfestes Gelenk (8) angelenkt ist, während ein am Fahrzeugrahmen schwenkbar angebrachter Hubzylinder (5) am Kniegelenk (3) angeschlossen ist und ein weiterer schwenkbarer Hubzylinder (6) zwischen der Anlenkung des Stützarmes (2) am Fahrzeug und dem Tragarm (1) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (2) quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist und sich in der Breite des Fahrzeuges erstreckt und sein Gelenk (8) an der einen Fahrzeugecke gelagert ist, während der Hubzylinder (5) an der gegenüberliegenden Fahrzeugecke angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (2) und der Tragarm (i) in einer Querebene des Fahrzeuges liegen und in dieeer Ebene aufrichtbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (1) aus einem ausfah@@ren Teleskoprohr gebildet ist, das mit einen doppelt wit @@nden Hydraulikzylinder (7) gekuppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder @@@@@ legelen @ is in dem Teleskopzylinder besteht u@@ h@ dem Tragarm (1) und der Anlenkung (8) des Stützer (2) ein dop@@@ wirkenter Hydraulikzylinder (@@@@@ng @@@@ ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die BodenabstStsung des Fahrzeuges aus am Fahrzeug angelenkten Stützorganen in Form von Stützarmen (9) mit höhenverstellbaren Abstützbeinen (10) besteht, die über Gelenke (11) mit den Stützarmen (9) verbunden sind und Schwenkzylinder (13) zwischen den Stützarmen (9) und dem Fahrzeugrahmen (4) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch.1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (9) aus Teleskoprohren bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (9) mit einklappbaren Abstützbeinen (10) am Fahrzeugrahmen (4) über Gelenke (12) angelenkt sind und mit Schwenkzylindern in eine Stellung in Fahrtrichtung des Fahrzeugs einschwenkbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4921394A (en) * 1987-07-24 1990-05-01 Eka Limited Load handling device
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WO2012045812A1 (en) * 2010-10-06 2012-04-12 Bengt-Olof Hammar Stabilising leg

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