DE20114852U1 - Eck-Verbindungsbeschlag zum Einsenken - Google Patents

Eck-Verbindungsbeschlag zum Einsenken

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

-1 -
Firma hülsta-werke Hüls GmbH & Co. KG, Gerhart-Hauptmann-Straße 43 - 49, 48703 Stadtlohn
"Eck-Verbindunasbeschlag zum Einsenken" 5
Die Erneuerung betrifft einen Verbindungsbeschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Verbindungsbeschläge sind aus der Praxis beispielsweise als sogenannte Rastverbinder bekannt. Die Bezeichnung Rastverbinder rührt daher, dass eine in das Anlageteil eingesetzte Schraube auch ohne Drehbewegung mit dem Aufnahmeteil verrastet und eine provisorische Fixierung der beiden Möbelwände ermöglicht, wenn die beiden Beschlagteile gegeneinander geführt werden.
Nachfolgend wird davon ausgegangen, dass das Anlageteil in den Boden eines Möbels angeordnet werden soll und der Anlageteil des Verbindungsbeschlages an einer Seitenwand des Möbels befestigt ist, sodass dementsprechend Begriffsbezeich
nungen wie „oben", „unten" oder dergleichen zu verstehen sind. Selbstverständlich lässt sich abweichend davon der Anlageteil des Verbindungsbeschlages auch senkrecht an Möbelwänden ausrichten oder „hängend" an einem Deckel des Möbels anordnen, also um 180° gegenüber der nachfolgend beispielhaft er
wähnten Ausrichtung im Möbelboden verdreht.
Bei dem bekannten Verbindungsbeschlag ist nachteilig, dass dieser als Aufbaubeschlag ausgestaltet ist, also stets in den Innenraum des Möbels ragt, sodass beispielsweise das Abstellen
oder Verschieben von Gegenständen, die auf dem Möbelboden aufstehen, behindert wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Verbindungsbeschlag dahingehend zu verbessern, dass
dieser möglichst unauffällig, d. h. wenig störend in den Innenraum des Möbels ragend, befestigbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Verbindungsbeschlag mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten ein verändertes Anlageteil vor, welches preisgünstigerweise mit den großserienmäßig hergestellten, bereits bekannten Aufnahmeteilen zusammenwirken kann. Hierzu wird eine größere Bohrung, nachfolgend als Topfbohrung bezeichnet, in den Boden des Möbels eingebracht, also in die zweite Möbelwand. In diese Topfbohrung wird das Anlageteil des Verbindungsbeschlages eingesetzt. Es liegt dabei entweder mit einem gebogen verlaufenden Wandabschnitt der zweiten Möbelwand an oder mit zwei oder mehreren einzelnen, beispielsweise zungenartigen Wandungsabschnitten. Mit einem weiteren Wandungsabschnitt liegt dieser Anlageteil an dem Aufnahmeteil an, wobei dieser weitere Wandungsabschnitt eine Bohrung aufweist, durch welche sich die Verbindungsschraube erstreckt, welche Anlageteil und Aufnahmeteil miteinander verbindet.
Bereits durch die Kontur des erstgenannten Wandungsabschnittes kann ein Halt des Anlageteils in der zweiten Möbelwand erreicht werden, nämlich wenn diese Kontur Hinterschneidungen aufweist, sodass Suchkräfte aufgenommen werden und sich der Anlageteil aufgrund dieser Hinterschneidungen an das Material der zweiten Möbelwand, also des Möbelbodens, abstützt.
Vorteilhaft können jedoch zusätzliche Verankerungsmittel vorgesehen sein, insbesondere in Form von Befestigungsschrauben, mit welchen das Anlageteil in der zweiten Möbelwand erhalten ist. Diese Befestigungsschrauben können beispielsweise etwa quer zur Wandebene der zweiten Möbelwand verlaufen. Hierzu kann ein Kragen vorgesehen sein, mit dem das Anlage-
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-3-
teil auf der zweiten Möbelwand aufliegt, wobei Bohrungen in dem Kragen die Befestigungsschrauben aufnehmen.
Demgegenüber kann die durch den Kragen resultierende Aufbauhöhe des Anlageteils völlig vermieden werden, und das Anlageteil vollständig in die zweite Möbelwand eingelassen werden, wenn die Befestigungsschrauben nicht durch einen auf der zweiten Möbelwand aufliegenden Kragen geführt werden, sondern unmittelbar durch den Wandungsabschnitt, welcher dem Rand der Topfbohrung anliegt.
Sowohl die Bohrung zur Aufnahme der Verbindungsschraube als auch die gegebenenfalls vorgesehenen Bohrungen in dem Wandungsabschnitt, die zur Aufnahme der Befestigungsschrauben dienen, können vorzugsweise so schräg ausgerichtet sein,
dass eine problemlose Erreichbarkeit und Betätigung der Schrauben möglich ist, die verlängert gedachte Schraubenlängsachse also derart schrägt verläuft, dass sie bis an die Oberkante des Anlageteils oder noch steiler, also höher, verläuft. Eine möglichst flache Ausrichtung der Längsachse der Be
festigungsschrauben ermöglicht die Verwendung besonders langer Befestigungsschrauben, ohne dass diese aus der zweiten Möbelwand heraustreten und aufgrund der großen Schraubenlänge wird so eine besonders zuverlässige Befestigung des Anlageteils in der zweiten Möbelwand ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einem für die
Montage vorbereiteten Zustand, 35
-4-
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 in montiertem
Zustand und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Neuerung.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Verbindungsbeschlag bezeichnet, der aus einem Anlageteil 2 und einem Aufnahmeteil 3 besteht. Das Aufnahmeteil 3 dient zur Aufnahme einer Verbindungsschraube 4 und ist handelsüblich. Es ist an einer Möbelwand 5 befestigt, während das Anlageteil 2 an einer zweiten
