DE2011409A1 - Kupplungshülse zum Kuppeln mit einer Anschlußtülle - Google Patents

Kupplungshülse zum Kuppeln mit einer Anschlußtülle

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DE2011409A1 DE19702011409 DE2011409A DE2011409A1 DE 2011409 A1 DE2011409 A1 DE 2011409A1 DE 19702011409 DE19702011409 DE 19702011409 DE 2011409 A DE2011409 A DE 2011409A DE 2011409 A1 DE2011409 A1 DE 2011409A1
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Description

2011409 Dipl.-Ing. H.Sauenland · Dr.-Ing. R. König Patentanwälte · 4οαα Düsseldorf · Cecilienallee 76 · Telefon
Unsere Akte: 25 689 10. März 1970
Herr Carl Erik Josef Nyberg, Sylvens väg 6, Skövde, Schweden
"Kupplungshülse zum Kuppeln mit einer Anschlußtülle"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungshülse zum Kuppeln mit einer Anschlußtülle zwecks Bildung einer Schnellkupplung zwischen zwei gas- oder flüssigkeitsführenden Leitungen, wobei das der Anschlußtülle zugewandte Endteil der Hülse mit die Anschlußtülle in ihrer eingesteckten lage arretierenden Verriegelungselementen versehen ist. Die.Verriegelungselemente enthalten zweckmäßig mehrere Verriegelungskugeln, die in radialen Bohrungen in dem der AnschlußtUlle zugewandten Endteil der Hülse untergebracht sind und zusammen mit einer Ringnut in der Anschlußtülle eine Verriegelung ermöglichen.
Kupplungen der vorerwähnten Art werden in zunehmendem Maße benutzt, um beispielsweise unter Druck stehende luft-, Flüssigkeits- oder ähnliche Leitungen miteinander zu verbinden. Da solche Kupplungen in sehr großen Stückzahlen hergestellt werden, ist es wesentlich, daß die Ausführung der miteinander zu verbindenden Teile und ihre Verbindungsmöglichkeiten so gewählt werden^ daß die Teile relativ einfach und schnell hergestellt und montiert werden können. Dies gilt in erster Linie für die Kupplungshülse, da normalerweise für die Anschluß-
tülle in dieser Hinsicht keine großen Probleme auftreten. Auch ist es erforderlich, eine ausreichende Genauigkeit einzuhalten und einen solchen Aufbau einer Kupplungshülse zu erzielen, daß das Zusammenwirken der Teile der Hülse untereinander und der Hülse mit der Anschlußtülle eine absolute Dichtigkeit ergibt, und zwar sowohl beim Einsetzen als auch beim Abziehen der Anschlußtülle.
Um den vorstehenden Anforderungen so weit wie möglich nachzukommen, sind eine ganze Reihe von Kupplungen in den verschiedensten Ausführungen entwickelt worden.
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß eine sehr große Anzahl von Kupplungen bildenden Kupplungshülsen und Anschlußtüllen in Benutzung sind, ist es aus praktischer und wirtschaftlicher Sicht heraus erforderlich, die Anschlußhülse und Anschlußtülle nicht in ihrer Gesamtheit zu ändern. Hieraus ergibt sich notwendigerweise eine Verbesserung der heutzutage verwendeten Kupplungshülsen und Anschlußtüllen, beispielsweise durch Anpassen einer neuen und verbesserten Kupplungshülse an eine vorhandene Anschlußtülle. Es versteht sich, daß hierdurch mögliche Verbesserungen weitgehend beschränkt sind. Etwaige Verbesserungen erscheinen deshalb oft von sehr geringer Bedeutung. Die Wichtigkeit solcher anscheinend geringfügigen Verbesserungen wächst jedoch enorm, wenn man sich die Massenproduktion solcher Kupplungsteile vor Augen hält. Jeder Gewinn an Material, Kosten, Zeit bei der Herstellung und Montage, Lebensdauer, Zuverlässigkeit usw. muß mit einem Faktor multipliziert werden, der gewöhnlich in die Hunderttausende geht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher
