DE68903750T2 - Vorrichtung zur befestigung eines durch eine wand zu fuehrenden teiles. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines durch eine wand zu fuehrenden teiles.

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DE68903750T2 DE8989460043T DE68903750T DE68903750T2 DE 68903750 T2 DE68903750 T2 DE 68903750T2 DE 8989460043 T DE8989460043 T DE 8989460043T DE 68903750 T DE68903750 T DE 68903750T DE 68903750 T2 DE68903750 T2 DE 68903750T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Elementes, das dazu bestimmt ist, eine Wand zu durchdringen, wie ein Anschlußstück, ein Unterbrecher, eine Kontrolleuchte usw. Sie betrifft spezieller eine solche Befestigungsvorrichtung, die einem Verbindungsstück zugeordnet ist, wie es in Fluidkreisen verwendet wird.
  • Derzeit sind Elemente, die dazu bestimmt sind, eine Wand zu durchsetzen, im allgemeinen mit einer Befestigungseinrichtung mit einem Bund und einer Mutter versehen. Die Befestigung dieser Elemente in der Wand erfordert es, das Element an einer Seite der Wand anzuordnen und die Sicherungsmutter von der anderen Seite aufzuschrauben, was nicht immer praxisgerecht ist. Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von An spruch 1 ist aus dein Dokument DE-A-22 26 315 bekannt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Mittel vorzusehen, das diesen Vorgang dadurch erleichtert, daß er durch Eingriff von einer einzigen Seite der Wand her automatisch nach Eintreiben in ein in die Wand gebohrtes Loch möglich wird.
  • Gemäß der Erfindung weist eine Vorrichtung, die einem in einer Wand anzubringenden Element zugeordnet ist, das durch Eintreiben in ein in die Wand gebohrtes Loch geeigneten Durchmessers zu befestigen ist, die Merkmale von Anspruch 1 auf.
  • Die Erfindung wird unter Zuhilfenahme der folgenden Erläuterungen und der beigefügten Zeichnungen noch besser zu verstehen sein, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schnellkupplung ist, wie sie für eine erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen ist,
  • Fig. 2 eine schematische Endansicht der Kupplung von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3a eine schematische Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2 ist,
  • Fig. 3b eine Schnittansicht ist, die im wesentlichen mit derjenigen von Fig. 3a identisch ist, die Befestigungsvorrichtung jedoch schematisch in Funktionsstellung zeigt,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht einer erf indungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist, die ein gesondertes Teil bildet,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 4 ist,
  • Fig. 6 eine Schnittansicht des Elements von Fig. 4 entlang einer Linie ist, die der Linie VI-VI von Fig. 5 entspricht,
  • Fig. 7 eine Schnittansicht des Elements von Fig. 4 entlang einer Linie ist, die der Linie VII-VII von Fig. 5 entspricht.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Verbindungskupplung 1 ist für den Durchgang durch eine Leitungswand eines Fluidkreises vorgesehen. Wie aus Fig. 3 erkennbar, weist das Innere der Kupplung 1 herkömmlicherweise einen mittleren Kanal 2 auf, der an jeder Seite mit zylindrischen gestuften Bohrungen 3 in Verbindung steht, die zu den Enden der Kupplung hin geöffnet sind, und der Mittel R, Fig. 1, für dichte Verbindung für nicht dargestellte Rohre umschließt.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bohrungen 3 dazu bestimmt, Mittel für dichte Schnellverbindung vom Typ aufzunehmen, wie sie in dem auf den Namen der vorliegenden Anmelderin lautenden französischen Patent Nr. 2 012 796 beschrieben sind, welche Mittel schematisch in Fig. 3a dargestellt sind.
  • Die Kupplung 1 weist einen zylindrischen Teil 4 auf, dessen eines Ende mit einem Bund 5 versehen ist, dessen Durchmesser deutlich größer ist. Der Bund 5 weist einen Umfangsvorsprung 6 auf, der in Längsrichtung zum anderen Ende der Kupplung hin gerichtet ist.
