DE20120822U1 - Gittermatte, insbesondere für Gabionenkörbe - Google Patents

Gittermatte, insbesondere für Gabionenkörbe

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Description

6527.0 - 5 - y. i
Thomas Rothfuss G 6527.0-rz
Hagstraße 15
71735 Eberdingen 18. Dezember 2001
Patentanwälte A. K. Jackisch-Kohl u. K H KoH'
Stuttgarter Str. 115 - 70469 Stuttgart Gitter matte, insbesondere für Gabionenkörbe
Die Erfindung betrifft eine Gittermatte, insbesondere für Gabionenkörbe, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Gittermatten von Gabionen bekannt, bei denen die Enden der Längs- und Querdrähte zu einer Öse umgebogen sind. Durch diese Ösen werden Verbindungsstäbe gesteckt, um die einzelnen Matten und Gabionenkörbe miteinander zu verbinden. Durch Setzungen innerhalb der Gabionenkörbe kann es bei solchen Gittermatten zu einem Bruch der Schweißstellen dieser Ösen kommen, was wiederum zu einer Ausbauchung der Gabionenkörbe führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gittermatten der gattungsbildenden Art so auszubilden, daß bei konstruktiv einfacher Ausbildung im Bereich der Ösen Dehnungen und Stauchungen einwandfrei aufgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Gittermatte der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung schließt an die Öse ein Ausgleichsabschnitt an, von dem Stauchungen oder Biegungen, die während des Gebrauchs der Gabionenkörbe auf die Ösen wirken, einwandfrei aufgenommen werden können. Für den Aufbau von Gabionenkörben, beispielsweise für Böschungssicherungen mit einer
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schrägen Mauerkrone, können die Ösen an der Verbindungsstelle infolge des Aufweitabschnittes leicht geweitet werden und so eine Schräglage der Mauerkrone auf einfache Weise erzeugt werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird ferner eine optimale Schweißstelle erreicht, die eine reine Kreuzdrahtschweißung ist, so daß die Gefahr eines Bruches der Schweißstelle sicher vermieden ist. Eine Korrosionsgefahr durch Beschädigung der Schweißstelle ist damit ebenfalls vermieden. Außerdem liegt die Schweißstelle entfernt von der Öse, so daß der Korrosionsangriff, der bei den bekannten Gittermatten zuerst an der Schweißstelle der Öse stattfand, dort jetzt völlig ausgeschlossen ist. Mit der erfindungsgemäßen Gittermatte können beispielsweise Dehnwege von etwa 3,5 mm und mehr erreicht werden, ohne daß in den Drähten Spannungen aufgebaut werden, die zu einem Bruch des Drahtes führen können. Vorteilhaft ist ferner, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorteil der Gabionenbauweise, bei der Bewegungen im Bauwerk aufgenommen werden können, noch verstärkt wird. Je nach Ausbildung des Ausgleichs bzw. Verformungsabschnittes der Gittermatte können mehr oder weniger große Dehnungs- bzw. Stauchungswege erreicht werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer Stützwand mit mehreren neben- und
übereinander angeordneten Gabionenkörben mit erfindungsgemäßen Gittermatten in Seitenansicht,
Fig.2 einen Drahtendabschnitt einer erfindungsgemäßen
Gittermatte in Seitenansicht,
Fig. 3 den Endabschnitt gemäß Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 bis 42 jeweils eine weitere Darstellung eines erfindungsgemäßen Drahtendabschnittes in Darstellungen entsprechend den Fig. 2 und 3,
Fig. 43 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 und 3, bzw. 42,
jedoch als Draufsicht an der Ecke einer Gittermatte,
Fig. 44 den Drahtendabschnitt gemäß Fig. 42 in gedehnter
Stellung,
Fig. 45 den Drahtendabschnitt gemäß Fig. 42 in gestauchter
Lage,
Fig. 46 bis 48 jeweils eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drahtendabschnittes in Darstellungen entsprechend Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung dient beispielsweise als Böschungssicherung. Sie besteht aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen, im wesentlichen gleichen Drahtkörben 1 bis 6, sogenannten Gabionen. Sie sind mit (nicht dargestelltem) Füllmaterial, wie beispielsweise Steinen und/oder Erde und/oder Pflanzen und/oder Isolier- und/oder Lärmschutzstoffen, gefüllt. Die Gabionen bis 6 bestehen aus Gittermatten, von denen in Fig. 1 nur jeweils eine Gittermatte dargestellt ist. Wie anhand der Gabione 1 erläutert werden soll, haben die seitlichen Gittermatten 7 Trapezform, während die stirnseitigen Gittermatten 8, 9 und die boden- und deckenseitigen Gittermatten 10 und 11 rechteckigen oder quadratischen Umriß haben. Durch die trapezförmig ausgebildeten seitlichen Gittermatten 7 wird erreicht, daß die mauerartige Böschungssicherung die gewünschte schräge Mauerkrone aufweist.
