DE1294841B - Verriegelungseinrichtung fuer einen Schiffsportalkran - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer einen Schiffsportalkran

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DE1294841B DE1963M0074325 DEM0074325A DE1294841B DE 1294841 B DE1294841 B DE 1294841B DE 1963M0074325 DE1963M0074325 DE 1963M0074325 DE M0074325 A DEM0074325 A DE M0074325A DE 1294841 B DE1294841 B DE 1294841B
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für einen auf Laufrädern längs am Schiffsdeck vorgesehener Schienen bewegbaren Schiffsportalkran mit Klemmgliedern, welche den Kran in der Ruhestellung fest mit dem Deck verbinden und gegen eine Kipp- und Fortbewegung sichern.
  • Verriegelungseinrichtungen sind erforderlich, um Schiffskräne während der Fahrt auf See sicher an Deck zu verankern. Zu diesem Zweck ist es bei Schiffsportalkränen bekannt, das Schiffsdeck mit fest angeordneten großen ösen oder Ringen zu versehen, an welchen der Kran in seiner Ruhestellung durch Spannbolzen oder sonstige Klemmvorrichtungen verankert wird. Auch sind Klenunbügel bekannt, um den Kran an den Schienen festzulegen. Derartige Verankerungen sind im allgemeinen für kleinere Krantypen ausreichend.
  • Es ist weiter bekannt, zur Festlegung von Schiffskränen die Motorbremse für den Antrieb der Kranräder zu betätigen und gegebenenfalls diese Bremsung durch vor die Laufräder geschobene Brenisklötze zu unterstützen. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß durch Verwindungen oder Verbiegungen des Schiffsrumpfes infolge hohen Seeganges das Lauf- und Triebwerk unzuträglich hohen Belastungen ausgesetzt wird. Hinzu kommt, daß das Laufwerk und insbesondere die Kugellager schon durch das Eigengewicht schwerer Kräne erheblich beansprucht werden. Bedenkt man weiter, daß die Zeiten, während deren ein Schiffsportalkran sich auf See in Ruhestellung befindet, wesentlich länger als die Betriebszeiten im Hafen. sind, so ergibt sich, daß einer Verriegelungseinrichtung, durch welche die hohe Beanspruchung des Lauf- und Triebwerks während der Ruhezeiten vermindert und damit automatisch die Lebensdauer entsprechend erhöht werden kann, erhebliche Bedeutung zukommt.
  • Da das Fahrwerk eines Schiffsportalkrans im Betrieb nicht nur das tote Gewicht des Krans selbst, sondern dazu die Nutzlast und auch beim Anheben und Bewegen dieser Last auftretende Kräfte auf die Schienen und damit den Schiffskörper übertragen muß, besteht primär das Erfordernis einer außer-,ordentlich stabilen Auslegung und Lagerung der Laufräder. Es kommt daher eine schwenkbare Ausbildung der Laufräder nicht in Betracht, wie sie beispielsweise für ortsfest arbeitende Kräne bekannt ist, deren Laufräder nur vorübergehend und bei unbelastetem Kran Verwendung finden, wenn der Kran von einem Einsatzort zum anderen gebracht werden soll. Bei einem im Gelände fahrbaren Kran ist beispielsweise bekannt, den Kran am Einsatzort auf eine an seinem Unterteil angebrachte Grundplatte dadurch abzusetzen, daß entweder die Straßenräder nach oben eingezogen oder aber die Grundplatte nach unten ausgefahren wird. Dadurch wird eine gute Standsicherheit auch bei weichen Böden und -ungleichem Gelände erreicht, weil beim Arbeitseinsatz die Grundplatte das Gesamtgewicht aufnimmt, welches bei einem Abstellen des Gerätes nur auf die Straßenräder einen zu hohen spezifischen Flächendruck ergeben würde, Andererseits kann das Laufwerk verhältnismäßig klein und leicht gehalten werden, weil die Straßenräder lediglich zum Verfahren des unbelasteten Krans dienen.