  • Vier Längsstege 7 sind regelmäßig über den Umfang der Kupplung verteilt, und, wie dies Fig. 1 zeigt, weisen sie ein trapezoidförmiges Profil auf, wobei ihre Oberkante 8 parallel zur Längsachse der Kupplung liegt und ihre dem Bund 5 abgewandte Seite 9 abgeschrägt ist. Die Oberränder 8 der Stege 7 liegen innerhalb eines Umfangs C, Fig. 2, der zur Längsachse der Kupplung 1 zentriert ist und dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als das in die zur Aufnahme der Kupplung 1 in die Wand zu bohrende Loch.
  • Die Kupplung 1 weist ferner zwischen den Stegen 7 vier Klauen 10 in Längsrichtung auf, die regelmäßig um ihren Umfang verteilt sind. Jede Klaue 10 ist mit einem Ende mit dem zylindrischen Teil 4 der Kupplung nahe an dem Ende verbunden, das dem Bund 5 abgewandt ist. Ausgehend von diesem Ende ist die Klaue 10 in solcher Weise schräg nach außen gerichtet, daß sie mit einem gewissen Abstand radial über den Umfang C vorspringt, innerhalb dem die Oberränder 9 der Stege 7 liegen, und schließlich über den Umfang des Bundes 5 vorspringt. Andererseits ist die Außenseite des Endteils der Klauen 10, der dem Bund 5 benachbart liegt, in quer verlaufende Stufen 11 in solcher Weise unterteilt, daß jede Gruppe mit entsprechenden Niveaus der vier Klauen 10 eine unterbrochene ringförmige Schulter bildet, die zum Bund 5 hin gerichtet ist. Die Klauen 10 weisen freie Enden auf, die, innerhalb des Vorsprungs 6, an den Bund 5 herantreten und die in Ruhestellung unter der Einwirkung ihrer Elastizität gegen den genannten Vorsprung 6 drücken. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Bund 5, mit oder ohne Vorsprung 6, auf Höhe der Klauen 10 unterbrochen, deren freie Enden ziemlich genau über den Bund 5 hinaus nach außen hin vortreten. Diese Ausführungsart erlaubt es, in Gebrauch eine bessere elastische Rückwärtsbewegung der Klauen 10 zu erzielen. Am Bund 5 kann noch eine ringförmige Hülse vorhanden sein, die Zierfunktion aufweist. In jedem Fall kann eine solche Hülse die Funktion einer Anzeige gewähren, die z. B. durch die Wahl ihrer Farbe bestimmt ist.
  • Beim Anbringen wird die Kupplung 1, wenn sie mit ihrem dem Bund 5 abgewandten Ende in ein in eine Wand gebohrtes Aufnahmeloch eingeführt wird, zunächst von den geneigten Seiten 9 der Stege 7 geführt, und dann wird sie durch die Oberränder 8 dieser Stege zentriert und querstabilisiert. Währenddessen schließen sich die Klauen 10 elastisch, indem sie sich dem zylindrischen Teil 4 annähern und sich erneut teilweise aufweiten, immer auf elastische Weise, bis der Rand des Lochs in der Wand zwischen dem Bund 5 und der Gruppe der zugehörigen Niveaus 11 der Klauen 10 eingeschlossen wird, deren Längsabstand zum Umfangsrand 6 des Bundes 5 von oben her der Dicke der Wand am nächsten kommt. In dieser Position wird die Muffe 1 durch die Oberränder 8 der Stege 7 im Loch querstabilisiert, und sie wird in Längsrichtung durch den Bund 5 und die Klauen 10 verklemmt. Zwei derartige Situationen für zwei verschiedene Wanddicken sind im oberen bzw. unteren Teil von Fig. 3b veranschaulicht.
