DE2927748A1 - Verfahrbare teleskoptribuene - Google Patents

Verfahrbare teleskoptribuene

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DE2927748A1
DE2927748A1 DE19792927748 DE2927748A DE2927748A1 DE 2927748 A1 DE2927748 A1 DE 2927748A1 DE 19792927748 DE19792927748 DE 19792927748 DE 2927748 A DE2927748 A DE 2927748A DE 2927748 A1 DE2927748 A1 DE 2927748A1
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ANNAS HEINZ DIETER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/12Tribunes, grandstands or terraces for spectators
    • E04H3/123Telescopic grandstands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Verfahrbare Teleskoptribüne
  • Die Erfindung betrifft eine Teleskoptribüne, bestehend aus einzelnen teleskopartig zueinander verschiebbaren Blocks, deren Seitenbegrenzungen als Fahrrollenträger ausgebildet sind und die im zusammengeschobenen Zustand als Ganzes mit Hilfe eines Wagens verfahrbar sind.
  • Teleskoptribünen der bezeichneten Art finden in Sporthallen und Arenen Verwendung, wobei die einzelnen Blocks als Gestelle gefertigt sind, auf denen Podeste, Fußplanken, Sitzbänke und dergleichen aufgesetzt werden. Die einzelnen Blocks besitzen am Fuße angeordnete Fahrrollenträger mit Rollen, mit denen sie leicht auseinandergezogen und zusammengeschoben werden können. Die Tribünen lassen sich bei bedarf auf die Tiefe eines einzelnen Blocks zusammenschieben. Dabei ist es bekannt, die ganze Tribüne im zusammengeschobenen Zustand auf einen Hubwagen zu setzen und durch die Halle zu transportieren.
  • Dieser gesonderte Hubwagen ist sperrig und muß normalerweise immer wieder unter der Tribüne hervorgezogen und gesondert abgestellt werden, wenn die Tribüne in zusammengeschobenen oder auseinandergeschobenen Zustand ihren Bestimmungsort erreicht hat.
  • Es stellt sich damit die Aufgabe, eine Teleskoptribüne anzugeben, die als Ganzes verfahrbar ist, ohne daß ein gesonderter Hubwagen bereitgehalten werden muß.
  • Diese Aufgabe gemäß Erfindung wird bei einer Teleskoptribüne der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß einer der Blocks - vorzugsweise derjenige, bei dem die Fahrrollenträger am engsten zusammenstehen - mit dem Wagen verbunden ist, der mit einer Hubvorrichtung ausgestattet ist, mit der die über dem Wagen zusammengeschobenen Blocks - zusammen mit deren Fahrrollen -angehoben werden.
  • Bei dieser Konstruktion wird der Transportwagen, der im wesentlichen aus einem kräftigen Grundgestell mit daran befestigten vier oder sechs weiteren Fahrrollen besteht, sehr flach ausgeführt, so daß er von den Gestellteilen der Blocks leicht überfahren werden kann.
  • Es stellt sich weiterhin die Aufgabe, den Wagen bzw.
  • das Fahrgestell des Wagens so zu gestalten, daß es in einfacher Weise ohne zusätzliche Energiezufuhr von außen betätigt werden kann, um die Tribüne im zusammengeschobenen Zustand sowohl fahrbereit zu machen als auch an einer bestimmten Einsatzstelle abzulassen und in den Zustand zu bringen, in dem die Blocks gegeneinander verschiebbar sind.
  • Diese weitere Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Wagen wenigstens ein exzentrisch gelagertes Rad trägt, das bei Drehung mit dem äußerst exzentrisch liegenden Scheitelteil unter Teile der Teleskoptribünen-Blocks greift und diese anhebt. Diese Lösung wird konstruktiv dadurch ermöglicht, daß das Fahrgestell des Wagens mit einer querliegenden Welle verbunden ist, die das exzentrisch gelagerte Rad trägt. Bei Drehung der Welle, beispielsweise mit einer Handkurbel, drückt der exzentrisch liegende Scheitelteil entweder direkt unter einen Querträger, der mit einem Block verbunden ist oder indirekt über einen Hubbalken unter Teile der Teleskoptribünen-Blocks, so daß diese angehoben werden und sich die Fahrrollen etwas vom Boden abheben. In diesem Zustand ist dann die Teleskoptribüne als Ganzes in jede Richtung verfahrbar.
