DE20115022U1 - Karre mit Hubelement - Google Patents

Karre mit Hubelement

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DE20115022U1 DE20115022U DE20115022U DE20115022U1 DE 20115022 U1 DE20115022 U1 DE 20115022U1 DE 20115022 U DE20115022 U DE 20115022U DE 20115022 U DE20115022 U DE 20115022U DE 20115022 U1 DE20115022 U1 DE 20115022U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

• · · ·· ti
Quermann & Richardt
Quermann & Richardt · Unter den Eichen 7 · D-65195 Wiesbaden
Deutsches Patent- und Markenamt Postfach Zweibrückenstraße
80331 München
Patentanwälte
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Diplom-Ingenieur
Helmut Quermann
Diplom-Ingenieur
Markus Richardt
11. September 2001
Q/BA 016
Internes Zeichen: RTUOl.01 DE
RTI Import-, Export- und Vertriebs GmbH Aarstraße 262, 65232 Taunusstein
Karre mit Hubelement
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Karre mit einem Karrenrahmen, beidseits des Karrenrahmens angeordneten Griffen und Rädern sowie einer mit dem Karrenrahmen verbundenen Aufnahmeplatte.
Solche Karren, im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Sackkarren bezeichnet, sind hinlänglich bekannt. Bei vertikal orientiertem Karrenrahmen setzt sich die Aufnahmeplatte der Karre auf den
Unter den Eichen D-65195 Wiesbaden
· ·&Tgr;&sfgr;!&bgr;&idiagr;&OHacgr;&eegr; +49"(0J§1 f-5^ 17*iJ-0 :··. jmjl'in&fe'pgflT-rJe \ \
Wiesbadener Volksbank (BLZ 510 900 00) 75 48 907
Boden ab, so dass sie beladen werden kann, oder die Möglichkeit besteht, mit der Aufnahmeplatte eine kleine, beladene Palette zu unterfahren. Durch Ergreifen des Karrenrahmens im Bereich der beidseitig angeordneten Griffe kann die Karre gekippt werden, so dass nur deren Räder den Boden kontaktieren und somit ein Verfahren des aufgeladenen Gutes mittels der Karre möglich ist.
Eine solche Karre ermöglicht zwar einen einfachen Transport eines Gutes, das nicht allzu schwer ist und demzufolge von einer Person gehandhabt werden kann, von einem Ort zu einem anderen Ort. Es ist mit der Karre aber nicht möglich, das Ladegut zu heben bzw. aus einer bestimmten Höhe abzusenken, da die Aufhahmeplatte bezüglich des Karrenrahmens stationär ist.
Insbesondere ältere Menschen und solche mit Rückenproblemen haben erhebliche Schwierigkeiten Lasten zu heben. Es ist beispielsweise an das Verladen von Getränkekisten gedacht. Auf dem Boden stehende Getränkekisten müssen beispielsweise auf das Ladeniveau eines Personenkraftwagens angehoben werden. Hierfür ist eine übliche Sackkarre nicht geeignet.
Im industriellen Bereich finden sogenannte Handwindenstapler Verwendung, die eine Hubhöhe von bis zu 1,2 Meter und eine Tragkraft von 200 kg erreichen. Dabei wird mittels einer Seilwinde ein Gabelstaplerelement in einem Hubmast angehoben, der sich am Boden abstützt und der ggf. im Bereich einer Kante rollengelagert ist, so dass der Handwindenstapler insgesamt, allerdings ohne beladen zu sein, verfahren werden kann.
Es sind darüber hinaus motorische Treppenkarren bekannt, mit Tragfähigkeiten von 130 bis 600 kg. Diese sind mit Karren im erfindungsgemäßen Sinne nicht vergleichbar, weil sie mehrere Raupen aufweisen, die beim Treppenfahren mindestens auf drei Stufen liegen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Karre der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass diese bei einfacher baulicher Gestaltung geeignet ist, Lasten, die üblicherweise von einer Person gehandhabt werden zu können, zu heben und zu senken. Bei dieser Art Karre sollte es sich demzufolge um eine Hubhilfe handeln, die es ermöglicht, auf das Heben üblicher Lasten durch Personen zu verzichten.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer Karre der eingangs genannten Art dadurch, dass sie ein als Winkelelement ausgebildetes und im Karrenrahmen gelagertes Hubelement aufweist, wobei das Hub-element mittels eines im Karrenrahmen gelagerten Antriebs heb- und senkbar ist, sowie eine Bodenplatte des Hubelementes parallel zur Aufnahmeplatte und eine vom Antrieb beaufschlagte Lagerplatte des Hubelementes senkrecht zur Bodenplatte und in Hubrichtung orientiert ist.