Möbelwand 6, die horizontal ausgerichtet ist und beispielsweise einen Boden darstellt, befestigt ist.
Das Anlageteil 2 weist einen ersten, bogenförmig verlaufenden Wandungsabschnitt 7 auf, welcher der zweiten Möbelwand 6 anliegt, und weiterhin einen weiteren, geradlinig verlaufenden Wandungsabschnitt 8, der zur Anlage an dem Aufnahmeteil 3 vorgesehen ist. Durch den weiteren Wandungsabschnitt 8 erstreckt sich die Verbindungsschraube 4, wobei hierzu im weiteren Wandungsabschnitt 8 eine Bohrung 9 vorgesehen ist. Die Bohrung verläuft schräg, sodass auch die Verbindungsschraube 4 schräg verlaufend geführt ist und mit einem geradlinigen Werkzeug, wie einem Schraubendreher, betätigt werden kann, wobei die Schraubenlängsachse in Verlängerung oberhalb der Oberkante am Rand des Anlageteiles 2 verläuft, sodass ein
problemloser Zugriff auf die Verbindungsschraube 4 möglich ist.
Die Oberseite des Anlageteiles 2 wird durch einen Deckel 10 gebildet, der sich über den bogenförmigen Wandungsabschnitt 7 hinaus seitlich erstreckt und dort einen Kragen 11 ausbildet,
der auf der zweiten Möbelwand 6 aufliegt. Der Kragen 11 weist Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 12 auf.
Vor dem weiteren, geradlinigen Wandungsabschnitt 8 bildet der Anlageteil 2 einen Hohlraum aus, in welchen der Aufnahmeteil 3
eintauchen kann. Hierdurch ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die
&Ggr;·=:" ViVI iä.:. Si
-5-
bündige Anlage der beiden Möbeiwände 5 und 6 aneinander möglich.
Während bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 der Verbindungsbeschlag 1 mit der Höhe seines Deckels 10 bzw. seines Kragens 11 in den Innenraum des Möbels ragt, ermöglicht ein Anlageteil 2 gemäß Fig. 3 die vollständige Einsenkung dieses Anlageteiles 2 in eine Möbelwand, beispielsweise in die zweite Möbelwand 6. Die Befestigung dieses Anlageteiles 2 in der zweiten Möbelwand 6 erfolgt durch Befestigungsschrauben, von denen jeweils lediglich die Schraubenlängsachse strichpunktiert in Fig. 3 angedeutet ist. Diese Befestigungsschrauben erstrecken sich durch Bohrungen 14 im gebogen verlaufenden Wandungsabschnitt 7. Dabei kann vorgesehen sein, durch entsprechende Materialzugabe eine schräg verlaufende Führung für diese Befestigungsschrauben auszugestalten, sodass die Bohrungen 14 schräg verlaufen und ähnlich wie dies anhand der Fig. 1 und 2 für die Verbindungsschraube 4 erläutert worden ist, können somit auch die Befestigungsschrauben bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 von schräg oben problemlos betätigt werden, beispielsweise mit Hilfe eines Schraubendrehers.
In dem geradlinigen, weiteren Wandungsabschnitt 8 der Fig. 3 ist die Bohrung 9 ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ausgeführt.
Der Anlageteil 2 gemäß Fig. 3 weist somit an seinen Wandungsabschnitten 7 und 8 eine Oberkante 15 auf, die bündig mit der Oberkante der zweiten Möbelwand 6 fluchtet oder sogar noch geringfügig niedriger liegt. Niedriger kann diese Oberkante 15 insbesondere sein, wenn ein zusätzlicher Deckel für diesen Anlageteil 2 vorgesehen ist, der beispielsweise klemmend oder rastend in den Anlageteil 2 eingesetzt werden kann und den in Fig. 3 dargestellten Anlageteil, beispielsweise einschließlich seiner Oberkante 15, verdeckt.
-6-
Aus Stabilitätsgründen kann ein in Fig. 3 mit 16 bezeichneter Boden vorgesehen sein, gegebenenfalls kann jedoch auch auf diesen Boden 16 verzichtet werden, sodass lediglich die Wandungsabschnitte 7 und 8 den Aufnahmeteil 2 bilden. 5
Die Ausführungsbeispiele sämtlicher drei Figuren zeigen einen gebogenen Wandungsabschnitt 7, der über den geradlinigen weiteren Wandungsabschnitt 8 hinausgehend beiderseitig von dem weiteren Wandungsabschnitt 8 weitergeführt ist, um so den Raum zu begrenzen, in welchem der Aufnahmeteil 3 aufgenom
men wird. Gegebenenfalls kann auf diese Weiterführungen verzichtet werden. Insbesondere, wenn der gebogene Wandungsabschnitt 7 eine Krümmung von mehr als 180° Grad umspannt, weist bereits dieser gebogene Wandungsabschnitt 7 eine Kontur auf, welche eine Unterschneidung bietet, sodass ein
Halt des derartig ausgestalteten Anlageteils 2 in einer Topfbohrung sichergestellt ist und durch gegebenenfalls vorgesehene Befestigungsschrauben noch zusätzlich unterstützt werden kann.
Abweichend von dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, den Kragen 11 in Form einzelner Flügel auszugestalten, wobei jeder dieser Flügel eine Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 12 aufweist.
Dabei können der Kragen 11 oder die entsprechend ausgestal
teten Flügel länger ausgebidet sein als bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, sodass die Befestigungsschrauben weiter vom Mittelpunkt des Anlageteiles 2 entfernt in die zweite Möbelwand 6 eindringen. Hierdurch ergibt sich eine größere Materialmenge der Möbelwand 6 zwischen den Befestigungsschrauben
und dem gebogenen Wandungsabschnitt 7 des Anlageteiles 2, sodass die Haltekräfte verbessert werden, mit denen das Anlageteil in der Möbelwand 6 befestigt ist.