  • Es ist auch möglich, den Wagen mit einem beispielsweise hydraulisch angetriebenen Hubstempel zu versehen. Jedoch hat es sich gezeigt, daß diese Lösung im allgemeinen sehr viel kostenaufwendiger und wartungsanfälliger ist als die Konstruktion mit dem Exzentertrieb.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel anhand der in der Anlage beigefügten Zeichnung beschrieben. Die Figuren der Zeichnung zeigen: Figurenla/lb die Tribüne im auseinandergezogenen Zustand a) bzw. zusammengeschobenen, verfahrbaren Zustand (b)-; Figur 2 die zusammengeschobene Tribüne von hinten gesehen; Figur 3 die auseinandergezogene Tribüne mit dem Wagen und den Fahrrollenträgern, in Draufsicht in Höhe der Oberkante der Fahrrollenträger; Figur 4 den Wagen für die Tribüne in einer gegenüber der Figur 3 vergrößerten Darstellung im Schnitt gemäß Linie IV ... IV der Figur 3; Figur 5 den Wagen gemäß Figur 4 in einem Schnitt gemäß V ... V der Figur 3, Figur 6 zeigt den Wagen von unten gesehen.
  • In den Figuren 1a und 1b ist die erfindungsgemäße Tribüne von der Seite gesehen dargestellt. Sie besteht aus einzelnen, teleskopartig zueinander verschiebbaren Blocks 2, 3, 4, 5, die zusammengeschoben werden können, wobei ein als Canzes verfahrbares Element 1 entsteht.
  • Die einzelnen Blocks bestehen aus metallenen Stützen 6, auf die einzelne Podeste aufgelegt sind, die als Sitzbänke, Fußplanken und dergleichen gestaltet sind.
  • Die Höhendifferenz der Podeste ist derart, daß sie sich untereinanderschieben lassen, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist.
  • Jeder Block ist an seiner Unterseite mit dem Gestell auf einen Fahrrollenträger 7 gestellt, der im wesentlichen aus zwei in Abstand gestellten Holmen besteht , die die Fahrrollen 8, 9 tragen, so daß die einzelnen Blocks in einer bestimmten Richtung rollend teleskopartig auseinandergezogen werden können. Die Anordnung der Fahrrollenträger geht aus der Figur 3 hervor, auf die noch eingegangen werden wird.
  • Die Holmenden der Fahrrollenträger ragen nach hinten und vorn etwas über den Umfang der Rollen 8, 9 hinaus.
  • Damit ergibt sich im zusammengeschobenen Zustand eine Reihe von nebeneinanderliegenden Holmenden aller Fahrrollenträger. Diese Enden werden eingefahren in je einen quer zur Fahrtrichtung angeordneten C-Träger 30 bzw. 31, deren einer (30) dem hintersten Block 2 und deren anderer (31) dem vordersten BlockS zugeordnet ist. Diese Träger 30, 31 bilden damit eine Art von Stoßstangen, die mit den außenliegenden Blocks verbunden sind. Im zusammengeschobenen Zustand der Tribüne - vgl. Figur 1b - liegen diese Träger 30, 31 nur noch um die Länge der Fahrrollenträger voneinander entfernt. Werden die C-Träger angehoben, so heben sich damit die Fahrrollenträger aller Blocks, da deren Holmenden auf den unteren Stegen 30', 31' der C-Träger aufliegen.