Die Gestaltung der erfindungsgemäßen Karre ermöglicht es, insbesondere als Handelsware existierende Sackkarren auf einfache Art und Weise und damit sehr kostengünstig im Sinne der durch die Aufgabe gestellten Anforderungen umzurüsten, bzw. Karren unter Verwendung standardisierter Bauteile üblicher Sackkarren herzustellen.
So kommt bei der erfindungsgemäßen Karre der Aufnahmeplatte nicht mehr die Funktion zu, die Last aufzunehmen. Stattdessen ist das im Karrenrahmen verfahrbar gelagerte Hubelement vorgesehen, dessen Bodenplatte der Aufnahme der Last dient. Die Lagerung des Hubelementes erfolgt im Karrenrahmen im Bereich der Lagerplatte. Da bei Sackkarren oftmals Rohrkonstruktionen Anwendung finden, kann durch Anordnung weiterer Rohre zu den bereits vorhandenen Vertikalstreben, bezogen auf die stehende Anordnung der Karre, eine Parallelführung für das Hubelement erzeugt werden. Zwischen den parallelen Rohrelementen des Karrenrahmens ist dann das Hubelement rollengeführt. Auf jeder Seite des Karrens sollten mindestens zwei Rollen, somit ein Rollenpaar, zur kippstabilen Lagerung des Hubelementes vorgesehen sein.
Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, weil dies eine besonders einfache Gestaltung darstellt, wenn ein Seilzug zum Heben des Hubelementes vorgesehen ist. Zweckmäßig greift eine Ende des Seils an der Lagerplatte an, und es ist das andere Seil-ende auf eine im Karrenrahmen gelagerte Seiltrommel aufgewickelt. Der Antrieb der Karre, insbesondere der Antrieb der Seiltrommel, ist vorzugsweise elektrisch oder mechanisch. Insbesondere bei Verwendung eines elektrischen Antriebes kann auf standardisierte Antriebe zurückgegriffen werden. Es ist beispielsweise an ein elektrisches Schraubgerät oder ein elektrisches Bohrgerät gedacht, das mit seinem Futter auf die Eingangswelle der Seiltrommel oder eines mit dieser zusammenwirkenden Untersetzungsgetriebes aufgesteckt wird. In einfachster Weise kann somit die Lagerung des elektrischen Antriebes fliegend erfolgen.
-A-
Um ein unbeabsichtigtes Absenken des Hubelementes unter Last auszuschließen sollte eine Bremsvorrichtung zum kontrollierten Absenken des Hubelementes vorgesehen sein. Diese Bremsvorrichtung kann beispielsweise mit der Seiltrommel zusammenwirken und ggf. die Absenkbewegung des Hubelementes nur dann frei geben, wenn sie gelöst ist. Eine solche Gestaltung stellt sicher, dass die aufrecht stehende Karre im beladenen Zustand das Ladeniveau des Hubelementes hält. Eine Person, die beispielsweise eine Getränkekiste auf das Ladeniveau eines Personenkraftwagens heben und von dort dem Laderaum des PKW zuführen möchte, braucht die beladene Karre mit abgesenktem Hubelement und darauf befindlicher Kiste nur im Bereich des Laderaumes positionieren, dann das Hubelement auf die gewünschte Hubhöhe anheben, und kann von dort die Kiste direkt auf die Ladefläche des PKWs überschieben.
Die Erfindung schlägt damit eine Hubkarre vor, die bei geringem Gewicht sehr handlich ist. Die Karre läßt sich preiswert herstellen. Sie ist vielseitig verwendbar. Herkömmliche Sackkarren können mit geringem baulichen Aufwand umgerüstet werden.
In der Zeichnung der Figuren ist die Erfindung anhand mehrerer Ausfuhrungsbeispiele dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 eine Rückansicht der Karre in nicht gekipptem Zustand, bei teilweise angehobenem Hubelement, wobei als Antrieb ein Akku-Schrauber gezeigt ist,
25
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Karre,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Karre gemäß der Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 1, die den oberen Bereich der Karre in vergrößertem
Maßstab veranschaulicht,
Fig. 5 den in Fig. 4 veranschaulichten Bereich der Karre, allerdings bei Verwendung
eines Elektromotors,
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Fig. 6 eine Ansicht gemäß der Fig. 4 und 5, allerdings bei Verwendung einer Handkur
bel.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karre wird auf die Darstellung der Fig. 1 bis 4 Bezug genommen.
