DE9407329U1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE9407329U1 DE19949407329 DE9407329U DE9407329U1 DE 9407329 U1 DE9407329 U1 DE 9407329U1 DE 19949407329 DE19949407329 DE 19949407329 DE 9407329 U DE9407329 U DE 9407329U DE 9407329 U1 DE9407329 U1 DE 9407329U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/187Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung
Verbindungselement
Die Neuerung betrifft ein Verbindungselement für zwei in einem Winkel aufeinanderstoßende Profile, welches einen in eine Profilnut eines Profils einsetzbaren Nutenstein mit einer Durchbrechung hat, durch die hindurch eine sich mit ihrem Kopf am Nutenstein abstützende Halteschraube in eine Gewindebohrung einer Stirnfläche des anderen Profils führt.
Verbindungselemente der vorstehenden Art sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt und gebräuchlich. Als Stand der Technik sei auf ein solches Verbindungselement der Firma item GmbH in Solingen verwiesen. Bei diesem bekannten Verbindungselement wird die durch den Nutenstein führende Halteschraube zunächst nur locker angezogen. Dann schiebt man den mit der Halteschraube an einer Stirnseite eines Profils gehaltenen Nutenstein in eine Profilnut des anderen Profils und zieht anschließend die Halteschraube fest, so daß der Nutenstein sich in der ihn aufnehmenden Profilnut verklemmt. Das Festziehen der .Halteschraube ist nur möglich, wenn zuvor in dem Profil ein querverlaufendes Loch gebohrt wurde, dort wo sich nach dem Zusammenbau der Kopf der Halteschraube befindet.
Nachteilig bei dem bekannten Verbindungselement ist es, daß die erforderliche spanabhebende Bearbeitung kostenaufwendig ist und die Profile dadurch nachteilig verändert werden, weil sich ihr tragender Querschnitt vermindert und weil Bohrungen im Profil unschön aussehen. Oftmals müssen sie durch Stopfen verschlossen werden, was wiederum Kosten verursacht. Ein weiterer Nachteil des Erfordernisses einer spanabhebenden Bearbeitung liegt
darin, daß durch sie die Position der miteinander zu verbindenden Profile genau festgelegt wird. Stellt sich nachträglich heraus, daß infolge von Toleranzen die Profile nicht genau da aufeinanderstoßen, wo daß festgelegt wurde, dann müssen die Profile erneut an einer anderen Stelle bearbeitet werden, so daß die erste Bearbeitung nutzlos wird und bei der fertigen Vorrichtung unschön in Erscheinung tritt.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster G 93 19 517.6 ist auch schon ein Verbindungselement bekanntgeworden, bei der ein in einer Profilnut eines Profils eingesetzter Nutenstein am anderen Profil statt mittels einer Halteschraube durch einen in eine Profilnut dieses anderen Profils eingesetzten Spreizkörper gehalten wird. Dieser Spreizkörper kann mittels einer in Richtung der ihn aufnehmenden Profilnut ausgerichteten Schraube gespreizt werden. Ein solches Verbindungselement bietet den Vorteil, daß keines der miteinander zu verbindenden Profile spanabhebend bearbeitet werden muß. Nachteilig ist bei großer Kraftbeanspruchung jedoch, daß der Spreizkörper in seiner Profilnut nur durch Reibkräfte gehalten ist, so daß bei unzureichend großen Spreizkräften es zu einem Auseinanderziehen der Profile kommen kann.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, ein Verbindungselement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es in beiden miteinander zu verbindenden Profilen formschlüssig gehalten ist, ohne daß in einer Mantelfläche der Profile ein Loch gebohrt werden muß.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durchbrechung als in Längsrichtung des Nutensteins verlaufendes Langloch ausgebildet ist, daß zur Abstützung des Kopfes der Halteschraube am Nutenstein eine entlang der Durchbrechung verlaufende und über die Länge des Nu-
tensteins zunehmend in diesen hinein gerichtete schiefe Ebene vorgesehen ist und daß von der Stirnseite des Nutensteins her, zu der hin die schiefe Ebene zunehmend in den Nutenstein führt, eine Gewindebohrung in die Durchbrechung hinein führt, in welche eine bis gegen die Halteschraube reichende Klemmschraube geschraubt ist.
Ein solches Verbindungselement ist in beiden von ihm verbundenen Profilen formschlüssig gehalten, so daß eine sehr zuverlässige und hohen Kräften standhaltende Verbindung entsteht. Trotzdem erfordert es das neuerungsgemäße Verbindungselement nicht, daß in der Mantelfläche eines der beiden Profile ein Loch gebohrt wird, um seine Halteschraube erreichen zu können, da der Nutenstein in seiner Profilnut durch Verdrehen der in Längsrichtung der Profilnut ausgerichteten Stellschraube fixiert werden kann.
Das Verbindungselement wird ausschließlich von symmetrisch wirkenden Kräften kraftbeaufschlagt, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung die schiefe Ebene an beiden Längsseiten der Durchbrechung vorgesehen ist.