  • Sind die Blocks 2bis 5 zu einem einzigen Element 1 zusammengefahren, so ist es erwünscht, daß dieses als Ganzes verfahrbar ist. Diese Möglichkeit ist auch gegeben, da die C-Träger 30, 31 eine geeignete Angriffsfläche für einen Hebemechanismus bieten. Eine der Blocks (2) ist mit einem oder mehreren Wagen 10 verbunden, die mit einer Hubvorrichtung ausgestattet sind, mit der die über dem Wagen 10 zusammengeschobenen Blocks 2 bis 5 zusammen mit deren Fahrrollenträger 7 angehoben werden können.
  • Figur 2 zeigt die zusammengeschobenen Tribünenblocks von hinten gesehen. Mit dem hintersten Block 2, der auch das am höchsten aufragende Podest trägt, ist der hintere C-Träger 30 verbunden. Stützen 12 bzw. 12' tragen zwischen sich einen der beiden Wagen 10, die die Verfahrbarkeit der Teleskoptribüne ermöglichen. Der Wagen besteht aus einem Fahrgestell 13, welches aus zwei in Tribünenausziehrichtung verlaufenden Trägern 14 besteht, welche parallel liegen und an der Unterseite Fahrrollenträger 15 mit Rollen 16 tragen. Die beiden Träger 14 sind miteinander verbunden durch Querholme 17, die (vgl.Fiq4)nach unten zeigende Lagerböcke 18 tragen, die eine Welle 19 drehbar halten. Die Welle 19 trägt im Bereiche der Enden des Wagens 10 Je ein exzentrisch gelagertes Rad 20, das bei Drehung mit dem äußerst exzentrisch liegenden Scheitel 21 über die Oberseite des Wagens 10 hinausragt, so daß die über dem Exzenterrad liegenden Stege 30t, 31' der C-Träger 30, 31 von unten her berührt und angehoben werden können Der Abstand der Exzenterräder, über die Welle 19 gemessen, ist also genauso groß wie die Tiefe der zusammengeschobenen Blocks, gemessen als Abstand der beiden C-Träger 30, 31.
  • Die Exzenterräder 21 haben etwa einen Durchmesser von etwa 160 mm. An ihrer Peripherie tragen sie einen über ein Kugellager gelagerten Kranz, der das Eindrehen des Rades in die Trageposition sehr erleichert. Hierzu wird die Welle 19 mit Hilfe einer Handkurbel (nicht dargestellt) gedreht, die an dem herausragenden Achsstummel 23 angesetzt wird. Der Scheitelteil 21 gelangt dabei nach oben und drückt die C-Träger mit den Holmenden zusammen nach oben. Durch die schräg liegenden Rückwandholme wird das Element 1 dabei so versteift, daß ein Ausbrechen oder Auswandern der Blocks nicht möglich ist. Nach dem Anheben sind auch die Fahrrollen8, 9 von ihrem Bodenkontakt gelöst. Die gesamte Last der Tribüne lagert nunmehr nur noch auf den Rollen 16 des Wagens 10.
  • Bei dem in der Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Wagen 10 dargestelit.Es ist auch möglich, mit einem einzigen Wagen die Verfahrbarkeit zu erreichen oder je nach Ausdehnung der Tribüne mehr als zwei Wagen vorzusehen.
  • Weitere Einzelheiten der Konstruktion des Wagens 10 gehen aus den Figuren4 bis 6 hervor. Unterhalb der Träger 14 sind jeweils zwei Reihen von je drei Fahrrollen 16 angebracht. Diese Rollen sind vorzugsweise schwenkbar um eine senkrechte Achse angeordnet. In dem Mittelteil zwischen dem Träger 14 sind weitere Querholme 17 erkennbar, die die Welle 19 tragen.