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darin, eine Kupplungshülse zum Kuppeln mit einer Anschlußtülle zwecks Bildung einer Schnellkupplung zwischen zwei gas- oder flüssigkeitsführenden Leitungen der eingangs genannten Art zu schaffen, die den oben erwähnten Anforderungen in bestmöglicher Weise gerecht wird. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß innerhalb der Kupplungshülse ein Speichenring axial befestigt ist, der über mehrere Speichen bzw. Stege das eine Ende eines sich auf das Anschlußtüllenende der Hülse zu erstreckenden Schaftes trägt, der an seinem anderen, freien Ende mit einem an seinem größten Außendurchmesser einen Ventilsitz aufweisenden Ventilkopf versehen ist, und daß ferner axial zu einer innerhalb der Hülse längsbewegbaren und durch eine Feder in Richtung des Anschlußtüllenendes der Hülse beeinflußten sowie zwischen zwei Endstellungen bewegbaren Abstandhülse ein Dichtungsring befestigt 1st, wobei sich mit aus der Hülse herausgezogener Anschlußtülle durch Wirkung der Feder die eine Einstellung einstellt und der Dichtungsring zur Verhinderung einer DruckflUssigkeitsströmung zwischen dem Ventilkopf und der Abstandhülse dicht gegen den Ventilsitz des Ventilkopfs anliegt, während die von der Abstandhülse einzunehmende zweite Endstellung durch die zwecks Kuppeln in die Kupplungshülse eingesteckte Anschlußtülle erzielbar und somit der Durchfluß zwischen dem Ventilkopf und der Abstandhülse freigegeben wird, und daß schließlich der innere Durchmesser des Dichtringes und der kleinste innere Durchmesser der Abstandhülse an dem dem Ventilkopf der Abstandhülse umgebenden Endteil in bezug auf den größten äußeren Durchmesser des Ventilkopfs nicht kleiner als das zum Bewegen des Ventilkopfs durch den Dichtungsring sowie in die und aus der Abstandhülse notwendige Maß beim Ein- und Ausbau des Ventilkopfs ist.
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Ein Tell der zusammengesetzten Teile der KupplungshUlse kann vorteilhaft durch Präzisionsguß aus Kunststoff hergestellt sein. Die Teile oder Elemente sind so konstruiert, daß sie in Serie durch nacheinander erfolgendes Einsetzen zusammengebaut werden können. Auf diese Weise wird die mechanische Bearbeitung verringert und der Zusammenbau erleichtert. Sofern Verriegelungskugeln zum Verriegeln der AnschlußtUlle benutzt werden, wird somit das Bearbeiten der die Verriegelungskugeln aufnehmenden radialen Bohrungen in der Hülse vereinfacht. Für Dichtungen können einfache O-Ringe benutzt werden. Da der Durchfluß des Druckmediums verhältnismäßig gerade verläuft, ergeben sich nur geringfügige Strömungsverluste, welche noch dadurch weiter verringert werden können, daß bekannte Anschlußtüllen benutzt werden,die mit einer einzigen axialen Endöffnung versehen sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand mehrerer AusfUhrungsbeispiele in der Zeichnung des näheren erläutert.
