DE2014105A1 - - Google Patents
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q15/20—Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work before or after the tool acts upon the workpiece
- B23Q15/22—Control or regulation of position of tool or workpiece
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/50—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/54—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C5/00—Equipment usable both on slipways and in dry docks
- B63C5/02—Stagings; Scaffolding; Shores or struts
- B63C2005/025—Stagings, or scaffolding, i.e. constructions providing temporary working platforms on slipways, in building or repair docks, or inside hulls
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- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
Description
KAWASAKI-JUKOGYO KABUSHIKI KAISHA, Ikutaku, Kobe, Japan
und Vorrichtung
Verfahren/zum Hegulieren der Lage eines Blockes eines
Verfahren/zum Hegulieren der Lage eines Blockes eines
Schiffsrumpfes od.dgl., insbesondere beim Zusammenschweißen
der Blöcke
und Vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren/zum Regulieren
der Lage eines Blockes eines Schiffsrumpfes od.dgl.
auf einem Montagetisch mit hydraulischen Füßen, insbesondere zum Verschweißen der Blöcke miteinander.
Mit den Worten "Block eines Schiffsrumpfes" sollen hier
die schmalzen Sektionen B verstanden v/erden, in die ein
Bauteil eines Schiffes unterteilt ist, siehe beispielsweise jj'ig. 1, wobei jede Sektion B einzeln hergestellt
wird, und anschließend werden dann in einem letzten Arbeitsgang diese Einzelteile zu einem vollständigen Schiffsrumpf montiert. Beim Bau dieses Blockes ist die Regulierung der Lage insbesondere in dem !''alle erforderlich, in dem die äußeren S eitenJH äfften eines Schiffes entweder am Bug oder am Heck dreidimensionale Kurvenform aufweisen. Beim Schweißen zwischen den dreidimensional gekurvten Platten des Schiffsrumpfes kann das automatische Schweißen von einer Seite dann zur Anwendung gelangen, wenn das zu schweissende Teil immer in einer horizontalen Lage gehalten wird..
wird, und anschließend werden dann in einem letzten Arbeitsgang diese Einzelteile zu einem vollständigen Schiffsrumpf montiert. Beim Bau dieses Blockes ist die Regulierung der Lage insbesondere in dem !''alle erforderlich, in dem die äußeren S eitenJH äfften eines Schiffes entweder am Bug oder am Heck dreidimensionale Kurvenform aufweisen. Beim Schweißen zwischen den dreidimensional gekurvten Platten des Schiffsrumpfes kann das automatische Schweißen von einer Seite dann zur Anwendung gelangen, wenn das zu schweissende Teil immer in einer horizontalen Lage gehalten wird..
009844/118?
Gleichzeitig mit dem Bau dieses Schiffsteils geht das
Schweißen vieler Längs- und Ouerversteifungen zu der Innenfläche, gegenüber der Äußenplatte vor sich, und auch
das Schweißen der Kehlnaht für diese Versteifungen, die den zu verschweißenden Teil horizontal halten, kann mit
einer unteren Lage durchgeführt werden, und hierbei können schöne Schweißnähte erzielt werden.
Es ist bereits ein Montagetisch der eingangs erwähnten Art bekannt, der auf drei oder vier hydraulischen an den Ecken
angeordneten Füßen aufruht, um die Lage der miteinander zu
verschweißenden Materialien zu regulieren. Aber bei dieser bekannten Vorrichtung trägt -jede hydraulische Stütze den
gleichen Anteil am Gesamtgewicht des Tisches und der darauf
befindlichen Anordnung, und es ist daher erforderlich, daß außer dem Gewicht noch das erforderliche Drehmoment zum
Neigen des Tisches aufgebracht wird, so daß die hydraulischen Stützen sehr groß sein müssen. Da es außerdem erforderlich
ist, daß jede hydraulische Stütze gegenüber dem Boden am unteren Ende fixiert werden muß, wenn der Tisch geneigt
wird, entsteht nicht nur ein Biegemoment an jeder
Stütze, sondern es variieren auch die Abstände zwischen den Verbindungspunkten der oberen Enden der Stützen und
dem Tisch von den Abständen zwischen den ortsfesten Punkten
der unteren Enden am Boden, so daß es erforderlich wird, an jedem Verbindungsteil der Hydraulikstützen mit dem Tisch
ein flexibles Gelenk vorzusehen, und die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind in erheblichem Umfang störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen schweren
Nachteil zu beseitigen und das Verfahren der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Verwendung dieser
Vielzahl flexibler Verbindungen entfällt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe durch, die Erfindung ist vorgesehen,
daß ein Universalgelenk über den Boden den Montagetisch mittig von unten abstützt, wobei eine Kupplung.mit
einer hydraulischen oder elektrischen Betätigungseinrichtung zur Meigung des 'fisch.es zwischen zwei Punkten an der
Unterseite des Fisches angeordnet ist, welche Punkte nicht auf einer geraden Linie liegen, die durch den Mittelpunkt
der Unterfläche und den Boden geht, und daß eine Wasserwaage und eine Signale derselben abgebende Einrichtung vorgesehen
sind, um die Lage beim Schweißen der Konstruktion auf dem 'fisch horizontal zu halten.