  • Selbstverständlich kann der gestufte Zuschnitt der Enden der Klauen 10 so gewählt sein, daß die Längsabstände zwischen den verschiedenen Niveaugruppen 11 und dem Rand 6 des Bundes 5 von oben her gesehen den üblichsten Wanddicken am nächsten liegt. Übrigens kann der Bund 5 an seiner Innenfläche mit einem zusammendrückbaren, elastischen, ringförmigen Element versehen sein, um jedes Längsspiel der Kupplung in bezug auf die Wand aufzunehmen. Dies ist besonders bei Anwendungen wichtig, bei denen die Kupplung Schwingungen unterworfen sein kann. Das zusammendrückbare Element kann z. B. ein nachgiebiger O-Ring, der an den Vorsprung 6 geklebt ist, oder es kann der Vorsprung 6 selbst sein, wenn die elastischen Eigenschaften des für die Herstellung der Kupplung verwendeten Materials dies erlauben. Der Vorsprung 6 kann in diesem Fall unterbrochen sein, um mehr Flexibilität aufzuweisen.
  • Obwohl in den Zeichnungen eine Kupplung 1 im Nichtgebrauchszustand dargestellt ist, wobei die verschiedenen Niveaus 11 der Stufen in Querebenen liegen, werden diese darüber hinaus vorzugsweise leicht geneigt gegen die Querrichtung vorgesehen, damit sie sich dann, wenn sie sich im Gebrauch befinden, effektiv in Querebenen befinden, wobei die Klauen teilweise wieder geschlossen sind.
  • Die in den Fig. 4 bis 7 dargestellte Muffe 1' ist ein unabhängiges Befestigungsmittel, das einen inneren Sitz 2', Fig. 5, für eine herkömmliche Verbindungskupplung aufweist, deren Profil in den Schnittansichten der Fig. 6 und 7 schematisch dargestellt ist.
  • Der Körper der Muffe weist einen Teil 4' im wesentlichen zylindrischer Form, einen Bund 5' mit einem Vorsprung 6', Stege 7' und Klauen 10' auf. Diese Elemente stimmen im wesentlichen mit den entsprechenden Elementen der Kupplung der Fig. 1 bis 3 überein und funktionieren auf dieselbe Weise, aus welchem Grund sie nicht im einzelnen beschrieben werden.
  • Außen weist die Verbindungskupplung 12', für die die Muffe 1' vorgesehen ist und deren Profil schematisch in den Fig. 6 und 7 erscheint, zwei identische zylindrische Endteile 13'a und 13'b auf, die mit einem mittleren zylindrischen Teil 14' geringeren Durchmessers vereinigt sind und dabei ringförmige, abgeschrägte Schultern 15'a und 15'b bilden. Um den mittleren Teil 14' herum sind regelmäßig drei Längsstege 16' verteilt, deren Enden schief sind und die von jedem der zylindrischen Endteile 13'a und 13'b ausgehen.
  • Der innere Sitz 2' ist ein an seinen beiden Enden offener zylindrischer Kanal mit einem Durchmesser, der geringfügig größer ist als derjenige der zylindrischen Endteile 13'a und 13'b der Kupplung 12 '. Seine Oberfläche weist vier gleichmäßig verteilte Längsnuten 17' auf, die an dem den Bund 5' tragenden Ende der Muffe offen sind. Zur anderen Seite hin enden die Nuten 17' vor dem Ende der Muffe, wobei ihr Boden geneigt ist, um ein schräges Ende 18' zu bilden. In der Praxis sind die Nuten 17' an derselben Winkelposition angebracht wie die Stege 7', damit keine besonderen Überdicken im zylindrischen Teil 4' der Manschette erforderlich sind. Die Nuten 17', die dazu dienen, die Stege 16' der Kupplung 12' aufzunehmen, weisen ein Profil auf, das zu dem der Stege komplementär ist.