Claims (9)

1. Verbindungsbeschlag für im Winkel zu verbindende Möbelwände,
mit einem an der ersten Möbelwand befestigbaren Aufnahmeteil,
welches zur mutterartigen Aufnahme einer Schraube ausgestaltet ist,
und mit einem an der zweiten Möbelwand befestigbaren Anlageteil, in welchem die in das Aufnahmeteil einbringbare Verbindungsschraube geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Anlageteil in die zweite Möbelwand einsenkbar und einen oder mehrere Wandungsabschnitte aufweist, die der zweiten Möbelwand anliegen,
sowie einen weiteren Wandungsabschnitt aufweist, welcher dem Aufnahmeteil anliegt,
wobei dieser weitere Wandungsabschnitt eine Bohrung zur Führung der Verbindungsschraube aufweist.
2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung schräg zu dem weiteren Wandungsabschnitt ausgerichtet ist, derart dass die Schraubenlängsachse etwa zur Oberkante des der zweiten Möbelwand anliegenden Wandungsabschnitts oder höher verläuft.
3. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen oberen Kragen, der auf der zweiten Möbelwand aufliegt und der wenigstens eine Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweist.
4. Verbindungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem an der zweiten Möbelwand anliegenden Wandungsabschnitt wenigstens eine Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vorgesehen ist.
5. Verbindungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zwischen den Wandungsabschnitten angeordneten Deckel, welcher wenigstens eine Ausnehmung aufweist, durch welche zumindest die Verbindungsschraube und gegebenenfalls die Befestigungsschraube betätigbar ist.
6. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel auch den Kragen ausbildet.
7. Verbindungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zwischen die Wandungsabschnitte lösbar einsetzbaren Deckel.
8. Verbindungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zwischen den Wandungsabschnitten angeordneten Boden.
9. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung schräg zu dem Wandungsabschnitt ausgerichtet ist, derart, dass die Schraubenlängsachse etwa zur Oberkante des Anlageteils oder höher verläuft.
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