Die erwähnte Betätigungseinrichtung kann dabei durch einen Motor angetrieben werden, der zwischen dem Boden und den
beiden Auflagepunkten an der Rückseite des Tisches angeordnet
ist. Auf diese Weise kann eine freie Keigung des
Blockes zusammen mit dem Tisch in einer beliebigen Richtung und um einen frei wählbaren Winkel möglich gemacht
werden, so daß das zu verschweißende Teil des Blockes auf dem Tisch immer genau horizontal durch das erwähnte Signal
der Wasserwaage gehalten wird, die in der Kähe der Schweißstelle angeordnet sein kann.
Obschon der Tisch durch die Erfindung nur an einem einzigen
mittigen Punkt unterstützt wird, während die Konstruktion mit dem verschweißten Material wächst, liegt der Schwerpunkt
meistens auf der Mittellinie, die durch den Mittelpunkt des Tisches verläuft oder niemals weit davon entfernt.
Da in den meisten Fällen die Verstärkungen symmetrisch angeordnet sind, liegt das Gesamtgewicht des Tisches und des zu
verschweißenden Materials auf dem erwähnten Universalgelenk in der Mitte des Tisches, so daß die hydraulisch oder elektrisch
angetriebene Betätigungseinrichtung nur das Drehmoment erzeugen muß, das zur Neigung des Tisches erforderlich ist,
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20U105
und daher kann die Einrichtung I'ür diesen Zweck sehr klein
gehalten sein. Um eine geringfügige Abweichung berücksichtigen zu können, die sich ergibt, wenn der Schwerpunkt nicht
in der Tischmitte liegt, ist es ausreichend, einen gewissen Spielraum für das Drehmoment zu belassen, das für die
Neigung benötigt wird.
Gemäß der Erfindung ist es ausreichend, wenn die drei Teile bei den vier Boden-Kupplungsteilen und die Unterfläche des
Tisches der oberen und unteren Enden der beiden hydraulischen oder elektrischen Betätigungseinrichtungen mit einem Universalgelenk
verbunden sind, und der übrige Kupplungsteil zeigt dann eine Stiftverbindung, damit eine frei umlaufende Bewegung
um die horizontale Achse möglich ist, und auf diese weise entstehen erst gar nicht die sehr schwierigen Kupplungsprobleme. Außerdem wird erreicht, daß der Tisch dann, wenn
er von einer unbestimmten Drehung um die senkrechte Achse geneigt ist, durch den Mittelpunkt abgestützt wird und daß eine
Stiftverbindung und nicht eine Universalverbindung bei einer
der vier Kupplungen verwendet werden kann.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert.