  • In der Nähe und diesseits der schrägen Enden 18' 17' springt eine ringförmige Querrippe 19' von der Oberfläche des Sitzes 2' hoch. Die Rippe 19' wird selbstverständlich an vier Stellen durch die Nuten 14' unterbrochen, und sie weist dreieckigen Querschnitt auf, wie dies Fig. 7 zeigt, wobei ihre zu der dem Bund 5' benachbarten Öffnung hin gerichtete Seite 20' abgeschrägt ist und ihre andere Seite 21' aufrecht steht. Der von der Kante der Rippe 19' festgelegte Innenumfang weist einen Durchmesser auf, der geringfügig kleiner ist als derjenige der Endteile 13' der Kupplung 12'.
  • Im Gebrauch wird die Kupplung 12' in die Muffe 1' eingefügt, und zwar bevor oder nachdem diese in einer Wand befestigt wurde, genau auf dieselbe Weise wie das Element der Fig. 1 bis 3. Die Kupplung 12' wird mit ihrem Endteil 13'b, Fig. 6 und 7, durch die dem Bund 5' benachbarte Öffnung der Muffe in den Sitz 2' eingeführt, wobei jede Rippe 16' in eine Nut 17' eindringt. Zu einem gewissen Zeitpunkt kommt der Endteil 13'b im Inneren des Sitzes 2' am schrägen Rand der Rippe 19' zum Anschlag. Unter Einwirkung einer erhöhten Einpreßkraft auf das Ende des anderen Endteils 13'a setzt die Kupplung 12' ihr Eindringen in die Muffe 1' fort, wobei die Rippe 19' durch die Außenfläche der zylindrischen Umfangswand 13' breitgedrückt wird. Dann kommt, gerade bevor die Stege 16' zum Anschlag gegen das schräge Ende 18' der Nuten 17' kommen, die abgeschrägte Schulter 15'b benachbart zum Teil 13'b der Kupplung 12' auf der Höhe der Rippe 19' an, so daß sich diese aufgrund ihrer Eigenelastizität wieder aufrichtet, um einen Anschlag zu bilden, der mit der genannten Schräge in Berührung steht, wenn die Stege 16' das Ende 18' der Nuten 17' erreichen. Infolgedessen befindet sich die Kupplung 12' in der Muffe 1' verriegelt, wobei sie an Drehbewegungen durch die Stege 16' in den Nuten 17' gehindert wird und sie an Längsbewegungen in beiden Richtungen durch die Rippen 16' gehindert wird, wobei einerseits die Rippen 16' an den Enden 18' der Nuten 17' anliegen und andererseits die Rippe 19' an der abgeschrägten Schulter 15'b anliegt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist der zylindrische Körper der Muffe Längsschlitze auf, die zu dem dem Bund gegenüberliegenden Ende geöffnet sind. Ein inneres Verriegelungsmittel, das aus einer Umfangsrippe besteht, ist diesen Schlitzen zugeordnet, um das Einführen des zu befestigenden Elementes in die Muffe oder sein Herausziehen von dem dem Bund gegenüberliegenden Ende zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird, ob sie nun in ein zu befestigendes Element integriert wird oder ob sie als getrenntes Teil ausgebildet wird, vorzugsweise durch Gießen von Kunststoffen hergestellt, die geeignete elastische Eigenschaften aufweisen.
  • Obwohl hier die erfindungsgemäße Vorrichtung in Zusammenhang mit einer Verbindungskupplung beschrieben wurde, ist darüber hinaus ersichtlich, daß sie mit allen Arten von Vorderelementen verwendet werden kann, die in einem Wandkörper befestigt sind, wie Steuerungsorganen, Unterbrechern, Kontrolleuchten usw.