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Die Gittermatten 7 bis 11 bestehen jeweils aus einander kreuzenden Längs- und Querdrähten 12 und 13, die in den Kreuzungsstellen vorzugsweise miteinander verschweißt sind. Zum Verbinden der Gittermatten 7 bis 11 sowie der Gabionen 1 bis 6 miteinander sind zumindest einige der Endabschnitte 14, 15 der Drähte 12, 13 als elastisch verformbare Ausgleichsabschnitte ausgebildet. Die Endabschnitte 14, 15 sind ösen- bzw. schlaufenartig ausgebildet, so dass am Rand der Gittermatte 7 eine Einhänge- bzw. Durchstecköse 22 gebildet ist. In die miteinander fluchtenden Ösen 22 der Endabschnitte 14, 15 werden stabartig ausgebildete Verschlußteile 16, 17 gesteckt. Nicht alle Drähte 12, 13 müssen die endseitigen Ausgleichsabschnitte 14, 15 aufweisen. Es können selbstverständlich auch nur einige oder nur die in den Eckbereichen der Gittermatten 7 bis 11 liegenden Drähte Ausgleichsabschnitte aufweisen.
Um beim Einbau der Gabionen 1 bis 6 die schräge Mauerkrone zu schaffen, müssen die Drahtendabschnitte 14, 15 bzw. ihre Ösen 22 gedehnt bzw. gestaucht werden, was durch die nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 48 beschriebene verformbare Ausbildung der Drahtendabschnitte 14, 15 gewährleistet ist.
In den Fig. 2 bis 48 sind jeweils unterschiedliche Ausbildungen von Endabschnitten 14, 15 der Gitterdrähte 12, 13 einer Gittermatte dargestellt.
Fig. 2 zeigt den Ausgleichs- bzw. Randendabschnitt 14 mit der Öse 22, die von einem ersten Schenkel 18 und einem freien zurückgebogenen Schenkel 19 begrenzt ist. Der Schenkel 18 ist Teil des zugehörigen Drahtes 12. Der Schenkel 19 liegt parallel neben dem Schenkel 18 und an ihm an. Beide Schenkel 18 und 19 liegen in der Ebene der Drähte 12 und auf dem senkrecht zu ihnen verlaufenden Draht 13. Das Ende 21 des Schenkels 19 bildet ein Sicherungsteil,
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das hinter dem Querdraht 13 am Schenkel 18 befestigt ist. Das Schenkelende 21 ist wendelförmig so um den Schenkel 18 geschlungen, daß es vom Rand der Gittermatte weg nach innen weist. Im Ausführungsbeispiel ist das Ende 21 etwa zwei- bis dreimal um den Schenkel 18 gewickelt und an ihm verschweißt, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten. Hierbei ergibt sich eine optimale Schweißstelle, die einer Kreuzdrahtschweißstelle entspricht. Diese Ausbildung des Drahtendabschnittes 14 ermöglicht eine Dehnung in Drahtlängsrichtung, ohne daß dabei im Draht 12 Spannungen aufgebaut werden, die zu einem Bruch des Drahtes führen könnten. Der Vorteil der flexiblen Gabionenbauweise, bei der Bewegungen im Bauwerk aufgenommen werden können, wird durch die beschriebene flexible Ausbildung der Endabschnitte 14 des Gitterdrahtes 12 noch verstärkt. Die öse 22 hat einen etwa halbkreisförmig gekrümmten ersten Abschnitt 22' und einen zweiten geraden Abschnitt 22", der in Draufsicht gemäß Fig. 3 unter einem kleinen spitzen Winkel schräg zum Schenkel 18 verläuft und in den freien Schenkel 19 übergeht.