In dieser zeigen:
Ii1Ig. 1 eine allgemeine Ansicht der gesamten Vorrichtung
zur Erläuterung des Blockes eines Schiffsrumpfes, bei dem die Erfindung vorzugsweise zur Anwendung
gelangt;
Eig. 2 eine Perspektive der gesamten Vorrichtung nach
der Erfindung;
D1Ig. 3 eine Darstellung des gesamten Mechanismus gemäß
i'ig. 2 ο
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In Fig. 2 ist mit 1 ein Tisch bezeichnet, der im wesentlichen
aus einer Stahlplatte besteht, auf der die Blöcke eines Schiffsrumpfes montiert werden. Stangenförmige Stützen 10
sind in großer Anzahl senkrecht auf dem Tisch angeordnet und tragen einen Block 2, der auf dem Tisch montiert werden soll,
wobei es sich z.B. um den Block eines Schiffsrumpfes handelt, der aus einer Sektion B der Seitenplatte mit kurvenförmiger
Oberfläche nach Fig. 1 und langgestreckten Verstärkungen in Raumform od.dgl. besteht, die mit der Innenfläche der Sektion
B zu verschweißen sind. Der' Tisch Λ ist mittels des
Universalgelenkes 3 in seinem Mittelpunkt an der Unterseite abgestützt, und dies bedeutet, daß der Tisch 1 in einer beliebigen
Richtung durch dieses Universalgelenk 3 im Mittelpunkt
geneigt werden kann. Ferner sind doppelt wirkende hydraulische Kolbenzylindereinrichtungen zur Herstellung der
Neigung an dem Tisch 1 angeordnet, und zwar sind zwei Kolben erforderlich, einer, um den Tisch 1 in Längsrichtung,
nämlich in der Richtung. Y, zu neigen und der andere, um die seitliche Neigung in Richtung X zu erzeugen, wodurch
der Tisch somit in irgendeinerjbeliebigenRichtung und um
einen beliebigen Winkel geneigt werden kann.
Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt, wie bereits
erwähnt, das Großteil des Gewichtes des Tisches und des
Blockes od.dgl·, auf dem Universalgelenk 3 in der Mitte,
so daß die hydraulischen Kolbenzylindereinrichtungen 4 nur das Drehmoment erzeugen müssen, das für den Tisch 1 erforderlich
ist, so daß im Vergleich mit einem von mehreren hydraulischen Füßen getragenen Tisch nach dem Stand der Techiik,
die an den Kanten des Tisches angeordnet sind, wobei, wie erwähnt,
jede derartige Einrichtung einen gleichen Teil des Gesamtgewichtes dividiert durch die Anzahl der Stützen tragen
muß, durch die Erfindung sehr viel kleinere Dimensionen
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20U105
ausreichend sind. Dies bedeutet natürlich geringere Kosten und geringere Energie zur Steuerung, die dadurch natürlich
auch sehr viel leichter wird.
Pig. 3 zeigt den Steuermechanismus der hydraulischen Kolbenzylindereinrichtung,
wobei mit 5 eine Wasserwaage bezeichnet ist, die an der Schweißvorrichtung angeordnet und
über den Block 2 fahrbar ist, wobei ein Steuerventil 6 durch ein elektrisches Signal betätigbar ist, das von der
Wasserwaage 5 abgegeben wird, so daß die Steuerung des Öldruckes in der -leitung zwischen dem von der Vorrichtung 8
erzeugten Druck und der hydraulischen Kolbenzylxndereinrichtung 4· erfolgt. Mit 7 sind Universalgelenke bezeichnet,
die am Kopf und am Fuß der Hydraulikeinrichtung 4 angeordnet sind, mit der Ausnahme, daß das verbindende
Teil des Kopfes eines der beiden hydraulischen Vorrichtungen mit dem 'fisch mittels einer Stiftverbindung gekuppelt
ist.
Die oben erwähnte Kupplung nach der Erfindung zwischen der Hydraulikvorrichtung 4 und dem Tisch oder dem Boden kann
wie oben erwähnt verwirklicht werden, weil die Konstruktion mit dem Universalgelenk im Mittelpunkt der Unterseite des
Tisches vorgesehen ist. Wenn andererseits gemäß dem Stand der Technik, wie schon erwähnt, die Abstützung auf drei
oder vier Punkten einer jeden Kolbenzylindereinrichtung
erfolgen muß, wird ein Biegemoment auf den Kolben erzeugt, und bei einer Neigung des Tisches kann eine Zerstörung des
kuppelnden Teils der Kolbenzylindereinrichtung und des Tisches die Folge sein, wobei darüber hinaus eine Kupplung
vorgesehen sein muß, die sich ausdehnt und zusammenzieht, und bei dieser bekannten Art gibt es viele ungelöste Probleme.