  • Seitlich an den Trägern 14 sind Führungen 32, 33 unmittelbar an der Stirnseite des Wagens 10, also im Bereich des von dem C-Träger 30 aufgespannten Raumes, fest angeordnet. Die Führungen 32, 33 nehmen lose bewegliche Stempel 34, 35 auf, deren Stempelplatten 36, 37 mit den vorspringenden Stegen 30' des Trägers 30 fest verbunden sind. Durch die Stempel 34, 35 in den Führungen 32, 33 wird gewährleistet, daß die Wagen 10 mit den Trägern 30 eng gekoppelt, jedoch höhenbeweglich verschiebbar miteinander verbunden sind. Beim Ablassen der Tribünenblocks dienen die beweglichen Stempel 34, 35 auch als Auflage für das darüber liegende Gestell 6 des Blocks 2.
  • Die Funktion des Hubmechanismus der Teleskoptribüne ist demnach wie folgt: Nachdem die Blocks der Tribüne zu einem einzigen Element 1 zusammengeschoben sind - was normalerweise ohne zusätzlichen motorischen Antrieb, aber auch motorgetrieben erfolgen kann - liegen die Querträger 30, 31 in der zueinander nächsten Position (vgl. Figur 1b). Die vorkragenden Stege der Träger 30, 31 ragen über alle in Flucht liegende Spitzen und Enden der Fahrrollenträger 7 und nehmen diese überdeckend auf. Wird jetzt die Welle 19 gedreht, so gelangen die Scheitelteile 21 der Exzenterräder 20 unter entsprechende Lagerblöcke 26 unterhalb der Trägerstege und heben die Träger 30, 31 zusammen mit den darin ruhenden Fahrrollenträger an, so daß die Fahrrollen Bodenkontakt verlieren und die ganze Last der Tribüne auf den Fahrrollen 16 des Wagens 10 ruht. Anschließend ist das Element 1 -also die zusammengeschobene Tribüne - verschiebbar.
  • Durch Sicherheitsverriegelungen und dergleichen (nicht dargestellt) können die Teile der Tribüne in angehobenem Zustand selbstverständlich auch gesichert und arretiert werden.
  • Am vorbestimmten Platz wird das Exzenterrad aus seiner Lage gedreht und die Tribüne abgelassen. Sie kann dann in an sich bekannter Weise auseinandergezogen werden.
  • Die Querträger an den hinteren Elementen können dann soweit abgelassen werden, daß sie auf dem Boden aufruhen.
  • Je nach Breite der Tribüne können ein oder mehrere der Wagen 10 nebeneinander liegend eingebaut werden. An Stelle der relativ einfachen Exzenterhubvorrichtung können auch hydraulisch angetriebene Stempel verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e ( 1,1Teleskoptribüne, bestehend aus einzelnen teleskopartig zueinander verschiebbaren Blocks, deren Seitenbegrenzungen als Fahrrollenträger ausgebildet sind rund die im zusammengeschobenen Zustand als Ganzes mit Hilfe eines Wagens verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer (2) der Blocks mit dem Wagen (10) verbunden ist, der mit einer Hubvorrichtung ausgestattet ist, mit der die über dem Wagen i10) zusammengeschobenen Blocks anhebbar sind.
  2. 2. Teleskoptribüne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (10) wenigstens ein exzentrisch gelagertes Rad (20) trägt, das bei Drehung mit dem äußerst exzentrisch liegenden Scheitelteil (21) unter Teile der Teleskoptribünen-Blocks greift und diese anhebt.
  3. 3. Teleskoptribüne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterrad (20) peripher von einem Kngellager-Kranz umegeben ist.
  4. 4. Teleskoptribüne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (10) mit wenigstens einem angetriebenen Hubstempel versehen ist, der unter Teile der zusammengeschobenen Blocks greift und diese anhebt.
  5. 5. Teleskoptribüne nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderste und der hinterste Block je einen quer zur Fahrtrichtung liegenden Querträger (30, 31) aufweisen, auf denen die Fahrrollenträger der Blocks im Zustand der zusammengefahrenen Tribüne aufliegen, wobei die Träger wiederum von der Hubvorrichtung anhebbar sind.
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