Die Karre 1 weist einen Karrenrahmen 2 auf, der als Rohrkonstruktion ausgebildet ist. Diese besitzt zwei parallel angeordnete Rohrenpaare 3, die jeweils durch zwei parallel verlaufende Rohre 4 gebildet sind. Mit den unteren Enden der Rohre 4 ist eine Aufnahmeplatte 5 verschweißt, die vertikal zur durch die Rohre 4 aufgespannten Ebene orientiert ist. Mit den beiden äußeren Rohren 4 ist im Bereich der Aufnahmeplatte 5 ein weiteres Rohrpaar verschweißt, das durch die parallel angeordneten beiden gebogenen Rohre 6 gebildet ist. Ein unterer Abschnitt des jeweiligen Rohres 6 ist auf der der Aufnahmeplatte 5 abgewandten Seite des Karrenrahmens 2 schräg nach oben gerichtet positioniert und nimmt eine Achse 7 auf, die die Räder 8 der Karre 1 trägt. Auf das obere Ende des jeweiligen Rohres 6 ist eine Griffkappe 9 aufgesteckt.
Die Rohre 4 des Karrenrahmens 2 sind im Bereich ihres oberen Endes mit einer parallel zur Aufnahmeplatte 5 angeordneten Querstrebe 2 verbunden. Weitere Streben 11 greifen benachbart den Griffklappen 9 an den Rohren 6 und im oberen Bereich der äußeren Rohre 4 an und dienen damit der Versteifung der Karre 1.
Die insoweit beschriebene Karre zeichnet sich durch einen Aufbau aus, der einer üblichen Sackkarre entspricht, wenn man davon absieht, dass üblicherweise keine Rohrenpaare 3 vorgesehen sind, sondern pro Seite nur ein Rohr.
) Durch Ausbildung der Karre 1 mit den Rohrpaaren 3 ergibt sich die Möglichkeit, ein Hubelement 12 auf einfache Art und Weise in den Rohrpaaren 3 verschieblich, aber sonst geführt, zu lagern. Dieses Hubelement 12 ist im Wesentlichen durch eine parallel zu dem Rohrpaar 3 angeordnete Lagerplatte 13 und eine senkrecht zu dieser und parallel zur Aufnahmeplatte 5 gebildete Bodenplatte 14 konzipiert. Die Bodenplatte 14 weist im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf dient der Aufnahme eines zu hebenden Gegenstandes, beispielsweise einer Getränkekiste.
In der Lagerplatte 13 sind beidseitig zwei drehbare Lagerrollen 15 gelagert, die bei horizontaler Ausrichtung der Bodenplatte 14 in einer Flucht, parallel zu den Rohren 4, angeordnet sind. Die jeweilige Lagerrolle 15 weist ein Mantelprofil aus, dass komplementär zur Wölbung des jeweili-
gen Rohres 4 ist, so dass die Lagerrolle 15 in Richtung deren Lagerachse 16 mittels der Rohre 4 geführt ist.
Zum Heben des Elementes 12 ist in der Querstrebe 10 ein Antrieb gelagert. Bei der bezuggenommenen Ausführungsform handelt es sich um einen Akku-Elektroschrauber 17, somit ein herkömmliches Elektrogerät. Dessen Spannfutter ist auf eine Eingangswelle 18 eines mit der Querstrebe 10 verbundenen Untersetzungsgetriebes 19 drehfest aufgesteckt. Die Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes 19 treibt eine Seiltrommel 20 an, die in einem Flansch 21 gelagert ist, der mit der Querstrebe 10 befestigt ist. Die Seiltrommel 20 umschlingt ein Seil 22, dessen trommelfernes Ende an einem zentralen, rückwärtigen Bereich der Lagerplatte 13 des Hubelementes 12 angreift. Dieser Angriffspunkt ist mit der Bezugsziffer 23 bezeichnet und ist beispielsweise als eine mit der Lagerplatte 13 verbundenen Öse ausgebildet.