Claims (10)

1. Vorrichtung, die einem in einer Wand anzubringenden Element zugeordnet ist und die durch Eintreiben in ein in die Wand gebohrtes Loch geeigneten Durchmessers zu befestigen ist, welche Vorrichtung einen langgestreckten Körper (4; 4') und, auf diesem, eine Einrichtung zur Blockierung in Längsrichtung aufweist, die einerseits aus einem Bund (5; 5') und andererseits aus nach außen vorspringenden Umfangsteilen besteht, die elastisch nach innen ausweichen können und eine gestufte Schnittfläche (11; 11') aufweisen, um gemeinsam eine Folge unterbrochener kreisförmiger Umfangsschultern zu bilden, die zum Bund (5, 5') hin orientiert sind, damit beim Eintreiben in das Loch die genannten Umfangsteile zurücktreten und dann wieder teilweise zurückfedern, wobei der Rand des Lochs zwischen dem Bund (5, 5') und der Schulter eingeschlossen wird, die durch diejenigen Umfangsteile gebildet wird, deren Längsabstand zum Bund (5; 5') von oben her der Dicke der Wand am nächsten kommt, was ein automatisches Befestigen in Wänden unterschiedlicher Dicke erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner auf dem Umfang des langgestreckten Körpers (4; 4') zwischen den genannten gestuften Umfangsteilen Längsstege (7; 7') aufweist, die mit jeweils einem ihrer Enden an den Bund (5; 5') stoßen und deren Scheitel in einen Umfang (C) eingeschrieben sind, dessen Durchmesser geringer ist als die Durchmesser der verschiedenen unterbrochenen kreisförmigen Schultern, die durch die genannten gestuften Umfangsteile gebildet werden, welche Stege eine Einrichtung zum Zentrieren und Querstabilisieren im Aufnahmeloch in der Wand bilden und die andererseits zwischen sich und um den Körper (4; 4') Räume abgrenzen, in die die genannten gestuften Umfangsteile beim Eintreiben der Vorrichtung eindringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Bund (5; 5') entfernten Enden (9; 9') der Stege (7; 7') abgeschrägt sind, um die Zentrierung beim Eintreiben zu führen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsteile elastische Längsleisten (10; 10') sind, deren vom Bund (5; 5') entfernte Enden mit dem langgestreckten Körper (4; 4') verbunden sind und deren freie Enden die genannte gestufte Schnittfläche (11; 11') aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in das zu befestigende Element (1) integriert ist, wobei der Körper (4) durch den Umfangsteil des genannten Elements (1) gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (1) ein Anschluß für Fluidrohre ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Körper (4') einen Stutzen bildet, dessen Inneres (2') Einrichtungen zum Führen und Verriegeln des zu befestigenden Elementes trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zu befestigende Element ein Anschluß (12') ist, der durch zwei zylindrische Endteile (13'a, 13'b) gebildet wird, die durch einen Mittenteil (14') mit zwei abgeschrägten ringförmigen Flächen (15'a, 15'b) voneinander getrennt werden und die langgestreckte Umfangsstege (16') aufweisen, und daß die genannten Einrichtungen zum Führen und Verriegeln Längsnuten (17') zum Aufnehmen der Stege (16') und eine Rippe (19') mit dreieckigem Querschnitt aufweisen, die beim Einschieben des Elements (12') in den Stutzen zurücktreten kann und die einen Anschlag bilden kann, der gegen eine der abgeschrägten Flächen (15'a, 15'b) wirkt, wenn die Stege (16') an den Boden der Nuten (17') anstoßen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (4') Längsschlitze aufweist, die zu dem von dem Bund (5') abgewandten Ende offen sind, um das Einschieben oder das Herausziehen des zu befestigenden Elementes bezogen auf das dem Bund (5') gegenüberliegende Ende des Stutzens zu erlauben.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (5; 5') mit einer ringförmigen Hülse versehen ist, der eine Dekor- und/oder Hinweisfunktion zukommt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (5; 5') auf seiner Innenseite mit einem nachgiebigen ringförmigen Element versehen ist, um jedes Längsspiel in bezug auf die Wand aufzufangen, gegen die es angelegt ist.
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