Es zeigen:
Flg. 1 einen Längsschnitt durch eine erste AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Kupplungshülse, die an einer AnschlußtUlle normaler Ausführung angeschlossen ist;
Flg. 2 einen Halbschnitt durch eine geschlossene Kupplungshülse, nach dem Abziehen der AnschlußtUlle)
Fig. 5 eine abgeänderte AusfUhrungsform einer KupplungshUlse, die zu geingeren StrömungsVerlusten führt;
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Fig. 4 eine Kupplungshülse mit einer Längsbohrung konstanten Durchmessers;
Fig. 5 eine hinsichtlich der Anordnung und Befestigung des Speichenringes abgeänderte Ausführung der in Fig. 4 dargestellten Ausführung.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen besitzt das äußere Gehäuse der Kupplungshülse zwei miteinander zu
verbindende Hauptteile, nämlich eine Anschlußhülse 10 '
bzw. 10a, die mit einem inneren zylindrischen Teil 11 eine Führung für eine zylindrische Anschlußtülle 12 bzw. 12a bildet, sowie eine Verbindungshülse 13 bzw. 13a mit einem Innengewinde 14 zum Anschluß einer druckführenden Flüssigkeitsleitung.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Anschlußhülse 10, 10a aus Kunststoff gegossen, während die Verbindungshülse 13, 13a aus Metall besteht. Auf der Innenseite der Verbindungshülse 13 sind mehrere Ringnuten angeordnet, die so profiliert sind, daß mehrere sägezahnartige Kanten 15 entstehen. Aufgrund der etwas nachgie- g bigen Kunststoffhülse 10 kann die Verbindungshülse 13 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht werden, in der die Kanten 15 in das Kunststoffmaterial eingreifen und so die Verbindungshülse 13 gegen ein Zurückziehen von der Anschlußhülse 10 sichern. Diese Verbindung kann aber auch aus einem herkömmlichen Gewinde bestehen, wie dies beispielsweise in Fig. 3 mit 15a bezeichnet ist, sofern die Hülse 10a aus Metall besteht. Die Ausführung nach Fig. 1 ist jedoch in den meisten Fällen vorzuziehen, und zwar deshalb, weil die Kunststoffhülse durch Gießen sehr leicht hergestellt und auch die Verbindung zwischen
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den Teilen sehr schnell durchgeführt werden kann, indem die Hülsen 10 und 13 axial gegeneinander bewegt werden.
Die Anschlußhülse 10, 10a gemäß Fig. 3 ist mit in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordneten radialen Bohrungen 16 versehen, in denen Verriegelungskugeln 17 untergebracht sind. Zum Bewegen der Verriegelungskugeln
17 ist eine Verriegelungshülse 19 angeordnet, die auf der Kunststoffhülse 10 entgegen der Wirkung einer Feder
18 axial bewegbar ist. Die VerriegelungshüTse 19 ist so ausgebildet, daß sis die Verrit jelungskugeln 17 in der in Fig. 1 dargestellten Verriegelungsstellung halten kann, in welcher die Kugeln 17 mit einer in der Anschlußtülle 12 vorgesehenen Ringnut 21 zusammenwirken, um die Anschlußtülle in der KupplungslxUlse festzuhalten. In Fig. 2 ist die Verriegelungshülse 19 in einer Lage dargestellt, in welcher eich die Verriegelungskugeln 17 in einer radialen AuBenlage befinden, so daß die Anschlußtülle in die Kupplungshülse eingesteckt und so die Verbindung hergestellt werden kann.
Wie bereits erwähnt, ist die AnschlußhUlse 10, 10a entlang eines Teils ihrer Länge mit einem inneren zylindrischen Teil 11 zur Führung der Anschlußtülle 12 versehen. Der verbleibende innere Teil der Hülse 10 besitzt einen zylindrischen Teil 20, der gegenüber dem Teil 11 einen größeren Durchmesser aufweist und zur Führung einer axial beweglichen Abstandhülse 22, 22a sowie eines aus elastischem Material hergestellten Dichtringes 25 und eines Äbstützringes 25 dient, der unter Wirkung einer Feder lh steht und den Dichtun^ring 23 am Ende der Abstandhülse 22, 22a festhält. Der Dichtungsring 23 besteht aus einem herkömmlichen 0-Ring. Die Ab-
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standhülse 22a kann geteilt sein, so wie das in Fig. 3 mit den Teilen 22b und 22c dargestellt ist, um bei kleinen Durchmessern die Herstellung zu erleichtern·
Der Obergang zwischen dem zylindrischen Teil 20 mit großen Durchmesser und dem zylindrischen Teil 11 mit kleinerem Durchmesser kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein, um eine erste Schulter zu bilden, die als Anschlag für eine entsprechende Schulter 26 auf der Außenseite der Abstandhülse 22 dient, so daß die Abstandhülse 22 in einer vorbestimmten Endstellung fixiert werden kann, wenn die Anschlußtülle 12 von der Kupplungshülse abgesogen wird. Bei dieser Anbringung ist eine Dichtung in Gestalt des O-Ringes 27 (Fig. 1) bzw. 27a (Fig. 3) vorgesehen, um Leckverluste zu vermeiden, wenn die AnschluStülle 12 in die Hülse eingesetzt wird.