Von dieser Ausführungsform unterscheidet sich die Ausbildung gemäß den Fig. 4 und 5 nur dadurch, daß der Schenkel 19 mit einem dem Durchmesser des Drahtes 13 entsprechenden Abstand seitlich neben und oberhalb des Schenkels 18 verläuft. Der Querdraht 13 liegt dann auf dem Schenkel 18 und wird vom Schenkel 19 übergriffen. Im übrigen ist dieser Drahtendabschnitt 14 gleich ausgebildet wie der Endabschnitt 14 gemäß den Fig. 2 und 3.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 liegen die Schenkel 18, 19 parallel übereinander und aufeinander. Der untere Schenkel 18 liegt auf dem Querdraht 13 auf. Das Schenkelende 21 des freien Schenkels 15 ist entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsformen hinter dem Querdraht 13 gewickelt und weist ebenfalls vom Rand der Gittermatte nach innen.
Von dieser Ausführungsform unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 nur dadurch, daß der Querdraht 13, entsprechend wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5, zwischen den Schenkeln 18 und 19 verläuft, die an ihm anliegen.
Beim Endabschnitt 14 gemäß den Fig. 10 und 11 liegt das gewickelte Schenkelende 21 vor dem Querdraht 13, der unterhalb des Schenkels 18 liegt. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3.
Die Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 entspricht der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5, wobei das Schenkelende 21 entsprechend der zuvor beschriebenen Ausführungsform vor dem Querdraht 13 liegt.
Der Endabschnitt 14 gemäß den Fig. 14, 15 und 16, 17 entspricht dem Endabschnitt nach den Fig. 6, 7, wobei das gewickelte Schenkelende 21 vor dem Querdraht 13 liegt. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 14, 15 liegt der Querdraht 13 an der Unterseite des Längsdrahtes 12, beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16, 17 auf dem Längsdraht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 18, 19 und 20, 21 ist das Schenkelende 21 um den unter bzw. auf dem Schenkel 18 liegenden Querdraht 13 gewickelt, so daß es seitlich über den Schenkel 19 zur Matteninnenseite ragt. Im übrigen ist der Endabschnitt 14 der Ausführungsform nach den Fig. 18 und 19 gleich ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3. Beim Endabschnitt 14 der Ausführungsform nach den Fig. 20, 21 verläuft der Schenkel 19 von der Öse 22 bis zum gewickelten Schenkelende 21 ansteigend, so daß er mit zunehmendem Abstand von der Öse 22 zunehmenden Abstand vom Schenkel 18 hat.
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Die Ausführungsformen nach den Fig. 22 bis 41 entsprechen im wesentlichen den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 bis 21 mit dem Unterschied, daß anstelle des gewickelten Schenkelendes 21 ein gesondertes Sicherungsteil 23 vorgesehen ist. Mit ihm werden die Schenkel 18, 19 miteinander bzw. einer der Schenkel mit dem Querdraht 13 klemmend verbunden.
Das Sicherungsteil 23 ist als Hülse ausgebildet, die vorzugsweise aus Metall besteht und auf die die zu verbindenden Schenkel 18, 19 bzw. den Querdraht 13 geklemmt wird.
Bei den Endabschnitten 14 gemäß den Fig. 22 bis 29 liegt das Sicherungsteil 23 hinter dem Querdraht 13, während es bei den Ausführungsformen nach den Fig. 30 bis 37 vor dem Querdraht 13 liegt. Der Endabschnitt 14 der Fig. 22 uns 23 ist gleich wie die Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 und hat die nebeneinander in der Ebene der Längsdrähte 12 liegenden Schenkel 18, 19, die durch die Sicherungshülse 23 hinter dem Querdraht 13 miteinander verbunden sind.
