DE3033387C2 - In eine Öffnung eines Wandungsteiles einsetzbare Führungshülse - Google Patents

In eine Öffnung eines Wandungsteiles einsetzbare Führungshülse

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DE3033387C2
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Germany
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cutting edges
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DE3033387A
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DE3033387A1 (de
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Gerhard Dostel
Dieter 7031 Aidlingen Feichtiger
Klaus-Jürgen Dipl.-Ing. 7030 Böblingen Heimbrodt
Rolf Dipl.-Ing. Krügener
Andreas 7032 Sindelfingen Thiede
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/12Connections between movable lock parts using connecting rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2350/00Machines or articles related to building
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Description

Die Erfindung betrifft eine in eine öffnung eines Wandungsteiles einsetzbare Führungshülse für eine hin- und herbewegbare Stange, wobei die Führungshülse aus elastisch nachgiebigem Material besteht und an einem Ende einen Kragen mit einer zentralen Bohrung aufweist, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der zugeordneten Stange, und wobei von der Innenfläche der Führungshülse in Längsrichtung verlaufende, der Führung der Stange dienende Stege abragen.
Eine derartige Führungshülse ist bereits der FR-PS 33 346 als bekannt zu entnehmen. Wenn eine solche Führungshülse z. B. der Lagerung von stangenförmigen Verriegelungselementen bei Zentralverriegelungen von Kraftwagen dienen soll, müssen hohe Anforderungen insbesondere bezüglich Leichtgängigkeit des zu lagernden Bauteils erfüllt werden, um eine einwandfreie Funktion sicherzustellen. Hier weist die bekannte Hülse schwerwiegende Nachteile auf. So stehen ihre dickwandigen Dichtlippen und ihre breiten Führungsstege der geforderten Leichtgängigkeit entgegen und der von den Dichtlippen entfernt liegende Auslauf der Führungsstege vermag unter ungünstigen Umständen ein Umstülpen der Lippen nicht zu verhindern, was wieder zu einer Erhöhung der Betätigungskraft und zu einer Verschlechterung der Abdichtwirkung führen könnte.
Der Erfindung lag demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Führungshülse z, B. für die Lagerung von stangenförmigen Verriegelungselementen bei Zentralverriegelungen von Kraftwagen zu schaffen, die mit geringer Reibung und damit geringer Betätigungskraft arbeitet und die eine hohe Betriebssicherheit sicherstellt
ίο Diese Aufgabe wird bei einer Führungshüise der eingangs definierten Gattung dadurch gelöst, daß der
Kragen in seinem die Bohrung umgebenden Bereich als
"'"Membran ausgebildet ist und die Stege Schneiden bilden, die als Schneidenpaare angeordnet sind, zum Kragen hin konisch zulaufen und unmittelbar hinter der Membran auslaufen.
Die Abdichtung des Innenraumes der Buchse soll also durch eine Membran, d. h. ein besonders dünnwandiges Bauteil, erfolgen, was trotz dichtenden Anliegens an der Stange eine geringe Verschiebekraft erlaubt Die relativ dickwandigen Dichtlippen nach der FR-PS 14 33 346 sind hierzu nicht geeignet
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stege Schneiden bilden, so daß praktisch nur eine Linienberührung zwischen den Führungsstegen und der geführten Stange vorliegt Auch dieses Merkmal unterscheidet sich bezüglich der Leichtgängigkeit vorteilhaft von den breiten Führungsstegen der Entgegenhaltung. Durch den konischen Verlauf ist ein guter Toleranzausgleich möglich, der gleichfalls einer geringen erforderlichen Verschiebekraft dient Der Auslauf der Schneiden unmittelbar hinter der Membran verhindert schließlich ein Umstülpen derselben, was zu einem Verklemmen und damit wieder zu einer Erhöhung der Betätigungskraft und zu einer Verschlechterung der Abdichtwirkung führen könnte.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß gleichmäßig über den Umfang verteilt drei Schneidenpaare vorgesehen sind.
Ein steifer, einer sicheren Funktion dienender Aufbau der Führungshülse wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ohne wesentliche Gewichtserhöhung dadurch erreicht, daß vom äußeren Umfang eines zylindrischen Endbereichs sich kreuzende, in Längsrich tung und radial verlaufende Versteifungsrippen abra gen.
Um eine Ablaufmöglichkeit für eventuell auftretende Kondensflüssigkeit zu schaffen, sind nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in den zwischen den