Im AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig, 1 und 2 ist die erste Schulter durch einen Anschlag 29 zwischen den zylindrischen Teilen 11 und 20 gebildet. Die Schulter 26 der Abstandhülse liegt in der in Fig· 2 gezeigten Weise an dem Anschlag 29 an· Der O-Ring 27 ist in einer Ringnut 30 des zylindrischen Teils 11 angeordnet, und zwar in der Nähe des Anschlags 29. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, dichtet er' gegen einen Flansch 31 der Anschlußtülle 12 ab.
Vorteilhaft kann der O-Ring auch im übergang zwischen dem zylindrischen Teil 20a und dem Teil 11 gemäß Fig. 3 angeordnet sein, wobei die erste Schulter durch den 0-Ring 27a selbst gebildet wird, der in einer Ringnut 30a liegt. In diesem Fall erstreckt sich der zylindrische Teil 20a bis zu der Ringnut 30a.
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Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, sind die die O-Ringe 27, 27a aufnehmenden Ringnuten 30 und 30a sehr nahe an den die Verriegelungskugeln 17 aufnehmenden Bohrungen 16 angeordnet, um dadurch die Gesamtlänge der Kupplungshülse so weit wie möglich zu reduzieren. In der tatsächlichen Ausführung überlappen die Ringnuten 30 und 30a geringfügig die radialen Bohrungen 16· Das Einschneiden der Ringnuten 30 und 30a für die O-Ringe ist die einzige notwendige mechanische Bearbeitung, mit Ausnahme des Schneidens der Bohrungen 16 beim Herstellen der gegossenen Kunststoffhülse entsprechend den Fig. 1 und 3. Das Einschneiden der Ringnuten kann Jedoch auf einfache Weise gegebenenfalls ganz vermieden werden. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß sich der zylindrische Teil 20a (Fig. 3) bis zu den die Verriegelungskugeln 17 aufnehmenden Bohrungen 16 erstreckt, ohne daß eine Nut für den Ring 27a notwendig ist. In diesem Fall ist der Durchmesser des zylindrischen Teils 20 geringfügig größer als dargestellt, um Raum zu schaffen für eine relativ dünne Hülse, die zwischen der Abstandhülse 22a und dem zylindrischen Teil 20 mit ihrem inneren Ende eine feste Lage einnimmt, in welcher das Ende gegen den O-Ring 27a anliegt. Die Hülse ist mit einer Schulter versehen, die einen Anschlag für die Schulter 26a der Abstandhülse 22a bildet.
Die Abstandhülse 22, 22a ist gewöhnlich aus Metall hergestellt und hat einen äußeren zylindrischen Teil 32, 32a mit einem Durchmesser, der ungefähr gleich dem Durchmesser des zylindrischen Teils 20, 20a der Kunststoffhülse ist und innerhalb des zylindrischen Teils geführt werden kann. Die Abstandhülse ist ferner mit zylindrischen
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Teilen 33 und 33a geringeren Durchmessers versehen, die mit einem gewissen Spiel in den zylindrischen Teil 11 hineinpassen, so wie das aus den Figuren hervorgeht. Das eine Ende des kleineren Teils 33, 33a der Abstandhülse kann mit dem Flansch 31 der Anschlußtülle 12 zusammenwirken, wie das in Fig. 1 dargestellt ist, oder direkt mit dem Ende 34 der Anschlußtülle 12a, so wie das aus Fig. 3 hervorgeht.