Der Endabschnitt 14 gemäß den Fig. 24 und 25 entspricht der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5. Der obere Schenkel 19 ist hinter dem Querdraht 13 so weit nach unten gebogen, dass sein freies Ende neben dem Schenkel 18 in der Ebene der Längsdrähte 12 liegt. Dadurch lassen sich das freie Ende des Schenkels 19 und der Schenkel 18 mit der Sicherungshülse 23 einfach miteinander verbinden.
Der Endabschnitt 14 der Fig. 26 und 27 entspricht der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7. Die Sicherungshülse 23 ist stehend angeordnet und umgreift hinter dem Querdraht 13 das freie Ende des Schenkels 19 und den Schenkel 18, die aufeinander liegen.
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Die Ausführungsform nach den Fig. 28 und 29 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 bzw. 24 und 25. Das freie Ende des Schenkels 19 ist hinter dem Querdraht 13 so weit nach unten gebogen, dass er auf dem Schenkel 18 aufliegt. Die stehend angeordnete Sicherungshülse 23 umgreift das freie Ende des Schenkels 19 und den Schenkel 18.
Der Endabschnitt 14 gemäß den Fig. 30 und 31 entspricht der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11. Die beiden Schenkel 18 und 19 liegen in der Ebene der Längsdrähte 12 aneinander und werden vor dem Querdraht 13 durch die Sicherungshülse 23 miteinander verbunden.
Der Endabschnitt gemäß den Fig. 32 und 33 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 und 13 bzw. 30 und 31. Der Querdraht 13 liegt auf dem Schenkel 18 auf.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 34 und 35 liegen die Schenkel 18, 19 aufeinander und sind durch die stehende Sicherungshülse 23 miteinander verbunden. Der Schenkel 18 liegt auf dem Querdraht 13 auf.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 36 und 37, das-der Ausführungsform nach den Fig. 34 und 35 entspricht, liegt der Querdraht 13 auf dem Schenkel 18 auf.
Die Fig. 38 und 39 zeigen eine Ausführungsform, bei der der Schenkel 19 von der Öse 22 aus nach unten geneigt verläuft. In Höhe des Querdrahtes 13, auf dem der Schenkel 18 aufliegt, ist das freie Ende 21 des Schenkels 19 so rechtwinklig abgebogen, dass es seitlich am Querdraht 13 anliegt. Die Sicherungshülse 23 umgreift das freie Schenkelende 21 und den Querdraht 13.
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Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 40 und 41 verläuft der Schenkel 19 im Anschluß an die Öse 22 oberhalb und parallel zum Schenkel 18. Dabei ist der Schenkel 19 um die Dicke des Schenkels
18 versetzt angeordnet, auf dem der Querdraht 13 liegt. Im Gegensatz zur vorigen Ausführungsform verläuft der gerade Schenkel 19 nicht geneigt. Sein freies Ende 21 ist rechtwinklig so abgebogen, dass es seitlich am Querdraht 13 anliegt. Die Sicherungshülse 23 umgreift das freie Schenkelende 21 und den Querdraht 13.
Die Sicherungshülse 23 wird bei den beschriebenen Ausführungsformen so aufgebracht, dass das freie Ende des Schenkels 19 nicht vorsteht. Dadurch besteht keine Verletzungs- und Beschädigungsgefahr.
Die Endabschnitte 14 nach den Fig. 23 bis 41 sind wie die Endabschnitte 14 gemäß den Fig. 2 bis 21 so ausgebildet, daß eine Verletzungsgefahr durch überstehende Drahtenden sowie eine Korrosionsgefahr sicher vermieden wird. Es ist auch eine optimale Schweißstelle geschaffen und damit sichergestellt, daß die gewünschte Neigung der Mauerkrone erzeugt werden kann. Es können Neigungen bis zu mindestens 16 % erreicht werden.