so Rippen liegenden Feldern Durchbrechungen im Mantel der Führungshülse angeordnet.
Um sicherzustellen, daß nach der Montage der Führungshülse eine Reihe von Durchbrechungen unten liegt, um so einen einwandfreien Flüssigkeitsanlauf zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, auf der Stirnseite des Kragens eine die Lage einer Reihe von Durchbrechungen anzeigende Markierung vorzusehen. Schließlich kann es im Interesse einer einwandfreien
eo Montage der Hülse noch vorteilhaft sein, wenn diese im Anschluß an den Kragen eine Ringnut aufweist, wobei sich an die dem Kragen abgewandle Seite der Ringnut ein konisch zulaufender Bereich anschließt, der in einen zylindrischen Endbereich übergeht. Für die letzigenann ten Merkmale wird Schutz jedoch nur im Zusammen hang mit den Merkmalen des Hauptanspruchs beansprucht.
Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Führungshülse,
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. l.und
F i g. 3 einen Schnitt nach dsr Linie IH-IH in F i g, 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Führungshülse weist einen Kragen 1, eine darauffolgende, ihrer Befestigung dienende Ringnut 2, einen sich daran anschließenden, konisch zulaufenden Bereich 3 und einen zylindrischen Endbereich 4 auf. Der zylindrische Endbereich 4 ist auf seiner Außenseite verstärkt durch in Längsrichtung verlaufende Rippen 5 und radial verlaufende Rippen 6, die sich kreuzen und so Felder bilden, in denen dem Flüssigkeitsablauf dienende Durchbrechungen 7 im Mantel der Führungshülse vorgesehen sind. Zur Sicherung eines lagerichtigen Einbaus der Führungshülse bezüglich der Durchbrechungen 7 ist an der Stirnseite des Kragens 1 eine entsprechende Markierung 8 angebracht.
Vom inneren Umfang der Führungshülse ragen drei
in Längsrichtung verlaufende Schneidenpaare 9 ab, die der Führung einer nicht dargestellten, verschiebbaren
s Stange dienen und die zum Kragen 1 hin konisch aufeinander zu verlaufen.
Der Kragen 1 läuft in seinem zentralen Bereich in eine Membran 10 aus, die eine Durchtrittsöffnung für die nicht dargestellte Stange aufweist, wobei der
ίο Durchmesser der Durchtrittsöffnung etwas kleiner gewählt ist als der Außendurchmesser der Stange, um so eine Abstreifwirkung der Membran 10 beim Verschieben der Stange zu erreichen. Ein Einstülpen der Membran 10 beim Einziehen der Stange wird dadurch
verhindert, daß sich die Membran 10 in diesem Falle an den unmittelbar dahinter endenden Schneidenpaaren 9 abstützt
Die Wandbereiche der Ringnut 2 schließlich sind so ausgebildet, daß ein Festlegen in Wänden unterschiedlieher Wandstärke möglich ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    h In eine öffnung eines Wandungsteiles einsetzbare Führungshülse for eine hin- und herbewegbare Stange, wobei die Führungshülse aus elastisch nachgiebigem Material besteht und an einem Ende einen Kragen mit einer zentralen Bohrung aufweist, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der zugeordneten Stange, und wobei von der Innenfläche der Führungshülse in Längsrichtung verlaufende, der Führung der Stange dienende Stege abragen, dadurch gekennzeichnet, daB der Kragen (1) in seinem die Bohrung umgebenden Bereich als Membran (10) ausgebildet ist und die Stege Schneiden (9) bilden, die aJs Schneidenpaare angeordnet sind, zum Kragen (1) hin konisch zulaufen und unmittelbar hinter der Membran (10) auslaufen.
  2. 2. Führungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichmäßig über den Umfang verteilt drei Schneidenpaare (9) vorgesehen sind.
  3. 3. Führungshülse nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß vom äußeren Umfang eines zylindrischen Endbereichs (4) sich kreuzende, in Längsrichtung und radial verlaufende Versteifungsrippen (5,6) abragen.
  4. 4. Führungshülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen den Rippen (5, 6) liegenden Feldern Durchbrechungen (7) im Mantel der Führungshülse angeordnet sind.
  5. 5. Führungshülse nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnseite des Kragens (1) eine die Lage einer Reihe von Durchbrechungen (7) anzeigende Markierung (8) vorgesehen ist
  6. 6. Führungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Ansri.iuß an den Kragen (1) eine Ringnut (2) aufweist, wobei sich an die dem Kragen (1) abgewandte Seite der Ringnut (2) ein konisch zulaufender Bereich (3) anschließt, der in einen zylindrischen Endbereich (4) übergeht.
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