Das andere Ende der Abstandhülse 22, 22a ist mit einem sich radial nach innen erstreckenden Wulst 35 versehen, der eine Anschlagfläche für den Dichtungsring bzw. den O-Ring 23 bildet. Auf der anderen Seite des Dichtungsringes 23 ist ein Abstützring 25 angeordnet, der unter der Wirkung der Feder 24 steht, um den Dichtungsring in Anlage an der Abstandhülse zu halten, wenn die Hülse innerhalb der Kupplungshülse vorwärts oder rückwärts bewegt wird. Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist der innere Durchmesser des Dichtungsringes geringfügig kleiner als der innere Durchmesser des Abstützringes 25 und des Wulstes 35 der Abstandhülse.
Das andere Ende der Feder 24 liegt an einem Ring 36 an, der zwischen dem inneren Ende 37 der Hülse 10 und einem inneren Anschlag 38 der Hülse 13 hinter dem Gewinde 14 festgeklemmt ist. Der Ring 36 besitzt eine Anzahl sich radial erstreckender Speichen 39, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Stück. Der Querschnitt dieser Speichen ist in den Figuren gestrichelt dargestellt, woraus sich ergibt, daß die Speichen eine stumpfwinkelige Endfläche 40 mit geringfügig zu einander konvergierenden Seiten und eine spitzwinklig zulaufende Endfläche 41 besitzen. Der Ring 36 besitzt einen im
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wesentlichen zylindrischen Vorsprung 42, der eine Führung für die Feder 24 bildet. Der Vorsprung 42 verläuft geringfügig nach außen und geht in einen sich weit nach außen erweiternden Mund 43 über, um hierdurch Strömungsverluste zu verringern.
Die Speichen 39 des Speichenringes 36 tragen zentral einen axialen Schaft 44, der sich durch den Abstutzring 25 und über den Dichtungsring 23 erstreckt und an seinem freien Ende in einen Ventilkopf 45 übergeht. Der Schaft 44 besitzt im wesentlichen eine zylindrische Gestalt.
Der Ventilkopf 45 wird im wesentlichen von swei sich gegenüberliegenden Konen 46, 47 gebildet, die an ihrer äußeren gemeinsamen Kante eine Ringfläche zwecks Bildung einer Ventilfläche 48 aufweisen, die mit dem Dichtungsring 23 zusammenwirkt, wenn die Abstandhülse die in Fig. 2 dargestellte Endstellung einnimmt. In dieser Stellung schließt der Dichtungsring 23 den Durchlaß zwischen der Hülse 10 und dem Ventilkopf 45 ab.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind der Ring 36, die Speichen 39, der Schaft 44 und der Ventilkopf 45 in einem Stück aus Kunststoff gegossen, während der Ventilkopf 45a gemäß Fig. 3 an dem Schaft 44a durch ein Gewinde 55 befestigt ist.
Um den Durchflußwiderstand zu verringern, erweitert sich die Abstandhülse 22, 22a hinter dem Wulst 35 zu einem Zwischenteil 49 mit einer relativ geringen Wandstärke.
Sofern verhältnismäßig kurze Anschlußtüllen 12a benutzt werden, so wie beispielsweise gemäß Fig. 3 oder eine
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ähnliche ait einem geraden Durchlas, kann der Ventilkopf mit einem abgerundeten Ende ausgebildet sein,' so wie das beispielsweise in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien 50 dargestellt ist, um auf diese Weise den Durchflußwiderstand noch weiter zu verringern. Die innere Kantenfläche 51 des- Endes der Anschlußtülle 12a ist vorzugsweise angefast , so wie das in Fig. 3 gezeigt ist.
Bei Benutzung der in Fig. 1 dargestellten AnschlußtUlle mit einer Seitenbohrung 52 und einem relativ nahe dem Ventilkopf 45 liegenden Ende, ergeben sich bessere und vorteilhaftere Durchflußbedingungen als dann, wenn eine EupplungshUlse benutzt wird, für die die dargestellte AnschlußtUlle tatsächlich vorgesehen ist, d.h. eine Kupplungshülse mit einer Kugel, die mit. einem Ventilsitz zusaaaenwirkt und durch die tassenartige Endfläche 53 der Anschlußtülle in eine freie Stellung bewegt wird. Umlenkungen des Druckmediums um den Ventilkopf herum erbringen zwar Verluste, jedoch kann der Durchfluß durch die KupplungshUlse im ganzen als geradeverlaufend angesehen werden. Bessere Durchflußbrteedingungen ergeben sich jedoch, wenn die Anschlußtülle 12a gemäß Fig. 3 benutzt wird.