Die Fig. 42 und 43 zeigen einen Endabschnitt 14, der mit einem gleich ausgebildeten Endabschnitt 15 des Querdrahtes 13 so verbunden wird, daß die Schenkel 26, 27 des Endabschnittes 25 zwischen die Schenkel 18, 19 des Endabschnittes 14 ragen. Die Schenkel 18,
19 liegen auf den Schenkeln 26, 27 auf. Das freie Ende 28 des Schenkels 27 ist so abgewinkelt, dass es seitlich am Schenkel 26 anliegt. Der gerade Schenkel 27 ist von der Öse 29 aus nach unten geneigt. Die Schenkel 26, 27 liegen parallel zueinander. Der obere Schenkel 27 ist um die Dicke des unteren Schenkels 26 seitlich versetzt. Die Schenkel 26, 27 liegen senkrecht zu den Schenkeln 18, 19. Von der Öse 22 aus ist der gerade Schenkel 19 aufwärts geneigt. Der
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gerade Abschnitt 22" der Öse 22 ist so weit heruntergezogen, dass er in Seitenansicht gemäß Fig. 42 den Schenkel 18 übergreift. Die Öse 22 ist dadurch vollständig geschlossen.
Die Schenkel 18, 19 sind mit den Schenkeln 26, 27 verschweißt. Die offenen Drahtenden der Endabschnitte 14, 15 ragen nach innen.
Fig. 44 zeigt in der oberen Abbildung einen belastungsfreien Zustand des Endabschnittes 14, durch dessen Öse 22 ein stabförmiges Verschlussteil 17 gesteckt ist.
In der unteren Abbildung der Fig. 44 ist der Fall dargestellt, dass auf den Endabschnitt 14 bzw. die Öse 22 über das Verschlussteil 17 eine Zugkraft F wirkt. Sie bewirkt, dass auf der geneigte Schenkel 19 elastisch verformt wird. Die Abbildung zeigt den Schenkel 19 in seiner maximale verformten Lage, in der er parallel und, in Seitenansicht gesehen, oberhalb des Schenkels 18 liegt. Aufgrund der elastischen Verformung des Schenkels 19 wird der Endabschnitt 14 gedreht, so dass die Zugspannung ohne Beschädigung des Endabschnittes 14 aufgenommen werden kann.
Fig. 45 zeigt die Verformung des Schenkels 19, wenn über das Verschlussteil 17 auf die Öse 22 eine Druckkraft F wirkt. Das Verschlussteil 17 drückt den Schenkel 19 elastisch nach oben und wird in den Bereich zwischen die Schenkel 18 und 19 verschoben. Dabei wird die Öse 22 aufgeweitet und der Schenkel 19 so angehoben, daß er von der Öse 22 zum Endabschnitt 25 schräg nach unten geneigt verläuft. Auf diese Weise können auch Druckkräfte (Stauchungen) ohne Gefahr einer Beschädigung des Endabschnittes 14 einwandfrei aufgenommen werden.
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Bei sämtlichen beschriebenen und noch zu beschreibenden Ausführungsformen werden die Zug- und Druckkräfte in gleicherweise aufgenommen, wie anhand der Fig. 44 und 45 erläutert worden ist.
Die Drahtendabschnitte 14 nach den Fig. 46 bis 48 sind so ausgebildet, daß sie eine noch größere Dehnung oder Stauchung einwandfrei aufnehmen können. Hierzu weist mindestens einer der Schenkel 18, 19 eine Profilierung, wie einen Knick und/oder eine wellenförmige Biegung 24 oder dgl. auf.
Beim Endabschnitt 14 nach Fig. 46 ist der an die Öse 22 anschließende Schenkel 19 V-förmig gebogen und erstreckt sich von der Öse 22 aus bis in den Bereich unterhalb des Schenkels 18. Aufgrund der v-förmigen Ausbildung des Schenkels 19 steht ein größerer Verformungsweg beim Auftreten von Zug- und Druckkräften zur Verfügung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 47 ist der Schenkel 19 wellenförmig, im Ausführungsbeispiel mit drei Wellenabschnitten 24, profiliert. Selbstverständlich kann auch jede andere Profilierung mit mehr oder weniger starker Wellung oder einer anderen Profilausbildung vorgesehen werden. Die Profilierung 24 ist so ausgebildet, dass sie bis in den Bereich oberhalb und unterhalb des Schenkels 18 reicht.
Beim Endabschnitt 14 nach Fig. 48 ist der Schenkel 18 so ausgebildet, dass er im Bereich zwischen der Auflagestelle des Querdrahtes 13 bzw. seines schlaufenförmigen Endabschnittes 15 und der Öse 22 wellenförmig verläuft. Der Abschnitt 22" der Öse 22 reicht geringfügig über den Schenkel 18.