Gemäß der Erfindung werden diese schwerwiegenden Nuchteile aber vermieden, und es ist möglich, eine ein-
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fache KoIb enzyl inder einrichtung zu verwenden, zumal diese
durch ein Biegemoment nicht belastet wird, so daß hierdurch
sehr große praktische Vorteile der Konstruktion auftreten.
.Andererseits wird durch die Erfindung das zu verschweißende
Teil des Blockes eines Schiffsrumpfes od.dgl. ständig auf
dem Tisch horizontal gehalten, so daß die Hontage und das Zusammenschweißen immer in einer leicht nach unten gerichteten
Lage erfolgen können. Sogar dann, wenn das zu ver- (J schweißende Material dreidimensionale Kurvenformen wie die
Außenplatte des Schiffsrumpfes zeigt, können einseitige automatische Schweiß ver fahr en zur Anwendung gelangen. 3?ür
den EaIl, daß eine Kehlnaht gelegt wird, verhindert die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der das Schweißen in
perfekt nach unten gerichteter Lage erfolgt, daß die Schweiß-.
3.1s
nähte stärker nach unten laufen die horizontalen Kehlnähte, wodurch die Schweißgeschwindigkeit um etwa 20 % gesteigert werden.kann. Da es durch die Erfindung möglich ist, die Lag;e des Materials beim Aufbau zu regulieren, ist der Wirkungsgrad erheblich verbessert, und gleichzeitig ist keine besondere Geschicklichkeit zum Schweißen erforderlich, so gj daß die Qualität des Erzeugnisses verbessert werden kann, und hierbei handelt es sich nur um einige Vorteile, die durch die Erfindung ermöglicht sind.
nähte stärker nach unten laufen die horizontalen Kehlnähte, wodurch die Schweißgeschwindigkeit um etwa 20 % gesteigert werden.kann. Da es durch die Erfindung möglich ist, die Lag;e des Materials beim Aufbau zu regulieren, ist der Wirkungsgrad erheblich verbessert, und gleichzeitig ist keine besondere Geschicklichkeit zum Schweißen erforderlich, so gj daß die Qualität des Erzeugnisses verbessert werden kann, und hierbei handelt es sich nur um einige Vorteile, die durch die Erfindung ermöglicht sind.
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Claims (1)
- 20U105w/ma - gr ΛKawasaki Jukogyo Kabushiki 1 /. Μ'Γί/. fH7OPatentanspruch[ 1. Verfahren zum Hegulieren der Lage eines Blockes eines ^ 'Schiffsrumpfes od.dgl. auf einem Montagetisch mit hydraulischen Füßen, insbesondere zum Verschweißen der Blöcke miteinander, dadurch gekennzeichnet , daß ein Universalgelenk (3) über dem Boden den Montagetisch (1) mittig von unten abstützt, wobei eine Kupplung mit einer hydraulischen oder elektrischen Betätigungseinrichtung zur Neigung des Tisches zwischen zwei Punkten an der Unterseite des Tisches angeordnet ist, welche Punkte nicht auf einer geraden Linie liegen, die durch den Hittelpunkt der Unterfläche und den Boden geht, und daß eine Wasserwaage und eine Signale derselben abgebende Einrichtung vorgesehen sind, um die Lage beim Schweißen der Konstruktion auf dem Tisch horizontal zu halten.2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die den l'isch (1) mit dem Boden kuppelnden 'x'eile als Kolbenzylindereinrichtungen (4) zum Zeigen des Tisches ausgebildet sind, von denen die eine eine Stiftverbindung und die andere eine Universalverbindung bildet.9844/1167201A105Alternativer HauptanspruchVerfahren-zum Regulieren der Lage eines Blockes eines Schiffsrumpfes od.dgl. auf einem Montagetisch mit hydraulischen Füßen, insbesondere zum Verschweißen der Blöcke miteinander, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des auf einem ortsfesten mittigen Universalgelenk (3) aufruhenden Tisches (1) durch zwei hydraulisch ausschiebbare Stützfüße (4), von einer Wasserwaage gesteuert, horizontal gehalten wird.009844/116710 Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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