Der größter äußere Durchmesser des Ventilkopfes 45 befindet sich an der den Ventilsitz 48 bildenden Fläche und ist kleiner als der innere Durchmesser des Wulstes 35 der Abstandhülse und des inneren Durchmessers des Abstutzringes 25, so daß der Ventilkopf 45 entlang dieser Teile in jeder Richtung bewegt werden kann.
Die beschriebenen Teile werden in folgender Weise zusammengesetzt s Zuerst wird der O-Ring 27 bzw. 27a in die
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Hülse 10 eingesetzt, wonach die Verriegelungshülse 19 und die Feder 18 auf die Hülse aufgesetzt werden· Danach werden die Abstandhülse 22, 22a, der O-Ring 23» der Abstützring 25 und die Feder 24 in ihre Einbaulagen gebracht, und zwar von der gleichen Richtung, d.h. in der Praxis von oben nach unten. Anschließend wird dann der Ventilkopf 45 durch den Abstutzring 25, den O-Ring 23 und den Wulst 35 eingesetzt, so daß der Ring 36 an dem Ende 37 der Hülse 10 anliegt. In dieser lage wird der Ring mit dem Anschlag 38 der Verbindungshülse 13 fest angepreßt, die als letztes Teil auf die Kunststoffhülse 10 aufgebracht und befestigt worden ist, und zwar mit Hilfe ihrer Schneidringe 15, die sich in der Außenseite der Kunststoffhülse festkrallen.
Wie oben bereits erwähnt, können die Hülsen 10 und 10a auch aus Metall bestehen, beispielsweise für den Fall, daß die Kupplung für Flüssigkeiten benutzt werden soll, die Kunststoffmaterialien angreifen. Der Ring 36, die Speichen 39, der Schaft 44 und der Ventilkopf 45 können ebenfalls aus Metall bestehen und beispielsweise zumindest zwei getrennte Elemente aufweisen, die durch Nieten, Pressen, Kleben oder ein Gewinde miteinander verbunden sind, beispielsweise durch das Gewinde 55 in Fig. 3*
Fig. 4 zeigt eine vereinfachte Ausführung, in welcher die Hülse 60 aus einem Stück besteht und eine zylindrische Bohrung 61 aufweist, die sich mit konstantem Durchmesser entlang der Hülse bis zu dem Anschlag 38a für den Speichenring 36a erstreckt. In dieser Ausführung ist der Speichenring 36a in axialer Richtung lediglich mit Hilfe der Feder 24a verriegelt, so daß diese Verriegelungsanordnung so lange benutzt werden kann, als
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der Druck des FlUssigkeitsmediums nicht größer als die Kraft der Feder 24a ist. Durch die Verriegelung des Speichenringes 36a gemäß Fig. 4 und die einstückige Ausbildung der Hülse 60 wird in sehr günstiger Weise die Anzahl der Arbeitsvorgänge bei der Herstellung verringert. Die Ausführung gemäß Fig. 4 oder 5 wird vorzugsweise dann gewählt, wenn der Durchmesser der Hülse relativ klein ist und/oder wenn das Druckmedium einen sehr geringen Druck aufweist. .
Die Abstandhülse 62 in Fig. 4 ist weiterhin dadurch abgeändert, daß sie keine Schulter 26, 26a wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bzw. 3 besitzt. Vielmehr stützt sich die Abstandhülse 62 mit ihrem Ende 63 gegen einen Dichtungsring 64 aus elastischem Material ab, der seinerseits mit einer Verriegelungshülse 65 in Berührung steht. Diese Hübe besitzt eine Schulter 65a, die ihrer Funktion nach der Schulter 26 bzw. 26a entspricht und mit den Verriegelungskugeln 17 in Eingriff gelangt, wenn die Anschlußtülle 12b abgezogen worden ist, wie sich das aus Fig. 5 ergibt.