Die profilierte Ausbildung der Schenkel 18 bzw. 19 kann auch bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 bis 45 vorgesehen sein. Es ist ferner denkbar, dass auch beide Schenkel 18, 19 profiliert ausgebil-
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det sind, um eine noch größere Dehnung oder Stauchung der Endabschnitte 14 oder 15 zu erreichen.

Claims (24)

1. Gittermatte, insbesondere für Gabionenkörbe für Böschungssicherungen, mit Längs- und Querdrähten, bei denen mindestens ein Teil der Drahtenden mit einer Einhänge- und/oder Durchstecköse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (22) an einen Ausgleichsabschnitt (14; 15) für in Drahtlängsrichtung (F) auftretende Dehnungen und/oder Stauchungen anschließt.
2. Gittermatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsabschnitt (14; 15) ein schlaufen- bzw. haarnadelförmig gekrümmter Endabschnitt der Längs- und/oder Querdrähte (12; 13) ist.
3. Gittermatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsabschnitt (14; 15) am Rand der Gittermatte (1 bis 6) die Öse (22) aufweist.
4. Gittermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (22) zwischen zwei Schenkeln (18, 19; 26, 27) des Ausgleichsabschnittes (14; 15) liegt.
5. Gittermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (22) über die Schenkel (18, 19) ragt.
6. Gittermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18, 19) im wesentlich parallel und/oder in Draufsicht gesehen seitlich nebeneinander liegen.
7. Gittermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (22) mit einem etwa teilkreisförmigen, vorzugsweise halbkreisförmigen Ösenabschnitt (22') an den einen Schenkel (18) und mit einem weiteren, vorzugsweise geraden, Ösenabschnitt (22') in den anderen Schenkel (19) übergeht.
8. Gittermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schenkelende (21) des anderen Schenkels (19) am einen Schenkel (18) gehalten, vorzugsweise verschweißt, ist.
9. Gittermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schenkelende (21) wendelförmig ausgebildet ist.
10. Gittermatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schenkelende (21) um den einen Schenkel (18) des Ausgleichsabschnittes (14) gewickelt ist.
11. Gittermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schenkelende (21) vom Rand der Gittermatte (1 bis 6) nach innen weist.
12. Gittermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Schenkelende (21) mit mindestens einem Sicherungsteil (23) am einen Schenkel (18) und/oder am Querdraht (13) gehalten ist.
13. Gittermatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (23) klemmend mit dem einen Schenkel (18) und/oder dem Querdraht (13) verbunden ist.
14. Gittermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (19; 27) in Draufsicht auf den Ausgleichsabschnitt (14) seitlich neben liegt, vorzugsweise am einen Schenkel (18) anliegt.
15. Gittermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schenkelende (21) des anderen Schenkel (19) quer, vorzugsweise rechtwinklig abgebogen ist.
16. Gittermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schenkelende (21) und/oder das Sicherungsteil (23) vor und/oder hinter dem Querdraht (13) liegen.
17. Gittermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schenkelende (21) und/oder das Sicherungsteil (23) am Querdraht (13) befestigt sind.
18. Gittermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel (18, 19) profiliert ausgebildet ist.
19. Gittermatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel (18, 19) etwa V-Form hat.
20. Gittermatte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestelle (24) des V- förmigen Schenkels (19, 18) in entgegengesetzter Richtung zur Öse (22) über den anderen Schenkel (18, 19) ragt.
21. Gittermatte nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (18, 19) Wellen- und/oder zickzackförmig profiliert ist.
22. Gittermatte nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenberge (24) über den anderen Schenkel (18) nach oben ragen.
23. Gittermatte nach einem der Ansprüche 18 bis 22; dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (18) wellenförmig mit nur geringer Höhe der Wellenberge (24) ausgebildet ist.
24. Gittermatte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen gerade und vom einen Schenkel (18) nach außen gerichtete Ösenabschnitt (22') mit seinem Ende den anderen Schenkel (19) bildet.
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