Besonders einfach ist das Verbindungselement gestaltet, wenn die schiefe Ebene durch zugleich quer zum Nutenstein zur Durchbrechung hin abfallende Schrägflächen gebildet ist und die Halteschraube eine Senkkopfschraube ist, welche mit einer konischen Schraubenkopffläche zu beiden Seiten der Durchbrechung auf dieser schiefen Ebene aufsitzt.
Die Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist in der Zeichnung eine Eckverbindung zweier Profile perspekti-
visch in Explosionsdarstellung gezeigt und wird nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt zwei im rechten Winkel miteinander zu verbindende, im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Profile 1 und 2, welche in ihren Längsseiten in etwa T-förmige Profilnuten aufweisen, von denen in der Zeichnung beim Profil 1 eine Profilnut 3 positioniert wurde.
Das Profil 2 hat eine dem Profil 1 zugewandte Stirnfläche 4 mit einer mittigen Gewindebohrung 5, in welche eine einen Nutenstein 6 durchdringende Halteschraube 7 geschraubt werden kann. Bei dieser Halteschraube 7 handelt es sich um eine Senkkopfschraube, deren Kopf 8 zur Seite ihres Schaftes hin eine konische Schraubenkopffläche 9 hat.
Der Nutenstein 6 hat eine als Langloch ausgebildete Durchbrechung 10, welche an beiden Längsseiten durch jeweils eine zu einer Stirnseite 11 hin zunehmend in den Nutenstein 6 hinein verlaufende schiefe Ebene 12, 13 begrenzt wird. Die schiefen Ebenen 12, 13 sind zugleich von außen nach innen schräg. In der Stirnseite 11 ist eine Gewindebohrung 14 vorgesehen, in welche eine Klemmschraube 15 so weit eingeschraubt werden kann, daß ihr Schaft gegen die Halteschraube 7 zu gelangen vermag.
An der Unterseite des Nutensteins 6 erkennt man zwei Vorsprünge 16, 17, welche in zwei gegenüberliegende Profilnuten 18, 19 zu greifen vermögen.
Wenn man die beiden Profile 1 und 2 zu einem rechten Winkel miteinander verbinden will, dann führt man zunächst die Halteschraube 7 durch die Durchbrechung 10 hindurch und schraubt sie in die Gewindebohrung 5 ein. Dann nimmt
man das Profil 2 und führt es unter das Profil 1, wobei man den Nutenstein 6 in die Profilnut 3 schiebt. Hat man die gewünschte Position des Profils 2 relativ zum Profil 1 erreicht, dann schraubt man die Klemmschraube 15 zunehmend in die Gewindebohrung 14. Wenn ihre vordere Stirnfläche gegen die Halteschraube 7 gelangt ist, dann wird bei einem weiteren Drehen der Klemmschraube 15 der Nutenstein 6 in der Zeichnung gesehen nach rechts gezogen. Wegen der schiefen Ebenen 12, 13 muß er sich dabei zugleich nach unten bewegen, wodurch er in der Profilnut 3 festgeklemmt wird.
Bezugszeichenliste
1 Profil
2 Profil
3 Profilnut
4 Stirnfläche
5 Gewxndebohrung
6 Nutenstein
7 Halteschraube
8 Kopf
9 Schraubenkopffläche
10 Durchbrechung
11 Stirnseite
12 schiefe Ebene
13 schiefe Ebene
14 Gewindebohrung
15 Klemmschraube
16 Vorsprung
17 Vorsprung
18 Profilnut
19 Profilnut

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Verbindungselement für zwei in einem Winkel aufeinanderstoßende Profile, welches einen in eine Profilnut eines Profils einsetzbaren Nutenstein mit einer Durchbrechung hat, durch die hindurch eine sich mit ihrem Kopf am Nutenstein abstützende Halteschraube in eine Gewindebohrung einer Stirnfläche des anderen Profils führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (10) als in Längsrichtung des Nutensteins (6) verlaufendes Langloch ausgebildet ist, daß zur Abstützung des Kopfes (8) der Halteschraube (7) am Nutenstein (6) eine entlang der Durchbrechung (10) verlaufende und über die Länge des Nutensteins (6) zunehmend in diesen hinein gerichtete schiefe Ebene (12, 13) vorgesehen ist und daß von der Stirnseite (11) des Nutensteins (6) her, zu der hin die schiefe Ebene (12, 13) zunehmend in den Nutenstein (6) führt, eine Gewindebohrung (14) in die Durchbrechung (10) hinein führt, in welche eine bis gegen die Halteschraube (7) reichende Klemmschraube (15) geschraubt ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die schiefe Ebene (12, 13) an beiden Längsseiten der Durchbrechung (10) vorgesehen ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die schiefe Ebene (12, 13) durch zugleich quer zum Nutenstein (6) zur Durchbrechung (10) hin abfallende Schrägflächen gebildet ist und die Halteschraube (7) eine Senkkopfschraube ist, welche mit einer konischen Schraubenkopffläche (9) zu beiden Seiten der Durchbrechung (10) auf dieser schiefen Ebene (12, 13) aufsitzt.
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