Die Anschlußtülle 12b besitzt ein hülsenartiges Endteil 66, das sich durch den Dichtungsring 64 erstreckt und gegen das Ende der Abstandhülse 62 anliegt, um die Abstandhülse 62 in ihrer inneren Endlage, wie in Fig. 4 dargestellt, zu halten. Die Verriegelungshülse 65 ruht an einem Anschlag 67 der Anschlußtülle in einer solchen Lage, daß ein vorbestimmter Raum zwischen der Hülse 62 und der Hülse 65 erhalten bleibt, um eine gewünschte Druckwirkung auf den Dichtungsring zu erhalten, wodurch die notwendige Dichtung erzielt werden kann. Die Dich-
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tungswirkung entsteht, bevor der Dichtungsring 23 seine Dichtungsstellung verläßt (entsprechend Fig. 5).
Die Ausführung in Fig. 5 unterscheidet sich von der in Fig. 4 dadurch, daß der Speichenring 36a axial zwischen dem Anschlag 38a und dem Verriegelungsring 69 befestigt ist, welcher in einer Ringnut hinter dem inneren Flansch 68, der dem inneren Ende der Bohrung 61 zugewandt ist, angeordnet ist. Der Verriegelungsring 69 kann auch die letzte Windung der Feder 24b darstellen, die in diesem Fall einen etwas größeren Durchmesser als die anderen Windungen der Feder aufweist.
Der Speichenring 36 kann natürlich auch durch ein mittel befestigt werden.
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Claims (9)

  1. 201U09
    S=ISSBSSSSSSSSS=SSSSSSSBSCSSSSS=S=Ss:
    Herr Carl Erik Josef Nyberg, Sylvens väg 6,
    SSSSS=SBSSS=S=SSSSS=S=SSS=SSSs=
    Skövde. Schweden
    SBSSSSSSSSSSS===
    Patentansprüche:
    Kupplungshülse zum Kuppeln mit einer Anschlußtülle zwecks Bildung einer Schnellkupplung zwischen zwei gas- oder flüssigkeitsführenden Leitungen, wobei das der Anschlußtülle zugewandte Endteil der Hülse mit die Anschlußtülle in ihrer eingesteckten Lage arretierenden Verriegelungselementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kupplungshülse (10, 10a, 60) ein Speichenring (36, 36a) axial befestigt 1st, der über mehrere Speichen (39) bzw. Stege das eine Ende eines sich auf das Tüllenanschlußende der Hülse (10, 10a, 60) zu erstreckenden Schaftes (44,44a) trägt, der an seinem anderen, freien Ende mit einem ah seinem größten Außendurchmesser einen Ventilsitz (48) aufweisenden Ventilkopf (45, 45a) versehen ist, und daß ferner axial zu einer innerhalb der Hülse (10, 10a, 60) längsbewegbaren und durch eine Feder (24, 24a) in Richtung des AnschlußtUllenendes der Hülse (10, 10a, 60) beeinflußten sowie zwischen zwei Endstellungen bewegbaren AbstandhUlse (22, 22a, 62) ein Dichtungsring (23) befestigt ist, wobei sich mit aus der Hülse (10, 10a, 60) herausgezogener Anschlußtülle (12, 12a, 12b) durch Wirkung der Feder (24, 24a) die eine Endstellung einstellt und der Dichtungsring (23) zur Verhinderung einer Druckflüs-
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    sigkeitsströmung zwischen dem Ventilkopf (45» 45a) und der Abstandhülse (22, 22a, 62) dicht gegen den Ventilsitz (48) des Ventilkopfs (45, 45a) anliegt, während die von der Abstandhülse (22, 22a, 62) einzunehmende zweite Endstellung durch die zwecks Kuppeln in die Kupplungshülse (10, 10a, 60) eingesteckte Anschlußtülle (12, 12a, 12b) erzielbar und somit der Durchfluß zwischen dem Ventilkopf (45, 45a) und der Abstandhülse (22, 22a, 62) freigegeben wird, und daß schließlich der innere Durchmesser des Dichtringes (23) und der kleinste innere Durchmesser der Abstandhülse (22, 22a, 62) an dem den Ventilkopf (45, 45a) umgebenden Endteil in bezug auf den größten äußeren Durchmesser des Ventilkopfs (45, 45a) nicht kleiner als das zum Bewegen des Ventilkopfs (45, 45a) durch den Dichtungsring (23) sowie in die und aus der AbstandhUlse (22, 22a, 62) notwendige Maß beim Ein- und Ausbau des Ventilkopfs (45, 45a) ist.