Beim Betätigen des Elektroschraubers 17, der, um das Drehmoment aufnehmen zu können zwischen diesem zugewandten Rohr 6 und die gleichfalls diesem zugewandte Strebe 11 eingeklemmt ist, wird die Seiltrommel 20 in Drehung versetzt und das Seil 22 aufgewickelt. Hierbei zieht es das in dem Rohrpaar 3 geführte Hubelement 12, das beispielsweise beladen ist, nach oben. Bei Nichtbetätigung des Elektroschraubers verbleibt das Hubelement 12 in seiner Hubhöhe. Dies wird beispielsweise dadurch gewährleistet, dass das Untersetzungsgetriebe 16 selbsthemmend ist oder eine zusätzliche Bremsvorrichtung Verwendung findet, die beispielsweise in dem Antriebsstrang von Elektroschrauber zu Seiltrommel integriert ist. Wird der Elektroschrauber 17 im entgegengesetzten Sinn angetrieben führt dies dazu, dass das Seil 22 von der Seil- » trommel 20 abgewickelt wird, ggf. nach Lösen der Bremsvorrichtung.
Die Ausführungsform nach der Fig. 5 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 bis 4, insbesondere der gemäß der Detaildarstellung in Fig. 4 dadurch, dass statt eines Akku-Elektroschraubers 17 ein Elektromotor 24 Verwendung findet, der mittels eines Elektrokabels 25 stationär anzuschließen ist. Eine solche Gestaltung ist dann von Vorteil, wenn einerseits die Verfahrbarkeit der Karre erforderlich ist, andererseits in kurzen Intervallen Lasten in Räumen zu heben sind, in denen eine stationäre Stromversorgung zur Verfügung steht.
35
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Die Ausfuhrungsform nach der Fig. 6 unterscheidet sich von der nach den Fig. 4 und 5 dadurch, dass die Eingangswelle 18 eines Untersetzungsgetriebes 19 drehfest mit einer Handkurbel 26 verbunden ist.

Claims (10)

1. Karre (1) mit einem Karrenrahmen (2), beidseits des Karrenrahmens (2) angeordneten Griffen (9) und Rädern (8) sowie einer mit dem Karrenrahmen (2) verbundenen Aufnahmeplatte (5), gekennzeichnet durch ein als Winkelelement ausgebildetes, im Karrenrahmen (2) gelagertes Hubelement (12), wobei das Hubelement (12) mittels eines im Karrenrahmen (2) gelagerten Antriebes (17, 24, 26) heb- und senkbar ist, sowie eine Bodenplatte (14) des Hubelements (12) parallel zur Aufnahmeplatte (5) und eine vom Antrieb (17, 24, 26) beaufschlagte Lagerplatte (13) des Hubelementes (12) senkrecht zur Bodenplatte (14) und in Hubrichtung orientiert ist.
2. Karre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Karrenrahmen (2) als Rohrkonstruktion ausgebildet ist.
3. Karre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Karrenrahmen (2) parallele Rohre (4) aufweist, zwischen denen das Hubelement (12) rollengeführt ist.
4. Karre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei seitliche Rollenpaare (15) in der Lagerplatte (13) gelagert sind, wobei jedes Rollenpaar (15) zwischen zwei Rohren (4) geführt und gehalten ist.
5. Karre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seil (22) zum Heben des Hubelements (12) vorgesehen ist, wobei ein Ende (23) des Seils (22) an der Lagerplatte (13) angreift und das andere Seilende auf eine im Karrenrahmen (2) gelagerte Seiltrommel (20) aufgewickelt ist.
6. Karre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein elektrischer (17, 24) oder mechanischer (26) Antrieb ist.
7. Karre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb als elektrisches Schraubgerät (17) oder elektrisches Bohrgerät, insbesondere mit Akku, ausgebildet ist.
8. Karre nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (17) mit einem Spannfutter versehen ist, und eine Welle (18) zum Antreiben der Seiltrommel (20) vom Spannfutter aufgenommen wird.
9. Karre nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (17, 24, 26) über ein Untersetzungsgetriebe (19) auf die Seiltrommel (20) wirkt.
10. Karre nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremsvorrichtung zum kontrollierten Absenken des Hubelements (12) vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008055577A1 (de) * 2006-11-06 2008-05-15 Creative B Ohg Hubkarre oder hebegerät
WO2009117984A1 (de) * 2008-03-27 2009-10-01 Karl-Rainer Koch Hebevorrichtung insbesondere für bienenzargen in der imkereitechnik
DE102015104349A1 (de) * 2015-03-24 2016-09-29 Asstec Assembly Technology Gmbh & Co. Kg Hebevorrichtung
DE102016013950A1 (de) * 2016-11-19 2018-05-24 Leonid Kapustin Innovative Konstruktion einer Sackkarre

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