  • Eine ähnliche Ausführung ist auch bei einem ortsfest arbeitenden Schiffskran bekannt, dessen schwenkbare Räder lediglich zum Verfahren des Krans zu derjenigen Stelle des Schiffsdecks dienen, wo der Kran dann verriegelt zum Einsatz kommt. Bei dieser bekannten Ausführung besitzt der Kran zwei wahlweise verwendbare Radsätze, die zwei sich kreuzenden Schienensträngen zugeordnet sind, so daß der Kran in zwei zueinander senkrechten Richtungen längs dieser Schienenstränge am Schiffsdeck zu einer gewünschten Stelle gebracht werden kann. Am je- weiligen Einsatzort wird dann der Fahrwerksträger des Krans mittels Bolzen an der Schiene verriegelt, nachdem vorher sämtliche Laufräder hochgeschwenkt wurden. Es handelt sich hierbei um verhältnismäßig leichte Laufräder, die lediglich das Gewicht des unbelasteten Krans aufzunehmen brauchen und denen auch kein eigner Antrieb zugeordnet ist. Vielmehr wird der Kran mit Hilfe von Tauen über Flaschenzüge od. dgl. in die gewünschte Stellung gezogen und dann dort auf die Schienen abgesetzt, bevor die eigentliche Arbeit beginnt. Ein Schiffsportalkran dagegen ist in der Regel mit einem Triebwerk ausgerüstet und führt seine Arbeit durch, während die Laufräder in Betrieb sind. Sie müssen daher allen Betriebsbeanspruchungen entsprechend schwer ausgebildet sein, wobei mindest eines der Laufräder in Antriebsverbindung mit dem Triebwerk steht. Infolgedessen kommt eine schwenkbare Lagerung aus doppeltem Grunde praktisch nicht in Betracht, nämlich der Größe der zu übertragenden Kräfte und der bestehenden Antriebsverbindungen wegen.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung für einen Schiffsportalkran in seiner Ruhestellung zu schaffen, die unter Aufrechterhaltung der Antriebsverbindung eine sichere Verankerung an Deck bei minimaler Belastung des Lauf- und Triebwerks und insbesondere der Kugellager ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am Kran und auf dem Schiffsdeck Kon-D taktflächen vorgesehen sind, zwischen die bei durch an sich bekannte Huborgane angehobenem Kran Zwischenblöcke eingeführt werden.
  • Gegenüber den bereits erwähnten bekannten Verankerungen weist die Verriegelungseinrichtung nach der Erfindung den entscheidenden Vorteil einer Entlastung der Kugellager und Schonung des Fahrwerks von einem Schiffsportalkran auf bei gleichzeitig zuverlässiger Verankerung des Krans an Schiffsdeck und unter Beibehaltung der stabilen Lagerung der Laufräder am Kran sowie insbesondree auch ihrer Lage zum Antrieb. Den Huborganen kommt hierbei nur eine vorübergehende Funktion zu, nämlich die, das Einführen von Zwischenblöcken zu ermöglichen, die nachfolgend das gesamte Gewicht des Krans übernehmen und ihrerseits sowohl mit dem Kran als auch mit dem Schiffsdeck verbunden bzw. verankert werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die kranseitigen und/oder deckseitigen Kontaktflächen konisch ausgebildet, und die zugehörigen Zwischenblöcke weisen eine entsprechend konische Form auf. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine genaue gegenseitige Ausrichtung der Kontaktflächen und Zwischenblöcke erreicht, die von Vorteil für ein rasches und einfaches Anbringen von diese Teile verbindenden Klemmgliedern ist.
  • Dies ist besonders wichtig, wenn die Klemmglieder nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung in der Weise vorgesehen und ausgebildet sind, daß die Zwischenblöcke und die an diese angrenzenden kranseitigen und deckseitigen Teile jeweils in der Ruhestellung des Krans miteinander fluchtende Bohrun-,gen aufweisen, in welche ein Gewindebolzen als die drei Teile verbindendes Klemmgleid einführbar ist.
  • Während die bevorzugte konische Ausbildung der Kontaktflächen deren Ausrichtung beim Absenken des Krans auf die Zwischenblöcke erleichert, sieht die Erfindung als weitere Verbesserung die Möglichkeit einer voraufgehenden Ausrichtung des Krans selbst auf die Verriegelungsstellung bereits beim Anheben des Krans in der Weise vor, daß die Auflagefläche des Huborgans der Hubwerke jeweils konisch ausgebildet und deckseitig ein entsprechend konisch ausgebildeter Auflageblock für das jeweilige Huborgan vorgesehen ist. Es ist nämlich nicht einfach, den Kran jeweils genau auf die für die Verriegelung geeignete Stellung einzustellen. Da sein Antrieb in der Regel an der einen Seite angebracht ist, wird auch die Einstellung beider Seiten nur im Rahmen gegebener Toleranzen übereinstimmen. Hier schafft die konische Ausbildung der Kontaktflächen des Huborgans Abhilfe, welche den Kran zwangläufig in die richtige Stellung ziehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Am Rahmen des Krans 1 ist in der Nähe des Laufrades 2 ein Teil 11 mit einem konischen Sitz 12 versehen, der eine kranseitige Kontaktfläche bildet. Am Schiffsdeck 5 ist an der Stelle, wo die Sperrung des Krans stattfinden soll, eine Unterlage 14 od. dgl. in geeigneter Weise, z. B. durch Verschweißen, befestigt. Die Unterlage 14 weist an der Oberseite einen konischen Sitz 13 ähnlich dem Sitz 12 auf.