  2. 2. Kupplungshülse nach Anspruch 1, mit einer Verbindungshülse und einem sich entlang einem Teil dieser Hülse axial erstreckenden Innengewinde, das sich zu einem zylindrischen Teil erweitert, welches über das eine Ende einer Anschlußhülse gesteckt und damit befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende der Anschlußhülse (10, 10a) und einem Anschlag (38, 38a) der Innenseite der Verbindungshülse (13, 13a) ein ringförmiger Teil des Speichenringes (36, 36a) festgeklemmt ist.
  3. 3. Kupplungshülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichenring (36, 36a) mit seinen Speichen (39), der Ventilschaft
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    (44) und der Ventilkopf (45) aus einem Stück gegossen sind.
  4. 4. Kupplungshülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der koaxial zur Abstandhülse (22, 22a, 60) befestigte Dichtungsring (23) an einer ringförmigen Anschlagfläche der Abstandhülse (22, 22a, 60) anliegt und an dieser durch einen Abstützring (25) gehalten ist, der unter Wir- i kung einer Druckfeder (24, 24a) steht, die zwischen dem Abstützring (25) und dem Speichenring (36, 36a) angeordnet ist.
  5. 5. Kupplungshülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (23) direkt an der Innenseite der Anschlußhülse (10, 10a, 60) anliegt und fest gegen das zugewandte Ende der Abstandhülse (22, 22a, 62) gehalten ist.
  6. 6. Kupplungshülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Dichtungsring (23) zugewandte Ende der Abstandhülse (22,. 22a) mit einem radial nach innen gerichteten, eine Anschlagfläche für den Dichtungsring (23) bildenden Wulst (35) versehen ist.
  7. 7. Kupplungshülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandhülse (22a) zwei getrennte, axial nebeneinander liegende Teile (22b, 22c) aufweist.
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  8. 8. Kupplungshülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhülse (22, 22a) einen äußeren zylindrischen Teil (32, 32a) aufweist, der innerhalb der AnschlußhUlse (10, 10a) geführt ist und im Bereich einer Schulter (26, 26a) in einen einen kleineren Durchmesser aufweisenden zylindrischen Teil (33, 33a) übergeht, der in das Anschlußtüllenende der Kupplungshülse (10, 10a) mit geringem Spiel zwecks Aufnahme eines O-Ringes (27, 27a) aus elastischem Material eingepaßt ist, durch den die eingesetzte Anschlußtülle (12, 12a) abgedichtet ist.
  9. 9. Kupplungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (60) eine sich bis zu dem Speichenring (36a) erstreckende zylindrische Bohrung (61) mit konstantem Durchmesser aufweist, und daß in dem Raum zwischen dem äußeren Ende (63) der Abstandhülse (62) und einer in der Bohrung (61) verstellbaren Arretierhülse (65) ein elastischer Dichtungsring (64) montiert ist, der die Dichtung zwischen der Anschlußtülle (12b) und der Bohrung (61) aufrechterhält, wenn der Endteil (66) der Anschlußtülle (12b) durch den zuletzt erwähnten Dichtungsring (64) hindurchgesteckt ist und auf die Abstandhülse (62) auftrifft, um diese in ihre einen freien Durchfluß gewährende Endstellung zu verstellen, und daß ferner die Arretierhülse (65) derart zum Zusammenwirken mit den Verriegelungselementen (17) der Kupplungshülse (60) ausgebildet ist, daß die Abetandhülse (62) in ihrer zuerst genannten Endstellung gehalten ist, wenn die Anschlußtülle (12b) abgezogen ist (Fig. 4 und 5).
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