  • In unmittelbarer Nähe der Unterlage 14 ist ein Hubwerk, bestehend aus einem Kolbenkopf 20, einem Kolben 21 und einem mit dem Rahmen des Krans 1 fest verbundenen Druckzylinder 22, angeordnet. Der Kolbenkopf 20 ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß er mit einem am Deck 5, vorzugsweise zusammen mit der Unterlage 14 befestigten Auflager 18 zusammenwirkt. Dazu kann der Kolbenkopf 20 eine konische Vertiefung aufweisen, mit der er über einen entsprechend konischen Kopfteil des Auflagers 18 greifen kann, wie es durch die gestrichelte Linie 19 angedeutet ist, um den Kran 1 in seiner Ruhestellung festzulegen. Der Paßsitz braucht natürlich nicht unbedingt eine konische Form aufzuweisen, sondern kann auch z. B. halbkugelförmig oder zylindrisch sein.
  • Wenn der Kran 1 in Betrieb ist, ist der Kolbenkopf 20 angehoben, so daß er mit dem Auflager 18 nicht in Berührung kommen kann. Beim Sichern des Krans 1 in der Ruhestellung wird der Kolbenkopf 20 auf das Auflager 18 hinuntergefahren und greift dabei über den z. B. konischen Kopfteil des Auflagers 18. Durch weitere Betätigung des Hubwerks 20, 21, 22 wird der Kran 1 angehoben, wodurch sich das Rad 2 von der Laufschiene 3 abhebt. Der Kran 1 wird durch das Hubwerk so weit gehoben, bis zwischen der Kontaktfläche 11 und der Unterlage 14 ein solcher Zwischenraum entstanden ist, daß ein Zwischenblock 17 zwischen die Sitze 12 und 13 eingeschoben werden kann. Anschließend wird das Hubwerk so weit entlastet, daß die Sitze 12 und 13 mit dem Zwischenblock 17 in Kontakt kommen, der vorzugsweise der Form der Sitze 12 und 13 angepaßt ist.
  • Um diese Verbindung lösbar zu sichern, wird durch die Bohrung 16 in der Kontaktfläche 11, die Bohrung 17' in dem Zwischenblock 17 und die Gewindebohrung 15 in der Unterlage 14, die in der Ruhestellung miteinander fluchten, ein Gewindebolzen 23 so hindurchgesteckt und in der Gewindebohrung 15 in der Unterlage 14 verschraubt, daß der Kopf 24 des Bolzens 23 an der Oberseite der kranseitigen Kontaktfläche 11 anliegt.
  • Durch die Blockiervorrichtung, die vorzugsweise an jeder Ecke des Krans 1 vorgesehen wird, werden weder die Laufräder 2 noch die nicht dargestellte Antriebsvorrichtung für die Sicherung des Krans benötigt und dadurch gewährleistet, daß Lauf- und Triebwerk des Krans in der Ruhestellung entlastet ist, so daß es nicht zu deren Beschädigung bei einer Schlinger-, Stampf- oder Rollbewegung des Schiffes kommen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verriegelungseinrichtung für einen auf Laufrädern längs am Schiffsdeck vorgesehener Schienen bewegbaren Schiffsportalkran mit Klemmgliedern, welche den Kran in der Ruhestellung fest mit dem Deck verbinden und gegen eine Kipp- und Fortbewegung sichern, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß am Kran (1) und auf dem Schiffsdeck (5) Kontaktflächen (12, 13) vorgesehen sind, zwischen die bei durch an sich bekannte Huborgane angehobenen Kran Zwischenblöcke (17) eingeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kranseitigen und/oder deckseitigen Kontaktflächen (12 bzw. 13) konisch ausgebildet sind und die zugehörigen Zwischenblöcke (17) eine entsprechend konische Form aufweisen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenblöcke (17) und die an diese angrenzenden kranseitigen und deckseitigen Teile (11 bzw. 14) jeweils in der Ruhestellung des Krans (1) miteinander fluchtende Bohrungen (16, 15, 17') aufweisen, in welche ein Gewindebolzen (23) als die drei Teile verbindendes Klemmglied einführbar ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (15) in dem kranseitigen Teil (14) mit Gegengewinde für den Eingriff des Gewindebolzens (32) ausgebildet ist, während der Kopf (24) des Bolzens beim Einschrauben in das Gegengewinde an der Oberseite des die kranseitige Bohrung (16) aufweisenden Teils (11) zur Anlage bringbar ist. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (19) des Huborgans (20, 21) der Hubwerke jeweils konisch ausgebildet und deckseitig ein entsprechend konisch ausgebildeter Auflageblock (18) für das jeweilige Huborgan vorgesehen ist.
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